DE3315423C2 - - Google Patents

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DE3315423C2
DE3315423C2 DE19833315423 DE3315423A DE3315423C2 DE 3315423 C2 DE3315423 C2 DE 3315423C2 DE 19833315423 DE19833315423 DE 19833315423 DE 3315423 A DE3315423 A DE 3315423A DE 3315423 C2 DE3315423 C2 DE 3315423C2
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Ehage Jalousie-Fabrik Erich Hinnenberg & Co Kg 4006 Erkrath De GmbH
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
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    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
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Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für eine Führungsschiene einer Jalousie od. dgl., bestehend aus einem Tragarm und aus einem am Tragarm zu befestigenden Anschluß­ glied, welches mit einem hinterschnittenen Kopf in einen Längsschlitz der Führungsschiene eingreift, durch ein Spann­ element gegen die Führungsschiene spannbar ist und mit seinem Schaft verschiebbar in einem axialen Führungskanal des Trag­ armes geführt ist.
Zur Anbringung einer Führungsschiene sind, abhängig von der Länge dieser Schiene, mehrere solcher Befestigungsvorrichtungen vorzusehen.
Durch das DE-GM 76 14 929 ist eine gattungsgemäße Befestigungs­ vorrichtung bekannt, die einen einseitig an einer Wand od. dgl. befestigbaren Tragarm aufweist, auf dessen freies Ende ein Anschlußglied aus elastischem Material klemmend aufsteckbar ist, welches gabelförmig ausgebildete Arme aufweist, die federnd in eine hinterschnittene Nut der Führungsschiene eingerastet wird. Zur Erzielung eines festen Eingriffes an der Führungsschiene werden die gabelförmigen Arme anschließend durch einen Spannkeil auseinandergespreizt. Der aufsteckbare Abschnitt des Anschlußgliedes ist ebenfalls wie eine Gabel ausgebildet, klemmend in einen Ausschnitt des Tragarmes einrastbar und mittels eines weiteren Keiles am Tragarm fest­ spannbar. Da dort das Anschlußglied über jeweils gesonderte Spannkeile einerseits am Tragarm und andererseits an der Führungsschiene zu befestigen ist, fallen entsprechend aufwendige Arbeitsvorgänge an, wobei gerade das Eintreiben des schienen­ seitigen Spannkeiles verhältnismäßig umständlich ist, da dieser Spannkeil schon zum großen Teil innerhalb der Nut der Führungs­ schiene liegt und bei der Montage schlecht zugänglich ist. Bei der bekannten Anordnung müssen zudem die Keile voll einge­ trieben werden, um einer allmählichen Lockerung vorzubeugen. Damit ist dort die Klemmkraft vorgegeben, und es besteht keine Möglichkeit eines Nachspannens.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Befestigungsvorrichtung zu schaffen, die einen sicheren Halt der Führungsschiene auch nach mehrmaligem Lösen gewährleistet und die nur einfache Montagearbeit verlangt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Anschlußglied aus einem Kopfbolzen besteht, daß der Kopf des Bolzens und die freie Stirnfläche des Tragarmes die an den Längsschlitz angrenzenden Wandbereiche der Führungs­ schiene zwischen sich einfassen und daß das Spannelement eine in einer Querbohrung des Tragarmes geführte Verstellschraube ist, welch auf eine zur Führungsschiene hin geneigte, als schiefe Ebene ausgebildete Seitenfläche einer Ausnehmung im Schaft des Kopfbolzens trifft.
Die Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung bietet den Vorteil, daß die zu betätigende Verstellschraube seitlich gegenüber der Führungsschiene versetzt ist und parallel zur Jalousieebene betätigt wird und also nur in dieser Richtung zugänglich sein muß. In dieser Richtung sind aber die die Verstellschraube aufweisenden Tragarme sowohl bei Außenmontage von einem Gerüst aus als auch bei Innenmontage vom Raum aus immer bequem zugänglich, da Behinderungen durch die Fenster­ leibung oder die Führungsschienen entfallen. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Führungsschiene nicht durch eine Spreizklemmung belastet wird, sondern daß die den Längs­ schlitz begrenzenden Randbereiche der Führungsschiene zwischen Klemmteilen eingefaßt werden, so daß die Führungsschiene keine kritische Belastung erfährt. Ferner ist bei der erfindungs­ gemäßen Lösung charakteristisch, daß mit nur einem einzigen Spannelement, nämlich der Verstellschraube, sowohl eine Be­ festigung des Kopfbolzens am Tragarm als auch eine Befestigung der Führungsschiene am Kopfbolzen erreicht wird. Da das Fest­ spannen mittels einer Schraube erfolgen kann, müssen weder bei der Montage noch bei der Demontage irgendwelche Arbeiten ausgeführt werden, die mit der Gefahr einer Beschädigung der Teile der Befestigungsvorrichtung verbunden sind. Die Stellschraube erlaubt jederzeit ein Nachspannen der Befestigung und damit beispielsweise auch eine Anpassung an Führungsschienen unterschiedlicher Wanddicke.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung kann vorgesehen werden, daß der Bolzenkopf und der Bolzenschaft gleichen Durchmesser aufweisen und an einen im Durchmesser kleineren Halsabschnitt angrenzen, dessen Länge beträchtlich größer als die Wanddicke der Führungsschiene ist, und daß die Breite des Längsschlitzes der Führungsschiene etwa dem Durchmesser des Halsabschnittes des Kopfbolzens entspricht, so daß Kopfbolzen vom Längsende her in die Führungsschiene eingeführt werden können.
Der Tragarm kann der Erfindung zufolge aus einem rechteckigen, hochkant anzuordnenden Profilstück bestehen, das mit seiner rückwärtigen Stirnfläche an einer Halteplatte befestigt ist, welche mit Anschraubaugen zur gebäudeseitigen Anbringung versehen ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, in der zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Befestigungs­ vorrichtung nach der Erfindung, im wesentlichen in einem Vertikalschnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Befestigungsvorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der Befestigungs­ vorrichtung,
Fig. 4 eine Teil-Draufsicht auf die Ausführungsform nach Fig. 3 und
Fig. 5 und 6 zwei weitere Ausführungsbeispiele verwend­ barer Führungsschienen, jeweils im Querschnitt.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Mittel-Führungsschiene 1, die an zwei einander gegenüberliegenden Seiten jeweils einen Führungsschlitz 2, 3 für die Führungsköpfe von Jalousie­ lamellen od. dgl. (nicht gezeigt) aufweisen. An den beiden anderen Seiten ist die Führungsschiene 1 jeweils durch kasten­ förmige Ausbildung versteift, wobei in der Befestigungs­ seite 4 der Führungsschiene ebenfalls ein Längsschlitz 5 vorgesehen ist.
Zur Anbringung der Führungsschiene 1 an einem Gebäude werden mehrere, über die Länge der Führungsschiene verteilte Be­ festigungsvorrichtungen 6 eingesetzt, die jeweils zwei ver­ schiebbar ineinander geführte Klemmteile 7, 8 aufweisen, welche die den Längsschlitz 5 begrenzenden Wandungsbereiche der Schiene 1 zwischen sich einfassen und mittels eines Verstellgliedes 9 zusammenspannbar sind.
Das eine Klemmteil 7 besteht aus einem im Querschnitt recht­ eckigen, hochkant angeordneten Tragarm 10, an dessen an die Führungsschiene 1 anzulegenden Stirnfläche 11 ein Führungs­ kanal 12 mündet, in dem das andere, als Kopfbolzen 13 aus­ gebildete Klemmteil 8 verschieblich geführt ist. Der Kopf­ bolzen 13 besitzt einen Kopf 14 und einen Schaft 15, die gleichen Durchmesser aufweisen und jeweils an einen engeren Halsabschnitt 16 angrenzen, welcher mit engem Spiel den Schlitz 5 der Führungsschiene 1 durchsetzt. Im Schaft 15 des Kopfbolzens 13 ist eine seitliche Ausnehmung 17 vorge­ sehen, deren vom Kopf 14 abgewandte Seite als schiefe Ebene 18 ausgebildet ist, auf die das von einer Sechskantkopf­ schraube gebildete Verstellglied 9 ausgerichtet ist. Beim Anziehen der Kopfschraube 9 wird der Kopfbolzen folglich weiter einwärts in den Tragarm 10 hineingetrieben, so daß die Schiene 1 stramm zwischen den beiden Klemmteilen 7, 8 eingespannt wird.
Der Tragarm 10 ist an seiner rückwärtigen Stirnfläche an einer Halteplatte 19 mittels zweier Senk-Blechschrauben 20, 21 angeschraubt. Die Halteplatte 19 ist mit Anschraub­ augen 22, 23 für eine gebäudeseitige Anbringung versehen.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 besitzt die Befestigungsvorrichtung einen wesentlich längeren Tragarm 24. Im übrigen ist die Befestigungsvorrichtung nach den Fig. 3 und 4 in gleicher Weise ausgebildet wie nach den Fig. 1 und 2. Wie ein Vergleich der beiden Ausführungsformen zeigt, ist das Verstellglied 9 in beiden Fällen bequem zu­ gänglich, da der Zugriff immer parallel zur Jalousieebene bzw. senkrecht zu den Leibungswänden erfolgt.
Fig. 5 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform einer Mittel- Führungsschiene, die ebenfalls an ihrer parallel zur Jalousie­ ebene liegenden Befestigungsseite einen Längsschlitz 25 zum Einführen der Kopfbolzen 13 der Befestigungsvorrichtung 6 aufweist. Fig. 6 zeigt eine nur an einer Seite in einem Führungsschlitz 26 für die Führungsköpfe der Jalousielamellen versehene Führungsschiene, die wiederum an einer zur Jalousieebene parallelen Seitenfläche einen Längsschlitz 27 zur Aufnahme der Kopfbolzen 13 der Befestigungsvorrichtung aufweist.

Claims (4)

1. Befestigungsvorrichtung für eine Führungsschiene einer Jalousie od. dgl., bestehend aus einem Tragarm und aus einem am Tragarm zu befestigenden Anschlußglied, welches mit einem hinterschnittenen Kopf in einen Längsschlitz der Führungsschiene eingreift, durch ein Spannelement gegen die Führungsschiene spannbar ist und mit seinem Schaft (15) verschiebbar in einem axialen Führungskanal (12) des Tragarmes (10) geführt ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Anschlußglied aus einem Kopfbolzen (13) besteht, daß der Kopf (14) des Bolzens (13) und die freie Stirnfläche (11) des Tragarmes (10) die an den Längsschlitz (5) angrenzenden Wandbereiche der Führungs­ schiene (1) zwischen sich einfassen und daß das Spann­ element eine in einer Querbohrung des Tragarmes (10) geführte Verstellschraube (9) ist, welche auf eine zur Führungsschiene hin geneigte, als schiefe Ebene ausge­ bildete Seitenfläche (18) einer Ausnehmung (17) im Schaft (15) des Kopfbolzens (13) trifft.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bolzenkopf (14) und der Bolzenschaft (15) gleichen Durchmesser aufweisen und an einen im Durchmesser kleineren Halsabschnitt (16) angrenzen, dessen Länge be­ trächtlich größer als die Wanddicke der Führungsschiene (1) ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Breite des Längsschlitzes (5) etwa dem Durchmesser des Halsabschnittes (16) des Kopfbolzens (13) entspricht.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (10) aus einem rechteckigen, hochkant anzuordnenden Profilstück besteht, das mit seiner rückwärtigen Stirnfläche an einer Halte­ platte (19) befestigt ist, welche mit Anschraubaugen (21, 22) zur gebäudeseitigen Anbringung versehen ist.
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