DE4014180A1 - Versetzbare trennwand - Google Patents

Versetzbare trennwand

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Description

Die Erfindung betrifft eine versetzbare Trennwand mit mindestens zwei Sektionalwänden mit horizontal verlaufenden, vertikal ausgerichteten und in Führungskörpern geführten Lamellen, die mittels Fördermitteln in im Bereich der Decke bzw. des Bodens des Raumes angeordnete Magazine überführbar sind.
Herkömmliche Trennwände der eingangs genannten Art sind z. B. in der DE 38 41 777 offenbart. Dabei sind die parallel verlaufenden Sektionalwände mit geringem Abstand zueinander angeordnet und mit schalldämmenden Körpern versehen. Geht es darum, Räume mit erheblicher Breite, z. B. bis zu 20 oder 30 m, mittels einer Trennwand zu unterteilen, dann tritt nicht nur das Problem einer ordnungsgemäßen Führung der Lamellen auf, sondern auch das Problem, bei 30 m langen Lamellen eine hinreichende Stabilität sicherzustellen. Abhilfe kann teilweise dadurch geschaffen werden, daß die Dicke der Lamellen erhöht wird, was jedoch zur Folge hat, daß das Gewicht der Trennwand erheblich steigt, was unerwünscht ist.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Trennwand zu schaffen, die trotz ihrer Breite ein geringes Gewicht und hohe Stabilität aufweist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sektionalwände in Reihe zueinander angeordnet sind und daß zwischen jeweils zwei Sektionalwänden mindestens ein mit den einander zugekehrten Wänden der Lamellen zusammenarbeitender und Horizontalbewegungen der Lamellen verhindernder Stabilisierungskörper angeordnet ist.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn die Trennwand aus herkömmlichen Sektionalwänden besteht, deren Breite jeweils einige Meter betragen kann, wobei zwischen jeweils zwei Sektionalwänden Stabilisierungsmittel oder -organe angeordnet sind, die verhindern, daß sich die Lamellen der ausgefahrenen Sektionalwände in horizontaler Richtung bewegen können. Diese Stabilisierungskörper können verschiedene Formen aufweisen und aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehen. Entscheidend ist, daß sie mit den Lamellen der ausgefahrenen Sektionaltore so betrieblich verbindbar sind, daß horizontale Bewegungen der Lamellen vermieden werden.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß der Stabilisierungskörper sich von der Decke zum Boden des Raumes hin erstreckt. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn im Boden und/oder in der Decke Mittel zur ortsfesten Anordnung der Stabilisierungskörper vorgesehen sind. Die Stabilisierungskörper sind nur bei ausgefahrener Trennwand von Bedeutung. Um bei eingefahrener Trennwand den Raum möglichst frei von mit der Trennwand zusammenarbeitenden Elementen zu halten, sieht eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Stabilisierungskörper mit der Decke schwenkbar oder lösbar verbindbar sind. Im Rahmen dieses Erfindungsgedankens ist es zweckmäßig, wenn die Stabilisierungskörper im Magazin unterbringbar sind. Die Stabilisierungskörper sind hierbei im Bereich der Decke angelenkt und können nach Einfahren oder vor dem Einfahren der Sektionaltore in das Magazin eingeschwenkt werden.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Stabilisierungskörper zwei voneinander abgekehrte und in geschlossenem Zustand der Wand vertikal sich erstreckende Nuten besitzt, in denen die einander zugekehrten Lamellenenden benachbarter Sektionalwände führbar sind. Hierbei besitzt der Stabilisierungskörper vorzugsweise ein H-Profil. Um die Führung der Lamellen im Stabilisierungskörper zu verbessern und Schwingungen der Lamellen während der Bewegung zu verhindern, sieht eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die einander zugekehrten Schenkel des Stabilisierungskörpers mit Gleitwerkstoff versehen sind und daß die Lamellen zwischen den Schenkeln annähernd spielfrei geführt sind.
Schließlich sieht eine Maßnahme der Erfindung vor, daß der Stabilisierungskörper aus mehreren, teleskopartig ineinander steckbaren Teilen besteht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Trennwand im ausgefahrenen Zustand,
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Trennwand im eingefahrenen Zustand,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III nach Fig. 1 und
Fig. 4 eine Axialansicht eines Stabilisierungskörpers.
In den Fig. 1 und 2 ist eine versetzbare Trennwand mit drei Sektionalwänden 10, 12 und 14 mit horizontal verlaufenden, vertikal ausgerichteten und in Führungskörpern 16, 18 und 22 geführten Lamellen dargestellt, die mittels nicht dargestellten Fördermitteln in im Bereich der Decke bzw. des Bodens des Raumes angeordnete Magazine 38, 40 und 42 überführbar sind.
Die Sektionalwände 10, 12 und 14 sind in Reihe zueinander angeordnet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel, in einer gemeinsamen Ebene. Zwischen jeweils zwei Sektionalwänden 10 und 12 bzw. 12 und 14 ist jeweils ein mit den einander zugekehrten Enden der Lamellen 24, 26 und 28 zusammenarbeitender und Horizontalbewegungen der Lamellen 24, 26 und 28 verhindernder flexibler Stabilisierungskörper 18 bzw. 20 angeordnet. Die Führungskörper 16 und 22 sind herkömmlicher Bauart und in Form einer U-förmigen Schiene, die sich von der Decke 30 bis zum Boden 32 hin erstreckt. Vom Boden 32 bis zur Decke 30 erstrecken sich auch die Stabilisierungskörper 18 und 20, die mit der Decke 30 über Gelenkkörper 31 und 33 verbindbar und mit dem Boden 32 über Mittel 34 und 36 fixierbar sind, die sicherstellen, daß die Stabilisierungskörper 18 und 20 in ihrem wirksamen Zustand eine unverrückbare und ortsfeste Lage einnehmen können. In der Regel handelt es sich hier um eine kraft- und formschlüssige Verbindung. Die Lamellen 24, 26 und 28 der Sektionalwände 10, 12 und 14 sind in Richtung des Doppelpfeiles bewegbar. Die Seitenwände 44 und 46, welche die Führungskörper 16 und 22 tragen, sind mit einem Abstand zueinander angeordnet, der bis zu 30 m betragen kann.
Sind die Lamellen 24, 26 und 28 eingefahren, dann sind sie in den Magazinen 38, 40 und 42 untergebracht, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Um den Raum frei von Mitteln der Trennwand zu machen, werden die Stabilisierungskörper 18 und 20 nach oben verschwenkt und in die bzw. unterhalb der Magazine 38 und 42 angeordnet. Die Mittel 34 und 36 können im Boden 32 ausgebildete Ausnehmungen sein, in welche die unteren Enden der Stabilisierungkörper 18 und 20 einsteckbar sind.
Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, handelt es sich beim Stabilisierungskörper um ein H-Profil mit zwei Nuten 51 und 53, die durch die Parallelstege 52 und 54 sowie den Quersteg 56 definiert sind. Die Parallelstege besitzen jeweils zwei Schenkel 58 und 60 bzw. 62 und 64, an deren Innenseiten Gleitwerkstoff 70 angebracht ist.
Im Rahmen der Erfindung ist es selbstverständlich möglich, den Stabilisierungskörper in vielen Varianten zu verwirklichen, die elektrische, hydraulische, pneumatische oder andere Mittel umfassen können.

Claims (12)

1. Versetzbare Trennwand mit mindestens zwei Sektionalwänden mit horizontal verlaufenden, vertikal ausgerichteten und in Führungskörpern geführten Lamellen, die mittels Fördermitteln in im Bereich der Decke bzw. des Bodens des Raumes angeordnete Magazine überführbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sektionalwände (10, 12, 14) in Reihe zueinander angeordnet sind und
daß zwischen jeweils zwei Sektionalwänden (10, 12; 12, 14) mindestens ein mit den einander zugekehrten Enden der Lamellen (24, 26, 28) zusammenarbeitender und Horizontalbewegungen der Lamellen (24, 26, 28) verhindernder Stabilisierungskörper (18, 20) anorderbar ist.
2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisierungskörper (18, 20) sich von der Decke (30) zum Boden (32) des Raumes hin erstreckt.
3. Trennwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden (32) und/oder in der Decke (30) Mittel (31, 33; 34, 36) zum ortsfesten Anordnen der Stabilisierungskörper (18, 20) vorgesehen sind.
4. Trennwand nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisierungskörper (18, 20) mit der Decke (30) schwenkbar oder lösbar verbindbar ist.
5. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisierungskörper (18, 20) im Magazin (38, 42) unterbringbar ist.
6. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisierungskörper (18, 20) zwei voneinander abgekehrte und im geschlossenen Zustand der Wand vertikal sich erstreckende Nuten (51, 53) besitzt, in denen die einander zugekehrten Lamellenenden benachbarter Sektionalwände (10, 12) führbar sind.
7. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisierungskörper (18, 20) ein H-Profil besitzt.
8. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die einander zugekehrten Schenkel (58, 62; 60, 64) des Stabilisierungskörpers (18) mit Gleitwerkstoff (70) versehen und
daß die Lamellen (24, 26) zwischen den Schenkeln (58, 62; 60, 64) annähernd spielfrei geführt sind.
9. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisierungskörper (18, 20) aus mehreren, teleskopartig ineinander steckbaren Teilen besteht.
10. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisierungskörper (18, 20) aus mehreren Teilen besteht und zusammenklappbar ist.
11. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel vorgesehen sind, durch welche die Verschwenkung der Stabilisierungskörper (18, 20) leichter verschwenkbar sind.
12. Trennwand nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel in Form einer Feder, z. B. Gasfeder, oder eines Gegengewichtes ausgebildet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998007946A1 (de) * 1996-08-16 1998-02-26 Losch Wandsysteme Gmbh Abschirm- oder schutzvorrichtung für wandöffnungen

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GB2029880A (en) * 1978-09-05 1980-03-26 Utec Ab Doors for industrial buildings
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