DE1013258B - Verschiebetasche mit quer zur Stapelrichtung vorgesehenen Taschenwaenden fuer Karteien, Registraturen od. dgl. - Google Patents

Verschiebetasche mit quer zur Stapelrichtung vorgesehenen Taschenwaenden fuer Karteien, Registraturen od. dgl.

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DE1013258B
DE1013258B DEST5805A DEST005805A DE1013258B DE 1013258 B DE1013258 B DE 1013258B DE ST5805 A DEST5805 A DE ST5805A DE ST005805 A DEST005805 A DE ST005805A DE 1013258 B DE1013258 B DE 1013258B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pocket
sliding
pockets
walls
card
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEST5805A
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav Stroebel
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE1013258B publication Critical patent/DE1013258B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
    • B42F17/02Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets in which the cards are stored substantially at right angles to the bottom of their containers

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Verschiebetasche mit quer zur Stapelrichtung vorgesehenen Taschenwänden für Karteien, Registraturen od. dgl. Bei der durch das Hauptpatent geschützten Verschiebetasche mit quer zur Stapelrichtung vorgesehenen Taschenwänden für Karteien, Registraturen od. dgl. ist der Taschenboden in einem Karteikasten geführt, wobei als Führung am Taschenboden seitlich gelagerte Rollen und am Boden des Karteikastens U-förmige, die Rollen aufnehmende Führungsleisten angebracht sind. Dadurch kann der Taschenboden mit Hilfe seiner seitlichen Rollen parallel zum Boden des Karteikastens verschoben werden. Die Taschenwände sind hierbei schwenkbar am Taschenboden angelenkt und an ihrem Kopfrand ebenfalls mit seitlichen Rollen versehen, die jedoch zum Begrenzen der Aufklappbarkeit erst in der vorgesehenen Schräglage der Taschenwände auf Schienen des Karteikastens zur Auflage kommen. Diese Verschiebetasche erfordert demgemäß nicht nur einen großen Konstruktionsaufwand, sondern auch einen Karteikasten mit besonders ausgebildeten Seitenwänden, so daß die gesamte Einrichtung verhältnismäßig teuer ist.
  • Durch die Erfindung soll daher die Verschiebetasche nach dem Hauptpatent wesentlich vereinfacht und damit verbilligt werden. Zur Lösung dieser Aufgabe wird daher die Verschiebetasche nach dem Gattungsbegriff in der Weise weiter ausgebildet, daß erfindungsgemäß am Boden jeder Verschiebetasche in an sich bekannter Weise mittels Achsen zu den Taschenwänden parallele Zwischenstützen mit Abstandshalter schwenkbar gelagert sind.
  • Schwenkbare Zwischenstützen sind bereits in Karteibehältern für Hängeregistraturen bekanntgeworden. Auch die Anordnung von Abstandshaltern auf beiden Seiten einer schwenkbaren Zwischenstütze ist bereits bekanntgeworden. Bei dieser bekannten Anordnung handelt es sich jedoch um Zwischenstützen für Karteien mit seitlich gestaffelten Karteikarten.
  • Durch die Abstandshalter wird der Zwischenraum zwischen den aufeinanderfolgenden schwenkbaren Zwischenstützen festgelegt, so daß se in bekannter Weise nicht unmittelbar aufeinanderliegen können. Es wird dadurch ein Hochklettern der zwischen zwei Zwischenstützen eingestellten Kartei- und Leitkarten verhindert und ebenso das Abklatschen frischer Eintragungen auf die benachbarte Karte. Die Leitkarten und die Karteikarten können hierbei aus schwächerem Papier oder Karton hergestellt werden als bei Karteien ohne Zwischenstützen, wodurch eine nicht unerhebliche Raum- und Gewichtsersparnis erzielt wird. Die Karten sind zugleich durch die Zwischenstützen gegen Beschädigung von außen geschützt.
  • Eine weitere Verbesserung dieser Kartei besteht darin, daß die Abstandshalter an jeder Zwischenstütze in Stapelrichtung beiderseits am freien Quer-Tand angeordnet sind, derart, daß in jeder Verschiebetasche in an sich bekannter Weise die Zwischenstützen gegeneinander und gegen die Taschenwände über die Abstandshalter abgestützt sind. Die benachbarten Taschenwände zweier aufeinanderfolgender Verschiebetaschen sind längs ihres freien, an den Enden ebenfalls Abstandshalter aufweisenden Querrandes durch ein Gelenk miteinander verbunden derart, daß die benachbarten Taschenwände aufeinanderfolgender Verschiebetaschen gegeneinander höhenverschiebbar sind. Hierdurch können sich die Taschenwände in verschiedene Schräglagen einstellen. Durch das Gelenk wird der Winkel der Schräglage begrenzt. Der geringste Abstand zwischen den beiden Taschenwänden aufeinanderfolgender Verschiebetaschen wird durch untere im Bereich ihres Bodens angeordnete Anschläge, ihr größter Abstand durch biegsame Zwischenglieder - beispielsweise Riemen oder Kette - bestimmt. Durch die Anschläge wird verhindert, daß die Taschenwände nicht zu nahe aneinanderrücken, weil sie sonst in der Höhe nicht mehr verschieden eingestellt werden können, wodurch die Schwenkbarkeit beeinträchtigt wird. Durch diese Anordnung, welche stets einen gewissen Mindestabstand der Taschenwände sichert, können auch die unteren Schwenkachsen der Taschenwände im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel nach der Hauptanmeldung ohne Kröpfung gerade ausgebildet werden.
  • Die äußeren Taschenwände mehrerer zusammengehöriger und in einem gemeinsamen Bodenrahmen gelagerter Verschiebetaschen werden mit Stützen versehen, die sich bei einer bestimmten Schräglage gegen Anschläge am Boden legen und dadurch die Schwenkbewegung begrenzen. Ein Ausführungsbeispiel einer Verschiebetaschenkartei nach der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der Kartei mit drei Verschiebetaschen, deren Bodenrahmen zum Teil aufgebrochen ist, Fig. 2 eine Ansicht einer Taschenwand in größerem Maßstab mit dem im Querschnitt dargestellten Taschenböden, - -Fig. 3 eine Seitenansicht zu Fig. 2, Fig. 4 eine Ansicht- einer schwenkbaren Zwischenstütze mit dein im Querschnitt dargestellten Taschenboden und Bodenrahmen, Fig.5 eine Seitenansicht zu Fig.4 mit Taschenboden und Bodenrahmen im Längsschnitt, Fig. 6 einen Schnitt =durch das Gelenk zwischen zwei benachbarte Taschenwände aufeinanderfolgender Verschiebetaschen, Fig. 7 die Draufsicht` zu Fig. 6.
  • An Stelle eines Karteikastens für die verschiebbaren Taschen nach dein Hauptpatent ist ein als Rahmen ausgebildeter Boden vorgesehen, der durch U-förmige Schienen 11 gebildet wird, in welchen am Taschenboden angeordnete und auf Achsen 22 -gelagerte Führungsrollen 4 der einzelnen Verschiebetaschen A, B, C usw, geführt werden. Die Achsen 22 der Führungsrollen 4 sind gerade ausgebildet. Die Verschiebetaschen bestehen aus jeweils einem Taschenboden 6, an welchem an den beiden Enden quer zur Verschieberichtung je eine Taschenwand 9 um ein Scharnier 10 schwenkbar gelagert ist. An den Längsseiten jedes Taschenbodens sind zur schwenkbaren Lagerung von Zwischenstützen 14 Seitenwinkel 23 mit Schlitzen 12 angeordnet, in denen seitliche Achsen 13 der Zwischenstützen 14 gelagert sind. Jede Zwischenstütze 14 trägt an beiden Seiten ihres oberen Randes Abstandshafter 15, die' sich gegeneinanderlegen und dadurch die auf den Zwischenstützen liegende Last aufnehmen. Durch diese Abstandshafter wird ein gleichmäßiger Abstand zwischen den Zwischenstützen - beispielsweise 20, 15 öder 10 mm - sichergestellt.
  • Die benachbarten Taschenwände zweier aufeinanderfolgender Taschen weisen am freien Querrand eine drehbare Achse 16 auf, die mit der drehbaren Achse der benachbarten Taschenwand durch ein oder mehrere um die Achsen gerollte Scharnierbänder 17 so miteinander gelenkig verbunden sind, daß die beiden Verschiebetaschen oben zusammengehalten werden, aber innerhalb des erforderlichen Maßes gegeneinander verschiebbar sind. Nahe dem dem Boden des Karteikastens zugekehrten Querrande der Taschenwände 9 sind auf deren Außenfläche Anschläge 18 angebracht, durch welche der geringste Abstand der aufeinanderfolgenden Verschiebetaschen im Bereich der Taschenböden bestimmt wird. Die Höhe dieser Anschläge 18 beträgt etwa die halbe Breite eines Scharnierbandes 17. Diese Anschläge sind durch biegsame Zwischenglieder, beispielsweise Riemen 19, miteinander verbunden, durch die verhindert wird, daß die Verschiebetaschen zu weit auseinander gezogen werden können.
  • Auf den Außenseiten der beiden äußersten Taschenwände einer Folge von miteinander verbundenen Verschiebetaschen sind schwenkbare Stützen 20 angebracht, die sich bei einer bestimmten Schräglage gegen Anschläge 21 legen, welche an dem jeweils zugeordneten Ende des Taschenbodens befestigt sind.
  • Gegenüber den Verschiebetaschen nach dem Hauptpatent haben die Verschiebetaschen gemäß der Erfindung noch den Vorteil, daß auch bei zwei Auf-
    Schlagöffnungen in der Kartei die öffnungswinkell er- -
    halten bleiben. Außerdem wird durch die Kombi-
    nation der Unterteilung einer Verschiebetasche durch
    eingesetzte Zwischenstützen und ihre Parallelhat'unj#
    durch -Abstandshafter eine erheblich schnellere'"';'' d
    ,zuverlässigere Bearbeitung der Kartei ermöglicht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verschiebetasche mit quer zur Stapelricht=g vorgesehenen Taschenwänden für Karteien, Re, gistraturen od. dgl. und mit einem im Kartei- kasten geführten Taschenboden nach Patent 923 908, wobei als Führung am Taschenboden seitlich gelagerte Rollen und am Boden des Kartei- kastens U-förmige, die Rollen aufnehmende Füh- rungsleisten vorgesehen sind, dadurch gekenn- zeichnet, daß am Boden (6) jeder Verschiebet',che (A, B ... ) in an sich bekannter Weise m,'tteL Achsen (13) zu den Taschenwänden (9) pata#llele Zwischenstützen (14) mit Abstandshafter (1'5) schwenkbar gelagert sind. 2. Verschiebetasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshafter (15) an jeder Zwischenstütze (14) in Stapelrizit,?@Z9 beiderseits am freien Querrande angeordnet #,i^qds° derart, daß in jeder Verschiebetasche in an sich bekannter Weise die Zwischenstützen gegegein- ander und gegen die Taschenwände (9) über dipp Abstandshafter abgestützt sind. 3. Verschiebetasche nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die benach- barten Taschenwände (9) zweier aufeinander- folgender Verschiebetaschen (A, B ... ) längs ihres freien, an den Enden ebenfalls Abstandshalter (15) aufweisenden Querrandes durch ein Gelenk miteinander verbunden sind, derart, daß die be- nachbarten Taschenwände aufeinanderfolgendcr Verschiebetaschen gegeneinander höhenverschiieb- bar sind. 4. Verschiebetaschen nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß als Gelenk," jede Taschenwand (9) am freien Querrand eine@reh- bare Achse (16) aufweist, die mit der drehbärep Achse der benachbarten Taschenwand durch '@i@ti um die Achsen gerolltes Scharnierband (@.7) ge- lenkig verbunden ist. 5. Verschiebetasche nach den Ansprüchen 1 bis 4' dadurch gekennzeichnet, daß jede Taschenwand (9) im Bereich ihres dem Boden (6) des ä°xtei- kastens benachbarten Querrandes auf der Außen- flache einen Anschlag (18) aufweist, der dem An- schlag der benachbarten Taschenwand gegenüber- steht und dessen Höhe etwa der halben Breite des Scharnierbandes (17) entspricht. 6. Verschiebetasche nach den Ansprüchen 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Taschenwände (9) aufeinanderfolgender -Vers Schiebetaschen (A, B ... ) im Bereich der A Schläge (18) durch ein biegsames Zwischengli,edr z. B. einen Riemen (19), eine Kette od. dgl., mit- einander verbunden sind, dessen freie Länge ekwa dem größten Abstand zweier auseinandergefahr=enei- Verschiebetaschen entspricht. r ^' 7. Verschiebetasche nach den Ansprüchen 1 bis @@ dadurch gekennzeichnet, daß die die Führungs- rollen (4) einer Verschiebetasche aufnehmenden Achsen (22) gerade ausgebildet sind. B. Verschiebetasche nach den Ansprüchen 1 bis , , dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreret''°"';,1 einem Karteikasten oder in einem gemein§@r1-t,
    Bodenrahmen (11) angeordneten Verschiebetaschen (<d, B ... ) die beiden äußeren Taschenwände (9) mit schwenkbaren Stützen (20) versehen sind, denen zum Begrenzen des Öffnungswinkels der Verschiebetaschen am jeweiligen Ende des Taschenbodens die Schräglage der Taschenwände bestimmende Anschläge (21) zugeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 885694; USA.-Patentschriften Nr. 2364640, 2439943.
DEST5805A 1953-01-02 1953-01-02 Verschiebetasche mit quer zur Stapelrichtung vorgesehenen Taschenwaenden fuer Karteien, Registraturen od. dgl. Pending DE1013258B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2510043A1 (fr) * 1981-07-24 1983-01-28 Kalamazoo Ltd Classeur pour fiches
US9295467B2 (en) 2006-09-11 2016-03-29 Covidien Lp Rotating knob locking mechanism for surgical stapling device

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2364640A (en) * 1942-05-25 1944-12-12 Alfred M Martin Record visualizing device
US2439943A (en) * 1943-08-07 1948-04-20 Alfred M Martin Card handling device
DE885694C (de) * 1951-04-17 1953-08-06 Erich Schneider Steilkartei mit beweglichen haengenden Karteibehaeltern

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