DE102006004493B4 - Führungsschienenbefestigung - Google Patents

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Abstract

Führungsschienenbefestigung mit einer Führungsschiene (26; 126) für eine Sonnenschutzanlage, wobei die Führungsschiene (26; 126) an einem Halteprofil (28, 128) gehalten ist, das mittels eines Adapters (14; 114) fassadenseitig festlegbar ist, der einen rechteckigen Querschnitt besitzt und wenigstens eine erste Bohrung (20; 120) für erste Halteschrauben (16) oder Stehbolzen (106) sowie wenigstens eine zweite Bohrung (22; 122) aufweist, die senkrecht zu der wenigstens einen ersten Bohrung (20; 120) liegt, wobei die wenigstens eine erste Bohrung (20; 120) und die wenigstens eine zweite Bohrung (22; 122) in dem rechteckigen Querschnitt liegen und das Halteprofil (28; 128) zwei parallel angeordnete Profilwandungen (38, 40; 138, 140) aufweist, die parallel zu der Führungsschiene (26) ausgebildet sind, den wenigstens einen Adapter (14; 114) beidseitig übergreifen und bis zur Oberfläche der Fassade reichen, wobei die Profilwandungen (38, 40; 138, 140) mit zweiten Halteschrauben (24) mit der wenigstens einen zweiten Bohrung (22; 122) in dem Adapter (14;...

Description

  • Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einer Führungsschienenbefestigung mit einer Führungsschiene für eine Sonnenschutzanlage, wobei die Führungsschiene an einem Halteprofil gehalten ist, das mittels eines Adapters fassadenseitig festlegbar ist. Derartige Führungsschienenbefestigungen sind z. B. aus der DE 73 00 003 U bekannt und werden paarweise oder mehrfach nebeneinander liegend angeordnet, um insbesondere bei außen liegenden Sonnenschutzanlagen die Behänge, beispielsweise die Lamellen und das Bewegungsprofil einer Raffstoreanlage, sicher zur Stabilisierung gegen Windeinflüsse zu führen. Dort besitzt der Adapter einen rechteckigen Querschnitt und wenigstens eine erste Bohrung für erste Halteschrauben oder Stehbolzen sowie wenigstens eine zweite Bohrung, die senkrecht zu der wenigstens einen ersten Bohrung liegt, und das Halteprofil parallel zur Führungsschiene ausgebildete Profilwandungen aufweist.
  • Andere Lösungen, z. B. gemäß der DE 33 15 423 A1 oder der DE 296 01 658 U1 , sehen vor, daß die Führungsschiene mit Hilfe von Führungsschienenhaltern aus Aluminium an die Fassade geschraubt wird. Neben sichtbaren Schraubverbindungen besteht ein grundsätzlicher Nachteil solcher Halter darin, daß zwischen den Haltern zwischen Führungsschiene und Fassade Freiräume verbleiben, die zu beträchtlichem Windeinfall führen können und in jedem Fall für einen unerwünschten Lichteintrag in diesem Bereich sorgen. Es gibt auch Befestigungen, bei denen mit Hilfe einfacher, abgekanteter Blechprofile eine Abschottung in diesem Bereich erreicht werden soll. Dies funktioniert jedoch nur bei unmittelbarer Befestigung der Profile an einer Wand, gegen die die Bleche verspannt werden können. Bei Pfosten-Riegelkonstruktionen, bei denen die abschließenden Deckleisten nicht mit Kräften beaufschlagt werden dürfen, sind solche Lösungen jedoch nicht einsetzbar, dort verbleibt in jedem Fall ein Spalt über die Höhe der dort vorgesehenen Kopfelemente der Befestigungsbolzen.
  • Die DE 26 08 271 A1 beschreibt eine klemmbare seitliche Führungsschiene.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Führungsschienenbefestigung zu schaffen, die bei geringem Montageaufwand eine wind- und lichtdichte Abschottung des Bereiches zwischen der Führungsschiene und der Fassade ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Führungsschienenbefestigung mit den Merkmalen des beigefügten Anspruches 1 gelöst.
  • Mit Hilfe des Adapters, der bei einer Führungsschienenbefestigung vorzugsweise paarweise eingesetzt wird, läßt sich eine licht- und winddichte Befestigung der Führungsschiene auf einer Fassade erreichen, ohne daß eine solche Befestigung zwangsläufig mit einer hohen Belastung der Oberflächen im Bereich der Verschraubungen einherginge. Hierzu werden zunächst die Adapter mit Hilfe der ersten Bohrungen an der Fassade festgelegt, wobei entweder die Adapter mit Hilfe von Befestigungsschrauben unmittelbar auf einem Montageuntergrund, beispielsweise einer Wand oder einem massiven Fensterrahmen montiert werden oder an Befestigungsbolzen festgelegt werden, die aus dem Abdeckprofil einer Pfosten-Riegel-Fassade hervorstehen. Die Spannkräfte einer Befestigungsmutter werden dann an einem Kopfelement des Befestigungsbolzens abgestützt und nicht in das Abdeckprofil eingeleitet.
  • Die licht- und winddichte Abschottung selbst wird durch die beiden Wandungen erreicht, die den Adapter beidseitig übergreifen und bis zur Oberfläche der Fassade in diesem Bereich reichen. Die Befestigung der Wandungen als Bestandteil eines Halteprofils, an dem die Führungsschiene festgelegt ist, erfolgt mit Hilfe von Schrauben, die durch eine Bohrung in wenigstens einer Wandung in die zweite Bohrung des Adapters eingeführt und festgedreht werden. Bei der Verwendung von Senkkopfschrauben für die Montage des Halteprofils an dem Adapter evtl. in Verbindung mit Abdeckkappen lassen sich diese Schrauben nahezu unsichtbar verkleiden und sind insbesondere bei Draufsicht auf eine Fassade für den Betrachter überhaupt nicht erkennbar.
  • Wie bereits erwähnt, werden vorzugsweise zwei Adapter im oberen und unteren Bereich einer Führungsschiene zu deren Verankerung vorgesehen, wobei bei längeren Führungsschienen auch drei oder mehr Adapter vorgesehen sein können, in der Regel sind aber maximal drei Adapter bei üblichen Fensterhöhen ausreichend. In aller Regel genügt auch eine einzige Querbohrung pro Adapter, um die Führungsschiene mit dem Halteprofil an dem Adapter festzulegen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die wenigstens eine erste Bohrung als Langloch in der Längsrichtung des Adapters ausgebildet.
  • Mit Hilfe des Langloches ist es möglich, den Adapter derart exakt zu positionieren, daß die wenigstens zweite Bohrung exakt mit der Bohrung in dem Halteprofil fluchtet und die Führungsschiene korrekt an der Fassade positioniert ist. Zur Befestigung des Adapters sind in der Regel wenigstens zwei erste Bohrungen vorgesehen, insbesondere wenn nur ein relativ langer Adapter zur Montage der Führungsschiene vorgesehen ist.
  • In einer weiter bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die wenigstens eine zweite Bohrung als Langloch in Querrichtung des Adapters ausgebildet ist. Die Ausbildung auch der zweiten Bohrung als Langloch mit einer Erstreckungsrichtung senkrecht zur Fassade erlaubt es, die Führungsschiene möglichst nahe an die Fassade heranzurücken, so daß sich die freien Enden der Wandungen des Halteprofils an die Fassadenoberfläche anlegen können und auch dann einen licht- und winddichten Abschluß bereithalten, wenn die Lage des Adapters nicht optimal eingestellt werden kann.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der wenigstens eine Adapter als Vierkant-Hohlprofil ausgebildet. Die Ausbildung des Adapters als Hohlprofil senkt dessen Gewicht und Herstellungskosten, wobei sich die ersten und zweiten Bohrungen einfach dadurch realisieren lassen, daß diese jeweils als zwei fluchtende Öffnungen in den sich gegenüberliegenden Wandungen des Vierkant-Hohlprofils ausgebildet sind.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Profilwandungen innenseitig jeweils mit zwei parallelen Vorsprüngen ausgebildet sind, die einan der zugewandt sind und zwischen sich jeweils einen Schraubkanal bilden. Grundsätzlich wäre es zwar auch denkbar, die Profilwandungen direkt mit dem Adapter zu verschrauben, wobei dann allerdings an den Außenseiten die Schraubelemente sichtbar blieben. Die nach innen weisenden Einschraubkanäle können die Schraubkräfte aufnehmen, wobei lediglich auf einer Seite eine Profilwandung eine Bohrung aufweisen muß, um die Schraube einstecken zu können. Eine Senkbohrung in Verbindung mit einer Senkkopfschraube, die anschließend durch eine Abdeckkappe abgedeckt wird, erlaubt dann ein nahezu unsichtbares Verschrauben der Führungsschiene mit dem Adapter. Der Abstand der sich gegenüberliegenden Vorsprünge entspricht im wesentlichen der Breite des Adapters, so daß die Führungsschiene einfach auf den Adapter aufgesetzt werden kann und dabei selbsttätig ihre gewünschte Position findet.
  • Vorzugsweise ist wenigstens der Schraubkanal, in welchem das Schaftende einer Befestigungsschraube durch die zweite Bohrung des Adapters eingedreht ist, an den einander zugewandten Flanken der Vorsprünge mit einer in Längsrichtung der Führungsschiene verlaufenden Profilierung versehen, um den Halt der Schraube zu verbessern.
  • Während in der Regel zwei oder mehr Bohrungen in einer Profilwandung zum Einstecken der zweiten Halteschrauben vorgesehen sind, kann es im Einzelfall notwendig sein, wegen unerwarteter Lageänderungen der Adapter weitere Bohrungen vorzusehen, die der Lage der zweiten Bohrungen in den Adaptern angepaßt sind. Um dies vor Ort auf der Baustelle zu erleichtern, ist auf der Außenseite dieser Wandung im Bereich der Bohrungen eine durchgängige Vertiefung vorgesehen, die sich mit der Kanalmitte deckt. Die Vertiefung gibt dem Monteur ei ne Orientierung über die Kanallage, so daß er ohne genaueres Ausmessen direkt die Bohrung an den gewünschten Stellen in der Längsrichtung der Führungsschiene setzen kann.
  • Die Führungsschiene und das Halteprofil können einstückig ausgebildet sein, oder das Halteprofil kann an der Führungsschiene angebracht sein, beispielsweise mit Hilfe einer Schraub- oder Nietverbindung, wobei auch ein Verkleben der beiden Profilelemente ohne weiteres möglich ist. Die Führungsschiene selbst kann je nach Anwendungsfall einseitig oder beidseitig mit Führungskanälen ausgebildet sein.
  • Zweckmäßig ist die Ausbildung der Führungsschiene und/oder des Halteprofils als Strangpreßprofil, wobei auch eine einstückige Ausführungsform sinnvoll sein kann.
  • Nachfolgend wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher auf Ausführungsbeispiele der Erfindung eingegangen. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Schrägansicht einer Führungsschienenbefestigung an einer Wand;
  • 2 einen Querschnitt der Führungsschienenbefestigung nach 1;
  • 3 eine Ausführungsform einer Führungsschienenbefestigung zur Anbringung an einer Pfosten-Riegel-Fassade;
  • 4 einen Querschnitt der Führungsschienenbefestigung nach 3;
  • 5 eine Seitenansicht eines Adapterelements der Führungsschienenbefestigung nach 3.
  • In 1 ist eine Führungsschienenbefestigung 10 gezeigt, die im wesentlichen aus einer Führungsschiene 12 sowie zwei Adaptern 14 besteht, die mit Hilfe von ersten Halteschrauben 16 in vertikalem Abstand zueinander an einer Wand 18 festgelegt werden. Die beiden Adapter 14 bestehen aus jeweils einem Vierkant-Hohlprofil, dessen zwei parallel zur Wand 18 liegende Wandungen jeweils mit zwei Langlochöffnungen 20 ausgebildet sind, die mit den Langlochöffnungen in der gegenüberliegenden Wandung fluchten und erste Bohrungen zum Einschrauben der ersten Halteschrauben 16 bilden.
  • Die Langlöcher erstrecken sich mit Bezug auf die montierte Lage des Adapters 14 in der Vertikalrichtung, also der Längsrichtung des Adapters 14.
  • An den beiden Wandungen, die die Wandungen mit den bereits beschriebenen Langlöchern 20 verbinden, besitzen die Adapter jeweils fluchtende zweite Langlochöffnungen, die zusammen eine zweite Bohrung 22 für zweite Halteschrauben 24 bilden, mit Hilfe derer die Führungsschiene 12 an den Adaptern 14 festgelegt werden kann, worauf später noch näher eingegangen wird. Die Richtung der Langlöcher 22 der zweiten Bohrungen liegt senkrecht zur Erstreckung der Wand 18 und einer benachbarten Verglasung 23, die durch eine Sonnenschutzanlage verschattet werden soll.
  • In 2 ist die Führungsschienenbefestigung 10 aus 1 im montierten Zustand in einem Querschnitt gezeigt. Zu erkennen ist, daß das Führungsprofil 12 aus der eigentlichen Führungsschiene 26 und einem Halteprofil 28 besteht, wobei die Führungsschiene 26 und das Halteprofil 28 über eine Schraubverbindung 30 miteinander verschraubt sind. Die Führungsschiene und das Halteprofil können aber beispielsweise auch miteinander vernietet oder verklebt sein.
  • Die in 2 gezeigte Führungsschiene 26 besitzt eine einseitig offene Führungskammer 32, in welcher ein Führungszapfen 34 einer Lamelle 36 einer Raffstoreanlage geführt ist, d. h. die gezeigte Führungsschiene 26 ist seitlich einer einzelnen zu verschattenden Fläche angeordnet.
  • Das Halteprofil 28 besitzt eine äußere Profilwandung 38 und eine innere Profilwandung 40, die über die gesamte Länge des Führungsprofils 12 durchgängig ausgebildet sind, die beiden Adapter 14 übergreifen und an der Oberfläche der Wand 18 anliegen. An der äußeren Profilwandung 38 und der inneren Profilwandung 40 sind jeweils zwei parallele, nach innen ragende Vorsprünge 42 vorgesehen, die zwischen sich einen Einschraubkanal 44 bilden, wobei die einander zugewandten Flanken der Vorsprünge 42 mit einer Profilierung 46 versehen sind, um den Halt der zweiten Halteschrauben 24 zu verbessern. Die sich gegenüberliegenden Vorsprünge 42 besitzen einen Abstand, der im wesentlichen der Breite des Adapters 14 entspricht, wobei die wandseitigen Vorsprünge mit Einlaufschrägen 48 versehen sind, um das Aufschieben des Halteprofils zu erleichtern. Im Bereich der inneren Profilwandung 40 sind Bohrungen 50 vorgesehen, die in der Mitte des Einschraubkanals 44 liegen und zur bündigen Aufnahme der als Senkkopfschrauben ausgebildeten Halteschrauben 24 ausgebildet sind. Die Kanalmitte ist auf der sichtbaren Außenseite der inneren Profilwandung 40 mit einer Vertiefung 52 markiert, so daß ein Monteur ohne weiteres weitere Bohrungen setzen kann, sofern sich dies bei der Montage als notwendig erweist.
  • Die Montage der gezeigten Führungsschienenbefestigung 10 erfolgt in der Weise, daß zunächst die beiden oder auch noch weitere Adapter 14 derart an der Wand 18 verschraubt werden, daß die beiden Langlöcher 22 einen den Bohrungen 50 in dem Halteprofil entsprechenden Vertikalabstand aufweisen und die Montagehöhe der Führungsschiene 12 richtig eingestellt ist. Nach dem Anziehen der ersten Halteschrauben 16 wird das Führungsprofil 12 mit dem Halteprofil 28 auf die Adapter 14 aufgesetzt und die zweiten Halteschrauben 24 werden in die Bohrungen 50 und die zweiten Langlochbohrungen 22 in den Adaptern eingesetzt. Die Schaftenden der zweiten Halteschrauben 24 werden dabei zunächst leicht in den gegenüberliegenden Schraubkanal 44 eingedreht, so daß ein vorläufiger Halt gegeben ist. In der Vertikalrichtung kann das Führungsprofil 12 dann bereits nicht mehr seine Lage ändern.
  • Abschließend wird das Führungsprofil 12 mit leichtem Handdruck gegen die Wand 18 geschoben, so daß sich die freien Enden der Profilwandungen 38, 40 anlegen und sich eine definierte Lage des Führungsprofils 12 in Bezug auf eine bereits montierte oder noch zu montierende Sonnenschutzanlage einstellt. Anschließend werden die zweiten Halteschrauben 24 fest angezogen, so daß die Führungsschienenbefestigung fertig montiert ist, indem das Halteprofil 28 gegen den Adapter 14 verklemmt wird.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Führungsschienenbefestigung ist die Montage an einer Pfosten-Riegel-Fassade 100 vorgesehen, die aus einem innenseitig der Verglasung liegenden Tragelement 102, einem außenseitigen Abdeckprofil 104 und Befestigungsbolzen 106 besteht, die in das Trageelement 102 eingeschraubt sind. Die Anbringung eines Führungsprofils 112 darf lediglich an den Befestigungsbolzen 106 erfolgen, da die Abdeckprofile 104 solcher Konstruktionen nicht mit Kräften belastet werden dürfen. Entsprechend müssen sämtliche von dem Führungsprofil 112 ausgehenden Kräfte von dem Befestigungsbolzen 106 selbst und einem auf diesem aufgeschraubten Mutternkopf 109 abgetragen werden.
  • Wie aus 3 zu ersehen ist, ist bei der hier vorgesehenen Führungsschienenbefestigung 110 eine abweichende Ausführungsform für die Adapter 114 vorgesehen, die erheblich flacher ausgebildet sind als bei der in 1 und 2 beschriebenen Ausführungsform. Bedingt durch die fassadenseitig bereits vorgesehenen Befestigungsbolzen kann die Verankerung der Adapter an der Pfosten-Riegel-Fassade 100 durch unmittelbares Aufsetzen auf die frei hervorstehenden Enden der Befestigungsbolzen 106 und anschließendes Anziehen von Befestigungsmuttern 116 erfolgen. Die Spannkräfte der Haltemuttern 116 werden dabei von den Halteköpfen 109 der Befestigungsbolzen 106 aufgenommen, so daß in das Abdeckprofil 104 keine Kräfte eingeleitet werden. Entsprechend der zuvor beschriebenen Ausführungsform verfügen die beiden Adapter 114 wiederum über Langlochöffnungen 120, die einen Höhenausgleich bei der Montage des Adapters 114 ermöglichen.
  • Aufgrund des deutlich flacher ausgebildeten Adapters 114 sind die Langlöcher 122 in den Schmalseiten entsprechend kürzer ausgeführt (siehe auch 5), was aber für den vorliegenden Befestigungsfall nicht sonderlich relevant ist, da aufgrund der definierten Höhen und Lagen der Halteköpfe 109 in Bezug auf das Abdeckprofil 104 der Pfosten-Riegel-Fassade 100 nur ein geringerer Spielausgleich notwendig ist.
  • Das Führungsprofil 112 besteht wiederum aus einer Führungsschiene 126, die mit einem Halteprofil 128 verschraubt ist. Im Unterschied zu der zuvor beschriebenen Ausführungsform verfügt die Führungsschiene 126 jedoch beidseitig über Führungskammern 132, so daß sie zum Einbau zwischen zwei Sonnenschutzanlagen geeignet ist und beispielsweise die Führungszapfen 34 von Lamellen 36 von Raffstoreanlagen auf beiden Seiten führen können.
  • Das Halteprofil 128 besitzt zwei Profilwandungen 138, 140, zwischen denen wiederum nach innen weisende, parallele Vorsprünge 142 vorgesehen sind, die zwischen sich jeweils einen Schraubkanal 44 bilden. Profilierungen 146 verbessern wiederum den Halt der Befestigungsschrauben 24, die den zuvor beschriebenen Befestigungsschrauben als Senkkopfschrauben entsprechen. Die fassadenseitigen Vorsprünge 142 sind wiederum mit Einlaufschrägen 148 versehen, um das Aufsetzen des Halteprofils 128 zu erleichtern.
  • Bei der Montage der Führungsschienenbefestigung 110 werden entsprechend der zuvor beschriebenen Vorgehensweise zunächst die beiden Adapter 114 und ggf. weitere Adapter an den bereits vorgesehenen Befestigungsbolzen aufgesetzt, ausgerichtet und durch Anziehen der Haltemuttern 116 fixiert. Anschließend wird das Führungsprofil 112 mit seinem Halteprofil über die Adapter 114 aufgesetzt und die Halteschrauben 24 werden durch wiederum vorgesehene Bohrungen 150 in die zweiten Bohrungen 122 der Adapter 114 eingesteckt und in den gegenüberliegenden Schraubkanal 144 eingedreht. Vor dem Anziehen der Halteschrauben 24 wird das Führungsprofil 112 leicht gegen das Abdeckprofil 104 gedrückt, so daß sich die Enden der Profilwandungen 138, 140 dort anlegen können. Abschließend werden die Halteschrauben 24 mit der gewünschten Spannkraft angezogen.
  • Unabhängig davon, ob die beschriebenen Führungsschienenbefestigungen an einer Wand, einem Fensterrahmen oder an einer Pfosten-Riegel-Fassade befestigt werden, ergibt sich eine lichtdichte und windgeschützte Abschottung des Bereiches zwischen den eigentlichen Führungsschienen und der Fassadenoberfläche. Damit werden störende Lichteintritte ebenso verhindert wie unerwünschte Windeinflüsse auf den Sonnenschutzbehang. Gleichzeitig ergibt sich eine sehr einfache Montage, da zunächst die Adapter vormontiert werden können und anschließend die Ausrichtung der Führungsschiene 12 mit Hilfe der in den Adaptern vorgesehenen Langlöcher erleichtert wird. Insbesondere im Bereich der Pfosten-Riegel-Fassade mit sehr exakten Maßvorgaben hinsichtlich der Befestigungsbolzen ist es aber auch denkbar, auf die Ausbildung der zweiten Bohrungen als Langloch zu verzichten, sofern entsprechend kleine Toleranzabweichungen bei der Herstellung und Montage berücksichtigt werden.

Claims (16)

  1. Führungsschienenbefestigung mit einer Führungsschiene (26; 126) für eine Sonnenschutzanlage, wobei die Führungsschiene (26; 126) an einem Halteprofil (28, 128) gehalten ist, das mittels eines Adapters (14; 114) fassadenseitig festlegbar ist, der einen rechteckigen Querschnitt besitzt und wenigstens eine erste Bohrung (20; 120) für erste Halteschrauben (16) oder Stehbolzen (106) sowie wenigstens eine zweite Bohrung (22; 122) aufweist, die senkrecht zu der wenigstens einen ersten Bohrung (20; 120) liegt, wobei die wenigstens eine erste Bohrung (20; 120) und die wenigstens eine zweite Bohrung (22; 122) in dem rechteckigen Querschnitt liegen und das Halteprofil (28; 128) zwei parallel angeordnete Profilwandungen (38, 40; 138, 140) aufweist, die parallel zu der Führungsschiene (26) ausgebildet sind, den wenigstens einen Adapter (14; 114) beidseitig übergreifen und bis zur Oberfläche der Fassade reichen, wobei die Profilwandungen (38, 40; 138, 140) mit zweiten Halteschrauben (24) mit der wenigstens einen zweiten Bohrung (22; 122) in dem Adapter (14; 114) verschraubt sind.
  2. Führungsschienenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine erste Bohrung (20; 120) als Langloch in der Längsrichtung des Adapters (14; 114) ausgebildet ist.
  3. Führungsschienenbefestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei erste Bohrungen (20; 120) vorgesehen sind.
  4. Führungsschienenbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine zweite Bohrung (22; 122) als Langloch in Querrichtung des Adapters ausgebildet ist.
  5. Führungsschienenbefestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (14; 114) als Vierkant-Hohlprofil ausgebildet ist.
  6. Führungsschienenbefestigung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (20, 22; 120, 122) jeweils aus zwei fluchtenden Öffnungen in den sich gegenüberliegenden Wandungen des Vierkant-Hohlprofils ausgebildet sind.
  7. Führungsschienenbefestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilwandungen (38, 40; 138, 140) innenseitig jeweils mit zwei parallelen Vorsprüngen (42; 142) ausgebildet sind, die einander zugewandt sind und zwischen sich Einschraubkanäle (44; 144) bilden.
  8. Führungsschienenbefestigung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der sich gegenüberliegenden Vorsprünge (42; 142) gegenüberliegender Wandungen (38, 40; 138, 140) im wesentlichen der Breite des Adapters (14; 114) entspricht.
  9. Führungsschienenbefestigung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Flanken von Vorsprüngen (42; 142) wenigstens eines Ein schraubkanals (44; 144) mit in Längsrichtung verlaufenden Profilierungen (46) versehen sind.
  10. Führungsschienenbefestigung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Vorsprüngen (42; 142) wenigstens eines Kanals (44; 144) Bohrungen (50; 150) für die zweiten Halteschrauben (24) der zweiten Bohrungen (22; 122) vorgesehen sind.
  11. Führungsschienenbefestigung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Bohrungen (50; 150) in der Wandung (40; 140) diese auf der Außenseite mit einer durchgängigen Vertiefung (52) versehen ist, die die Mitte des Einschraubkanals (44) markiert.
  12. Führungsschienenbefestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteprofil (28; 128) als ein an die Führungsschiene (26; 126) angeformtes oder angebrachtes Blechprofil ausgebildet ist.
  13. Führungsschienenbefestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (26; 126) einseitig oder beidseitig mit Führungskanälen (32; 132) ausgebildet ist.
  14. Führungsschienenbefestigung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (26; 126) und das Halteprofil (28; 128) miteinander verschraubt, vernietet oder verklebt sind.
  15. Führungsschienenbefestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschie ne (26; 126) und/oder das Halteprofil (28; 128) als Strangpreßprofil ausgebildet sind.
  16. Führungsschienenbefestigung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene und das Halteprofil als einstückiges Strangpreßprofil ausgebildet sind.
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