DE3345431C2 - Sicherheitsgurt-Führungsschienenbaueinheit - Google Patents

Sicherheitsgurt-Führungsschienenbaueinheit

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    • B60R22/04Passive restraint systems, i.e. systems both applied and removed automatically, e.g. by movement of the vehicle door
    • B60R22/06Passive restraint systems, i.e. systems both applied and removed automatically, e.g. by movement of the vehicle door having the belt or harness connected to a member slidable in a vehicle-mounted track

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an einer Füh­ rungsschienenanordnung für einen automatischen Sicherheits- oder Sitzgurt, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder 2.
Bei einer bekannten Automatik- Sicherheitsgurtanordnung, die an einem Fahrzeug-Vordersitz angebracht ist, wird bei Öffnen einer Fahrzeugtür das außenseitige Ende eines Sicher­ heitsgurts vom oberen Teil eines Mittelpfostens durch eine Dachseitenschiene zum oberen Teil eines frontseitigen Pfo­ stens (Vorderpfostens) geführt, wobei der Gurt in eine den Sitzenden nicht festhaltende Lage gebracht wird, und bei Schließen der Tür wird das außenseitige Ende vom oberen Teil des Vorderpfostens wieder durch die Dachseitenschiene zum oberen Teil des Mittelpfostens geführt, so daß der Gurt in eine den Sitzenden zurückhaltende Lage gebracht wird.
Bei der oben beschriebenen Automatik-Sicherheitsgurtanordnung ist die Führungsschiene des Gurts so angeordnet, daß der Gurt vom oberen Teil des Mittelpfostens durch die Dach­ seitenschiene zum oberen Teil des Vorderpfostens bewegt wird. Die übliche Führungsschiene ist in verschiedenartiger Weise ausgestaltet, und zur Erläuterung des Standes der Tech­ nik, der der Erfindung zugrunde liegt, wird auf die Fig. 5 bis 7 der Zeichnungen Bezug genommen. Es zei­ gen:
Fig. 5 einen vergrößerten Querschnitt einer ersten Ausfüh­ rungsform einer herkömmlichen Führungsschiene;
Fig. 6 einen vergrößerten Querschnitt einer zweiten Aus­ führungsform einer üblichen Führungsschiene;
Fig. 7 einen Querschnitt einer Führungsschiene in einer dritten üblichen Ausführungsform in ihrem befestig­ ten Zustand.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Anordnung für einen Automatik- Sicherheitsgurt ist eine Führungs-Gleitplatte 4 auf die In­ nenfläche einer in einem Schienenhauptteil ausgebildeten Führungsnut 3 für ein Sitzgurt-Gleitstück 2 geklebt. Inso­ fern ist das Schienenhauptteil in seiner Abmessung zu ver­ größern, wie auch die Abmessungen der Befestigungs- oder Verankerungsklammern größer werden müssen. Wenn eine solche Sicherheitsgurtanordnung an einem Mittel- oder Vorderpfosten geringer Breite befestigt wird, so tritt der Nachteil auf, daß das äußere Bild verschlechtert wird, weil der Gurt nicht innerhalb der geringen Breite des Pfostens aufgenommen wird. Da ferner das Maß l der Führungsschiene 1 groß ist, wird die Querschnittsgestalt der Führungsschiene 1, wenn diese auf der Strecke zwischen Mittel- und Vorderpfosten längs der Dachseitenschiene gebogen wird, am gebogenen Teil zusammenge­ drückt, wodurch das Sitzgurt-Gleitstück 2 nicht ruhig und störungsfrei verschoben werden kann, was von Nachteil ist.
Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausbildung wird das Schienen­ hauptteil 5 der Führungsschiene in der gleichen Weise wie bei der Ausbildung von Fig. 5 im Maß vergrößert, weil der Führungsarm 7 des Sitzgurt-Gleitstücks 6 sowie eine Führungs­ nut 9 für eine Gleitrolle 8 vorhanden sind, was also einen gleichartigen Nachteil wie die Ausbildung von Fig. 5 bewirkt.
Bei der Ausbildung nach Fig. 7 ist die Führungsschiene zwei­ teilig ausgebildet, und zwar als eine an der Dachseiten­ schiene 20 befestigte Gleitschiene 21 und eine an dieser befestigte Führungsschiene 22, wobei die am Sitzgurt-Gleitstück 23 angebrachten Gleitrollen 24, 25 auf der Gleitschiene 21 laufen und das Gleitstück 23 durch den Gleitstück-Zuggurt 26 an der Führungsschiene 22 hin und her verschoben wird. Damit wird das Maß l ebenfalls vergrößert, so daß die zu Fig. 5 geltend gemachten Nachteile in gleicher Weise auch hier vorliegen, wobei die Konstruktion des weiteren in nachteili­ ger Weise noch kompliziert wird.
Der Ausgangspunkt der vorliegenden Erfindung bestand nunmehr darin, eine Führungsschiene aus einem Material mit guten Gleiteigenschaften zu verwenden, um so die im Stand der Technik gemäß der Fig. 5 bis 7 notwendige Führungsgleitplatten oder Rollen einzusparen. Für gewöhnlich werden die letztgenannten Führungsschienen mittels zusätzlicher Verankerungsklammern am Fahrzeugrahmen befestigt, welche die Führungsschiene wie eine Art Käfig umschließen und stabilisieren. Derartige Ausführungsformen sind beispielsweise aus der gattungsbildenden DE-OS 30 26 774 bekannt. Es liegt jedoch auf der Hand, daß durch die notwendige Anordnung zusätzlicher Verankerungsklammern der durch Weglassen der Führungsgleitplatte oder Rolle gerade eingesparte Bauraum gleich wieder verbraucht wird, so daß sich die angestrebten Vorteile dieser Lösung nur auf Teilabschnitte der Führungsschiene erreichen ließen.
Demzufolge ist es die Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Führungsschienenanordnung für eine passive Sicherheitsgurtvorrichtung zu schaffen, die in ihrer Abmessung verringert und somit an einem schmalen Pfostenteil befestigt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Führungsschienenanordnung mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 oder 2 gelöst. Grundgedanke der Erfindung ist es dabei, die Befestigungsschrauben möglichst nahe der Führungsschiene selbst anzuordnen, um so die Befestigungsflansche der Verankerungsklammern zu verkürzen. Hierzu werden zwei dieses Prinzip verfolgende Lösungen nach Anspruch 1 und 2 vorge­ schlagen:
Für den Fall gemäß Anspruch 1, daß die Befestigungsschrauben parallel zu einer Seitenfläche der Führungsschiene verlaufen, werden zwischen den Befestigungsflanschen Abstandshülsen vorgesehen, die eine der Breite der Führungsschiene entsprechende Länge aufweisen. Durch diese Maßnahme ist es möglich, die Abstandshülsen und damit die Befestigungsschrauben eng an die Führungsschiene zu verschieben, so daß sie sich unmittelbar neben dieser anordnen.
Die zweite alternative Lösung gemäß Anspruch 2 sieht indessen vor, die Befestigungsflansche in einem schrägen Winkel bezüglich der einen Außenseite der Führungsschiene abzuknicken und die Befestigungsschrauben in einem entsprechenden Winkel zu der Außenseite nahezu auf einer Ebene zu dieser Seite anzuordnen.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des wesentlichen Teils einer Führungsschienenbaueinheit für einen Automatik- Sicherheitsgurt in einer ersten Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 2 den Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 für den befestigten Zustand der Führungsschiene;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des wesentlichen Teils einer Baueinheit in einer zweiten Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in der Fig. 3 für den befestigten Zustand der Führungsschiene.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2 besteht die Führungsschiene 27 für einen Automatik-Sicherheitsgurt aus einem Schienenhauptteil 28 von rechteckigem Querschnitt und aus einer Verankerungsklammer 30 zur Befestigung des Schie­ nenhauptteils 28 an Pfosten 29, z. B. einem Mittel- und einem Vorderpfosten.
In der Längsrichtung des rechteckigen Schienenhauptteils 28 sind lediglich Führungsnuten ausgebildet, und zwar eine Füh­ rungsnut 33 zur Gleitführung eines Kopfes 32 eines Sitzgurt- Gleitstücks 31, an das das seitliche Ende eines Sitzgurts durch einen Anker 55 angeschlossen ist, eine Führungsnut 35 zur Gleitführung des Hauptteils 34 des Gleitstücks 31 und eine Führungsnut 37 zur Gleitführung eines Gleitstück-Zug- oder -Antriebsgurts 36. Am Schienenhauptteil 28 ist eine Öff­ nung 57 ausgebildet, um das Gleitstück 31 in der Längsrich­ tung des Schienenhauptteils zu führen.
Die aus einem dünnen Flachmaterial (Blech) gefertigte, der Befestigung an den Pfosten 29 dienende Verankerungsklammer 30 ist rund um das Schienenhauptteil 28 geführt und an die­ sem mit Schrauben 38 gehalten. Übereinstimmend zur Öffnung 57 ist an der Verankerungsklammer 30 ein Schlitz 56 ausge­ bildet.
Bei der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform sind an den von der Verankerungsklammer 30 vorragenden Befesti­ gungsflanschen 39 und 40 an einer dem Schienenhauptteil nahegelegenen Stelle Befestigungslöcher 41 und 42 ausgestal­ tet, durch die eine Befestigungsschraube 44 mit einer Ab­ standshülse 43 geführt ist, um zusammen mit einer Mutter 45 die Verankerungsklammer an den Pfosten 29 zu halten.
Bei einer Führungsschiene gemäß der oben beschriebenen Aus­ bildung kann das Quermaß L des Schienenhauptteils 28 ganz bemerkenswert vermindert werden, und es kann auch das ge­ samte Quermaß M der Führungsschiene 27 einschließlich der Verankerungsklammer 30 herabgesetzt werden. Insofern kann das gesamte Quermaß M im Vergleich zum Quermaß N der Pfosten 29 vermindert werden.
Ferner kann das Quermaß L des Schienenhauptteils 28 von recht­ eckigem Querschnitt herabgesetzt werden, wobei die Quer­ schnittsgestalt des Schienenhauptteils bei dessen Biegen kaum zum Zusammenfallen gebracht werden kann.
Bei der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsform einer Führungsschiene gemäß der Erfindung ist die Ausbildung der Verankerungsklammer 48 zur Befestigung des Schienenhaupt­ teils 46, das zum Schienenhauptteil 28 der Ausführungsform von Fig. 1 und 2 gleichartig gestaltet ist, an den Pfosten 47 abgewandelt. Befestigungsflansche 49 und 50 der Klammer 48 sind seitwärts abgebogen, übereinander gefaltet und mit Hilfe von Schrauben 52 an den Seitenflächen 51 der Pfosten 47 befestigt. Damit kann das gesamte Quermaß 0 der Führungs­ schiene 53 mit der Verankerungsklammer 48 zusammen erheblich vermindert werden, wobei der Gurt an den Pfosten 47, die das beträchtlich herabgesetzte Quermaß P haben, befestigt wer­ den kann; diese Ausführung ist für ein zweitüriges, kompak­ tes Fahrzeug geeignet.
Wie ausgeführt wurde, ist die Führungsschienenbaueinheit für einen Automatik-Sicherheitsgurt gemäß der Erfindung so gestaltet, daß sie ein Schienenhauptteil mit einem recht­ eckigem Querschnitt aufweist, in dem die Führungsnuten für den Kopf und das Hauptteil des Sitzgurt-Gleitstücks ausgebildet sind, wobei das Quermaß des Querschnitts des Schienenhauptteils auf einen Wert, der so klein wie möglich ist, herabgedrückt werden kann.
An dem Hauptteil der Führungsschiene wird die Verankerungs­ klammer von verminderter Dicke befestigt, und Befestigungs­ löcher zur Halterung an den Pfosten werden an einer zum Schie­ nenhauptteil ganz nahe befindlichen Stelle in der Verankerungs­ klammer ausgebildet. Auf diese Weise kann das Quermaß im Querschnitt der Führungsschiene einschließlich der Veranke­ rungsklammer auf einen so klein wie möglich gehaltenen Wert herabgesetzt werden.
Das hat zum Ergebnis, daß die Führungsschiene sogar an schma­ len Pfosten befestigt werden kann, wobei das äußere Bild ver­ bessert wird.
Da das Quermaß des Schienenhauptteils im Querschnitt vermin­ dert wird, kann auch das Schienenhauptteil in seiner Größe vermindert werden, es kann aber selbst bei einem Biegen im Querschnitt nicht verformt werden oder zusammenfallen bzw. einbrechen, und das Sitzgurt-Gleitstück kann immer glatt so­ wie störungsfrei verschoben werden.

Claims (5)

1. Führungsschienenanordnung für eine passive Sicherheitsgurtvorrichtung mit
einem einseitig mit einer schlitzförmigen Öffnung versehenen Schienenhauptteil mit rechteckigem Außenquerschnitt, in dem die Führungshohlräume für ein den Gurt verlagerndes Gleitteil angeordnet sind sowie mit
Verankerungsklammern, die sich an drei Außenseiten des Schienenhauptteils mit diesem in Formschluß befinden und die jeweils zwei Befestigungsflansche aufweisen, in denen Be­ festigungsöffnungen vorgesehen sind, die zur Befestigung der Verankerungsklammern am Fahrzeugkörper von Schrauben durchdrungen sind, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
  • a) die Befestigungsflansche (39, 40) der U-förmigen Verankerungsklammern (30) ragen über die der Öffnung (57) des Schienenhauptteils (28) gegenüberliegende Seite hinaus;
  • b) zwischen den Befestigungsflanschen (39, 40) sind Abstandshülsen (43) vorgesehen, deren Länge im wesentlichen der Breite der der Öffnung (57) des Schienenhauptteils (28) gegenüberliegenden Seite entspricht und die die sich gegenüberliegenden Befestigungsöffnungen (41, 42) in den Befestigungsflanschen (39, 40) miteinander verbinden;
  • c) die Abstandshülsen (43) sind parallel zu der der Öffnung (57) des Schienenhauptteils (28) gegenüberliegenden Seite und unmittelbar neben dieser angeordnet.
2. Führungsschienenanordnung für eine passive Sicherheitsgurtvorrichtung mit
einem einseitig mit einer schlitzförmigen Öffnung versehenen Schienenhauptteil mit rechteckigem Außenquerschnitt, in dem die Führungshohlräume für ein den Gurt verlagerndes Gleitteil angeordnet sind sowie mit
Verankerungsklammern, die sich an drei Außenseiten des Schienenhauptteils mit diesem in Formschluß befinden und die jeweils zwei Befestigungsflansche aufweisen, in denen Be­ festigungsöffnungen vorgesehen sind, die zur Befestigung der Verankerungsklammern am Fahrzeugkörper von Schrauben durchdrungen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsflansche (49, 50) seitwärts in einem Winkel zu der der Öffnung (57) des Schienenhauptteils (28) gegenüberliegenden vierten Außenseite derart abgebogen und übereinandergefaltet sind, daß der Mittelpunkt der Befesti­ gungsöffnungen (41, 42) nahe der Ebene zu liegen kommt, welche durch die vierte Außenseite des Schienenhauptteils (46) gebildet wird.
3. Führungsschienenanordnung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Verankerungsklammern (30, 48) ein der Öffnung in der einen Außenseite des Schienenhauptteils (28, 46) entsprechender Schlitz (56) ausgebildet ist.
4. Führungsschienenanordnung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsklammern (48) am abgebogenen Teil an Seitenflächen (51) von Fahrzeugkarosseriepfosten (47) befestigt sind.
5. Führungsschienenanordnung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsklammern (30, 48) aus einem dünnen Blech gefertigt und mittels Schrauben (38) am Schienenhauptteil (28, 46) gehalten sind.
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