DE3026728A1 - Scharnierkonstruktion fuer stahlzargen - Google Patents

Scharnierkonstruktion fuer stahlzargen

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Breuer & Schmitz
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    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/04Flat flaps
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
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    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/06Bent flaps
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    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Scharnierkonstruktion für
  • Stahlzargen mit zwei zwischen sich ein Scharnierteil festlegenden Klemmplatten, von denen eine an ihren beiden Enden an beidseitigen Lagerelementen senkrecht zur Plattenebene verstellbar gelagert ist.
  • Gegenüber älteren Scharnierkonstruktionen, bei denen die eine der beiden Klemmplatten unmittelbar an der Zarge befestigt, im allgemeinen verschweißt ist, weisen Scharnierkonstruktionen der eingangs bezeichneten Art den Vorteil auf, daß eine Verstellbarkeit innerhalb gewisser Grenzen zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen bzw. Montagefehlern an Zargen und Türflügeln gegeben ist.
  • Bei einer bekannten Scharnierkonstruktion dieser Art (Prospektblatt Hans Weber, Metallwarenfabrik GmbH, 8500 Nürnberg, "Stahlzargen-Unterkonstruktion für WENÜ - Türbänder") sind die beidendigen Lagerelemente als mit der Zarge zu verschweißende Gabelstücke ausgebildet, zwischen deren Gabelzinken die Klemmplatte durchsetzende Spindelschrauben angeordnet sind, durch deren Drehen die Klemmplatte zwischen den Gabelzinken verstellbar ist. Um hier eine einigomaßen sichere Befestigung zu gewährleisten, müssen die Gabelstücke einschließlich der Gabelzinken sehr stark dimensioniert sein, was den gemäß der Breite der Zarge verfügbaren Platz für die Verstellung der betreffenden Klemmplatte entsprechend verringert.
  • Außerdem ist die betreffende Konstruktion so labil, daß die betreffende Klemmtlatte noch zusätzlich an ihrem hinteren Längsrand an der Türzarge angeschweißt werden muß. Dies wiederum bedingt eine schwergängige Schraubverstellung, da die Klemmplatte nicht senkrecht zu ihrer Ülattenebene verstellbar, sondern nur um ihren hinteren Långsrand schwenkbar ist. Aufgrund all dieser Gegebenheiten ist die bekannte Scharnierkonstruktion, wie vorstehend schon erwähnt, nur in relativ engen Grenzen verstellbar und eignet sich dementsprechend nicht dafür, dieselbe Konstruktion sowohl für gefälzt als auch stumpf anschlagende Türflügel zu verwenden. Außerdem erfordert die bekannte Konstruktion zur Verhinderung des Eindringens von Mörtel u. dgl. noch das nachträgliche Anbringen eines Schutzgehäuses.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, die bei vorgegebenen Einbaumaßen an einer Stahlzarge ein solch großes Verstellrnaß ermöglicht, daß die Verwendung ein und derselben Scharnierkonstruktion sowohl für stumpf als auch gefälzt anschlagende Türflügel bei einfacher und leichtgängiger Verstellbarkeit und einfacher Montage an der Zarge möglich ist.
  • Bei einer Scnarnierkonstruktion der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die beidseltigen Lagerelemente von zwei einander gegenüberliegenden Befestigungswandungen eines einseitig offenen, gleichzeitig zum Z2t? genen das Eindringen von Mörtel u. dgl. dienenden Gehäuses gebildet sind.
  • Aufgrund diser Ausbildung ergibt sich trotz relativ dünnwandiger Ausbildung der beiden einander gegenüberliegenden Befestigungs-arlungen des Gehäuses eine äußerst stabile Lagerung fär die verstellbare Klemmplatte, so daß praktisch der gesamte an der Zarge zur Verfügung stehende Raum für die Verstellung der Klemmplatten senkrecht zu ihrer Ebene zur Verfügung steht.
  • Von weiterem Vorteil ist dabei, daß die Verstellung der Klemmplatte genau senkrecht zu ihrer Ebene erfolgen kann, so daß die Verstellung entsprechend leichtgängig möglich ist. Außerdem ergibt sich eine besonders einfache Montage an der Zargenkonstruktion, da aufgrund der Doppelfunktion des die beiden Befestigungswandungen aufweisenden Gehäuses, nämlich einmal als Lagerelemente für die verstellbare Klemmplatte, und zum anderen als Schutzgehäuse gegen das Eindringen von Mörtel u. dgl., nur noch ein Schweißbefestigungsvorgang an der Zarge erforderlich ist, während bei der vorstehend erwähnten bekannten Konstruktion zunächst die gabelförmigen Lagerelemente und der hintere Längsrand der Klemmplatte an der Zarge verschweißt werden müssen und dann nachfolgend noch ein die zuvor befestigten Teile umgebendes Schutzgehäuse an der Zarge angeschweit werden truß.
  • rine besonders günstige Ausgestaitung erhält man, wenn an beiden Enden des Gehäuses jeweils an einer der Befestigungswandungen desselben ein Führungsstift und an der anderen eine Mutter befestigt ist, in der ein mit einer der beiden Klemmplatten verbundener Schraubenkörper verschraubbar ist, der an seinem dem Sriraubenkopf gegenüberliegenden Ende den Führungsstift gleitend aufnimmt, derart, daß eine vçllig spannungsfreie und uementsprechend leichtgängige Verstellbewegung der von den beiden Schraubenkörpern getragenen Klemmplatte möglich ist.
  • Zweckmäßig ist es weiter, in dem Schraubenkörper im Aufnahmebereich des Führungsstiftes eine Kunststoffbuchse anzuordnen, welche sicherstellt, daß trotz leichtgängiger Verstellbewegung der Schraubenkörper genügend fest gegenüber seinem zugeordneten Führungsstift gehalten ist, um unerwünschte selbsttätige Verstellungen des Schraubenkörpers zu verhindern.
  • Schließlich ergibt sich eine konstruktiv einfache und vorteilhafte Ausbildung, wenn der Schraubenkörper einen Befestigungsflansch aufweist, zwischen dem und einem Sicherungsring die betreffende Klemmplatte festgelegt ist.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in Fig. 1 einen Teillängsschnitt dadurch eine Scharnierkonstruktion gemäß der Erfinclung, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A-A der Fig. 1 mit angeschlagenem gefälztem Türflügel und in Fig. 3 einen Fig. 2 entsprechenden Schnitt mit stunpf angeschlagenem Türflügel.
  • Zwischen einer längeren und stärkeren Klemmplatte 1 und einer kürzeren und dünneren Klemmplatte 2 ist ein Befestigungslappen 3 eines in Fig. 1 nicht weiter gezeigten Scharnierteils mittels Zylinderschrauben 4 festgeklemmt.
  • An jedem Ende der Klemmplatte 1 ist diese an einem Schraubenkörper 5 zwischen einem Befestigungsflansch 6 desselben und einem Sicherungsring 7 festgelegt. Der Schraubenkörper 5 ist in einer Einstanz-Nutter 8 verschraubbar, die an einer Befestigungswandung 9 eines einseitig offenen Gehäuses 10 durch Einstanzen befestigt ist. In dem Schraubenkörper 5 ist ferner eine Blindbohrung 11 ausgebildet, in die ein Führungsstift 12 gleitend eingreift, der an seinem einen Ende an der der Befestigungswandung 9 gegenüberliegenden refestigungswandung 13 des Gehäuses 10 verschweißt ist. Im Aufnahmebereich des Führungsstiftes 12 ist in dem Schraubenkörper 5 eine Kunststoffbuchse 14 angeordnet.
  • Die Befestigungswandung 13 ist an ihren beiden Enden zweifach rechtwinklig abgebogen und jedes freie Ende ist mit der Befestigungswandung 9 punktverschweißt, derart, daß sich im an einer Zarge montierten Zustand ein geschlossenes Schutzgehäuse ergibt, das das Eindringen von Mörtel od. dgl. in das Innere des Schutzgehäuses verhindert.
  • Die Eefestigung der vorbeshriebenen Scharnierkonstruktion an einer Zargenwandung 15 erfolgt entweder durch Punktverschweißung im Bereich der miteinander ebenfalls durch Punktverschweißung verbundenen Enden der Befestigungswandungen 9 und 13 oder durch eine Schweißnaht zwischen der Zargenwandung 15 und den Stirnenden der beiden Befestigungswandungen 9 und 13.
  • Der gesamte Verstellbereich der beiden Klemmplatten 1 und 2 mit dazwischen festgelegtem Scharnierteillappen 3 ergibt sich demnach durch die Addition des Maßes a zwischen Befestigunzswandung 13 und dem gegenüberliegenden Ende des Schraubenkörpers 5 sowie dem Maß b zwischen der Befestigungswandung 9 und der Elemmplatte 2 (s. Fig. 1).
  • Wie die Figuren 2 und 3 zeiger, ist das Gehäuse 10 derart an einer die Zargenwandung 15 einschließenden Stahlzarge 16 befestigt, daß s ich der Befestigungslappen 5 durch einen Längsschiitz 17 in einer zur Zargenwandung 15 rechtwinklig verlaufenden Zwargenwandung 1° erstreckt, wobei die breite des Längsschlitzes 17 derart bemessen ist, daß der Befestigungslappen 3 durch die vorbeschriebene verstellbare Scherenkonstruktion um das vorerwännte Maß a + b in Richtung der Ebene der Zargenwandung 18 verstellbar ist.
  • Aufgrund dieser Ausbildung kann ein und dieselbe verstellbare Stahlzargenkonstruktion dazu verwender werden, um entweder in Verbindung mit einem gefälzten lürfìügel 19 gemäß Fig. 2 verwendet zu werden, wobei das mit dem Türflügel 19 verbundene Scharnierteil ein entsprechend abgewinkelten Befestigungslappen 20 aufweist oder aber gemäß Pi. 3 mit einem stumpf anschlazenden Türflügel 21, sei ein gestreckter Befestigungslappen 22 des dem Türflügel 21 zugeordneten Scharnierteils vorgesehen ist. Außerdem ist erkennbar, daß in beiden Fällen noch ein ausreichendes Verstellmaß vorhanden ist, um fertigungsbedingte Toleranzen sowie Montagefehler an Türzarge und Türflügel ausgleichen zu können.
  • Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel abzuändern, ohne den Gruncigedanken der Erfindung zu verlassen. So könnte beispielsweise aie Verstellung zwischen den beiden Befestigungswandungen des Gehäuses auch ähnlich wie bei der bekannten Konstruktion durch eine der beiden Klemmplatten tragende Spindelschrauben erfolgen. Jedoch würde dadurch ein Teil der vorgeschilderten Vorteile, insbesondere die leichtgängige Verstellbarkeit, wieder verloren gehen.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Ansprüche 1. Scharnierkonstruktion für Stahlzargen mit zwei zwischen sich ein Scharnierteil festlegenden Klemmplatten, von denen eine an ihren beiden Enden an beidseitigen Lagerelementen senkrecht zur Plattenebene verstellbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beidseitigen Lagerelemente von zwei einander gegenüberliegenden Befestigungswandungen (9, 13) eines einseitig offenen, gleichzeitig zum Schutz gegen Mörtel u. dgl. dienenden Gehäuses (10) gebildet sind.
  2. 2. Scharnierkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden des Gehäuses (10) jeweils an einer der Befestigungswandungen (9, 13) desselben ein Führungsstift (12) und an der anderen eine Mutter (8) befestigt ist, in der ein mit einer der beiden Klemmplatten (1, 2) verbundener Schraubenkörper (5) verschraubbar ist, der an seinem dem Schraubenkopf gegenüberliegenden Ende den Führungsstift (12) gleitend aufnimmt.
  3. 3. Scharnierkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schraubenkörper (5) im Aufnahmebereich des Führungsstiftes (12) eine Kunststoffbuchse (14) angeordnet ist.
  4. 4. Scharnierkonstruktion nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenkörper (5) einen Befestigungsflansch (6) aufweist, zwischen dem und einem Sicherungsring (7) die betreffende Klemmplatte (1) festgelegt ist.
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