DE2558122A1 - Halterung fuer nasenpads an metallbrillen - Google Patents

Halterung fuer nasenpads an metallbrillen

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DE2558122A1
DE2558122A1 DE19752558122 DE2558122A DE2558122A1 DE 2558122 A1 DE2558122 A1 DE 2558122A1 DE 19752558122 DE19752558122 DE 19752558122 DE 2558122 A DE2558122 A DE 2558122A DE 2558122 A1 DE2558122 A1 DE 2558122A1
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DE19752558122
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English (en)
Inventor
Winfried Abel
Wilhelm Laib
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LAIB OTTO KG
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LAIB OTTO KG
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C5/00Constructions of non-optical parts
    • G02C5/12Nose pads; Nose-engaging surfaces of bridges or rims

Description

PATENTANWALT 7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003
-L 44 -
Firma Otto Laib KG, 7030 Böblingen
. "Halterung für. Nasenpads. an Metallfrei Ilen"
Die Erfindung betrifft eine Halterung für Nasenpads an Metallbrillen, bestehend aus je einer Stegstütze, deren eines Ende am Brillenrahmen angelötet und deren anderes zurückgebogenes Ende mit einem in das Nasenpad eingegossenen Anschlußteil unter Beibehaltung einer begrenzten allseitigen Gelenkigkeit verbunden ist.
Während bei aus Kunsisbff bestehenden Brillengestellen die zur Auflage auf dem Nasenrücken und an den Seitenflächen der Nase bestimmten Bereiche verbreitert angeformt sind, benutzt man bei Brillengestellen aus Metall sogenannte Nasenpads, d.h., kleine längliche gekrümmte Blättchen aus Kunststoff o.dgl., die seitlich am Nasenrücken aufliegen und die man mit Hilfe einer Halterung aus Neusilber, Bronze oder ähnlichem Material an den Metallbrillen befestigt. Um eine Anpassungsfähigkeit und bequeme Trageigenschaften zu gewährleisten, müssen die Nasenpads in gewissen Grenzen möglichst allseitig nachgiebig bzw. gelenkig gehaltert sein, was bei den bisherigen
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Bauforraen zu einem unumgänglichen Aufwand geführt hat.
Die bisherige Konstruktion der bisherigen beweglichen Halterung der Nasenpads zur Anpassung an die sehr unterschiedlichen Nasenformen hat neben dem Nachteil der Aufwendigkeit der Konstruktion auch noch das Problem einer zeitraubenden teueren Montage. Im einzelnen besteht bei der bekannten Konstruktion der aus dem Nasenpad vorstehende Anschlußteil aus einer etwa waagerecht und parallel zum Nasenpad verlaufenden Scharnierhülse, über diese Scharnierhülse wird eine Lagerschüssel gestülpt,- die an das eine Ende der Stegstütze angelötet ist. Die Lagerschüssel enthält eine Bohrung zur Aufnahme einer die Scharnierhülse durchsetzenden Schraube, wobei das eine Ende der Bohrung mit Gewinde versehen sein muß. Nachdem die Halterung an die Metallbrille angelötet ist, muß das Nasenpad mit Hilfe der Kleinst-Schraube und der Lagerschüssel fixiert werden. Als waterer Nachteil der bekannten Konstruktion ist zu werten, daß für jede Metallbrille eine linke und eine rechte mit einer Lagerschüssel verlötete STegstütze notwendig sind, weil die Schraube nur von einer Seite her in die Lagerschüssel eingesetzt und eingeschraubt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung für Nasenpads an Metallbrillen der eingangs angegebenen Art dahingehend weiterzubilden, daß die beschriebenen Nachteile beseitigt werden bzw. daß im einzelnen weniger und einfachere Bauteile benötigt werden und nur noch kurze Montagezeiten anfallen. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der aus dem Nasenpad vorstehende Anschlußteil aus einem Zapfen mit einem eingeschnürten, im Querschnitt etwa
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rechteckigen Abschnitt besteht, und daß das zurückgebogene Ende der Stegstütze einen an einem Schenkel geschlitzten aufbiegbaren Rahmen mit einer rechteckigen Öffnung aufweist, der mit leichtem Übermaß in der Einschnürung aufgenommen ist und bei zusammengebogenem Rahmenschenkel den eingeschnürten Zapfenabschnitt allseitig mit leichtem Übermaß umgibt.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Vorschlages wird der gesamte Aufbau der Halterung und auch deren Montage verehfacht. Anstelle des bisher notwendigen Einsetzens einer Schraube durch zwei Bohrungen in einer Lagerschüssel und durch die am Nasenpad angegossene Scharnierhülse braucht nunmehr nur noch der an der Stegstütze angeformte Rahmen über den aus dem Nasenpad vorstehenden Zapfen geschoben zu werden, worauf man den Rahmen in der Zapfeneinschnürung zusammenbiegt und auf diese Weise eine ausreichend sichere, gleichzeitig ausreichend geleridge Verbindung zwischen diesen beiden Bauteilen erreicht. Nachdem die Stegstütze an das metallische Brillengestell angelöstet ist, beschränkt sich die weitere Montage darauf, das jeweilige Nasenpad mit seinem Zapfen durch den Rahmen hindürchzustecken und dann diesen Rahmen mit Hilfe einer Zange zusammenzubiegen. Dabei kann die Bemessung der Rahmenöffnung bzw. des Zapfenquerschnittes so erfolgt sein, daß nach dem Zusammenbiegen des Rahmens, wobei die geschlitzten Rahmenschenkel aneinander anliegen, gerade soviel Übermaß noch besteht, daß das erwünschte Spiel und damit die erwünschte Gienkigkeit zwischen Zapfen und Rahmen gewährleistet sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann der Zapfen einen rechteckförmigen Querschnitt
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aufweisen, während der eingeschnürte Zapfenabschnitt durch zwei Quernuten in den beiden gegenüberliegenden Zapfenseiten mit der kleineren Rechteckseitenlänge gebildet ist. Bei dieser Ausgestaltung kann der Zapfen im Bereich der Einschnürung einen etwa quadratischen Querschnitt aufweisen, wobei dementsprechend auch die öffnung des an der Stegstütze sitzenden Rahmens im wesentlichen quadratisch ist. Auf diese Weise läßt sich der Zapfen durch Schrägstellung in die Rahmenöffnung einfädeln, wobei ggf. der Rahmen an seinem geschlitzten Schenkel etwas auseinandergebogen ist.
Gemäß einem anderen wesentlichen Vorschlag der Erfindung ist die Halterung dadurch gekennzeichnet, daß die Stegstütze mit dem geschlitzten Rahmen einen einheitlichen Stanzteil bildet, wobei die Stanzmaterialstärke einige Zehntel-Millimeter Untermaß bezüglich der axialen Länge des eingeschnürten Zapfenabschnittes aufweist. Dieser einheitliche in einem Arbeitsgang herstellbare Stanzteil ersetzt gegenüber der bisher bekannten Konstruktion die Stegstütze, die einen besonders gebogenen Draht umfaßt, wobei der Draht mit einem getrennt zu fertigenden kleinen Lagerschüsselchen verbunden werden muß, worauf die Lagerschüssel mit öffnung und Gewindebohrung auszustatten ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht des aus Stegstütze und Rahmen bestehenden einheitlichen Stanzteils,
Fig. 2 eine Teildarstellung des Rahmens in aufgebogenem Zustand,
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Fig. 3 eine Ansicht des in ein Nasenteil einzugießendes Anschlußteil,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Bauteils nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Anschlußteil nach Fig. 3 und 4,
Fig. 6 eine Ansicht auf die zusammengesetzte, aus Nasenpad und Stegstütze bestehenden Einheit
Fig. 7 eine Seitenansicht der Montageeinheit nach Fig. 6.
Entsprechend Fig. 6 und 7 ist das beispielsweise aus durchsichtigem Kunststoffmaterial bestehende Nasenpad 10 in Ansicht und Seitenansicht erkennbar, wobei der gezeigte Umriß nach Fig. 6 und die in Fig. 7 sichtbare Krümmung nicht bindend sind. In das Nasenpad 10 ist ein Anschlußteil 11 gemäß Fig. 3-5 eingegossen, der mit einer z.B. ovalförmigen Platte 12 im Kunststoffteil verankert ist. Um die Verankerung zu sichern, kann die Platte 12 auf ihrer Oberseite Rippen 13 o.dgl. aufweisen, wobei diese Rippen oder ähnliche Erhebungen durch Gravur in einer Spritzgußform hergestellt sind, wenn der Anschlußteil 11 zweckmäßjgerweise als metallischer Spitzgußteil ausgeführt wird.
Der Anschlußteil 11 besitzt einen von der Verankerungsplatte 12 ausgehenden Zapfenabschnitt 14, der gemäß Fig. 3 und 4 einen im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt aufweist. In der Nähe seines freien Endes
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besitzt der Zapfenteil 14 eine Einschnürung in Form von zwei gegenüberliegenden Quernuten 15, die geneigte Seitenwände 16 besitzen, so daß der Nutengrund schmaler als der Nuteneingang ist. Entsprechend Fig. 4 kann der Zapfenabschnitt 14 aus Gründen der Spritzguß-Herstellung einen geringfügig zum Ende verjüngten Verlauf besitzen. Die Tiefe der Quernuten 15 ist beim Ausführungsbeispiel so bemessen, daß sich ein im wesentlichen quadratischer Querschnitt ergibt.
Das Nasenpad 10 wird mit dem angegossenen Zapfenabschnitt 14 in einem Rahmen 17 gelenkig gehaltert, der an einer Stegstütze 18 angeformt ist, wobei Stegstütze und Rahmen als Stanzteil ausgeführt sein können und die Materialstärke so bemessen sein kann, daß sich für Stütze und Rahmen etwa quadratische Querschnitte ergeben. Die Stegstütze 18 besitzt an ihrem eine» Ende einen leicht abgekröpften Absdnitt 19, der zur Verbindung bzw. zum Anlöten an das metalli sche Brillengestell dient. Wie aus Fig. 6 erkennbar, befindet sich die Stegstütze in einer etwa senkrecht zu den Brillengläsern verlaufenden Ebene. Der Rahmen 17 enthält eine so bemessene Rahmenöffnung 20, daß dait der Zapfenquerschnitt im Bereich der Quernuten
16 mit einem geringen Spiel allseitig umgeben ist. Vorzugsweise ein seitlicher Schenkel 21 des Rahmens
17 ist mit einem Querschlitz 22 versehen, so daß der Rahmen als Ganzes gemäß Fig. 2 zur Montage des Nasenpads mit dem Zapfen 14 aufgebogen werden kann. Dieses Aufbiegen kann im Rahmen des Stanzvorganges oder anschließend daran erfolgen. Es ist andererseits auch möglich, den aus Rahmen und Stegstütze bestehenden einheitlichen Stanzteil entsprechend der Formgebung gemäß Fig. 2 auszustanzen, so daß dann der Rahmen nur
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noch zusainmengebogEn zu werden braucht.
Man erkennt aus FIg. 7, daß die Nuten 15 so breit sindr daß eine gewisse Gelenkigkeit des Zapfens bezüglich des geschlossenen Rahmens und umgekehrt gewährleistet Ist. Somit werden für jedes Nasenpad nur noch zwei
Bauteile benötigt, wodurch die gesarate Montagedauer auf einen Bruchteil der bisher notwendigen Zeit reduziert wird.
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Claims (9)

  1. PATENTANWALT 7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003
    Firma Otto Laib KG - L 44 -
    7030 Böblingen
    A η s. ρ r. ü c h e
    Halterung für Nasenpads an Metallbrillen, bestehend aus je einer Stegstütze, deren eines Ende am Brillenrahmen angelötet und deren anderes zurückgebogenes Ende mit einem in das Nasenpad eingegossenen Anschlußteil unter Beibehaltung einer begrenzten allseitigen Gelenkigkeit verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der aus dem Nasenpad vorstehende Anschlußteil aus einem Zapfen mit einem eingeschnürten im Querschnitt z.B. rechteckigen Abschnitt (15) besteht, und daß das zurückgebogene Ende der Stegstütze einen an einem Schenkel (21) geschlitzten aufbiegbaren Rahmen (17) mit einer rechteckigen öffnung (20) aufweist, der mit leichtem Untermaß in der Einschnürung aufgenommen ist und bei zusammengebogenem Rahmenschenkel den eingeschnürten Zapfenabschnitt (14) allseitig mit leichtem Übermaß umgibt.
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eingegossene Ende des Zapfens eine nach allen Richtungen verbreiterte, z.B. ovalförmige, Halteplatte (13) aufweist, und daß die Einschnürung in einem geringen Abstand vom freien Ende des Zapfens (14) angeordnet ist.
  3. 3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen einen rechteckförmigen Querschnitt auf-
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    weist, und daß die Einschnürung durch zwei Quernuten (15) in den beiden gegenüberliegenden Zapfenseiten mit der kleineren Rechteckseitenlänge gebildet ist.
  4. 4. Halterung nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen im Bereich der Einschnürung einen etwa quadratischen Querschnitt aufweist und daß die öffnung des an der Stegstütze (18) sitzenden Rahmens mit leichtem Übermaß angepaßt ist.
  5. 5. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlitzte Schenkel (21) des an der Stegstütze sitzenden Rahmens (17) an der dem Befestigungsende der Stegstütze am Brillengestell gegenüberliegenden Rahmenseite vorgesehen ist.
  6. 6. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegstütze mit dem geschlitzten Rahmen einen einheitlichen Stanzteil bildet, wobei die Stanzmaterialstärke einige Zehntel-Millimeter Untermaß bezüglich der axialen Länge des eingeschnürten Zapfenabschnittes aufweist.
  7. 7.' Halterung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der in das Nasenpad (10) eingegossene Anschlußteil (13) einschließlich des Zapfenabschnittes aus einem einheitlichen metallischen Spritz gußteil mit angeformten Quernuten besteht.
  8. 8. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Einschnürung bildenden Nuten(15, 16)·zum Nutengrund hin leicht verengt sind.
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    L 44 - V -
    ο.
  9. 9. Halterung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnürung des Zapfens (14) einen abgerundeten Querschnitt aufweist und die Rahmenöffnung (20) daran angepaßt ist.
    709828/0023
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