DE2026331A1 - Brillengestell - Google Patents

Brillengestell

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DE2026331A1
DE2026331A1 DE19702026331 DE2026331A DE2026331A1 DE 2026331 A1 DE2026331 A1 DE 2026331A1 DE 19702026331 DE19702026331 DE 19702026331 DE 2026331 A DE2026331 A DE 2026331A DE 2026331 A1 DE2026331 A1 DE 2026331A1
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DE
Germany
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hinge
pin
projections
frame according
spectacle frame
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Pending
Application number
DE19702026331
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Donner Wonder Lake 111. Amundsen (V.St.A.). P A6lb 3-10
Original Assignee
Pendall Co., Chicago, 111. (V.St.A.)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C5/00Constructions of non-optical parts
    • G02C5/22Hinges
    • G02C5/2209Pivot bearings and hinge bolts other than screws
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C2200/00Generic mechanical aspects applicable to one or more of the groups G02C1/00 - G02C5/00 and G02C9/00 - G02C13/00 and their subgroups
    • G02C2200/20Friction elements

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Unser Zeichen: F 859
Brillengestell,
Die Erfindung bezieht sich auf ein Brillengestell.
Brillengestelle werden seit langer Zeit hergestellt und weisen einen Hauptrahmen auf, in dem die Brillengläser angeordnet sind und zwei Bügel, die an den Hauptrahmen angelenkt sind. Bei den "bisher bekannten Brillengestellen werden die Brillenbügel schwenkbar am Hauptrahmen
mittels Scharnieren oder Gelenken befestigt. Die Scharniere weisen ineinander eingreifende Scharnierplatten
auf, die am Hauptrahmen und am Bügel befestigt sind
und ein im allgemeinen senkrecht angeordneter Scharnierstift erstreckt sich durch die ineinander eingreifenden Teile und zwar durch fluchtende Öffnungen hindurch. Üblicherweise haben derartige Scharniere einen Scharnieratift, der einen Gewindeabschnitt aufweist und der in
eine Gewindebohrung am Scharnier eingeschraubt wird.
Bei oftmaliger Benutzung der Brille führt eine dauernde Verschwenkung der Brillenbügel relativ zum Rahmen sehr häufig zu einer Lösung der Schraubverbindung und der
Soharnierstift geht verloren. Es wurden zahlreiche Möglichkeiten vorgeschlagen, um ein derartiges, unerwünschtes Auseinanderfallen der Brille zu verhindern. Durch
die
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die Erfindung wird ein verbesserter Zusammenhalt mit minimalen Kosten erreicht. Der Scharnierzapfen, der erfindungsßemäß verwendet wird, kann bei den biaher be-,, kannten mit Gewinde versehenen Scharnieren verwendet werden, und kam anstelle der bisher bekannten mit Gewinde versehenen Scharnierzapfen verwendet werden.
Gemäß der Erfindung wird ein zylindrischer Scharnierstift verwendet. Der Scharnierstift hat einen Hauptdurchmesser, der im wesentlichen der gleiche ist, wie der Öffnungsdurohmesser des Brillenscharnieres. In den meisten Brillenscharnieren, die in der letzten Zeit hergestellt wurden, sind eine Anzahl von Scharnierösen an jeder Scharnierplatte vorgesehen und die beiden Scharnierplatten greifen derart ineinander ein, daß die Öffnungen in den einzelnen Scharnierösen einer jeden Scharnierplatte miteinander fluchten. Nach dieser Ausfluchtung wird ein Stift in die fluchtenden Öffnungen eingeführt. Gemäß der Erfindung ist der Scharnierstift nicht ganz passend und bleibt an einem oder an mehreren Punkten seines Umfanges hängen und es wird eine radiale Stelle mit Übermaß radial außerhalb des Stiftes erzeugt. Der Scharnierstift ist vorzugsweise aus einem harten und korrosionsfesten Material hergestellt. Vorzugsweise weist der Scharnierstift eine Härte auf, die wesentlich größer iet als die Härte des Scharaierplattenmaferials. Nachdem die Scharnierplatten ineinander gesetzt sind und die Öffnungen miteinander fluchten, wird der Stift in die Öffnung hineingedrückt, wobei die Vorsprünge oder andere Störstellen in das Metall der Gelenkplatten einschneiden oder das Metall der Gelenkplatten verdrehen, wenn der Stift in seine Endsteilung bewegt wird. In der Endstellung, ist jeder Vorsprung am Stift in eine einzelne Gelenköse eingebettet und das Zurückfließen des Scharniermaterials "bewirkt, daß der Stift in einer festen unverdrehbaren.
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Laße relativ aur Scharnieröae eingebettet bleibt. Ea wurde Gefunden, daß eine dauernde Verdrängung dea Gcharnieröaenmateriala verbunden mit einem geringen Kuckfluß dea Hateriala beim Einsetzen dee Stiftee eine Konibinationawirkung erzeugt, duroh die der Scharniere tift in axialer Richtung featgehalten wird. Der Scharnieratift ist im Scharnier nicht drehbar, und es besteht keine liöglichkeit, daß dieser sich lösen kann. Bei einer bevorzugten Ausführungsform weiat der Stift eine Verlängerung auf, die sich durch das Ende dea
Scharniere hindurch erstreckt, damit eine Zange ange- "
aetztwerden kann, falls ein Auseinanderbauen erforderlich iet. D^r Scharnierstift kann in eine entsprechende Baugruppe wieder eingesetzt werden, und zwar dadurch, daß man den Stift etwas gegenüber seiner ursprünglichen Einsatzstelle verdreht. Dae Y/iedereineetsen führt zu einer dauernden Deformation der Gelenk-Ösen an einer Stelle, die im Winke!abstand gegenüber den ursprünglichen Deformationen angeordnet ist.
Es ist ein Siel der Erfindung, ein verbessertes Brillengelenkgestell zu schaffen und einen verbesserten Scharnierzapfen, wodurch ein verbesserter Aufbau geschaffen j wird und wodurch ein unerwünschtes Lösen der Brillen- ' bügel verhindert wird. Ferner wird durch die Erfindung ein Brfllenschamier mit verbesserter Festigkeit geschaffen.
Die Erfindung soll in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigen: ·
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Brille,
Fig. 2 eine Schnittansicht, genocaen längs-der Linie II-II der Fig. 1,
' Flg. 3
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Pig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht, genommen längs der Linie III-III der Pig. 2,
Pig. 4 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Scharnierzapfens und
Fig. 5 eine Schnittansicht des Zapfens, genommen längs der Linie V-V der Fig. 4.
Wie die ?ig. 1 bis 5 zeigen, weist "bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ein Brillengestell einen Scharnierzapfen 10 auf, der die Scharnierplatten 11 und 12 zusammenhält, die am Brillenhauptrahmen 13 und an den Bügeln 14 befestigt sind. Die Scharnierplatten 11, 12 kön nen den üblichen Aufbau haben und können in irgend einer bekannten Weise am Rahmen und am Bügel befestigt sein. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel v/erden Nieten 15 zu diesem Zweck verwendet. Wenn übliche Scharnierplatten 11 und 12 verwendet werden, weist die unterste Scharnieröse 11b einen Gewindeabschnitt 11c auf, der ein Standardgewina e hat. Diese Gewindebohrung arbeitet mit einem Standardschraubzapfen zusammen. Diese Gewindeverbindung bildet jedoch keinen Teil der Erfindung. Der erfindungsgemäSe Scharnierzapfen weist ein Gewinde nicht auf.
Der Scharnierzapfen 10 weist einen verbreiterten Kopfabschnitt 20 und einen Schaftabschnitt 21 auf, der im wesentlichen zylindrisch ist und einen kreisförmigen Querschnitt hat. Vorsprünge oder Ansätze 22 sind durch Deformation des Unfanges des Scharnierstiftes ausgebildet und zwar beispielsweise durch ein Kaltverformungsverfahren, bei dem das Stiftmaterial aus dem Hauptschaftabschnitt 21 in die.Vorsprünge 22 fließt. Menn dieses Verfahren verwendet wird, verbleiben kleine Ausbuchtungen 23, aus denen das Material herausgeflossen ist. Diese Ansätze können dadurch hergestellt werden, daß die Oberfläche des Schaftes 21 bei einem bevorzugten Ausfüh-
Λ , Λ . . . rungsbeispiel . 009850/0321 -—g 1^
rungsbeispiel eingeklemmt oder gequetscht v/ird. £3 sei jedoch bemerkt, daß die Vorsprünge auch durch Schweißung oder auf andere Weise hergestellt werden können, falls dies gewünscht ist.
Die Vorsprünge oder Ansätze 22 bestehen aus einem Material, das härter ist als das Material der Gelenkösen 11a und 12a, so daß, wenn eine axiale Kraft in Richtung des Pfeiles in Fig. 3 ausgeübt wird, sich der Scharnierstift durch die obere Scharnieröse 1Ta hindurchschneidet, wie es bei ή
& I 11b dargestellt ist und sich dann noch teilweise in die 'w Scharnieröse einschneidet, die unmittelbar über der Scharnieröse 12a liegt, wie es bei 12d gezeigt ist. Die leichte ' Rückflußwirkung des Materials der Scharnieröse 12a bewirkt, daß die Vorsprünge oder Ansätze 22 in einer festen axialen Stellung verbleiben. Der Kopf 21a des Stiftes 10 begrenzt die Bewegung des Stiftes nach unten derart, daß die Vorsprünge 22 etwa in der Mitte der Scharnieröse 12a liegen und lediglich mit einer Scharnieröse zusammenwirken. Es ist von Bedeutung, daß diese Vorsprünge oder Ansätze nicht mit zwei unmittelbar, benachbarten ineinander eingreifenden Scharnierösen zusammenwirken, da sonst die Verschwenkung des Scharnieres beeinträchtigt würde.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Scharnierstift zwei gegenüberliegende Ansätze oder Vorsprünge 22 auf. Dadurch werden ausgeglichene Kräfte während des Einsetzens des Stiftes erzeugt und dies ist wünschenswert. Es sei jedoch bemerkt, daß auch ein einziger Ansatz oder Vorsprung verwendet werden kann, oder daß alternativ eine Anzahl von Vorsprüngen verwendet werden kann, die in'axialem Abstand längs des Stiftes angeordnet sind. In diesem Fall ist es von Bedeutung, daß die Vorsprünge um eine Strecke voneinander entfernt angeordnet sind, die gleich oder größer ist als die Dicke der Gelenkösen,
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so daß die Vorsprünge lediglich mit einer Scharnierplatte nach dem Einbau zusammenwirken. Durch diese Ausbildung ist der Scharnierstift an einejr Scharnierplatte befestigt, kann sich jedoch frei relativ zur anderen drehen, so daß sich ein guter Scharnieraufbau ergibt.
Das Ausbauen des Scharnierstiftea kann in der Weise erfolgen, daß eine Kraft auf die Verlängerung 24 ausgeübt wird, die sich, falls gewünscht, über das untere Ende des Scharnieres hinaus erstrecken kann. Ein Werkzeug kann verwendet werden, um diese axiale Kraft auszuüben. Es sei bemerkt, daß, falls gewünscht, diese Verlängerung 24 auch fortgelassen werden kann, und daß der Ausbau des Stiftes mit einem Werkzeug durchgeführt werden kann, welches einen nach oben sich erstreckenden Vorsprung aufv/eist, der mit dem unteren Ende des Stiftes zusammen arbeiten kann. In jedem Fall ist kein Gewinde am Stift erforderlich und am Kopf 20 muß auch kein Schraubenzieherschlitz vorgesehen sein und es sind keine sichtbaren Einrichtungen zum Ausbau des Stiftes vorgesehen und ein unerwünschtes Lösen der Teile wird verhindert. Es können zahlreiche Materialien für den Stift verwendet werden. Es wurde gefunden, daß ein rostfreier Stahl der Type' 300 (amerikanische Bezeichnung) vorteilhaft für den Scharnierstift ist, da dieser Stahl sehr korrosionsbeständig ist und da er wesentlich härter ist als das ITickel-Silber'-Katerial, welches üblicherweise für die Brillenscharnierplatten.verwendet wird. Es sei bemerkt, daß auch irgend ein anderes Material für den Scharnieratift verwendet werden kann, wenn dafür Sorge getroffen wird, daß dieses Material härter ist ala das der Scharnierplatten.
Bei der beschriebenen und dargestellten Ausführungsform weist der Scharnieratift praktisch eine Preßaitzbeziehung
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zu einea der Scharnierteile auf und zwar dadurch, daß einschneidende Anaätze vorgesehen sind. Bei einer anderen Ausführungsforis kann ein Preßsitz zwischen dem Gcharnicrstiit und einer Scharnierplattc vorgesehen 3oin, ohne daß diese Ansätze oder Vorsprünge vorgesehen sind. Die öffnungen in aen Scharnierösen 12a können etwas kleiner gemacht werden als die öffnungen in den Scharnierösen 11a und etwas kleiner als der Durchmesser des Stiftschaftes 21. Y/enn der Scharnierstift dann in die uffnunren eingedrückt wird, so erfolgt ein Preß- I
sitz in den Scharnierösen 12a und diese ösen werden etv.-as gestreckt und umfassen mit einer* festen Sitz den Stift. Eine freie VerSchwenkung ist nöglich, da die ι ffi;un£r.-n in den Scharnierösen 11a mit losem Sitz den Scharnier3tift aufnehmen. Der Stift kann acer auch Ansätze aufweisen, die sich lediglich vorerstrecken, daß ein Keicungssitz erzielt wird, ohne d.a3 ein Einschneiden in das Scharnierraaterial erfolgt.
?a.t en lanspr üche
BAD ORiSiNAL
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    (f) Brillengestell mit Scharnierplatten, die Ösen aufweisen, die ineinander eingreifen, wobei Öffnungen in •diesen ösen miteinander fluchten, um eine Lageröffnung zu bilden, in die ein Scharnierzapfen eingesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Scharnierzapfen wenigstens einen Abschnitt an der Oberfläche aufweist, der mit Übermaß bezüglich des "Durchmessers der Öffnung der Scharnierösen einer Scharnierplatte sitzt, so daß der Stift in axialer fester Stellung relativ zu den Scharnierplatten gehalten ist.
  2. 2. Brillengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierstift wenigstens einen Vorsprung mit einem Radius hat, der etwas größer ist als der Radius der öffnung der Scharnierösen, um einen Sitz mit Übermaß in wenigstens einer Scharnieröse zu erzielen.
  3. 3. Brillengestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung einen Radius hat, der wesentlich größer ist als der Radius der zugeordneten öffnung und daß der Vorsprung einen Einschnitt macht, um eine dauernde Verriegelung zu erzielen.
  4. 4. Brillengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Sitz mit Übermaß eine öffnung mit vermindertem Durchmesser in einem, der Scharnierteile vorgesehen ist.
  5. 5. Brillengestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierstift und die Vorsprünge aus einen I'Iaterial bestehen, welches härter ist als das der Scharnierteile.
  6. 6. Brillengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierstift aus einem rostfreien Stahl der Serie 303 (USA-Bezeichnung) besteht.
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  7. 7. Soharnierstift für ein Brillenscharnier mit einem zylindrischen Abschnitt für eine freie Verschwenkung in einer ,Scharnieröse, gekennzeichnet durch einen Vorsprung, der sich radial au3 der Oberfläche dea . · ■ zylindrischen Abschnittes herauserstreckt und der mit Preßsitz in der Scharnieröse sitzt und diese deformiert.
  8. 8. Scharnierstift nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Vorsprünge vorgesehen sind, die in radialem Abstand um den Umfang des Stiftes herum angeord- a net sind.
  9. 9. Scharnierstift nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Vorsprünge vorgesehen sind, die axial längs des Stiftes im Abstand voneinander angeordnet sind, wobei der Abstand wenigstens so groß ist wie die Dicke der Scharnierlösen, so daß die Vorsprünge lediglich mit den Ösen einer Scharnierplatte in zusammengebautem Zustand zusammenwirken.
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