DE969556C - Brille mit nicht-metallischen Ohrenbuegeln - Google Patents

Brille mit nicht-metallischen Ohrenbuegeln

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DE969556C
DE969556C DER1824D DER0001824D DE969556C DE 969556 C DE969556 C DE 969556C DE R1824 D DER1824 D DE R1824D DE R0001824 D DER0001824 D DE R0001824D DE 969556 C DE969556 C DE 969556C
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DER1824D
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English (en)
Inventor
Giuseppe Ratti
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C5/00Constructions of non-optical parts
    • G02C5/14Side-members
    • G02C5/16Side-members resilient or with resilient parts

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)

Description

  • Brille mit nichtmetallischen Ohrenbügeln Die Erfindung bezieht sich auf eine Brille mit nichtmetallischen Ohrenbügeln, die eine eingebettete, vom Scharnier etwa bis zu dem die Ohren umgreifenden Abschnitt der Bügel verlaufende, elastisch biegsame Metalleinlage enthalten.
  • Ziel der Erfindung ist, einen Ohrenbügel zu schaffen, welcher das Aussehen hat, als wäre der Werkstoff völlig nichtmetallisch, und welcher dennoch die Nachgiebigkeit eines metallischen Ohrenbügels besitzt.
  • Dabei ist der Ohrenbügel, der in an sich bekannter Weise eine elastisch biegsame Metallein-Lage enthält, so ausgebildet, daß die Metalleinlage nicht direkt mit dem Kopf in Berührung kommt. Die Anordnung ist ferner so getroffen, daß die eingebettete Metalleinlage selbst geschützt ist und gegenüber Beanspruchungen gesichert ist.
  • Erfindungsgemäß besteht der Ohrenbügel aus zwei wesentlich unbiegsamen Teilstücken; diese Teilstücke sind an der Schläfenpartie durch einen elastischen Zwischenteil verbunden, welcher durch biegsame, wesentlich flachen Querschnitt besitzende und vorzugsweise an ihrem scharnierseitigen Ende mit Scharnieren vernietete Metalleinlagen gebildet wird, wobei aus dem nichtmetallischen Bügelwerkstoff bestehende aufgezogene ringförmige Elemente auf den Einlagen vorgesehen sind, dergestalt, daß die genannten ringförmigen Elemente voneinander und von den anstoßenden Enden der Bügelteilstücke durch enge, zur Achse der Metalleinlage senkrechte Schlitze getrennt sind und die ringförmigen Elemente ein Profil bilden, welches in das Profil der angrenzenden Bügelteile übergeht.
  • Vorzugsweise besteht die metallische Einlage aus einem flachen Band oder aus nebeneinander angeordneten Drähten.
  • Es ist zwar bekannt, eine Metalleinlage in einer Umhüllung aus nichtmetallischem Stoff einzusetzen, jedoch ist in diesem Falle die Gesamtbiegsamkeit zufolge der gegenseitigen Versteifung von nichtmetallischer Umhüllung und metallischer Einlage, die ein Stück bilden, notwendigerweise herabgesetzt.
  • Die Zeichnungen zeigen verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar ist Fig. i eine schaubildliche Ansicht der vollständigen Brillenfassung, Fig.2 eine teilweise Draufsicht auf einen gebogenen Bügel; Fig. 3 zeigt in Seitenansicht eine andere Ausführungsform eines Brillenbügels; Fig. 4. ist in vergrößertem Maßstabe eine Darstellung des biegsamen Teils des Bügels nach Fig. 3; Fig. 5 ist die entsprechende Draufsicht; Fig. 6 zeigt in Seitenansicht den biegsamen Teil einer wiederum anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Brillenbügels, und die Fig. 7 und 8 sind in Seitenansicht und Draufsicht Darstellungen einer weiteren Ausführungsform. In Fig. i ist die Glaseinfassung des Brillengestelles mit i bezeichnet, an deren Enden die beiden Brillenbügel mit Hilfe von Scharnieren 2 befestigt sind. Diese Brillenbügel bestehen aus demselben verhältnismäßig starren Material, aus dem auch die Glaseinfassung i hergestellt ist.
  • Der nichtmetallische Teil jedes Bügels besteht aus einem Teilstück 3, welches an einem Ende ein Glied des Scharniers 2 trägt, und aus einem Teilstück 4, dessen freies Ende in einen Teil 5 übergeht, der, wie gewöhnlich, biegsam und anpassungsfähig ist und dazu dient, hinter das Ohr des Brillenträgers gelegt zu werden.
  • Die Teilstücke 3 und 4 sind durch eine metallische Einlage verbunden, die im Bereich der beiden einander gegenüberliegenden Teilstückenden aus einem federnd biegsamen, dünnen Metallblättchen oder Stäbchen 6 gebildet ist, dessen Flächen in Ebenen liegen, die im wesentlichen parallel zur Achse des Scharniers 2 verlaufen, während der übrige Teil der metallischen Einlage, der im Teilstück 4 verläuft, aus einem biegsamen Draht 7 besteht.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Zwischenraum zwischen den beiden Teilstücken 3 und 4 eine verhältnismäßig große Länge, und der im Bereich dieses Zwischenraums liegende Teil des Blättchens 6 ist von Segmenten 8 umgeben, die das gleiche Profil wie der Bügel haben und in Abstand voneinander angeordnet sind. Auf diese Weise behält der Bügel über seine gesamte Länge im wesentlichen die gleiche Form, und die Biegsamkeit des Blättchens 6 bleibt unverändert, so -daß der Bügel nach rechts oder links stark gebogen werden kann.
  • In Fig.2 ist beispielsweise die Form eines Bügels dargestellt, die dieser annehmen kann, wenn der Brillenträger ein breiteres Gesicht als normal hat, und diese Figur zeigt, daß die seitliche Deformierbarkeit des Bügels in einem dem Scharnier benachbarten Teil es ermöglicht, daß der Formungsteil i der Brille seine normale Stellung vor den Augen unverändert beibehält, während das Ende des Bügels in üblicher Weise hinter dem Ohr Platz findet, so daß der Bügel in seiner Gesamtheit keinen störenden Druck auf den Kopf des Brillenträgers ausübt.
  • Der biegsame Teil des Bügels kann an verschiedenen Stellen desselben vorgesehen sein, je nachdem, wo es zweckmäßig erscheint, und gegebenenfalls kann der Bügel auch an mehreren Stellen seiner Länge biegsam ausgebildet sein.
  • Jeder biegsame Teil des Bügels kann sich über einen mehr oder weniger großen Teil der Bügellänge erstrecken und kann von einer mehr oder weniger großen Anzahl von Segmenten 8 umgeben sein.
  • An Stelle eines Blättchens 6 kann man auch zwei oder mehrere elastische Metalldrähte oder Streifen in einer Ebene nebeneinander vorsehen, die im wesentlichen parallel zur Scharnierachse des Bügels verläuft, so daß auch in diesem Fall der betreffende Bügel seitlich ausgebogen werden kann, während er in den anderen Richtungen im wesentlichen starr ist.
  • Ein nichtmetallischer Brillenbügel, der den Anforderungen hinsichtlich der seitlichen elastischen Biegsamkeit des erfindungsgemäßen Brillengestells entspricht, kann auch vorteilhaft dadurch erhalten werden, daß ein aus Zelluloid, Zellulosederivaten, Kunstharzen oder anderen thermoplastischen Werkstoffen bestehender und mit einer metallischen Einlage versehener Bügel in dem Teil, der biegsam sein soll, mit quer verlaufenden Einschnitten oder Kerben versehen wird, die ganz oder teilweise bis zur inneren metallischen Einlage durchgehen und die gegebenenfalls den biegsamen Teil in mehrere Segmente aufteilen, die dann den in Fig. i mit 8 bezeichneten entsprechen.
  • Wenn in dem Teil, in dem der Bügel biegsam ausgebildet sein soll, seitliche Einschnitte oder Kerben vorgesehen sind, die sich auf einer oder beiden Seiten mehr oder weniger tief erstrecken, erfährt der nichtmetallische Teil des Bügels eine Schwächung oder Verdünnung, die ihm eine örtlich begrenzte Biegsamkeit erteilt, während die metallische Einlage dann in diesem Teil mehr dazu dient, den mechanischen Widerstand des Bügels des Gestells sicherzustellen. Fig.3 zeigt einen Brillenbügel, der in der beschriebenen Weise ausgebildet ist. Dieser Bügel weist in seinem Innern eine Einlage 12 auf, die aus elastischem Metall, beispielsweise aus Stahl, besteht, und zwar mindestens in dem Teil, in dem der Bügel biegsam sein soll.
  • Der Bügel i kann ein quadratisches, trapezförmiges, abgerundetes oder sonstiges Profil haben und hat in der Längsrichtung die für Brillenbügel im allgemeinen übliche Form.
  • Längs des biegsamen Teiles ist der Bügel auf mindestens einer Seite mit quer verlaufenden Einschnitten 13 versehen, die bis zu der Einlage 12 hindurchgehen oder in einer geringen Entfernung von dieser enden.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel verlaufen die Einschnitte 13 rechtwinklig zu der Bügelachse; ebenso können sie aber auch geneigt zu dieser Bügelachse verlaufen, oder sie können Winkel miteinander einschließen. Diese Einschnitte können in gleichem Abstand voneinander vorgesehen oder die Abstände zwischen den einzelnen Abschnitten können auch verschieden groß sein, so daß zwischen ihnen Segmente in gleicher oder ungleicher Länge entstehen.
  • In dem in Fig.3 dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich, wie aus Fig.4 noch besser ersichtlich ist, jeder Einschnitt 13 quer zur Bügelstange i i, und zwar von einer zur anderen Kante der Seitenfläche, so daß auf jeder Seite der metallischen Einlage 12 die einandergrenzenden Segmente 14 durch Zwischenstücke 15 verbunden sind, die annähernd in einer parallel zur Scharnierachse verlaufenden mittleren Ebene liegen.
  • Die mit 15 bezeichneten Zwischenstücke können sich auch lediglich auf nur einer Seite der Einlage 12 befinden, oder sie können eine kleinere Höhe in der Querrichtung aufweisen wie die Segmente 14; jedenfalls sollen sie in dem mittleren Teil des Bügels einen abgeflachten Kern bilden, der die metallische Einlage vervollständigt, wenn diese -wie im dargestellten Beispiel - durch einen Draht gebildet wird.
  • Wenn die Einschnitte 13 auf beiden Seitenflächen des Bügels vorgesehen sind, können sie einander gegenüber angebracht sein, oder sie können - wie in Fig. 5 dargestellt - gegeneinander versetzt sein.
  • Eine analoge Einteilung in nicht voneinander getrennte Segmente kann - wie in Fig. 6 dargestellt ist - auch dadurch erzielt werden, daß längs des biegsamen Bügelteiles ein fortlaufender Einschnitt 16 vorgesehen ist, der sich etwa in einer Schraubenform um die Einlage 12 herumwindet und dabei einen nicht unterbrochenen, in einer im wesentlichen zur Scharnierachse parallelen Ebene abgeflachten Kern 17 stehenläßt.
  • Die Schwächung des Bügels zur Herstellung eines Kernes, der in einer im wesentlichen parallel zur Scharnierachse verlaufenden Ebene abgeflacht ist, kann auch mit Hilfe von Ausnehmungen i9 erzielt werden (Fig. 7 und 8), wobei zwischen diesen Ausnehmungen i9 Querrippen 18 stehenbleiben, die mehr oder weniger regelmäßig oder mehr oder weniger weit voneinander entfernt sind. Diese Rippen 18 und Ausnehmungen i9 können jede gewünschte Form erhalten.
  • Auch in diesem Fall können die Teile zwischen den Querrippen 18 in der Längsrichtung senkrecht zur Achse des Bügels dieselbe Abmessung wie die Zwischenstücke 15 (Fig. 4) oder auch eine geringere Länge haben, und die Ausnehmungen zwischen den Rippen selbst können bis zur metallischen Einlage 12 durchgehen oder um diese herum wieder eine Schicht des Werkstoffes stehenlassen, die den Bügelstab bildet. In allen in Fig. 3 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispielen kann die gewöhnlich aus Stahl bestehende Bügeleinlage entweder durch dünne Blättchen oder durch zwei oder mehrere dünne Drähte gebildet werden. Eine aus nur einem einzigen Draht bestehende Einlage ist ausreichend, da der zur Erzielung der elastischen Biegsamkeit lediglich in einer Richtung notwendige abgeflachte Kern durch den oder die Rippen, die seitlich von der metallischen Einlage angeordnet sind und aus dem Bügelmaterial bestehen, gesichert ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Brille mit nichtmetallischen Ohrenbügeln, die eine eingebettete, vom Scharnier etwa bis zu dem die Ohren umgreifenden Abschnitt der Bügel verlaufende, elastisch biegsame Metalleinlage enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel aus zwei wesentlich unbiegsamen Teilstücken bestehen und dieselben an der Schläfenpartie durch einen elastischen Zwischenteil verbunden sind, welcher durch die biegsamen, wesentlich flachen Querschnitt besitzenden und vorzugsweise an ihrem scharnierseitigen Ende mit denselben vernieteten Metalleinlagen mit aus dem nichtmetallischen Bügelwerkstoff bestehenden aufgezogenen ringförmigen Elementen gebildet wird, wobei die genannten ringförmigen Elemente voneinander und von den anstoßenden Enden der Bügelteilstücke durch enge, zur Achse der Metalleinlage senkrechte Schlitze getrennt sind und die ringförmigen Elemente ein Profil bilden, welches in das Profil der angrenzenden Bügelteile übergeht. z. Brille nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Einlage aus einem flachen Band oder aus Drähten besteht, die nebeneinander angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 669 626, 351 024, 273 288; britische Patentschrift Nr. 490 050; französische Patentschriften Nr. 798 331 695027.
DER1824D 1939-07-03 1940-03-10 Brille mit nicht-metallischen Ohrenbuegeln Expired DE969556C (de)

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