DE2839818A1 - Vorrichtung zum austausch von schuhabsaetzen - Google Patents
Vorrichtung zum austausch von schuhabsaetzenInfo
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Description
P.4053
Anmelder: Uwe Waldemar BATO, rue Nanon 8
6060 Gilly, Belgien
Priorität: 15. September 1977, Belgien Nr. 858.729 6. Januar 1978, Belgien Nr. 862.705
Vorrichtung zum Austausch von Schuhabsätzen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Austausch von Schuhabsätzen nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1 ·
Man weiß, daß es, ausgehend von einem und demselben Paar Schuhen, mehr und mehr erwünscht ist, die Absätze auszutauschen,
damit man sie jedes Mal einem anderen Kleidungsstück anpassen kann; außerdem ist es wirtschaftlich, wenigstens zwei Paar Absätze
zum Auswechseln für ein Paar Schuhe zu haben, da die Absätze, besonders wenn es sich um spitze Absätze handelt, zerbrechlich
sind und schneller abgenutzt werden als die anderen Teile des Schuhes.
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So viele verschiedene Lösungon auch in3 Auge gsfaßt worden sind,
keine erfüllt zwei wesentliche Merkmale. Es wird daher als Aufgabe angesehen, dem Gegenstand der Erfindung die folgenden Merkmale
zu verschaffen: Die Vorrichtung soll leicht herzustellen sein, und der Absatz soll in Bezug auf die Sohle, an der er
befestigt ist, eine einwandfreie Führung erhalten.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1·
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung
und den Zeichnungefiguren, in denen die Erfindung an zwei nicht beschränkenden Ausführungsbeispielen ausführlich
erläutert und schematisch dargestellt ist.
Es zeigen:
Pig. 1 eine schematische, teilweise Seitenansicht, teilweise auseinander gezogen und im Schnitt, eines ersten erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispiels, wobei die verschiedenen Teile vor dem Zusammenbau gezeigt werden;
eine schematische Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 1 nach der Zusammenfügung der verschiedenen Teile;
eine Seitenansicht, ähnlich Fig. 1, eines zweiten erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispiels; eine schematische Draufsicht auf die in Fig. 3 dargestellte
Schraube;
eine schematische Draufsicht auf den in Fig. 3 dargestellten Absatz;
eine schematische Ansicht von unten auf die in Fig. 3 dargestellte Verstärkungsplatte;
Ö09813/08A3 " 6 "
Pig, 7 ein schematischer Querschnitt durch die in Fig. 3
dargestellte metallische Hülse.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Absatz mit 1, eine erste Sohle mit
2, ein auf dem Absatz 1 vorhandener Ansatz mit 3, ein Verblokkungskeil
mit 4 und ein in der Sohle 2 vorhandener Ausschnitt mit 5 bezeichnet.
Um sicher zu stellen, daß diese verschiedenen Stücke einwandfrei
befestigt sind, erfüllen sie noch die folgenden zusammenwirkenden Punktionen:
- Der Ausschnitt 5 der Sohle 2 ist mit einer Stützkante 6 versehen,
die aus dem oberen Teil des Randes des Ausschnitts 5 herausgenommen ist; die Stützkante 6 kann oder kann nicht den
ganzen Umfang des Ausschnitts 5 einnehmen.
- Der Ansatz 3 ist mit einem Rastrand 7 versehen, der einen seitlichen Vorsprung zur Abstützung auf der Stützkante 6 bildet.
- Der Verblockungskeil 4 weist ebenfalls, aber nur an seinen Seitenkanten, einen Rastrand 8 auf, der durch einen seitlichen,
zum Abstützen auf der Stützkante 6 bestimmten Vorsprung gebildet wird.
Um den Durchgang des Ansatzes 3 durch den Ausschnitt 5 trotz des Vorsprungs 7 zu ermöglichen, darf der Ansatz 3 nur einen
Teil der Länge des Ausschnitts 5 einnehmen; es sei dies, wie in Fig. 1 als Beispiel dargestellt, der vordere Teil. Es muß
jedoch darauf hingewiesen werden, daß der Ansatz 3 wünschenswerterweise einen wesentlichen Teil des Ausschnitts 5 einnimmt,
damit eine für die Aufnahme der auf dieser Höhe am Schuh auftretenden Kräfte ausreichende Fläche vorhanden ist. Aus die-
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sem Grunde muß übrigens auch dar Ausschnitt 5 ziemlich groß
sein.
Der Ansatz 3 kann eingeführt werden, selbst wenn er in Höhe seines Vorsprungs 7 größer als der Ausschnitt 5 an der unteren
Höhe seiner Abstützkante 6 ist, indem man den Ansatz 3 so durch den Ausschnitt 5 hindurchpassieren läßt, daß man sie zunächst
senkrecht zueinander hält, um dann, sobald der Vorsprung 7 sich über der Stützkante 6 befindet, mit dem Ansatz eine halbe Drehung
zu machen. Natürlich sind hier andere lösungen möglich; man kann zB, was nicht dargestellt ist, einen nach hinten vergrößerten
Ausschnitt vorsehen, bei dem man den Ansatz am hinteren !eil einführt und ihn alsdann nach vorne bewegt.
In den Fig. 1 und 2 sieht man weiter, daß der Ansatz 3 an seinem hinteren Teil Schnittflächen 9, 10 abgeschnittener Ecken
aufweist. Ebenso weist der Keil 4 dort gegenüberstehend Abschnittsflächen 11, 12 auf, und der hintere Teil des Keils 4
ist ebenfalls winklig gestaltet, nämlich mit einer abgestumpften Ecke 13, 14 gegenüber den geraden, im Winkel stehenden Seiten
15, 16 des Ausschnitts 5 versehen, während eine Abrundung
eine Drehung des Absatzes in Bezug auf die Sohle nicht verhindern würde.
In den Fig. 1 und 2·sieht man noch eine Platte 17, aus einem
starren Material zB Aluminium, die den hinteren Teil der Sohle 2 verstärken soll, vor allem den Teil der Sohle 2, der den
Ausschnitt 5 aufweist. Die Platte 17 ist zB durch Kleben und mit Hilfe eines Nietes 18 an der Sohle 2 angebracht, wobei das
Niet 18 durch ein bereits vorhandenes Loch 19 paßt, falls es
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sich um angespritzte Sohlen hardelt, Tu Falle der "spitzen Absätze"
ist es erwünscht, daß nicht nur der Absatzfleck 20 des Absatzes 1 besonders klein ausgeführt ist, sondern der Absatz
bietet auch in seinem oberen Teil nur eine kleine Verbreiterungsfläche 21. Man verfügt daher in der Höhe des Ansatzes 3 und
gegenüber der entsprechenden Fläche der Sohle 2 auch nur über eine begrenzte Fläche, während man sich mit dem Ansatz 3 nicht
auf eine zu kleine Fläche beschränken kann, andererseits die für den Ausschnitt 5 zur Verfügung stehende Fläche ebenfalls
begrenzt ist, da man um sie herum noch einen genügend großen tragenden Teil 22 behalten muß. Es ist deshalb wichtig, daß
die Fläche des Ansatzes 3 im Verhältnis zur Fläche des Ausschnitts 5 so groß wie möglich ist. Aus diesem Grunde sieht
man die senkrechte Einführung des Ansatzes 3 vor; damit diese Bewegung erleichtert wird, kann man einen (nicht dargestellten)
Anschlag bzw eine Anschlagkante, unterhalb der Sohle 2 und in der Nähe der punktierten Linie 23 (Fig. 2) gelegen, vorsehen,
was die Einbringung des Ansatzes 3 in den Ausschnitt 5 erleichtern würde.
Wie in Fig. 3 dargestellt, sind eine erste Sohle mit 31 und ein in ihr vorhandener Ausschnitt mit 32 bezeichnet, mit 33 eine
rechtsgängige Schraube mit einem flachen Kopf 53 * und eine starre Platte mit 34, die, gewöhnlich aus Metall, zur Verstärkung
der Sohle 31 dienen soll. Die Platte 34 ist mit einem
dem Ausschnitt 32 gegenüberliegenden Ausschnitt 35 versehen und an der Sohle 31, zB mit zwei Nieten 36, befestigt, wofür
die Sohle 31 zwei löcher 37 (Fig. 6) aufweist. Ein Absatz 38 trägt auf seiner Oberfläche einen Ansatz 39, der ein rundes
Loch 40 aufweist, das sich in den Absatz 38 hinein in
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einem eingeschnittenen Gewinde 41 fortsetz-i;.
Wie in Fig. 4 zu sehen, ist der flache Kopf 33* der Schraube
33 rund gestaltet und weist eine gerade, im Innern (nicht sichtbar) in Längsrichtung abgerundete Nut 42 auf, so daß man
dort ein Segment einer runden Platte, vorzugsweise ein Geldstück wie es jedermann bei sich trägt, einführen kann.
Außerdem hat der flache Kopf 33', wie Mg. 3 zeigt, einen geraden
Rand 33", und damit sein Eingraben in den Ausschnitt 32 der Sohle 31 möglich ist, ist der Ausschnitt ebenfalls rund
und in seinen Umfangsabmessungen etwas größer als der Kopf 33', aber nur der obere Teil 32' des Ausschnitts 32 ist auf einer
genügenden Höhe fast vom gleichen Durchmesser wie der Kopf 33',
während ein unterer Teil 32" von einem kleineren Durchmesser ist, damit der Schraubenkopf im Grunde des Ausschnitts 32 zurückgehalten
wird.
Der Ausschnitt 35 in der Verstärkungsplatte 34, der den Ansatz 39 des Absatz 38 aufnehmen soll, hat leicht größere Randabmessungen
als die des Ansatzes 39· Die Form des Ausschnitts 35 kann wie der Ansatz 39 abgerundet, ja sogar fast auf der ganzen
Länge des Umfangs rund sein, aber mit wenigstens einer abgeschnittenen Ecke 35' bzw 39' (Fig. 5 und 6) am Ausschnitt 35
bzw am Ansatz 39 ausgestattet, um eine Verdrehung des Absatzes 38 in Bezug auf die Sohle 31 zu verhindern. Wohlverstanden kann
man ebenfalls Ausschnitte 35 gegenüber Ansätzen 39 in winkliger, zB quadratischer oder rechteckiger, Form vorsehen.
Um die Schraube 33, die jedoch eine ausreichende Länge haben muß, in ihrer Länge zu begrenzen, kann man mit dem Gewinde auf
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ψ-
der inneren Oberfläche der Ausnehmung 40 des Ansatzes 39 "beginnen
und es bis in die Ausnehmung 41 des Absatzes 38 hinein
fortsetzen.
Wie aus Pig. 7 ersichtlich, kann man den Ansatz 39 und die Ausnehmungen 40 und 41 durch eine gerade Hülse 43 verwirklichen,
die ein Gewinde 44» auf ihrem oberen Ende einen seitlich vorspringenden Rand 45 sowie gleichfalls eine (nicht
sichtbare) abgeschnittene Ecke oder etwas von ähnlich winkliger Form aufweist. Vorzugsweise sind die Ränder, zB der
Rand 45 und der des Ansatzes 39, leicht konisch gestaltet, um die Festsetzung des Absatzes 38 in der Sohle 31 zu begünstigen.
Es wird darauf hingewiesen, daß die angefügten Zeichnungen nur schematisch und als Beispiel für eine erfindungsgemäße
Ausführungsform gedacht sindj man hat in der Tat vernachlässigt,
eine leichte Krümmung zu beschreiben, die man in der Praxis sowohl an den Sohlen 2 und 31 als auch an den Absätzen
1 und 38 antrifftο Tatsächlich wird bei einer Querkrümmung
die Verstärkungsplatte 17 oder 34, deren Breite, wie dargestellt, kleiner als das Oberteil des Absatzes 1 oder 38 ist,
nicht verhindern, daß der äußere, obere Rand des Absatzes 1 oder 38 gegen den äußeren, unteren Rand der Sohle 2 oder 31
zu liegen kommt.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die beschriebenen, vorliegenden Ausführungsbeispiele beschränkt, und man würde
ihren Rahmen nicht überschreiten, wenn man Abwandlungen anbringt, zB die Halterung von Absatz und Sohle miteinander
vertauscht, dh einen Ansatz unter der Verstärkungsplatte
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und einen entsprechenden Ausschnitt im oberen Teil des Absatzes vorsieht, wobei der Ausschnitt in diesem Fall durch eine
Aushöhlung von geringerem Umfang verlängert wird. Man kann übrigens ebenfalls die Verstärkungsplatte 17 oder 34 während
der Fabrikation in die Sohle 2 oder 31 versenkt einarbeiten; in diesem Fall wird man die Verstärkungsplatte als eine einfache
metallische Ronde von je nach der Ausführungsform unterschiedlicher
Größe ausbilden.
Insbesondere kann man bei einer Serienfertigung die Teile der zweiten Ausführungsform auch als Kunststoff-Formteile ausbilden.
Der Ansatz 39 wird dann gewissermaßen nur eine einfache, den Absatz überragende Krone sein, wobei eine nach außen gerichtete
Ausformung den Absatz am Verdrehen hindert; die Sohle 31 und die in ihr versenkte Verstärkungsplatte sind beide mit
einem runden Ausschnitt ausgestattet, von denen wenigstens der eine eine nach außen gerichtete Ausformung, zB eine Nut oder
Kerbe, aufweist; selbst die Schraube kann als Kunststoff-Formteil ausgeführt sein.
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Claims (8)
- P.4053Aktenzeichen;Anmelder : Uwe Waldemar BAUM, rue Nanon 8 6060 Gilly, BelgienPriorität : 15. September 1977, Belgien Nr. 858.729 6. Januar 1978, Belgien Nr. 862.705Ansprüche1· Vorrichtung zum Austausch von Schuhabsätzen, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits die erste Sohle (2, 31) in ihrem hinteren Teil eine Verstärkung aus einer an ihr befestigten oder mit ihr einen Körper bildenden, steifen Platte (17, 34) trägt und Sohle und Verstärkungsplatte einander zugekehrte Ausschnitte (5, 32, 35) aufweisen, wobei der Ausschnitt aus der Platte jedoch unter dem der Sohle oder der Ausschnitt aus dem oberen Teil der Sohle oberhalb des unteren Teils der Sohle liegt, und einer dieser Ausschnitte wenigstens eine abgestumpfte Ecke (13, H, 35') oder eine nach außen gerichtete Ausformung aufweist, und andererseits der Absatz (1, 38) auf seinem oberen Teil mit einem steckerähnlichen, in die Ausschnitte passenden Ansatz (3, 39) versehen ist, wobei der Absatz und die Sohle mit einem herausziehbaren oder -schraubbaren Mittel (4, 33) vereinigt werden können.909813/0043ORiGJNAL INSPECTED
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt (5) der Sohle (2) einen nach außen gerichteten oder geradlinigen und im Winkel ausgebildeten Teilabschnitt (151 16) oder eine abgestumpfte Ecke aufweist und der Rand des Ausschnitts auf ungefähr mindestens der vorderen oder hinteren Hälfte seines Umfangs in seinem oberen Teil selbst derart ausgehöhlt ist, daß eine Abstützkante (6) gebildet wird, und daß der Ansatz (3) des Absatzes (1) an seiner Außenkante mit einem seitlichen Vorsprung (7) versehen ist, der auf der Abstützkante des Sohlenausschnitts ruhen kann, wobei die Abmessungen des Ansatzes den Abmessungen des Ausschnittes gleichen, abgesehen von einem vorderen oder hinteren am Ansatz derart fehlenden Teil, daß der Absatzansatz in den Sohlenausschnitt einführbar ist, und wobei das Vereinigungsmittel aus einem verblockend wirkenden Einlegekeil (4) mit den Abmessungen des am Ansatz zu den Abmessungen des Ausschnitts fehlenden Teils besteht.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der am Ausschnitt (5) der Sohle (2) ausgenommene Rand (6) sich gleichsam über den ganzen Umfang des Ausschnitts erstreckt und gleicherweise als Abstützung für den seitlichen Vorsprung (7) des Ansatzes (3) wie für einen Rastrand (8) des Verblockungskeils (4) dient.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oben auf dem Absatz (38) vorgesehene Ansatz (39) von identischer äußerer Form aber etwas geringeren Abmessungen als der Ausschnitt (35) aus der Platte (34) oder dem unteren Teil des Ausschnitts (32) aus der Sohle (31) ist und daher wenigstens eine gerade Seitenfläche (391) oder nach außen909813/0843 " 3 "gerichtete Ausformung anfweLst, wo "bei dei Ansatz in seiner Mitte und über eine bestimmte Höhe des Absatzes hohl und rund und mit einem eingeschnittenen Gewinde (41) ausgebildet ist, in dem als Vereinigungsmittel eine rechtsgängige Schraube (33) mit flachem Kopf (33*) eingeschraubt werden kann, wobei nur der Schraubenkörper durch den Sohlenausschnitt oder den Ausschnitt in der Verstärkungsplatte paßt.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Kopfes (33') der Schraube (33) so groß gestaltet ist, daß er in der Höhe des Sohlenausschnitts (32) eingegraben ist, ohne jedoch völlig durch den Ausschnitt hindurchtßten zu können.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (33') der Schraube (33) eine gerade Nut (42) aufweist, deren Grund in Längsrichtung die Form eines Kreisbogens hat, wobei die Nut genügend weit ist, um ein ausreichend großes Kreissegment einer üblichen Geldmünze hineinzulassen.
- 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (39) mit dem in dem Absatz (38) eingeschnittenen Gewinde (41) als gerade, in den Absatz eingelassene Hülse (43) mit Innengewinde (44) und vorspringendem Kremprand (45) ausgeführt ist.
- 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder des Ansatzes (39) oder des Kemprandes (45) der Hülse (43) leicht konisch ausgebildet sind.909813/0843
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