DE60116128T2 - Montageelement - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/22Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
    • F16B39/28Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by special members on, or shape of, the nut or bolt
    • F16B39/282Locking by means of special shape of work-engaging surfaces, e.g. notched or toothed nuts

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Montageelement, welches ein Befestigungsmittel umfasst, wie beispielsweise eine Mutter oder eine Schraube. Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Mittel zur Herstellung eines Montageelements und einen Verwendungszweck.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In Verbindung mit der Verwendung eines Befestigungsmittels, wie beispielsweise Muttern und Schrauben, werden oft auch andere Bestandteile verwendet, wie beispielsweise Scheiben, um ein verbessertes Befestigen des Befestigungsmittels vorzusehen. Die vorliegende Erfindung strebt den Typ von Montageelement an, der ein Befestigungsmittel einschließt, wie beispielsweise eine Mutter oder eine Schraube, welches eine obere und eine untere Scheibe verwendet. Die Scheiben bilden ein Paar, wobei auf einer Seite jeder Scheibe Marken vorhanden sind, die einander zugewandt verwendet werden. Jede mit Marken versehene Seite passt gegen die mit Marken versehene Seite der entsprechenden Scheibe. Die andere Seite jeder Scheibe ist vorwiegend flach. Das Befestigungsmittel weist ebenfalls eine vorwiegend flache Seite auf, die gegen die vorwiegend flache und glatte obere Seite der oberen Scheibe angeordnet ist, die der Seite des Befestigungsmittels zugewandt ist. Diese bekannte Form von Montageelement sieht ein sehr sicheres und zuverlässiges Verriegelungsmittel vor, welches die Verformung der Fläche, gegen welche eine Verriegelung vorgesehen ist, minimal hält. Ein Beispiel dieses Typs von Montageelement, welches speziell ausgelegte Bestandteile umfasst, ist eine von einem Nocken betätigte Verriegelungsmutter, die eine Flanschmutter mit einem Paar der oben beschriebenen Scheiben umfasst. Die durch den Nocken ausgelöste Verriegelungsfunktion wird erreicht, wenn die Mutter gegen die sich am nächsten unter ihr befindende Scheibe gleitet, wenn sie angezogen wird. Die sich am nächsten zur Fläche befindende, untere Scheibe sollte die Fläche so wenig wie möglich verformen, während eine maximale Verriegelungswirkung erzielt wird. Zur Entriegelung gleitet die sich unmittelbar unter der Mutter befindende Scheibe über die Marken auf der unteren Scheibe, da zwischen diesen beiden am wenigsten Reibung vorhanden ist. Der Schrittweitenunterschied zwischen den Marken und dem Gewinde sieht beim Losschrauben eine Erhöhung der Spannung vor. Die Mutter wird nicht dazu neigen, sich zu lockern, wenn sie Schwingungen/Vibrationen ausgesetzt wird, da diesem durch die Spannung in der verschraubten Einheit entgegengewirkt wird. Die Schrittweite der Marken variiert in Abhängigkeit von der Schrittweite des Gewindes, für welches die Verwendung der Scheiben vorgesehen ist, und ihre Gestalt kann ebenfalls variieren. Falls die Scheiben fehlerhaft eingepasst oder falsch herum gedreht werden oder falls die falschen Scheiben verwendet werden, wird dadurch ein Versagen der vom Nocken ausgelösten Verriegelungsfunktion hervorgerufen, so dass sich die Mutter leicht lockern kann, falls sie z.B. Schwingungen/Vibrationen ausgesetzt ist. Die Steuerung der Spannung geht ebenfalls verloren.
  • Muttern, die zwei Teile, Mutter und Scheibe, umfassen, sind bereits bekannt. Die Mutter weist Marken auf, die zu den Marken auf der Scheibe passen. Dies ist ein weiterer Typ einer von einem Nocken betätigten Verriegelungsmutter, bei welcher die Mutter mit Nocken gefertigt ist. Beim Anziehen sitzt die Mutter gegen die Scheibe auf und dreht sich die Scheibe gegen die Fläche, wodurch die Fläche verformt wird, falls die Scheibe gezahnt ist. Ohne Zähne auf der Scheibe besteht eine/die Gefahr, dass die Reibung beim Losschrauben zwischen der Fläche und der Scheibe am niedrigsten ist. Dies bedeutet, dass die durch den Nocken ausgelöste Verriegelung nicht funktioniert und sich die Mutter lockern kann, falls sie Schwingungen/Vibrationen ausgesetzt ist.
  • Mehrere Teile umfassende Montageelemente sind ebenfalls schon von früher bekannt. Diese Montageelemente weisen eine Mutter mit Nocken, eine obere Scheibe mit Nocken auf beiden Seiten und eine untere Scheibe mit Nocken auf einer Seite auf. Beim Anziehen gleitet die obere Scheibe über die Nocken der unteren Scheibe, und falls Schwingungen/Vibrationen auftreten, können die obere Scheibe und die Mutter auf der unteren Scheibe drehen, was zu einer Verringerung der Spannung führt, falls die Reibung zwischen der oberen Scheibe und der unteren Scheibe geringer ist als die Reibung zwischen der Mutter und der oberen Scheibe.
  • Beim Anbringen eines Montageelements ist es unangenehm, mehrere lose und separate Bestandteile zu haben, die miteinander angebracht werden müssen, insbesondere wenn das tatsächliche Anbringen des Montageelements auf der Fläche an Orten vorgenommen werden muss, die schwierig anzusteuern sind. Angesichts der Handhabung ist es ebenfalls ein Nachteil, die Übersicht über mehrere lose Bestandteile behalten und diese handhaben zu müssen. Auch aus einem Sicherheitsstandpunkt heraus ist es außerdem von äußerster Wichtigkeit, dass einige Bestandteile, wie beispielsweise für besondere Montagezwecke vorgesehene, speziell ausgelegte Scheiben, auf eine bestimmte Art und Weise in einer ordnungsgemäßen Position angebracht werden und dass vor allem alle notwendigen Bestandteile tatsächlich von der Person angebracht werden, die den Auftrag durchführt.
  • Das Verfahren zum Zusammenhalten von Scheiben mit einer Schraube, indem nach dem Anbringen ein innerer Flansch/Innenflansch aufgebracht wird, ist schon von früher bekannt. Es ist ebenfalls bekannt, dass eine untere Scheibe einen hohen Außenflansch aufweist, wobei der Flansch nach dem Anbringen der Bestandteile der Mutter aufgebracht wird. Die ist ein kompliziertes und wirtschaftlich uninteressantes Herstellungsverfahren. Da Montageelemente in großen Mengen hergestellt werden, ist jede Erhöhung der Herstellungskapazität von großer Bedeutung.
  • Durch WO-A1-0026547 ist von früher ein Montageelement bekannt, welches in nächster Nähe des Befestigungsmittels eine Scheibe umfasst. Sowohl das Befestigungsmittel als auch die Scheibe weisen einander zugewandte Nocken auf. Die Scheibe weist Nocken auch auf einander gegenüberliegenden Seiten auf, die einem weiteren, im Montageelement eingeschlossenen Befestigungsbestandteil zugewandt sind, der zwischen der Scheibe und der Fläche angeordnet ist, gegen welche die Verriegelung des Montageelements vorgesehen ist. Dieses Montageelement schließt Nocken ein, die der Scheibe zugewandt sind. Dieser Befestigungsbestandteil dient auch als Hülse zur Aufnahme der Bestandteile des Montageelements. Die Wirkungsweise dieses Montageelements gemäß WO-A1- 0026547, dessen Wirkungsweise vorstehend beschrieben worden ist, unterscheidet sich jedoch vollständig von derjenigen des Montageelements der vorliegenden Erfindung. WO-A1-0026547 sieht keine Lösung zu dem im Stand der Technik beschriebenen Problem vor.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung beabsichtigt, die oben genannten Nachteile gemäß des oben beschriebenen Stands der Technik zu beheben. Der Gegenstand ist auch, ein Montageelement zu erzeugen, welches mehrere Bestandteile des Typs umfasst, bei welchem eingeschlossene Scheibenpaare nur auf den einander zugewandten Seiten Nocken aufweisen und dessen Bestandteile in einer Einheit zusammengehalten werden. Eine weitere Absicht ist das Erzeugen eines Montagelements, welches vereinfacht und aus einem Herstellungsstandpunkt heraus wirtschaftlich ist.
  • Das Montageelement und der Verwendungszweck gemäß der vorliegenden Erfindung lösen die oben genannten Probleme und sind in den Gegenständen durch dies, was in den Patentansprüchen offenkundig ist, hervorgehoben. In dieser Hinsicht betrifft die vorliegende Erfindung ein Montageelement, welches ein Befestigungsmittel, wie beispielsweise eine Mutter oder eine Schraube, und eine obere Scheibe und eine untere Scheibe umfasst, die ein Scheibenpaar bilden, wobei jede Scheibe eine Seite mit Nocken und eine vorwiegend flache Seite aufweist, wobei die Scheibenseiten mit den Nocken einander zugewandt angeordnet sind. Darüber hinaus schließt das Befestigungsmittel eine vorwiegend flache Seite ein, die gegen eine vorwiegend flache obere Seite der oberen Scheibe angeordnet ist. Das Montageelement schließt außerdem zumindest ein Haltemittel ein, welches zum Zusammenhalten des Befestigungsmittels und des Scheibenpaars angeordnet ist, wodurch dem Haltemittel in Bezug auf das Befestigungsmittel oder auf die Bewegung des Scheibenpaars eine gewisse axiale Bewegung und Drehung erlaubt ist.
  • Ein Vorteil der Lösung gemäß der vorliegenden Erfindung ist, dass das Montageelement aus einem Herstellungsstandpunkt heraus vorteilhaft ist und in Bezug auf herkömmliche Verfahren und Auslegungen eine optimale Verriegelungs zuverlässigkeit vorsieht. Es ist einfach, die Bestandteile des Montageelements in einer Einheit zusammenzubauen. Das Tiefziehen (ein Herstellungsverfahren zur (Flanschen-hihi-)Erzeugung von Flansche) ist während der Herstellung der Scheiben nicht notwendig. Die einzigartige Verriegelungswirkung des Montageelements ritzt die Fläche nicht an, da das Befestigungsmittel beim Anziehen auf der oberen Scheibe gleitet und die obere Scheibe beim Losschrauben auf der unteren Scheibe gleitet. Das Montageelement verriegelt (sich), wenn die untere Scheibe in die Fläche greift. Die Herstellung des Befestigungsmittels, wie beispielsweise der Schraube ohne Nocken bzw. der Mutter ohne Nocken bzw. des Innenflanschs, ist ebenfalls einfach.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Haltemittel in der Form einer umgebenden Hülse hülsenförmig. Das Haltemittel ist außen angeordnet und umgibt zumindest einen Teil des Befestigungsmittels und der Scheibe/Scheiben. Das Haltemittel ist lose angeordnet und ist an keinem der anderen Bestandteile im Montageelement befestigt. Darüber hinaus weist das Haltemittel einen Flansch auf, dessen untere Seite auf eine Fläche zu gerichtet ist, auf welcher das Montageelement angeordnet ist. Diese untere Seite des Haltemittels kann dadurch derart angeordnet werden, dass sich sein Flansch bei einem Kragen befindet, der am unteren Rand der unteren Scheibe angeordnet ist. Der untere Flansch des Haltemittels ist dünner als die Höhe des Absatzes, wodurch die Hülse von der Fläche, auf welcher das Montageelement angebracht ist, freilaufen kann. Dementsprechend kann die Hülse mit einem Luftspalt zwischen dem unteren Flansch der Hülse und dem im Wesentlichen flachen Teil der Fläche, auf welcher das Montageelement angebracht werden soll, angeordnet werden. Das Haltemittel ist mit einem gewissen Spiel um die anderen Bestandteile des Montageelements (herum) angeordnet. Senkrecht kann dieses Spiel gleich oder mehr als die Höhe der Nocken auf den Scheiben sein, so dass diese beim Losschrauben leicht über die Nocken gleiten können.
  • Die Höhe der Scheibennocken, d.h. der Abstand zwischen dem unteren und dem oberen Ende der Nocken, variiert in Abhängigkeit von der Schrittweite des Gewindes und der Anzahl der Nocken. Die Seiten der Scheiben, die in Bezug auf die Profilhöhe im Wesentlichen glatt sind, können gut gleichmäßig verteilte Vorsprünge (auch Zähne genannt) einschließen, d.h. in Form von spitzen oder gerundeten Rippen oder Verjüngungen, wobei deren maximale Höhe einige Zehntel Millimeter betragen kann. Die Anzahl der Vorsprünge kann unterschiedlich sein, um weit beabstandete oder eng beabstandete Muster zu bilden. Diese Vorsprünge sehen zwischen den Gleitflächen des Montageelements Reibung vor.
  • Das Haltemittel wird vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial hergestellt. Das Befestigungsmittel, wie beispielsweise Schrauben oder Muttern, und die Scheiben der vorliegenden Erfindung werden herkömmlicherweise aus Stahl oder aus einem anderen geeigneten Material hergestellt, wie beispielsweise säurebeständigem Stahl. Sie können beschichtet oder nicht beschichtet sein. Die Scheiben und das Befestigungsmittel sind vorzugsweise oberflächenbehandelt. Da die Mutter bei Anziehen auf der oberen Scheibe gleitet, ergibt sich aufgrund des Materialunterschieds oder der Oberflächenbehandlung des Fläche keinen Drehmoment##spread. Die Mutter kann gut angebracht werden, wenn alle Bestandteile oberflächenbehandelt worden sind, ohne dass der Überzug beschädigt wird. Auf diese Weise ist es möglich, eine Mutter zu erhalten, bei welcher alle Flächen aller metallischen Bestandteile oberflächenbehandelt sind.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Herstellen eines Montageelements, welches ein Befestigungsmittel, wie beispielsweise eine Mutter oder eine Schraube, und eine obere Scheibe und eine untere Scheibe umfasst, die ein Scheibenpaar bilden, wobei jede Scheibe eine Seite mit Nocken und eine vorwiegend flache Seite aufweist, wobei die Scheibenseiten mit den Nocken einander zugewandt angeordnet sind, und schließt das Befestigungsmittel auch eine vorwiegend flache Seite ein, die gegen eine vorwiegend flache obere Seite der oberen Scheibe angeordnet ist, wobei das Montageelement außerdem zumindest ein Haltemittel einschließt, welches zum Zusammenhalten des Befestigungsmittels und des Scheibenpaars angeordnet ist, und es auch die Tätigkeit des Bewegbarmachens des Haltemittels auf dem Montageelement und dem Scheibenpaar einschließt, wodurch dem Haltemittel in Bezug auf das Befestigungsmittel oder auf die Bewegung des Scheibenpaars eine gewisse axiale Bewegung und Drehung erlaubt wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch den Verwendungszweck einer auf einem Montageelement lose angeordneten Hülse oder ein Verfahren gemäß den Patentansprüchen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird nun in Form einer nicht eingeschränkten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung ausführlich beschrieben, die mit Hilfe der eingeschlossenen Figuren erläutert wird, in welchen
  • 1 eine Seitenansicht eines Montageelements gemäß des Stands der Technik ist.
  • 2 eine Seitenansicht eines Montageelements gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
  • 3A–L mehrere Ansichten des Montageelements sind, welches eine Mutter, ein Scheibenpaar und eine Hülse einschließt.
  • 4A–J mehrere Ansichten des Montageelements sind, welches eine Schraube, ein Scheibenpaar und eine Hülse einschließt.
  • BESCHREIBUNG EINER AUSFÜHRUNGSFORM
  • 1 zeigt ein Montageelement 2 gemäß des Stands der Technik, welches in nächster Nähe einer Mutter 4 eine Scheibe 6 aufweist. Sowohl die Mutter 4 als auch die obere Scheibe 6 weisen einander zugewandte Nocken auf. Die Scheibe 6 weist auf beiden Seiten Nocken auf, wobei eine untere Scheibe 8 Nocken auf einer Seite aufweist, die der oberen Scheibe 6 zugewandt ist. Beim Anziehen gleitet die Scheibe 6 über die Nocken auf der Scheibe 8. Im Falle von Vibrationen/Schwingungen können sich die Scheibe 6 und die Mutter 4 auf der Scheibe 8 drehen, falls die Reibung zwischen der oberen Scheibe und der unteren Scheibe geringer ist als die Reibung zwischen der Mutter und der oberen Scheibe. Dadurch wird die Spannung verringert.
  • 2 zeigt ein Montageelement 10 gemäß der vorliegenden Erfindung, welches ein hier in Form einer Flanschmutter gezeigtes Befestigungsmittel 12, eine obere Scheibe 14 und eine untere Scheibe 16 umfasst, die beide/zusammen ein Scheibenpaar bilden. Jede Scheibe 14, 16 weist eine Seite mit Nocken 18, 20 und eine vorwiegend flache Seite 22, 24 auf, wobei die Scheibenseiten mit den Nocken einander zugewandt angeordnet sind. Das Befestigungsmittel 12 umfasst eine vorwiegend flache Seite 26, die gegen die vorwiegend flache obere Seite 22 der oberen Scheibe 14 angeordnet ist. Das Montageelement 10 schließt auch zumindest ein Haltemittel 28 ein, hier in Form einer um den Umfang der Bestandteile 12, 14, 16 angeordneten Hülse, wobei seine Hülse zum Zusammenhalten des Befestigungsmittels 12 und des Scheibenpaars 14, 16 angeordnet ist. Die Hülse 28 ist frei und lose auf dem Befestigungsmittel 12 und dem Scheibenpaar 14, 16 angeordnet. Infolgedessen kann sich die Hülse unabhängig von der Bewegung des Befestigungsmittels oder des Scheibenpaars bewegen. Zwischen einem oberen Flansch 30 und einem unteren Flansch 32 der Hülse 28 befindet sich ein Luftspalt, wodurch die Hülse auf dem Montagelement folglich mit einem gewissen Spiel 34 angeordnet ist. Dieses Spiel kann in der Größe um wenige Zehntel eines Millimeters variieren. Das Spiel der Hülse ist jedoch immer gleich oder größer als die Höhe der Nocken auf den Scheiben 14, 16. Das Spiel sollte vorzugsweise im Bereich von ungefähr 0,1 mm bis zu ungefähr 0,8 mm liegen. Darüber hinaus schließt die untere Scheibe 16 einen Absatz 36 ein, dessen Fläche dazu vorgesehen ist, um in Kontakt mit einer Fläche 38 angeordnet zu werden. Der Absatz 24 erstreckt sich bis zu einem Punkt in der Nähe der Seiten der Scheibe 16, die einen Kragen 40 vorweist. Der untere Flansch 32 der Hülse 28 ist so angeordnet, dass er um den Rand dieses Kragens auf der Scheibe 16 gebogen wird. Dementsprechend ist der obere Flansch 30 der Hülse 28 so angeordnet, dass er um einen Flansch 42 auf dem Befestigungsmittel gebogen wird. Dies bedeutet, dass die Hülse das Montageelement zeitgleich zusammenhält, wenn sie lose angebracht wird. Der Hülsenflansch 32 ist auf dem Kragen 40 der Scheibe 16 angeordnet. Der Hülsenflansch 32 weist in dieser Hinsicht die gleiche Dicke auf wie der Absatz 36 auf der unteren Scheibe 16 oder ist dünner als dieser, wodurch zwischen dem unteren Flansch 32 und der Oberfläche 38 beim Anbringen des Montageelements ein Luftspalt 43 gebildet werden kann.
  • 3A zeigt das Montageelement 50, welches eine Flanschmutter 52 und eine Hülse 54 umfasst. Im Inneren der Hülse ist ein Scheibenpaar angeordnet. Die untere Scheibe weist einen Absatz 56 auf, der sich nach unten unter den unteren Rand der Hülse erstreckt. Es ist vorgesehen, diesen Absatz 56 mit der Fläche 58, auf welcher das Montageelement verriegelt werden soll, in Kontakt zu bringen und ihn gegen dieselbe anzuordnen. 3B zeigt die Flanschmutter 52 von 3A mit ihrem Flansch 60. Der Boden 61 ist vorwiegend flach. 3C zeigt einen Querschnitt der Mutter gemäß 3B. 3D zeigt einen Querschnitt der Hülse 54 von 3A. Die Hülse weist einen oberen Flansch 62 auf, der auf dem Flansch 60 der Mutter und einem unteren Flansch 64 aufliegt. Der obere Teil 66 der Hülse weist einen leicht kleineren Umfang auf als der untere Teil 68, wodurch der Schnitt zwischen denselben einen Kragen 70 bildet. 3E zeigt die Draufsicht der Hülse 54. 3F zeigt von oben die Mutter 52 von 3B. 3G zeigt eine Draufsicht der unteren Scheibe 72, deren Nocken 74 auf der oberen Seite 73 angeordnet sind. 3H zeigt eine umgekehrte/inverse Draufsicht des Bodens 76 der Scheibe 72, die gegen die Fläche angeordnet werden soll, an welche das Montageelement verriegelt werden soll. Der Boden 76 schließt Vorsprünge 78 ein, hier in Form von kontinuierlichen Rippen. Der Boden ist ebenfalls mit einem Absatz 56 ausgelegt, der sich nach unten unter den unteren Rand der Hülse erstreckt. In der Nähe der äußeren Ränder der Scheibe zwischen dem Boden 76 und dem oberen Ende 73 wandelt sich der Absatz in einen Flansch 80 um, wie es in 3I in einem von der Seite betrachteten Querschnitt dargestellt ist. 3J und 3K zeigen Draufsichten der oberen Scheibe 82, wobei 3J das obere Ende 84 mit seinen Vorsprüngen 86 und 3K den Boden 88 mit den Nocken 90 zeigen. 3L zeigt eine Seitenansicht der oberen Scheibe.
  • Die 4A–I sind mehrere Ansichten des Montageelements, welches eine Schraube, ein Scheibenpaar und eine Hülse einschließt. 4A zeigt das Montageelement 100, welches eine Schraube 102 und eine Hülse 104 umfasst. Im Inneren der Hülse ist ein Scheibenpaar angeordnet. Die untere Scheibe weist einen Absatz 106 auf, der sich nach unten unter den unteren Rand der Hülse erstreckt. Es ist vorgesehen, diesen Absatz 106 mit der Fläche 108, auf welcher das Montageelement verriegelt werden soll, in Kontakt zu bringen und ihn gegen dieselbe anzuordnen. 4B zeigt die Schraube 102 von 4A mit seinem Flansch 110.
  • Der Boden des Schraubenkopfs 111 ist vorwiegend flach. 4C zeigt einen Querschnitt der Hülse 104 von 4A. Die Hülse weist einen oberen Flansch 112 auf, der auf dem Flansch 110 der Schraube und einem unteren Flansch 114 aufliegt. Der obere Teil 116 der Hülse weist einen leicht kleineren Umfang auf als der untere Teil 118, wodurch der Schnitt zwischen denselben einen Kragen 120 bildet. 4D zeigt die Draufsicht der Hülse 104. 4E zeigt eine Draufsicht der unteren Scheibe 122, auf deren oberer Seite 123 Nocken 124 angeordnet sind. 4F zeigt eine umgekehrte/inverse Draufsicht des Bodens 126 der Scheibe 122, die gegen die Fläche angeordnet werden soll, an welcher das Montageelement verriegelt werden soll. Der Boden 126 schließt Vorsprünge 128 ein, hier in Form von kontinuierlichen Rippen. Der Boden ist ebenfalls mit einem Absatz 106 ausgelegt, der sich nach unten unter den unteren Rand der Hülse erstreckt. In der Nähe der äußeren Ränder der Scheibe zwischen dem Boden 126 und dem oberen Ende 123 wandelt sich der Absatz in einen Kragen 130 um, wie es in 4G in einem von der Seite betrachteten Querschnitt dargestellt ist. 4H und 4I zeigen Draufsichten der oberen Scheibe 132, wobei 4H das obere Ende 134 mit seinen Vorsprüngen 136 und 4I den Boden 138 mit den Nocken 140 zeigen. 4J zeigt eine Seitenansicht der oberen Scheibe.

Claims (10)

  1. Montageelement (2, 10, 50, 100) mit einem Befestigungsmittel (4, 12, 52, 102), beispielsweise einer Mutter oder einer Schraube, und einem Scheibenpaar bestehend aus einer oberen Scheibe (14) und einer unteren Scheibe (16), wobei die beiden Scheiben je eine Seite mit Nocken (18, 20) und eine vorwiegend flache Seite (22, 24) aufweisen und die Scheibenseiten mit den Nocken einander zugewandt angeordnet sind, das genannte Befestigungsmittel eine vorwiegend flache Seite (26) aufweist, die auf einer vorwiegend flachen Oberseite (22) der oberen Scheibe (14) aufliegt, und das genannte Montageelement zusätzlich mindestens ein Haltemittel (28) aufweist, um das Befestigungsmittel und das Scheibenpaar zusammenzuhalten, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (28) lose auf dem Befestigungsmittel und dem Scheibenpaar angeordnet ist, wodurch eine gewisse axiale Bewegung und Drehung des Haltemittels gegenüber dem Befestigungsmittel oder der Bewegung des Scheibenpaars ermöglicht wird.
  2. Montageelement nach Anspruch 1, worin das Haltemittel (28) eine Hülse ist.
  3. Montageelement nach den Ansprüchen 1 und 2, worin das Haltemittel einen Kragen (32) aufweist, dessen Unterseite einer Fläche (38) zugewandt ist, auf welcher das Montageelement angeordnet ist, wobei unter dem Kragen (32) zwischen der Unterseite des Kragens (32) und der Fläche (38) ein Luftspalt (43) angeordnet ist.
  4. Montageelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, worin das Befestigungsmittel eine Mutter (52) ist.
  5. Montageelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, worin das Befestigungsmittel eine Schraube (102) ist.
  6. Montageelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, worin das Haltemittel mit einem gewissen Spiel (34) um die anderen Teile des Montageelements angeordnet ist, wobei das vertikale Spiel geeigneterweise gleich oder grösser als die Höhe der Nocken auf den Scheiben ist.
  7. Montageelement nach den Ansprüchen 3 bis 6, worin der Kragen (32) des Haltemittels dünner ist als die Höhe eines Absatzes (36) an der unteren Scheibe (16).
  8. Montageelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, worin der Oberteil (66, 116) des Haltemittels (28, 54, 104) einen oberen Kragen (30, 62, 112) aufweist, der auf einem Flansch (60, 110) des Befestigungsmittels aufliegt.
  9. Verfahren zur Herstellung eines Montageelements (2, 10, 50, 100) mit einem Befestigungsmittel (4, 12, 52, 102), beispielsweise einer Mutter oder einer Schraube, und einem Scheibenpaar bestehend aus einer oberen Scheibe (14) und einer unteren Scheibe (16), wobei die beiden Scheiben je eine Seite mit Nocken (18, 20) und eine vorwiegend flache Seite (22, 24) aufweisen und die Scheibenseiten mit den Nocken gegeneinander gerichtet angeordnet sind und das Befestigungsmittel ebenfalls eine vorwiegend flache Seite (26) aufweist, die auf einer vorwiegend flachen Oberseite (22) der oberen Scheibe (14) aufliegt, und das genannte Montageelement zusätzlich mindestens ein Haltemittel (28) aufweist, um das Befestigungsmittel und das Scheibenpaar zusammenzuhalten, gekennzeichnet durch die bewegliche Anordnung des Haltemittels (28) auf dem Befestigungsmittel und dem Scheibenpaar, wodurch eine gewisse axiale Bewegung und Drehung des Haltemittels gegenüber dem Befestigungsmittel oder der Bewegung des Scheibenpaars ermöglicht wird.
  10. Verwendung einer lose angeordneten Hülse (28) auf einem Montageelement nach den Ansprüchen 1–8 oder im Verfahren nach Anspruch 9.
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