DE1121362B - Elastisch biegsamer Brillenbuegel - Google Patents
Elastisch biegsamer BrillenbuegelInfo
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- DE1121362B DE1121362B DEB33572A DEB0033572A DE1121362B DE 1121362 B DE1121362 B DE 1121362B DE B33572 A DEB33572 A DE B33572A DE B0033572 A DEB0033572 A DE B0033572A DE 1121362 B DE1121362 B DE 1121362B
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- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02C—SPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
- G02C5/00—Constructions of non-optical parts
- G02C5/14—Side-members
- G02C5/16—Side-members resilient or with resilient parts
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Description
- Elastisch biegsamer Brillenbügel Die Erfindung bezieht sich auf einen elastisch biegsamen Brillenbügel, bestehend aus einem Schaft aus plastischem Material oder Metall usw. und einer inneren metallischen Armierung, wobei der vom Scharniergelenk ausgehende Teil des Bügels mindestens einen oder mehrere über den gesamten Umfang der Armierung verlaufende, mit Zwischenräumen aufeinanderfolgende Schaftsegmente aufweist.
- Brillenbügel der genannten Art sind an sich bekannt, und zwar ist hierbei der an der Metallarmierung anhaftende Kunststoffschaft durch rund um die Armierung geführte, zur Schamierachse im wesentlichen parallele Einschnitte in kleine, an der Armierung festhaftende und auf dieser nicht verschiebliche Elemente unterteilt, so daß der Seitenbügel eine größere seitliche Biegsamkeit aufweist.
- Diese bekannten Brillenbügel haben jedoch den Nachteil, daß ihre Herstellung langwierig und teuer ist, da es außerordentlich schwierig ist, solche Einschnitte bis zur Oberfläche der Metallarmierung mit genügender Genauigkeit durchzuführen, ohne dabei die Bewehrung zu beschädigen.
- Aus diesem Grunde werden bei einem anderen bekannten Brillenbügel die Einschnitte nicht vollständig bis zur Armierung durchgeführt. Dadurch ist zwar die Herstellung erleichtert. jedoch ist durch die bestehenbleibende Verbindung zwischen den einzelnen Segmenten der Brillenbügel starrer als bei durchgehenden Einschnitten. Außerdem besteht die Gefahr, daß die Schmiegsamkeit durch Risse am Grund der Einschnitte ungleichmäßig wird und sogar Anlaß zu Abknickungen bietet.
- Weiterhin ist es bekannt, einen Brillenbügel in der Weise schmiegsam herzustellen, daß die Bewehrung aus einem spiralförmig aufgewickelten Draht besteht, der mit einem schlauchartigen überzug aus Gewebe. Gummi oder anderem Material versehen sein kann, wodurch einerseits die Schmiegsamkeit wieder beeinträchtigt wird, andererseits die Herstellung wesentlich umständlicher wird und der Brillenbügel ein unschönes Aussehen erhält. sowie die Möelichkeit zur Erzielung ästhetischer Effekte ausschließt.
- Die Erfindung bezweckt, einen von diesen Mängeln freien Brillenbügel zu schaffen, der leicht und preiswert hergestellt werden kann, eine größere und beliebig veränderbare Biegsamkeit ermöglicht und der darüber hinaus die mannigfaltigsten dekorativen Effekte zu erzielen erlaubt.
- Der Brillenbügel gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schaftsegmente auf der Armierung in frei verschiebbarer Weise angeordnet sind und durch ein als Kappe ausgebildetes, auf das Armierungsende geschobenes, mittels der Scharnierniete an der Armierung befestigtes Endstück in ihrer Lage festgehalten werden.
- Durch die erfindungsgemäße Ausführung des Bnllenbügels können die einzelnen Schaftsegmente getrennt gefertigt und anschließend in einfacher Weise von der Scharnierseite aus auf die Metallarmierung aufgeschoben werden. Außerdem kann durch das beliebige lose Aneinanderreihen der einzelnen Segmente und durch die Form der Segmente die elastische Verformbarkeitdes Brillenbügels im voraus in gewünschter Weise eingestellt werden.
- Zur besonders zweckmäßigen Verwirklichung des Erfindungsgedankens können noch einzelne zusätzliche Maßnahmen bei der Ausbildung der Schaftsegmente benutzt werden, für die jedoch nur in Verbindung mit dem vorstehend gekennzeichneten Hauptgedanken der Erfindung Schutz beansprucht wird.
- Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand von Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 die Seitenansicht eines Brillenbügels gemäß der Erfindung, wobei einige der Schaftsegmente weggelassen sind, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Schaftsegmente mit Metallarmierung, Fig. 3 und 4 verschiedene Ausführungsformen der Schaftsegmente, Fig. 5 eine Ansicht mehrerer zu einem Kettchen vereinigter Schaftsegmente, Fig. 6 einen Längsschnitt entsprechend der Linie II-Il der Fig. 5, Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Schaftsegmentes nach Fig. 5, Fig. 8 eine andere Ausführungsform der zu einem Kettchen vereinigten Schaftsegmente.
- Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Brillenbügel ist mit 1 die metallene Innenarmierung und mit 2 der Schaft aus Kunstharz, Zelluloseazetat, Metall usw. bezeichnet. In dem zu den Ohren führenden Bügelende ist der Überzug auf die Innenarmierung in jeder geeigneten Weise, beispielsweise im Spritzguß od. dgl., aufgetragen, während der dem Scharniergelenk 8 benachbarte Bügelteil erfindungsgemäß aus einer Anzahl auf der Armierung 1 auseinandergeschobener Schaftsegmente 3 und 4 zusammengesetzt ist. Die Ringe 4 unterscheiden sich von den Ringen 3 durch ihre geringere Breite und ihren Werkstoff, der z. B. aus verzierend wirkendem Metall, wie Gold od. dgl., sein kann. Die Ringe 3 bestehen entweder aus dem gleichen Werkstoff wie der übrige Schaft 2 des Bügels oder unterscheiden sich hiervon hinsichtlich Werkstoff und Farbe oder sind auch unter sich verschieden. Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform sind die Ringe 3 und 4 einzeln, aber dicht aneinander aufgeschlossen auf die Innenarmierung 1 aufgeschoben und werden in dieser Lage lediglich durch ein Endstück 5 festgehalten. Das Endstück 5 ist als Kappe ausgebildet, die auf das Ende der Bewehrung 1 aufgeschoben und mit dieser durch die Scharnierniete 7 verbunden ist, die auch den Scharnierschenkel8 am Brillenbügel festhalten.
- Die einzelnen Schaftsegmente 3 und 4 werden entweder im voraus, beispielsweise als Formguß, gefertigt, geschlossen und durch Auffädeln auf die Bewehrung 1 aufgebracht, oder sie werden einzeln auf die Bewehrung durch Zubiegen eines Draht- oder Lamellenstücks aufgebracht.
- Auf diese Weise wird dem Brillenbügel in dem durch die Segmente 3 und 4 gebildeten Teil eine große Biegsamkeit erteilt, die noch mehr oder weniger verstärkt werden kann, wenn die Form der einzelnen Segmente 3 und 4 von dem Umriß des geraden Bügelquerschnitts abweicht (Fig. 2). Bestimmend ist dabei die Höchstabweichung a, die bei ein und demselben Segment von einer Flachseite des Bügels zur anderen auch verschieden sein kann, wodurch die Biegsamkeit des Bügels nach innen zu anders ist als nach außen. Man kann diese Größe a auch am Bügel entlang veränderlich machen, um diesem an gewissen Stellen eine andere Biegsamkeit zu verleihen.
- Bei dem in Fig. 3 und 4 dargestellten Brillenbügel weisen die Schaftsegmente 3 b, 4 b eine andere zweckmäßige Ausführungsform auf. In Fig.5 bis 8 sind zu einem Kettchen zusammengefaßte Schaftsegmente dargestellt, deren Innenarmierung die Gestalt einer in der Längsrichtung bei 10 c durchbrochenen Metallschiene hat und aus zwei parallelen Streifen 10 a und 10 b besteht, die der Armierung in der quer zu ihrer Breite verlaufenden Ebene eine große Biegsamkeit verleihen.
- Auf die Bewehrung 10 sind wieder die einzelnen Schaftsegmente 11 aufgefädelt, die außerhalb der Durchgangszone des Schlitzes 12 noch vier Querlöcher 13 aufweisen. Die Querlöcher 13 dienen pur Aufnahme von Schäkeln 14, die die Segmente 11 miteinander bzw. die endseitigen Ringe mit dem übrigen Überzug des Ohrbügels verbinden. Zweckmäßig sind an der Mündung der Löcher 13 noch Längsnuten 15 vorgesehen, die das Einfalzen der Schäkel 14 in den Segmenten 11 gestatten, so daß die ineinandergreifenden Glieder der so gebildeten Kette mindestens eine ebene Außenfläche aufweisen. Die in Fig. 8 dargestellten Segmente unterscheiden sich von denen der Fig. 5 nur dadurch, daß sie aus ungleichen Gliedern 11 a und 11 b bestehen.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Elastisch biegsamer Brillenbügel, bestehend aus einem Schaft aus plastischem Material oder Metall usw. und einer inneren metallischen Armierung, wobei der vom Scharniergelenk ausgehende Teil des Bügels mindestens einen oder mehrere über den gesamten Umfang der Armierung verlaufende, mit Zwischenräumen aufeinanderfolgende Schaftsegmente aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaftsegmente (3, 4) auf der Armierung (1) in frei verschiebbarer Weise angeordnet sind und durch ein als Kappe ausgebildetes, auf das Armierungsende geschobenes, mittels der Scharnierniete (7) an der Armierung (1) befestigtes Endstück (5) in ihrer Lage festgehalten werden. z. Brillenbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Schaftsegmente (3, 4) einen anderen Umriß als den des geraden Bügelquerschnitts aufweist. 3. Brillenbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den entgegengesetzten Seiten des Bügels liegenden Flächen des Schaftsegmentes (3, 4) unterschiedliche Umrisse aufweisen, von denen der eine mehr als der andere dem Umriß des Bügelquerschnitts nahekommt. 4. Brillenbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrisse aufeinanderfolgender Schaftsegmente (3, 4) in verschiedenen Ausmaßen vom Umriß eines Bügelquerschnitts abweichen. 5. Brillenbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaftsegmente (3, 4) unterschiedliche Längen aufweisen. 6. Brillenbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenarmierung des Bügels im Bereich der Schaftsegmente (3, 4) in der Längsrichtung geschlitzt ist und zwei parallel verlaufende Streifen (10a, 10b) bildet. 7. Brillenbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Armierung (10) umgebenden Schaftsegmente (11) durch Schäkel (14) derart miteinander verbunden sind, daß der elastisch biegsame Teil des Bügels eine Art Kettchen bildet. B. Brillenbügel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schäkel (14) in zwei zu beiden Seiten der Breite der Bügelbewehrung angeordnete Gruppen geteilt sind. 9. Brillenbügel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daB die Schaftsegmente (11) an der Mündung der Löcher (13) mit Ausfräsungen (15) versehen sind, die das Einfügen oder Einfalzen der Längsschenkel der Schäkel (14) gestatten. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 599 740; österreichische Patentschrift Nr. 166 413; britische Patentschriften Nr. 490 050, 542 876; französische Patentschrift Nr. 1021325.
Applications Claiming Priority (1)
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FR1121362X | 1953-12-23 |
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