DE2230514A1 - Scharnier aus kunststoff - Google Patents

Scharnier aus kunststoff

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DE2230514A1 DE19722230514 DE2230514A DE2230514A1 DE 2230514 A1 DE2230514 A1 DE 2230514A1 DE 19722230514 DE19722230514 DE 19722230514 DE 2230514 A DE2230514 A DE 2230514A DE 2230514 A1 DE2230514 A1 DE 2230514A1
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Joachim Janz
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Gebrueder Happich GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D9/00Flaps or sleeves specially designed for making from particular material, e.g. hoop-iron, sheet metal, plastics
    • E05D9/005Flaps or sleeves specially designed for making from particular material, e.g. hoop-iron, sheet metal, plastics from plastics

Description

  • Scharnier aus Kunststoff Die Erfindung bezieht sich auf ein Scharnier, dessen beide Gewerbe mit Befestigungsausbildungen, wie Scharnierlaschen, sowie die Lagerachse, aus einem typengleichen Kunststoff bestehen, wobei die Lagerachse mit einem Gewerbe einstückig ist.
  • Es sind verschiedene Scharniere aus Kunststoff bekannt, bei denen die Lagerachse mit einem Gewerbe einstückig ist. Bei diesen ist eine Seite eines Gewerbeauges mit einem Vorsprung, zumeist einem halbkugelförmigen, versehen, welcher in eine Ausnehmung des benachbarten anderen Gewerbes eingreift. Solche Scharniere erfüllen aber nur ganz bestimmte, eng begrenzte Aufgaben, denn die Klips-bzw. Rastausbildungen lösen sich genau so leicht wieder, wie sie auch zusammengefügt werden können. Sie werden daher zumeist nur bei Wegwerfverpackungen eingesetzt.
  • Es ist nun Aufgabe der Erfindung, ein Scharnier aus Kunststoff zu schaffen, welches sich herstellungstechnisch günstig fertigen läßt, das größere Kräfte aufnehmen kann und demnach einen größeren Einsatzbereich findet.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Lager achse mit ihren Achsenden in jeweils seitlich angeordnete Gewerbeaugen in eine die zerstörungsfreie Demontage des Scharniers verhindernde Länge einragt. Die mit einem Gewerbeauge einstückigen Achsenden sind so lang ausgebildet und in den Freiraum des anderen Gewerbeauges eingeführt, daß das Scharnier, ohne irgend etwas an ihm zerstören zu müssen, nicht mehr zerlegt werden kann. Es weicht demnach dadurch von allen anderen Kunststoffscharnieren ab, die zerlegt werden können und beim Gebrauch auch von selbst auseinanderfallen.
  • Es ist zweckmäßig, daß die Achsenden bis auf eine Abrißhaut mit einem Luftspalt zur Innenwand des sie umgreifenden Gewerbes ausgebildet sind und die sich gegenüberliegenden Seitenflächen der Gewerbeaugen einen zwischenliegenden Luftspalt aufweisen. Die beiden Luftspalte sind notwendig, um die Beweglichkeit der beiden Gewerbegruppen zueinander zu erhalten. In der Herstellung geschieht das durch eingeführte Formenteile, wie Schieber. Es kann aber in einem kleinen Bereich auf den Luftspalt verzichtet werden, wenn dieser so klein gehalten wird, daß er beim Bewegen der beiden Gewerbeteile zueinander abreißt.
  • Eine andere Ausführungsform geht dahin, daß die sich gegenüberliegenden Seitenflächen der Gewerbeaugen bis auf eine Abrißhaut einen zwischenliegenden Luftspalt aufweisen und die Achsenden zur Innenwand des sie umgreifenden Gewerbes mit einem Luftspalt angeordnet sind.
  • Es ist ferner möglich, die Ausbildung des Scharniers dahin zu erweitern, aaß die Achsenden bis auf eine Abrißhaut mit einem Luftspalt zur Innenwand des sie umgreifenden Gewerbes und die sich gegenüberliegenden Seitenflächen der Gewerbeaugen ebenfalls bis auf eine Abrißhaut mit einem zwischenliegenden Luftspalt angeordnet sind. Durch diese Ausbildung wird die formschlüssige Anlagefläche von Gelenkteilen untereinander vergrößert, so daß das Scharnier einsatzmäßig noch günstigere Werte aufweist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung verlaufen die benachbarten Seitenflächen von zwei Gewerbeaugen im wesentlichen parallel zueinander, jedoch in einem vom rechten Winkel abweichenden Winkel. Solche Scharniere sind da zweckmäßig einzusetzen, wo es auf eine bestimmt ausgerichtete Rückstellung ankommt. Die gewisse Elastizität des Kunststoffes, aus dem das Scharnier hergestellt ist, wird nämlich ausgenutzt, von einer Auf laufstellung mit der Beaufschlagung aus der Rückstellkraft das abgeschwenkte Scharnierteil zurückzuführen.
  • Eine Rückstellkraft kann auch aufgebaut und ausgenutzt werden, ein Scharnierteil in eine vorbestimmte Stellung zurückzuführen, wenn zumindest Bereiche der Lagerachse und die benachbarte Innenwandung des beweglich angeordneten Gewerbeauges einen unrunden, wie ovalen Querschnitt, aufweisen.
  • Das Scharnier kann auch dahingehend vervollständigt werden, daß einem Gewerbe bzw. einem Scharnierteil eine schräge Auflauffläche und dem anderen Gewerbe bzw. einem Scharnier teil eine dem Auflauf auf die Auflauffläche beim Bewegen des Scharnieres bestimmte Ausbildungen aufweist, von denen mindestens eines der zusammenwirkenden Teile selbstfedernd ausgehildet ist.
  • Für bestimmte Einsatzgebiete kann es von Vorteil sein, wenn einem Gewerbe bzw. einem Scharnierteil ein oder mehrere in Schwenkrichtung hintereinander angeordnete Nocken bzw. Nockenleisten zugeordnet sind und das andere Scharnierteil eine mit der Nockenausbildung zusammenwirkende Rastausbildung aufweist, von denen zumindest eines der zusammenwirkenden Teile selbstfedernd ausgebildet ist. Eine solche Ausbildung wird ausgenutzt, wenn ein Scharnierteil in einer bestimmten Abwinklung vorübergehend und selbsttätig ein-und ausrastbar festgelegt werden soll.
  • Bei den bisherigen Ausführungen ist von einem Scharnier mit einer Scharnierachse und zwei Lappen ausgegangen. In einer besonderen Ausgestaltung sind jedoch mehrere Scharnierlappen hintereinander angeordnet, die untereinander mit einer wahlweise ausgebildeten Gelenkanordnung verbunden sind. Auch bei dieser Ausführungsform ist es zusätzlich möglich, die Scharnierlappen wahlweise gegeneinander durch Auflauf- und/oder Nockenanordnungen hemmbar auszubilden.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen vereinfacht dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Scharnier in schaubildlicher Darstellung, Fig. 2 einen Ausschnitt des Scharniers nach Fig. 1, teilweise im Schnitt, Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Scharniers in Ansicht, Fig. 4 und 5 je ein Scharnier mit Rastausbildungen in schaubildlicher Darstellung, Fig. 6 eine schematisierte Darstellung im Sinne eines Querschnittes des Scharniers nach Fig. 5, Fig. 7 und 8 je eine schaubildliche Darstellung einer Scharnieranordnung zur Verwendung als Fensteraussteller, Fig. 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Scharnierausbildung in einem geschnittenen Teilstück.
  • Fig. 1 zeigt ein Scharnier, welches vollständig und ohne jede Montage in einem einzigen Spritzgang aus Kunststoff gefertigt ist.
  • Zum besseren Verständnis wird zur Betrachtung zweckmäßig der Ausschnitt nach Fig. 2 mit herangezogen. Das dargestellte Gewerbe 1 besteht aus drei Gewerbeaugen, nämlich zwei seitlichen Gewerbeaugen 2 und einem dazwischenliegenden Gewerbeauge 3. Die Gewerbeaugen 2 sind mit einem Böckchen 4 einstückig, welches ebenfalls einstückig in eine Lasche 5 übergeht, die im Ausführungsbeispiel eine Grifflasche ist. Das Gewerbeauge 3 ist einer mit Durchbrüchen versehenen Befestigungslasche 6 ebenfalls einstückig zugeordnet. Ebenfalls einstückig- mit dem Gewerbeauge 3 sind Achsenden 7, die jeweils in den Freiraum 8 der Gewerbeaugen 2 einragen. Zu der montagelosen Ausbildung des Scharniers weist die nicht dargestellte Spritzform außer der allgemeinen Form für das Scharnier einmal Schieber in Achsrichtung auf, die den Freiraum 8 der Gewerbeaugen 2 bilden, und zwar den zylindrischen Freiraum und den ringförmigen Freiraumum die Achsenden 7 herum, welcher als Luftspalt 9 bezeichnet wird. Die Herstellungsform weicht fernerhin von der allgemeinen Form des Scharniers durch zusätzliche seitlich angeordnete Schieber ab, die zwischen die Seitenflächen der Gewerbeaugen 2 und 3 einragen und einen Luftspalt lo beim Scharnier bilden. Auf der Zeichnung ist es offen gelassen, ob die Schieber der Herstellungsform für den Luftspalt 9 und den Luftspalt lo ineinander übergehen oder ob einer der beiden Schieber oder sogar beide Schieber ein Stück vom inneren Winkelpunkt entfernt enden, so daß zwischen Achsende 7 und Gewerbeauge 2 eine Abrißhaut bestehen bleibt.
  • Die Fig. 3 zeigt eine ähnliche Ausbildung wie das Scharnier nach Fig. 2. Abweichend davon verlaufen die benachbarten Seitenflächen der beiden Gewerbeaugen 2 und 3 zueinander im wesentlichen parallel, weichen jedoch gemeinsam von einem rechten Winkel zur Achslinie ab.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Elastizität des Kunststoffes ausgenutzt, die Befestigungslasche 6 immer wieder in die dargestellte unbelastete Stellung zurückzuzwingen. Die Belastung entsteht beim Schwenken der Befestigungslasche 6 durch Auflaufen der Schrägflächen gegeneinander.
  • Bei dem Scharnier nach Fig. 4 wird ein im wesentlichen gleicher Aufbau, wie zur Fig. 1 bzw. 2 beschrieben, vorausgesetzt, wobei anstatt der als Griff dienenden Lasche 5 eine weitere Befestigungslasche 11 ein Teil des Scharnieres ist. Die Besonderheit dieses Scharniers besteht in einer Rastausbildung, und zwar weist die Befestigungslasche 6 eine Nockenleiste 12 auf, die gegen ein selbstfederndes, mit Rasten 13 versehenes Böckchen 14 zusammenwirkt, wenn die beiden Befestigungslaschen 6 und 11 winklig gegeneinander geschwenkt werden.
  • Fig. 5 zeigt ein ähnliches Ausführungsbeispiel wie Fig. 4. Hier sind der Befestigungslasche 6 drei Nockenleisten 12 zugeordnet, in deren Zwischenraum und den seitlich angeordneten Vertiefungen ein Steg 15 einer brückenartigen Ausbildung der Befestigungslasche 11 einrastet, wenn die entsprechenden Winkelstellungen der Befestigungslaschen 6 und 11 zueinander erreicht sind. Der Steg 15 ist der Befestigungslasche 11 über die Gewerbeaugen 2 zugeordnet.
  • Während bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 4 ohne weiteres die einfache Herstellbarkeit in einer Spritzform und in einem Spritzgang erkennbar ist, erscheint die Ausführungsform nach Fig. 5 schwierjger. Es ist jedoch, wie in Fig. 6 schematisiert dargestellt ist, ebenfalls einfach, ein solches Scharnier in der erwähnten Weise herzustellen. Dazu ist allerdings eine Stellung der Scharnierlappen 6 und 11 zueinander notwendig, bei der der Steg 15 seitlich der Nockenleisten 12 zu liegen kommt. Die normale Raststellung ist in Fig. 6 umrandet bzw. strichpunktiert dargestellt; die Stellung der Befestigungslaschen 6 und 11 zueinander, wie sie beispielsweise in der Spritzform eingenommen werden kann, ist schraffiert dargestellt. Es ist ersichtlich, daß zwischen Steg 15 und dem Gewerbeauge 3 in der Herstellungsform ein durch einen Schieber gebildeter Luftspalt entsteht.
  • Die Fig. 7 und 8 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei dem mehrere Scharnierlappen hintereinander angeordnet sind. Bei der Scharnierausbildung mit den einzelnen, hier nicht speziell bezeichneten Gewerbeaugen, kann eine der vorbeschriebenen Ausführungen wahlweise eingesetzt werden. Es ist aber auch möglich, Abwandlungen im Sinne der Erfindung zu treffen. Eine Ausbildung, wie in Fig.
  • 7 und 8 dargestellt, kann beispielsweise als Fensteraussteller Verwendung finden.
  • Fig. 9 zeigt ein Teilstück einer Scharnierausbildung, teilweise im Schnitt, und zwar das Achsende 7 und das Gewerbeauge 2 im Querschnitt oval ausgebildet. Bei dieser gewählten Richtung des Ovals werden die beiden Laschen 6 und 11 immer wieder in die dargestellte, zueinander gestreckte Lage zurückbewegt, wenn sie vorher aus dieser Lage heraus verändert wurden.

Claims (9)

  1. Ansprüche:
    9 Scharnier, dessen beide Gewerbe mit Befestigungsausbildungen, wie Scharnierlaschen, sowie die Lagerachse, aus einem typengleichen Kunststoff bestehen, wobei die Lagerachse mit einem Gewerbe einstückig ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerachse mit ihren Achsenden (7) in jeweils seitlich angeordnete Gewerbeaugen (2) in eine die zerstörungsfreie Demontage des Scharniers verhindernde Länge einragt.
  2. 2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsenden (7) bis auf eine Abrißhaut mit einem Luftspalt (9) zur Innenwand des sie umgreifenden Gewerbes (2) ausgebildet sind und die sich gegenüberliegenden Seitenflächen der Gewerbeaugen (2,3) einen zwischenliegenden Luftspalt (lo) aufweisen.
  3. 3. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegenüberliegenden Seitenflächen der Gewerbeaugen (2,3) bis auf eine Abrißhaut einen zwischenliegenden Luftspalt (lo) aufweisen und die Achsenden (7) zur Innenwand des sie umgreifenden Gewerbes (2) mit einem Luftspalt (9) angeordnet sind.
  4. 4. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsenden (7) bis auf eine Abrißhaut mit einem Luftspalt (9) zur Innenwand des sie umgreifenden Gewerbes (2) und die sich gegenüberliegenden Seitenflächen der Gewerbeaugen (2,3) ebenfalls bis auf eine Abrißhaut mit einem zwischenliegenden Luftspalt (lo) angeordnet sind.
  5. 5. Scharnier nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Seitenflächen von zwei Gewerbeaugen (2,3) im wesentlichen parallel zueinander, jedoch gemeinsam in einem vom rechten Winkel zur Achslinie abweichenden Winkel verlaufen.
  6. 6. Scharnier nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest Bereiche der Lagerachse (7) und die benachbarte Innenwandung des beweglich angeordneten Gewerbeauges (2 oder 3) einen unrunden, wie ovalen Querschnitt, aufweisen.
  7. 7. Scharnier nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß einem Gewerbe (1) bzw. Scharnierteil (2 oder 3) eine schräge Auflauffläche und dem anderen Gewerbe (1) bzw. Scharnierteil (2 oder 3) eine dem Auflauf auf die Auflauffläche beim Bewegen des Scharnieres bestimmte Ausbildungen (12,13,14,15) aufweist, von denen mindestens eines der zusammenwirkenden Teile (12,13,14 oder 15) selbstfedernd ausgebildet ist.
  8. 8. Scharnier nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß einem Gewerbe bzw. einem Scharnierteil ein oder mehrere in Schwenkrichtung hintereinander angeordnete Nocken bzw. Nockenleisten (12) zugeordnet sind und das andere Scharnierteil eine mit der Nockenausbildung zusammenwirkende Rastausbildung (15) aufweist, von denen zumindest eines der zusammenwirkenden Teile selbstfedernd ausgebildet ist.
  9. 9. Scharnier nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Scharnierlappen hintereinander angeordnet, mit einer wahlweise ausgebildeten Gelenkanordnung verbunden sind (Fig. 8 und 9).
    lo. Scharnier nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierlappen wahlweise gegeneinander durch Auflauf- und/oder Nockenanordnungen hemmbar ausgebildet sind. Leerseite
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