DE202010009601U1 - Längenverstellbarer Brillenbügel - Google Patents

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Abstract

Brillenbügel mit einem ersten Bügelteil (6) zum Anschluss an eine Gläserfassung (4), ein Brillenglas (3) und/oder an ein damit verbundenes Gelenkstück (8), einem zweiten Bügelteil (7) zur Abstützung am Ohr, sowie einer Längeneinstellvorrichtung zur Einstellung der Bügellänge, dadurch gekennzeichnet, dass die Längeneinstellvorrichtung (10) ein im Durchmesser gegenüber der Bügelaußenkontur reduzierten Einsteckholm (12) an einem der Bügelteile (6), eine Einstecktasche (13) zur Aufnahme des Einsteckholms (12) an dem anderen Bügelteil (7) sowie eine variable Anzahl von hülsenförmigen Distanzstücken (11) und/oder unterschiedlich lange, austauschbare Distanzstücke (11), die auf den Einsteckholm (12) auffädelbar sind, umfasst.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Brillenbügel mit einem ersten Bügelteil zum Anschluss an eine Gläserfassung, ein Brillenglas oder ein damit verbundenes Gelenkteil, einem zweiten Bügelteil zur Abstützung am Ohr sowie einer Längeneinstellvorrichtung zur Einstellung der Bügellänge. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Brillengestell mit zwei solchen Brillenbügeln.
  • Um ein Brillengestell an die jeweilige Kopfform und -größe anpassen und eine bestmögliche Passform zu erreichen, ist es vorteilhaft, wenn die Brillenbügel in ihrer Länge, d. h. der Abstand zwischen dem Ohrbügelstück und dem Anschlussstück zum Anschluss an die Gläserfassung verstellt werden kann. Für diese Längenverstellung eines Brillenbügels wurden bereits diverse Ausbildungen der entsprechenden Längeneinstellvorrichtung vorgeschlagen.
  • Die DE 500249 zeigt einen in der Länge verstellbaren Brillenbügel, bei dem der an die Brillenfassung gelenkig angeschlossene Bügelteil in Form einer Gewindestange und der das Ohrenbügelstück aufweisende Bügelteil in Form einer Gewindehülse ausgebildet ist, so dass die beiden Bügelteile ineinander geschraubt werden können. Die Feststellung erfolgt mit Hilfe einer Kontermutter. Neben hohen Fertigungskosten ist die Verstellung der Bügellänge unhandlich. Zudem ist das Erscheinungsbild durch teilweise Sichtbarkeit der Gewindestange und dem damit einher gehenden Konturversatz wenig ansprechend.
  • Aus der DE 81 02 996 ist ein längenverstellbarer Brillenbügel bekannt, bei dem das aus Kunststoff bestehende Ohrenbügelstück in zunächst geradem Zustand auf den ebenfalls zunächst geraden, vorderen Bügelteil aus Metall aufgesteckt wird. Ist durch entsprechend weites Aufschieben des Ohrenbügelteils die gewünschte Bügellänge erreicht, wird das Ohrenbügelstück und der darin steckende Metallbügelteil entsprechend der Ohrenkontur umgebogen bzw. geknickt, so dass der Ohrenbügelteil nicht mehr auf dem Metallbügelteil hin- und herrutschen kann. Diese Ausbildung verlangt jedoch einen Metallbügel aus kaltverformbarem, hochlegiertem Stahl, der entsprechend weit gebogen werden kann, ohne zu brechen. Hiervon abgesehen ist der erreichbare Verstellbereich recht begrenzt, wodurch sich der Brillenbügel kaum für den Kinderbereich eignet, der einen großen Verstellbereich erfordert.
  • Weiterhin ist aus der DE 11 91 133 ein längenveränderbarer Brillenbügel bekannt, bei dem der an der Gläserfassung gelenkig befestigte Bügelteil in Form eines geschlitzten Schienenprofils ausgebildet ist, in das der hintere Bügelteil eingeschoben werden kann. An dem einschiebbaren Bügelteil ist eine Rastwarze vorgesehen, die in einem Rastschlitz des Schienenprofils gehalten wird und durch elastische Verformung der Ränder des Rastschlitzes verschoben werden kann. Um einerseits ausreichende Haltekräfte zu erzielen, andererseits aber eine Verstellung zu ermöglichen, muss die genannte Rastverbindung mit hoher Präzision gefertigt werden. Hiervon abgesehen ist das offene Schienenprofil ein Schmutzfänger, dessen hinterschnittene Hohlräume nur schwer zu reinigen sind. Überdies ist auch diese Lösung optisch nur wenig ansprechend, da die Mechanik der Längeneinstellvorrichtung offen sichtbar liegt und der Brillenbügel mehrere Kontursprünge aufweist.
  • Aus der DE 22 12 531 ist ein längenverstellbarer Brillenbügel bekannt, bei dem der eine Bügelteil eine offene Einsteckhülse bildet, in die der andere Bügelteil eingesteckt werden kann. Der einsteckbare Bügelteil besitzt an seinem Vorderende durch einen nutförmigen Einschnitt einen federnden Rastabschnitt, der wahlweise in eine von mehreren Rastbohrungen des hülsenförmigen Bügelteils einrasten kann. In diesen Rastbohrungen sammelt sich ebenfalls leicht Schmutz an. Zudem ergibt sich durch die Ineinandersteckbarkeit der Bügelteile ein unansehnlicher Durchmessersprung. Einen ähnlich ausgebildeten längenverstellbaren Brillenbügel mit ineinander steckbaren, verrastbaren Bügelteilen zeigt auch die DE 89 09 116 .
  • Die DE 32 28 725 C2 beschreibt weiterhin einen längenverstellbaren Brillenbügel, bei dem ein U-Profil-förmiger Bügelteil einen in dem U-Profil verschieblich gelagerten Bügelteil umgreift. Zur Fixierung der aneinander verschieblich geführten Bügelteile ist eine Feststellschraube vorgesehen. Auch hier ergeben sich aufgrund des offenen U-Profils die schon genannten Nachteile der leichten Verschmutzung, schwierigen Reinigung, Unansehnlichkeit und erhöhtem Fertigungsaufwand hinsichtlich Fertigungstoleranzen.
  • Die DE 93 06 128 beschreibt einen längenverstellbaren Brillenbügel, bei dem zwei Bügelteile quer zueinander versetzt aneinander verschieblich geführt sind, und zwar mittels eines stegförmigen Schiebeführungsteils, das sich mit zwei Führungsstegen durch einen Längsschlitz in dem einen Bügelteil hindurch erstreckt und an dem daran angrenzenden Bügelteil festgeschraubt ist, so dass durch Anziehen der Verschraubung die beiden Bügelteile aneinander festklemmbar sind.
  • Schließlich zeigt die EP 14 98 767 B1 einen längenverstellbaren Brillenbügel, dessen Bügelteile als Gewindestange und Gewindehülse ausgebildet und ineinander schraubbar sind, wobei durch Aufsetzen einer Kontermutter die jeweils eingestellte Länge fixierbar ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten längenverstellbaren Brillenbügel der eingangs genannten Art sowie ein verbessertes Brillengestell mit solchen Brillenbügeln zu schaffen, die Nachteile des Standes der Technik vermeiden und Letzteren in vorteilhafter Weise weiterbilden. Vorzugsweise soll mit einfachen Mitteln ein großer Verstellbereich mit einfacher Handhabung der Längeneinstellung erreicht werden, ohne Schmutzsammelräume zu schaffen und ohne die optische Außenerscheinung des Brillenbügels zu beeinträchtigen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Brillenbügel gemäß Anspruch 1 sowie ein Brillengestell gemäß Anspruch 10 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Es wird vorgeschlagen, die ineinandersteckbaren Bügelteile mit ihren stirnseitigen, einander zugewandten Randabschnitten so auszubilden, dass die Bügelteile an sich bündig aufeinander gesetzt werden können, und zwischen die Stoßflächen der Bügelteile Distanzstücke einzusetzen, um je nach Anzahl der eingesetzten Distanzstücke unterschiedliche Bügellängen zu erzielen. Die die Außenkontur bildenden Korpusabschnitte der Bügelteile selbst werden hierbei nicht ineinander geschoben, sondern sind je nach eingesetzten Distanzstücken unterschiedlich weit voneinander beabstandet, wobei die Beabstandung der Außenkonturen durch die Distanzstücke überbrückt wird. Erfindungsgemäß umfasst die Längeneinstellvorrichtung einen im Durchmesser gegenüber der Bügelaußenkontur reduzierten Einsteckholm an einem der Bügelteile, eine Einstecktasche zur Aufnahme des Einsteckholms an dem anderen Bügelteil sowie eine variable Anzahl von hülsenförmigen Distanzstücken und/oder unterschiedlich lange hülsenförmige Distanzstücke, die auf den Einsteckholm auffädelbar sind. Dementsprechend kann durch Herausnehmen eines Distanzstücks und/oder Einsetzen eines kürzeren Distanzstücks der Brillenbügel verkürzt und/oder durch Einsetzen eines zusätzlichen und/oder eines längeren Distanzstücks die Bügellänge vergrößert werden. Die an den Einsteckholm und die Öffnung der Einstecktasche angrenzenden Korpusabschnitte der Bügelteile bilden Anschläge, mit denen die Bügelteile gegen die Enden der Distanzstücke gefahren werden können, so dass die Außenkontur des Brillenbügels durchgehend von den genannten Korpusabschnitten der Bügelteile und den aufgefädelten Distanzstücken gebildet wird. Hierdurch erfüllen die Distanzstücke eine Doppelfunktion, da sie nicht nur der Längenveränderung des Brillenbügels dienen, sondern den Verstellmechanismus, insbesondere den Einsteckholm und dessen Durchmessersprung gegenüber dem Bügelteil mit der Einstecktasche verdecken bzw. abdecken und die Schmutzansammlung in Ausnehmungen, Spalten zwischen den ineinanderfahrbaren Teilen oder Durchmessersprüngen vermeiden.
  • Der Durchmesser des Einsteckholms ist dabei gegenüber dem angrenzenden Korpusabschnitt des den Einsteckholm aufweisenden Bügelteils reduziert, wobei der genannte angrenzende Korpusabschnitt teilweise die Bügelaußenkontur des Brillenbügels und gleichzeitig mit einer Stirnfläche den genannten Anschlag bildet, gegen den ein eingesetztes Distanzstück gesetzt werden kann.
  • In Weiterbildung der Erfindung besitzen die an die Distanzstücke angrenzenden Korpusabschnitte der beiden Bügelteile im Wesentlichen dieselbe Außenkontur und dieselbe Querschnittsgeometrie, so dass bei einem Aneinanderfahren der beiden Bügelteile ohne die Zwischenschaltung von Distanzstücken die beiden Korpusabschnitte bündig aneinander anstehen und eine kontinuierliche, stetige und spaltfreie Bügelaußenkontur bilden.
  • In Weiterbildung der Erfindung sind auch die Distanzstücke mit ihren Außenkonturen an die Außenkontur der Bügelteile, insbesondere an den Korpusabschnitt, von dem der genannte Einsteckholm vorspringt und den Korpusabschnitt, der an die Öffnung der Einstecktasche angrenzt, formangepasst, insbesondere derart, dass die zwischen die Bügelteile gesetzten Distanzstücke die Außenkonturen der an die Distanzstücke angrenzenden Korpusabschnitte der Bügelteile bündig fortsetzen. Dementsprechend wird unabhängig davon, ob und wieviele Distanzstücke zwischen die Bügelteile gesetzt sind, eine kontinuierliche, glatte Außenkontur des Brillenbügels ohne Schmutzfugen oder dergleichen erzielt, so dass nicht nur das Ansammeln von Schmutz vermieden, sondern auch eine ansprechende Bügeloptik erreicht wird. Gleichzeitig können die Distanzstücke natürlich auch als optische Gestaltungsmittel genutzt werden, beispielsweise dadurch, dass die Distanzstücke eine von den angrenzenden Korpusabschnitten der Bügelteile unterschiedliche Farbgebung und/oder eine unterschiedliche Oberflächenstrukturierung, beispielsweise in Form einer mattierten, gebürsteten oder polierten Oberfläche, besitzt.
  • Um eine stabile und/oder verwindungssteife Ausbildung des Brillenbügels zu erzielen und/oder die Ansammlung von Schmutz in den Stoßstellen zu vermeiden, können die Distanzstücke miteinander vorzugsweise formschlüssig verbunden sein, so dass die Distanzstücke nicht nur durch ihre Auffädelung auf dem Einsteckholm, sondern auch noch durch zusätzliche Verbindungsmittel miteinander verbunden sind. Vorteilhafterweise können die Distanzstücke an ihren gegenüberliegenden stirnseitigen Endabschnitte formschlüssige, zueinander komplementäre Verbindungsmittel aufweisen, so dass in beliebiger Kombination jeweils ein Verbindungsstück mit seinem vorderen Ende auf das hintere Ende eines anderen Distanzstücks passgenau gesetzt werden kann.
  • Die genannten formschlüssigen Verbindungsmittel können hierbei grundsätzlich verschieden ausgebildet sein, beispielsweise Federzungen mit Rasthaken und dazu komplementäre Ausnehmungen umfassen. In Weiterbildung der Erfindung umfassen die genannten Verbindungsmittel stirnseitig vorgesehene vorzugsweise etwa zylindrische Steckvorsprünge und Steckausnehmungen, die an den Korpus des jeweiligen Distanzstücks vorteilhafterweise integral einstückig angeformt sind, so dass die Distanzstücke formschlüssig aneinander steckbar sind. Vorteilhafterweise umfasst hierbei jedes Distanzstück an einem Ende ein männliches Konnektorstück und an seinem anderen Ende ein weibliches Konnektorstück, so dass verschiedene Distanzstücke in unterschiedlichen Anordnungen aufeinander gesetzt werden können.
  • Die genannten Distanzstücke umfassen hierbei vorteilhafterweise miteinander fluchtende Längsausnehmungen, d. h. im aufeinander gesetzten Zustand der Distanzstücke wird eine zentrale, durchgehende Auffädelausnehmung gebildet, mittels derer die Distanzstücke auf den genannten Einsteckholm des einen Bügelteils aufgefädelt werden können.
  • Vorteilhafterweise sind die genannten Distanzstücke nicht nur miteinander, sondern auch mit den Bügelteilen, insbesondere dem an den Einsteckholm des einen Bügelteils anschließenden Korpusabschnitt und den die Öffnung der Einstecktasche des anderen Bügelteils umgebenden Korpusabschnitt formschlüssig anschließbar bzw. verbindbar, so dass die Distanzstücke nicht nur über ihre Auffädelung auf dem Einsteckholm mit den Bügelteilen verbunden sind. In Weiterbildung der Erfindung besitzen die Bügelteile zu den vorgenannten Verbindungsmitteln der Distanzstücke, mit denen diese an sich miteinander verbindbar sind, komplementär ausgebildete Verbindungsmittel zur formschlüssigen Verbindung eines jeweils ersten und eines jeweils letzten Distanzstücks mit dem ersten und dem zweiten Bügelteil. Ist nur ein Distanzstück eingesetzt, werden die beiden Bügelteile über die genannten Verbindungsmittel formschlüssig mit demselben Distanzstück verbunden.
  • Vorteilhafterweise sind die an den Bügelteilen vorgesehenen Verbindungsmittel zum formschlüssigen Anschließen der Distanzstücke nicht nur zu den entsprechenden Verbindungsmitteln der Distanzstücke komplementär und/oder formangepasst ausgebildet, sondern auch zu sich selbst komplementär und/oder formangepasst derart, dass dann, wenn kein Distanzstück zwischengeschaltet wird und der Einsteckholm vollständig in die Einstecktasche gefahren wird, die an den Einsteckholm bzw. die Öffnung der Einstecktasche angrenzenden Korpusabschnitte mit den daran vorgesehenen formschlüssigen Verbindungsmitteln miteinander in Formschlusseingriff gelangen. In Weiterbildung der Erfindung können an den Korpusabschnitten der Bügelteile, die an den Einsteckholm angrenzen bzw. an die Öffnung der Einstecktasche angrenzen, jeweils stirnseitig einerseits mit einem vorzugsweise etwa zylindrischen Steckvorsprung und andererseits einem vorzugsweise ebenfalls etwa zylindrischen Steckausnehmung versehen sein, so dass die genannten Korpusabschnitte der Bügelteile ineinander gesteckt werden können.
  • Je nach Ausbildung der genannten Verbindungsmittel an den Distanzstücken und den Bügelteilen selbst können die genannten Bügelteile über den formschlüssigen Eingriff dieser Verbindungsmittel aneinander gehalten werden. In Weiterbildung der Erfindung können die Distanzstücke über die genannten formschlüssigen Verbindungsmittel mit einer Presspassung aneinandergefügt werden und mit ebenfalls einer Presspassung an die Bügelteile angebunden werden, wobei ggf. auch eine Verrastung zwischen den Distanzstücken untereinander und zwischen den Distanzstücken und den angrenzenden Korpusabschnitten der Bügelteile vorgesehen sein kann.
  • Alternativ oder zusätzlich können zur Fixierung der jeweils eingestellten Bügellänge Feststellmittel zum Feststellen des Einsteckholms des einen Bügelteils in der Einstecktasche des anderen Bügelteils in verschiedenen Einstecktiefen vorgesehen sein. Bei gelösten Feststellmitteln kann der Einsteckholm bis zur gewünschten Einstecktiefe in die Einstecktasche des anderen Bügelteils eingefahren oder aus diesem herausgezogen werden, bis die gewünschte Bügellänge erreicht ist und/oder die aufgefädelten Distanzstücke zwischen den als Anschlag fungierenden Korpusabschnitten der Bügelteile eingepasst und/oder eingespannt sind. Ist die gewünschte Bügellänge erreicht, werden die Feststellmittel angezogen, wodurch der Einsteckholm in der eingestellten Einstecktiefe in der Einstecktasche des jeweiligen Bügelteils fixiert wird.
  • Die genannten Feststellmittel können hier grundsätzlich verschieden ausgebildet sein, beispielsweise lösbare Klemmmittel umfassen, die den Einsteckholm klemmend in der Einstecktasche halten. Insbesondere kann eine Feststellschraube quer zur Bügellängsrichtung in den die Einstecktasche aufweisenden Bügelteil eingeschraubt werden, bis der in der Einstecktasche steckende Einsteckholm geklemmt wird und/oder in den in der Einstecktasche steckenden Einsteckholm eingeschraubt werden, so dass die am Einsteckholm fixierte Feststellschraube das die Einstecktasche aufweisende Bügelteil fixiert, was klemmend und/oder formschlüssig erfolgen kann. Vorzugsweise ist in dem die Einstecktasche aufweisenden Korpusteil eine Querbohrung vorgesehen, die von der Außenseite her in die Einstecktasche geht, wobei in dem Einsteckholm mehrere Bohrungen für die Feststellschraube vorgesehen sein können, wobei die Beabstandung der im Feststellholm vorgesehenen Bohrungen der Länge der Distanzstücke entspricht, so dass je nach Anzahl der Distanzstücke jeweils eine Bohrung im Einsteckholm fluchtend mit der Bohrung in dem die Einstecktasche aufweisenden Korpusabschnitt zu liegen kommt.
  • Um eine Verdrehung der beiden Brillenbügelteile um die Längsachse des Einsteckholms und/oder die Längsachse des Brillenbügels zueinander zu vermeiden, ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass der Einsteckholm und die Einstecktasche aneinander angepasste, von der Kreisform jeweils verschiedene Querschnitte aufweisen. Vorzugsweise besitzen auch die Durchgangsausnehmungen in den Distanzstücken einen an den Querschnitt des Einsteckholms angepassten, von der Kreisform verschiedenen Querschnitt, so dass sich auch die aufgefädelten Distanzstücke gegenüber dem Einsteckholm und/oder gegenüber den Bügelteilen nicht verdrehen können.
  • Der Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1: eine schematische Seitenansicht einer Brille mit einem längenveränderlichen Brillenbügel nach einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung,
  • 2: eine perspektivische, schematische Ansicht eines Brillenbügels der Brille aus 1, wobei die zwischen den Bügelteilen vorgesehenen Distanzstücke im zusammengebauten Zustand sowie die Feststellschraube in der die Bügelteile fixierenden Stellung gezeigt ist,
  • 3: eine schematische Draufsicht auf den Brillenbügel aus den vorhergehenden Figuren, wobei die Bügelteile in einer teilweise auseinander gezogenen Stellung mit voneinander beabstandeten Distanzstücken gezeigt sind, und
  • 4: eine perspektivische Darstellung des Brillenbügels in einer Darstellung ähnlich 3, wobei der Einsteckholm des einen Bügelteils teilweise aus der Einstecktasche des anderen Bügelteils herausgezogen und die darauf aufgefädelten Distanzstücke voneinander beabstandet dargestellt sind und die in dem Einsteckholm vorgesehenen Bohrungen für die Feststellschraube zu sehen sind.
  • Die in 1 beispielhaft dargestellte Brille 1 umfasst ein Brillengestell 2, das in der gezeichneten Ausführung eine die Gläser 3 der Brille einfassende Gläserfassung 4 sowie an dieser Gläserfassung 4 gelenkig angelenkte Brillenbügel 5 umfasst. Zwischen den beiden Brillenbügeln 5 und der Gläserfassung 4 ist in an sich bekannter Weise jeweils ein Gelenkstück 8 vorgesehen, das es erlaubt, die Brillenbügel 5 an die Rückseite der Gläser 3 anzuklappen. Die längenverstellbaren Brillenbügel 5 sind jedoch nicht zwangsweise mit einer solchen die Gläser 3 einfassenden Fassung 4 und/oder über solche Gelenkstücke 8 anzulenken, sondern könnten ggf. auch direkt mit dem Brillenglas oder einem mit dem Brillenglas direkt verbundenen Gelenkstück verbunden sein, wie es beispielsweise bei rahmenlosen Brillen der Fall ist.
  • Jeder der Brillenbügel 5 umfasst zwei Bügelteile 6 und 7, wobei ein erster Bügelteil 6 ein stirnseitiges Anschlussstück 26 zum Anschluss an die genannte Gläserfassung 4 und/oder eines der Gläser 3 und/oder ein damit verbundenes Gelenkstück 8 umfasst, während der andere zweite Bügelteil 7 ein Ohrenbügelstück 9 aufweist, das in an sich bekannter Weise hinter ein Ohr geschoben, an dem Ohr und/oder dem daran angrenzenden Kopfabschnitt abgestützt wird und/oder mit einer an die Ohrmuschel angepassten Krümmung versehen ist.
  • Die beiden genannten Bügelteile 6 und 7 sind mit ineinander steckbaren Abschnitten versehen, so dass sie mit ihren Längsachsen fluchtend nach Art eines Teleskops mehr oder weniger zusammen- oder auseinandergefahren werden können. Wie die 3 und 4 zeigen, umfasst hierzu in der gezeichneten Ausführungsform der erste Bügelteil 6 einen in Bügellängsrichtung ausgerichteten Einsteckholm 12, der gegenüber dem Anschlussstück 26, welches an das Gelenkstück 8 anschließbar ist, einen reduzierten Durchmesser besitzt. Der das Anschlussstück 26 bildende und/oder an den Einsteckholm 12 angrenzende Korpusabschnitt 14 des ersten Bügelteils 6 bildet mit seiner Außenkontur einen Teil der Außenkontur des Brillenbügels 5 und kann vorteilhafterweise aus Kunststoff gefertigt, beispielsweise spritzgegossen sein und den vorteilhafterweise aus einem metallischen Werkstoff bestehenden Einsteckholm 12 umschließen. Insbesondere kann der genannte Korpusabschnitt 14 am Ende des ersten Bügelteils 6 als Umspritzung des Einsteckholms 12 ausgebildet sein, wobei jedoch alternativ auch der genannte Einsteckholm 12 aus einem Kunststoff und/oder einer Kunststoffverbindung und/oder einem verstärkten Kunststoff gebildet sein kann. Der genannte Korpusabschnitt 14 des ersten Bügelteils 6 kann ebenso wie der genannte Einsteckholm 12 aus anderen Werkstoffen gefertigt sein, beispielsweise aus Karbon oder anderen faserverstärkten Werkstoffen, aus Aluminium oder anderen Leichtmetalllegierungen, aus Horn oder anderen geeigneten Werkstoffen.
  • Der zweite Bügelteil 7 kann ebenfalls aus verschiedenen Werkstoffen gefertigt sein, beispielsweise aus Kunststoff spritzgegossen sein, ggf. mit einem eingegossenen Verstärkungsprofil vorzugsweise aus Metall. Alternativ kann jedoch auch der zweite Bügelteil 7 aus anderen Werkstoffen bestehen, beispielsweise Karbon oder andere faserverstärkte Werkstoffe, Aluminium oder andere Leichtmetalllegierungen, Horn oder andere geeignete Werkstoffe. Sowohl das erste als auch zweite Bügelteil 6 bzw. 7 können aus einer Kombination verschiedener Werkstoffe gefertigt sein.
  • Der zweite Bügelteil 7, der das Ohrenbügelstück 9 aufweist, umfasst in der gezeichneten Ausführung eine Einstecktasche 13, die sich im Inneren des Korpus des Bügelteils 7 in dessen Längsrichtung erstreckt und sich zur Stirnseite des Bügelteils 7 öffnet.
  • Die genannte Einstecktasche 13 ist in ihrem Querschnitt an den Querschnitt des Einsteckholms 12 formangepasst, so dass sich der Einsteckholm 12 passgenau in die Einstecktasche 13 einschieben lässt. Die Einstecktasche 13 besitzt hierbei vorteilhafterweise eine Tiefe, die zumindest der Länge des Einsteckholms 12 entspricht, wodurch der Einsteckholm 12 vollständig in den zweiten Bügelteil 7 eingeschoben werden kann, bis der zuvor genannte Korpusabschnitt 14 des ersten Bügelteils 6 an der Stirnseite des Korpusabschnitts 15 des anderen Bügelteils 7 ansteht.
  • Vorteilhafterweise kann der Einsteckholm 12 einen flachgedrückten, rechteckigen Querschnitt besitzen, beispielsweise als Metallband ausgebildet sein. Vorteilhafterweise kann auch der Brillenbügel 5 insgesamt einen flachen, etwa rechteckigen Querschnitt besitzen, wobei jedoch die Außenkontur des Brillenbügels 5 auch andere Konturformen besitzen kann.
  • Auf den genannten Einsteckholm 12 können mehrere Distanzstücke 11 aufgefädelt werden, so dass die genannten Distanzstücke 11 zwischen den Stirnseiten der als Anschläge fungieren Korpusabschnitte 14 und 15 der Bügelteile 6 und 7 zu liegen kommen, wie dies 3 zeigt. Die Distanzstücke 11 umfassen hierzu zentrale Durchgangsausnehmungen, die vorteilhafterweise ebenfalls an den Querschnitt des Einsteckholms 12 formangepasst sind, so dass die Distanzstücke 11 passgenau aufgefädelt werden können.
  • Die genannten Distanzstücke 11 sind an ihren Stirnseiten mit formschlüssigen Verbindungsmitteln 16 und 17 versehen, mittels derer sie formschlüssig aneinander bzw. ineinander setzbar sind. In der gezeichneten Ausführung umfassen die Distanzstücke 11 an einer Stirnseite einen im Durchmesser gegenüber der Außenkontur des Brillenbügels und der Außenkontur der Distanzstücke 11 verjüngten Steckvorsprung 18, während an der anderen Stirnseite des jeweiligen Distanzstücks 11 eine zu dem genannten Steckvorsprung 18 komplementäre Steckausnehmung 19 ausgebildet ist. Die genannten Steckvorsprünge und Steckausnehmungen besitzen vorteilhafterweise eine zylindrische Kontur, die ggf. jedoch auch konisch ausgebildet sein könnte. Über die genannten Steckvorsprünge 18 und Steckausnehmungen 19 können die Distanzstücke 11 formschlüssig ineinander gesteckt werden, wobei im zusammengesteckten Zustand eine zentrale, fluchtende Durchgangsausnehmung durch alle Distanzstücke 11 hindurch vorhanden ist, um auf den Einsteckholm 12 aufgefädelt werden zu können.
  • Wie 3 zeigt, umfassen auch die Korpusabschnitte 14 und 15 der Bügelteile 6 und 7 formschlüssige Verbindungsmittel 20 und 21, die zu den Verbindungsmitteln 16 und 17 der Distanzstücke 11 komplementär und auch zu sich selbst komplementär ausgebildet sind, um ein Ineinanderstecken der Korpusabschnitte 14 und 15 mit sich selbst und/oder mit den Distanzstücken 11 zu erlauben. Wie 3 zeigt, können die an den Bügelteilen 6 und 7 vorgesehenen Verbindungsmittel 20 und 21 entsprechend ausgebildete Steckvorsprünge 22 und Steckausnehmungen 23 umfassen.
  • Wie 2 zeigt, sind die Bügelteile 6 und 7 und die Distanzstücke 11 mit ihren Außenkonturen derart aneinander angepasst, dass sie im zusammengesetzten Zustand eine kontinuierliche, glatte und spaltfreie Außenoberfläche des Brillenbügels 5 bilden.
  • Um die ineinander gesteckten Bügelteile 6 und 7 miteinander zu fixieren, sind in der gezeichneten Ausführung Feststellmittel 24 in Form einer Feststellschraube 25 vorgesehen, die durch eine Querbohrung in dem zweiten Bügelteil 7 in die Einstecktasche 13 schraubbar ist, um dort den darin steckenden Einsteckholm 12 zu fixieren. Dieser Einsteckholm 12 umfasst hierzu in der gezeichneten Ausführung, wie 4 zeigt, mehrere Feststellbohrungen 28 bzw. -ausnehmungen, in die die Feststellschraube 25 eingreifen kann. Die Beabstandung der genannten Feststellbohrungen 28 voneinander entspricht vorteilhafterweise der Länge der Distanzstücke 11, vgl. 4.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 500249 [0003]
    • DE 8102996 [0004]
    • DE 1191133 [0005]
    • DE 2212531 [0006]
    • DE 8909116 [0006]
    • DE 3228725 C2 [0007]
    • DE 9306128 [0008]
    • EP 1498767 B1 [0009]

Claims (11)

  1. Brillenbügel mit einem ersten Bügelteil (6) zum Anschluss an eine Gläserfassung (4), ein Brillenglas (3) und/oder an ein damit verbundenes Gelenkstück (8), einem zweiten Bügelteil (7) zur Abstützung am Ohr, sowie einer Längeneinstellvorrichtung zur Einstellung der Bügellänge, dadurch gekennzeichnet, dass die Längeneinstellvorrichtung (10) ein im Durchmesser gegenüber der Bügelaußenkontur reduzierten Einsteckholm (12) an einem der Bügelteile (6), eine Einstecktasche (13) zur Aufnahme des Einsteckholms (12) an dem anderen Bügelteil (7) sowie eine variable Anzahl von hülsenförmigen Distanzstücken (11) und/oder unterschiedlich lange, austauschbare Distanzstücke (11), die auf den Einsteckholm (12) auffädelbar sind, umfasst.
  2. Brillenbügel nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die an die Distanzstücke (11) anschließenden Korpusabschnitte (14, 15) der beiden Bügelteile (6, 7) im Wesentlichen dieselbe Außenkontur und/oder im Wesentlichen denselben Querschnitt besitzen.
  3. Brillenbügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Distanzstücke (11) mit ihrer Außenkontur an die Außenkonturen des ersten und/oder zweiten Bügelteils formangepasst sind und diese kontinuierlich, vorzugsweise stetig, fortsetzen.
  4. Brillenbügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Distanzstücke (11) an ihren gegenüberliegenden stirnseitigen Endabschnitten formschlüssige, zueinander komplementäre Verbindungsmittel (16, 17) zur Verbindung der Distanzstücke (11) miteinander umfassen.
  5. Brillenbügel nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Verbindungsmittel (16, 17) stirnseitig vorgesehene, vorzugsweise etwa zylindrische, Steckvorsprünge (18) und Steckausnehmungen (19) umfassen, die an den Korpus des jeweiligen Distanzstücks (11) integral einstückig angeformt sind.
  6. Brillenbügel nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, wobei die Bügelteile (6, 7) zu den Verbindungsmitteln (16, 17) der Distanzstücke (11), mit denen die Distanzstücke (11) an sich untereinander verbindbar sind, komplementäre Verbindungsmittel (20, 21), vorzugsweise einen in Bügellängsrichtung vorspringenden Steckvorsprung (22) und eine in Bügellängsrichtung offene Steckausnehmung (23), zur formschlüssigen Verbindung eines ersten/letzten Distanzstücks (11) mit dem ersten/zweiten Bügelteil (6, 7) aufweisen.
  7. Brillenbügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Distanzstücke (11) mit einem Passsitz, insbesondere Presssitz aneinanderfügbar und/oder mit einem Passsitz, insbesondere Presssitz an die Bügelteile (6, 7) fügbar sind.
  8. Brillenbügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Feststellmittel (24), vorzugsweise eine Feststellschraube (25), zum Feststellen des Einsteckholms (12) des einen Bügelteils (6) in der Einstecktasche (13) des anderen Bügelteils (7) in verschiedenen Einstecktiefen vorgesehen sind.
  9. Brillenbügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Einsteckholm (12) des einen Bügelteils (6) und die Einstecktasche (13) des anderen Bügelteils (7) aneinander angepasste, von der Kreisform jeweils verschiedene Querschnitte zur Verdrehsicherung der beiden Bügelteile (6, 7) aufweisen.
  10. Brillengestell mit zwei Brillenbügeln (5) jeweils nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  11. Brille mit einem Brillengestell nach dem vorhergehenden Anspruch.
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