DE3521296C2 - Ohrbügel für Brillengestelle - Google Patents

Ohrbügel für Brillengestelle

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Abstract

Der erfindungsgemäße Ohrbügel für Brillengestelle besitzt Federwirkung in Kombination mit einer individuellen Längenanpaßbarkeit an die Kopfform des Brillenträgers. Dies wird erreicht durch die Schaffung eines langgestreckten Ohrbügelkerns aus federndem, elastischem Material, auf welchem einzelne Glieder aufgereiht sind, welche auf dem Kern durch einen Abschlußteil festgehalten werden. Zur Verkürzung des Ohrbügels wird der Abschlußteil abgenommen, eines oder mehrere der aufgereihten Glieder vom Kern entfernt und dann der Abschlußteil wieder aufgesetzt, bis an die verbleibende Gliederreihe herangeschoben und dort befestigt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Ohrbügel für Brillengestelle mit einer Anzahl auf einem langgestreckten Kern aneinandergereihten Gliedern.
  • Ein solcher Ohrbügel oder Gliederbügel, wie er in der DE-AS 11 21 362 beschrieben ist, soll aufgrund seines Aufbaus auch eine gewisse Federwirkung besitzen, die ein enges Anliegen der Bügel an den Schläfen des Brillenträgers und damit einen sicheren Sitz der Brille bedingt. Außerdem läßt sich ein solcher Ohrbügel bei geeigneter Wahl des Materials und der Tönung einzelner Glieder visuell recht attraktiv gestalten. Jedoch mangelt diesen Gliederbügeln die Möglichkeit einer Längeneinstellung. Diese wäre aber sehr erwünscht, um die Bügellänge dem Kopf des Brillenträgers bequem anpassen zu können.
  • Nun sind aus der US-PS 32 71 094 und dem DE-GM 16 95 639 längeneinstellbare Ohrbügel für Brillengestelle bekannt, bei denen sich längs des Bügels eine Reihe von Bohrungen befinden. Zur Befestigung des Brillenscharniers am vorderen Bügelende wählt man die der gewünschten Bügellänge entsprechende Bohrung und schneidet die überstehende Bügellänge ab. Jedoch bei einem Ohrbügel, bei welchem auf einem langgestreckten Kern eine Anzahl Glieder aneinandergereiht sind, ist die Befestigung eines Brillenscharnierteils am vorderen Bügelende mit Hilfe von Bohrungen nicht ohne weiteres möglich.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Ohrbügel für Brillengestelle mit einer Anzahl auf einem langgestreckten Kern aneinandergereihten Gliedern zu schaffen, welcher eine gesteigerte Federwirkung bei damit einhergehender Längeneinstellbarkeit besitzt, ohne daß dabei die visuelle Attraktivität bisher bekannter Gliederbügel beeinträchtigt wird. Diese Aufgabe wird durch den Erfindungsgegenstand gelöst.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Ohrbügel für Brillengestelle mit einem langgestreckten Kern, einer Anzahl Glieder, welche auf dem Kern aneinandergereiht sind; einem Anschlag für die aneinandergereihten Glieder am hinteren ohrseitigen Ende des Kerns, einem auf das vordere Ende des Kerns vor dem ersten der aneinandergereihten Glieder aufgesetzten Abschlußteil; und mindestens einem zur Befestigung des Abschlußteils vorgesehenen lösbaren Halteelement, welches durch eine Bohrung im Abschlußteil hindurch in eine damit fluchtende Bohrung im Kern eingelassen ist; wobei der erfindungsgemäße Ohrbügel dadurch gekennzeichnet ist, daß
    • a) die Frontseiten zwischen den auf dem langgestreckten Kern aus federndem, elastischem Material locker aneinandergereihten Glieder abgekantet bzw. abgerundet sind; und
    • b) längs des Kerns weitere Bohrungen vorgesehen sind zum wahlweisen Einlassen des Halteelements in der Bohrung des Abschlußteils in die der gewünschten Ohrbügellänge entsprechende Bohrung im Kern, wobei sich die Bohrungen im Kern in einem solchen Abstand voneinander befinden, welcher der Länge eines Gliedes entspricht.

  • Vorzugsweise besteht der langgestreckte Kern aus elastischem, gehärtetem Metall, während die Glieder aus Kunststoff, insbesondere aber aus Metall bestehen. Zweckmässig ist das hintere, ohrseitige Ende des Kerns zusätzlich als Angel zur Aufnahme der Ohrhalterung ausgebildet, während der Abschlußteil auf dem vorderen Ende des Kerns in fester Verbindung mit dem Scharnierteil steht, mit welchem der Ohrbügel an die Sichtscheibe bzw. Sichtscheibeneinfassung der Brille angelenkt ist.
  • Die Erfindung sei nunmehr unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert, welche eine bevorzugte Ausführungsform des Anmeldungsgegenstandes wiedergeben.
  • Fig. 1 zeigt einen fertig zusammengestellten erfindungsgemäßen Ohrbügel;
  • Fig. 2 stellt den langgestreckten Kern des Ohrbügels dar;
  • Fig. 3 ist die Darstellung eines der Glieder, welche auf den Kern aufgeschoben werden; und
  • Fig. 4 veranschaulicht den Zusammenbau des erfindungsgemäßen Ohrbügels.
  • Fig. 2 zeigt ein langgestrecktes Gebilde, den eigentlichen Kern 2 des Ohrbügels 1 (Fig. 1), welcher vorzugsweise aus elastischem, gehärteten Metall besteht. Das Querschnittprofil des Kerns 2 ist hier rechteckig, doch sind auch andere Querschnittsprofile möglich, sofern deren Gestalt die Flexibilität des Kerns 2 nicht beeinträchtigen.
  • Am rechten Ende des Kerns 2 in Fig. 2, dem ohrseitigen Ende, weist dieser eine Verdickung 9 auf, welche schließlich in einen schmalen Teil 11 ausläuft. Dieser dient als Angel zur Aufnahme der Ohrhalterung 10, welche vorzugsweise aus Plastik besteht. Die Ohrhalterung 10 ist in Fig. 2 und Fig. 4 gestrichelt angedeutet. Die Angel 11 ist in den Zeichnungen gerade dargestellt, sie kann aber auch, entsprechend der Biegung der Ohrhalterung 10, gebogen sein.
  • Die Elemente 9 und 11 können mit dem Kern 2 ein einziges, zusammenhängendes Materialstück bilden, sie können aber auch ein Gebilde für sich sein, welches mit dem Kern 2 durch Anwendung bekannter, geeigneter Techniken fest verbunden ist.
  • Vom linken Ende des Kerns 2 (Fig. 2) her, sind nun auf diesem eine Anzahl Glieder 3 kettenartig aneinander aufgereiht. Eines dieser Glieder 3 ist in Fig. 3 gezeigt. Die Glieder 3 können aus jedem geeigneten Material, beispielsweise Kunststoff, bestehen. Vorzugsweise sind sie jedoch aus Metall hergestellt. Die Glieder 3 besitzen eine innere Durchgangsöffnung 4, deren Querschnittprofil demjenigen des Kerns 2 entspricht und so bemessen ist, daß die Glieder 3 sich leicht, jedoch ohne wesentlichen Spielraum, auf den Kern 2 aufreihen lassen. Bei diesem Aufreihen verhindert nun die bereits erwähnte Verdickung 9, daß die Glieder 3 vom rechten, ohrseitigen Ende des Kerns 2 wieder abrutschen und bildet somit einen Anschlag für die Glieder 3.
  • Die Frontseiten 12 der auf den Kern 2 aneinander aufgereihten Glieder 3 sind abgekantet oder abgerundet, damit die freie Biegsamkeit des Kerns 2 nicht behindert wird.
  • Auf das in den zeichnerischen Darstellungen linke, vordere Ende des Kerns 2, welches nicht mit Gliedern 3 besetzt ist, ist nun ein Abschlußteil A (Fig. 1) aufgeschoben. Dieser ist mittels Schrauben 8 (Fig. 4) am Kern 2 befestigt. Die Schrauben 8 sind in Gewindebohrungen 7 des Abschlußteils A eingeschraubt und reichen in damit fluchtende Bohrungen 6 (Fig. 2) des Kerns 2 hinein. Durch Herausdrehen der Schrauben 8 kann der Abschlußteil A vom vorderen Kernende jederzeit wieder abgenommen werden.
  • Der Abschlußteil A besitzt in Fig. 1 und 4 die gleiche Gestalt wie zwei aufgereihte, benachbart zueinander liegende Glieder 3, wobei aber diese "Pseudoglieder" 3 a, 3 b in starrer Verbindung miteinander stehen. Eine solche Gestaltung des Abschlußteils A ist aber keineswegs erforderlich. Der Abschlußteil A kann ebensogut beispielsweise eine einfache längergestreckte Hülse etwa rechteckigen Querschnitts sein, welche auf das vordere Ende des Kerns 2 aufgeschoben und dort befestigt ist.
  • Der Abschlußteil A weist in Fig. 1 und Fig. 4 ferner einen Scharnierteil 5 auf, welcher zum Anlenken des Ohrbügels 1 an die (nicht gezeigte) Sichtscheibe bzw. Sichtscheibeneinfassung der Brille vorgesehen ist. Der Scharnierteil 5, durch den hindurch auch die Gewindebohrungen 7 gehen, ist mit den Pseudogliedern 3 a, 3 b, fest verbunden, beispielsweise durch Hartverlöten.
  • Die Gewindebohrungen 7 stehen in einem Abstand voneinander, welcher der Länge L eines Gliedes 3 entspricht. Wie sich aus der vorhergehenden Beschreibung ergibt, gilt dies natürlich auch für den Abstand der Bohrungen 6 im Kern 2. Bei größter Länge des Ohrbügels 1 ragen nun die Schrauben 8 - in Fig. 2 von links nach rechts gesehen - in die erste und zweite Bohrung 6 des Kerns 2 hinein.
  • Soll nun der Ohrbügel 1 um ein Glied 3 gekürzt werden, so werden die Schrauben 8 herausgedreht, der Abschlußteil A abgenommen, das dem Abschlußteil benachbarte Glied 3 vom Kern 2 entfernt und der Abschlußteil A wieder aufgesetzt und festgeschraubt, wobei aber nunmehr die Schrauben 8 in die zweite und dritte Bohrung 6 des Kerns 2 hineinragen. Die durch die vorgenommene Kürzung des Ohrbügels eingetretene Überlänge des Kerns 2 steht links (in Fig. 1 und Fig. 4 nicht dargestellt) am Abschlußteil A über und wird abgesägt oder in anderer geeigneter Weise abgetrennt.
  • Soll der Ohrbügel 1 um zwei Glieder 3 gekürzt werden, so werden nach Abnahme des Abschlußteils A und Entfernen zweier Glieder 3 die Schrauben 8 des wieder aufgesetzten Abschlußteils in die dritte und vierte Bohrung 6 des Kerns 2 hineingedreht.
  • In Fig. 2 sind im Kern 2 nur vier Bohrungen 6 gezeigt. Es können aber auch noch mehr solcher Bohrungen vorgesehen sein, so daß eine fünfte Bohrung das Kürzen des Ohrbügels um drei Glieder, eine sechste Bohrung das Kürzen des Bügels um vier Glieder usw. ermöglicht.
  • Beim erfindungsgemäßen Ohrbügel wird auf die Verwendung der bisher bekannten, kompliziert gebauten, Federscharniere verzichtet und die Federwirkung nunmehr durch Verwendung eines Ohrbügelkerns aus elastischem Material herbeigeführt. Andererseits wird hier auch von den bisher bekannten, raumbeanspruchenden Rastermechanismen zur Längenanpassung des Ohrbügels abgegangen und ein neues, einfaches und platzsparendes Längenanpassungssystem geschaffen. Dies ermöglicht nicht nur erstmalig die Kombination einer Federwirkung des Ohrbügels mit dessen individueller Anpaßbarkeit an die Kopfform des Brillenträgers, sondern schafft auch einen Ohrbügel, welcher sich durch sein geringes Gewicht und gefälliges Aussehen auszeichnet gegenüber den bisher bekannten plumpen und schwerfälligen Ohrbügeln mit Feder- oder Längenanpassungsmechanismen.
    • Positionsliste
      1 Ohrbügel
      2 langgestreckter Kern
      3 Glieder
      3 a, b Pseudoglieder
      4 Durchgangsöffnung eines Gliedes 3
      5 Scharnierteil
      6 Bohrungen im Kern 2
      7 Gewindebohrungen im Abschlußteil A
      8 Schrauben
      9 Verdickung, Anschlag für Glieder 3
      10 Ohrhalterung
      11 schmaler Teil, Angel
      12 Frontseite eines Gliedes 3
      A Abschlußteil
      L Länge eines Gliedes 3

Claims (8)

1. Ohrbügel für Brillengestelle mit einem langgestreckten Kern; einer Anzahl Glieder, welche auf dem Kern aneinandergereiht sind; einem Anschlag für die aneinandergereihten Glieder am hinteren ohrseitigen Ende des Kerns, einem auf das vordere Ende des Kerns vor dem ersten der aneinandergereihten Glieder aufgesetzten Abschlußteil; und mindestens einem zur Befestigung des Abschlußteils vorgesehenen lösbaren Halteelement, welches durch eine Bohrung im Abschlußteil hindurch in eine damit fluchtende Bohrung im Kern eingelassen ist; dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Frontseiten (12) zwischen den auf dem langgestreckten Kern (2) aus federndem, elastischem Material locker aneinandergereihten Glieder (3) abgekantet bzw. abgerundet sind; und
b) längs des Kerns (2) weitere Bohrungen (6) vorgesehen sind zum wahlweisen Einlassen des Halteelements (8) in der Bohrung (7) des Abschlußteils (A) in die der gewünschten Ohrbügellänge entsprechende Bohrung (6) im Kern (2), wobei sich die Bohrungen (6) im Kern (2) in einem solchen Abstand voneinander befinden, welcher der Länge (L) eines Gliedes (3) entspricht.

2. Ohrbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der langgestreckte Kern (2) aus elastischem, gehärtetem Material besteht.
3. Ohrbügel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder (3) aus Metall oder Kunststoff bestehen.
4. Ohrbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag für die Glieder (3) am hinteren, ohrseitigen Ende des Kerns (2) durch eine Verdickung (9) gebildet wird.
5. Ohrbügel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung (9) in einen schmalen Teil (11) ausläuft, welcher als Angel zur Aufnahme der Ohrhalterung (10) dient.
6. Ohrbügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußteil (A) mit einem Scharnierteil (5) zur Anlenkung an die Sichtscheibe bzw. Sichtscheibeneinfassung der Brille fest verbunden ist.
7. Ohrbügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das entfernbare Halteelement (8) eine Schraube ist, welche in eine Gewindebohrung (7) eingeschraubt ist und in eine Bohrung (6) hineinragt.
8. Ohrbügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Anschlußteils (A) zwei Halteelemente (8) in entsprechenden Bohrungen (7, 6) vorgesehen sind.
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