DE9005081U1 - Brillenbügel - Google Patents

Brillenbügel

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Description

Anmelder:
Karl Weber
Brunnenwiesen 41A
D-7000 Stuttgart 75
4622 075 F/mz 2.5.90
(90/25)
Titel: Brillenbügel
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Brillenbügel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Brillenbügel sind aus ihrer Offenstellung heraus, in der sie zum Brillengestell etwa senkrecht abstehen, noch um einige Winkelgrade nach außen entgegen der Wirkung einer Feder schwenkbar, so daß durch Auseinandergehen der beiden Brillenbügel einer Brille deren lichter Abstand an unterschiedliche Kopfweiten anpaßbar ist und so daß ohne Verformungen der Brillenbügel jeweils ein fester Sitz der Brille erreichbar ist.
Bei bekannten Brillenbügeln dieser Art ist ein mit dem bewegbaren Scharnierteil verbundener Schlitten innerhalb des kastenförmig ausgebildeten Gehäuses angeordnet, das an der Innenseite des schwenkbaren Bügelelementes befestigt ist. Der Schlitten ist dabei bspw. mit einem Langloch versehen, in welchem als Federelement eine Schraubenfeder angeordnet ist, die einenends an einem Ende des Langlochs und andernends an einem im Langloch bewegbar gehaltenen Nutenstein anliegt, welcher mit dem Schlittengehäuse unbewegbar verbunden ist.
Diese bekannten Konstruktionen derartiger Brillenbügel sind davon ausgegangen, daß ein Schlitten mit dem schwenkbaren Scharnierteil in Längsrichtung des Bügels aus dem Gehäuse heraus bewegt werden muß, um eine gegenüber der Offenstellung des Brillenbügels ausschwenkende Bewegung zu erreichen.
Nachteilig hieran ist zum einen das relativ großvolumige Schlittengehäuse, das an der Innenseite des Brillenbügels angeordnet ist. Zum andern sind zum Erreichen der Aufweitbarkeit der Brillenbügel eine Vielzahl von Bauteilen erforderlich, was nicht nur relativ hohe Herstellungskosten sondern auch erhebliche Montagekosten verursacht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Brillenbügel der eingangs genannten Art zu schaffen, der einerseits im Scharnierbereich flachbauender ist und der andererseits mit weniger Bauelementen und damit mit geringerem Montageaufwand
auskommt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einem Brillenbügel der genannten Art die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale vorgesehen.
Der erfindungsgemäße Brillenbügel geht anders als die bekannten Brillenbügel nicht von einem gegenüber dem bewegbaren Bügelteil längsverschiebbaren Schlitten sondern von einem am bewegbaren Bügelteil drehpunktgelagerten Schwenkteil aus, das mit dem bewegbaren Scharnierteil starr verbunden ist. Durch das Zusammenwirken dieses Schwenkteils mit dem als Blattfeder ausgebildeten Federelement ergibt sich ein insgesamt flacher bauendes Gehäuse, das sich in vorteilhafterweise vom Scharnierbereich aus auf nahezu die Dicke des schwenkbaren Bügelelementes verjüngt. Dies führt zu einem designgerechten Gehäuse für das Federelement. Die verwendete Blattfeder ist nicht nur kleinbauender sondern auch billiger und bedarf zu ihrer Halterung weniger Bauteile. Dadurch kommt der Scharnierbereich des erfindungsgemäßen Bügels mit einem Minimum an Bauteilen aus, so daß auch der Montagevorgang bzw. -aufwand erheblich reduziert ist.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung sind die im Anspruch 2 angegebenen Merkmale vorgesehen. Dadurch ist erreicht, daß eine unbearbeitete Blattfeder verwendet werden kann, also eine Blattfeder, die
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für ihre funktionsgerechte Wirkung ohne Bohrungen, Kröpfungen und dgl. auskommt. Die derart eingesetzte und angeordnete Blattfeder kann frei schwingen und besitzt damit keine belastungsspezifischen Bereiche, die eine Ermüdung bzw. einen Bruch der Blattfeder beschleunigen könnten.
Dabei sind zweckmäßigerweise die Merkmale gemäß Anspruch vorgesehen.
Mit den Merkmalen gemäß Anspruch 4 ist eine einfache konstruktive Lösung für die Durchführung der relativen Schwenkbarkeit von bewegbarem Scharnierteil und bewegbarem Bügelteil erreicht.
Eine schlanke und besonders kleinbauende Ausbildung des Gehäuses ergibt sich mit den Merkmalen gemäß Anspruch 5.
Eine konstruktiv einfache und den Montageaufwand begünstigende Konstruktion zum Halten des bewegbaren Scharnierteils im Gehäuse des bewegbaren Bügelteils ergibt sich durch die Merkmale gemäß Anspruch 6.
Für eine Anschlagbegrenzung der maximalen Ausschwenkstellung sind in einfacher Weise die im Anspruch 7 angegebenen Merkmale vorgesehen.
Entsprechendes gilt für die normale Offenstellung entsprechend
* -f ■ *
den Merkmalen des Anspruchs 8.
Die bei bekannten Brillenbügeln ebenfalls vorgesehene Möglichkeit der schnappenden Öffnungs- und Schließbewegung der Brillenbügel relativ zum Brillengestell wird gemäß
vorliegender Erfindung durch die Merkmale gemäß Anspruch erreicht. Auch hierzu wird in vorteilhafter Weise die Blattfeder und die zu deren Auslenkung relative Schwenkbarkeit von bewegbarem Scharnierteil und bewegbarem Bügelteil verwendet.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:
Figur 1 in längsgeschnittener Draufsicht einen
Brillenbügel gemäß einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Figur 2 eine längsgeschnittene Innenansicht gemäß
Pfeil II der Fig. 1,
Figur 3 den Brillenbügel nach Fig. 1 in
perspektivischer auseinandergezogener Darstellung seiner wesentlichen Einzelteile, jedoch ohne ortsfestem Scharnierteil,
1. '
Figur 4 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung des
Brillenbügels jedoch in über die Offenstellung hinausgehender maximaler Ausschwenkstellung und
Figur 5 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf den
Brillenbügel nach Fig. 1, jedoch in einer zwischen Offenstellung und Geschlossenstellung befindlichen Zwischenstellung des Brillenbügels.
Der in der Zeichnung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung dargestellte, vorzugsweise metallische Brillenbügel 10 ist derart ausgebildet, daß sein beweglicher Bügelteil 16 aus seiner Offenstellung gemäß Fig. 1, in der er gegenüber einem nicht dargestellten Brillengestell etwa senkrecht ist, in Richtung des Pfeiles A um maximal etwa bis zu 25° entgegen der Wirkung einer Blattfeder 11 von Hand ausgeschwenkt werden kann. Aus dieser Ausschwenkstellung, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, geht der bewegliche Bügelteil 16 des Brillenbügels 10 unter der Wirkung der hier als Blattfeder 11 ausgebildeten Feder selbsttätig in seine normale Offenstellung gemäß Fig. 1 zurück. Der bewegliche Bügelteil 16 ist an einem ortsfesten Bügelbacken 12 des Brillenbügels 10 angelenkt, der einenends am nicht dargestellten Brillengestell bspw. angelötet und andernends mit einem ortsfesten Scharnierteil 13 eines
Scharniers 15 bestückt ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Bügelbacken 12 etwa L-förmig. Das bewegliche Scharnierteil 14 des Scharniers 15 ist am beweglichen Bügelteil 16 schwenkbar gehalten, dessen abgewandtes Ende durch das üblicherweise gebogene, hier nicht dargestellte Bügelende gebildet ist.
Wie sich insbesondere aus Fig. 2 ergibt, besitzt das ortsfeste Scharnierteil 13, das gemäß Fig. 5 vom Bügelbacken 12 schräg abstehend angeordnet ist, zwei parallele Wangen 18, zwischen denen eine Wange 19 des beweglichen Scharnierteils 14 gehalten und durch die Scharnierachse in.Form einer Schraube 21 schwenkbar fixiert ist. Der Bügelbacken 12 ist etwa in Höhe der Scharnierachse 21 außenseitig mit einer Schrägfläche 20 versehen, die von außen nach innen zum nicht dargestellten Brillengestell hin gerichtet schräg verläuft.
Der bewegliche bzw. schwenkbare Bügelteil 16, der im wesentlichen aus einem metallischen Flachmaterial ist, besitzt an seinem dem Scharnier 15 zugewandten Abschnitt 25 eine von seiner Innenfläche 24 ausgehende rechteckförmige Ausnehmung 26, deren Tiefe mindestens gleich der Dicke der Blattfeder 11, bspw. etwa gleich der halben Dicke des Bügelelementes 16 ist. Der jenseits der scharnierseitigen Begrenzungsfläche 27 der Ausnehmung 26 verlaufende freie Endbereich 28 des beweglichen Bügelelementes 16 ist mit einer Schrägfläche 29 versehen, die parallel zur Schrägfläche 20 des Bügelbackens 12 verläuft und
081. ^
in Offenstellung des Brillenbügels 10 gemäß Fig. 1 an dieser (nahezu) anliegt. Ein dem Scharnier 15 zugewandte Innenflächenbereich des freien Endbereichs 28 ist ebenfalls als Schrägfläche 31 ausgebildet und zwar derart, daß sich der freie Endbereich 28 zur Schrägfläche 29 hin verjüngt.
Im Bereich der länglich rechteckförmigen Ausnehmung 26 ist auf das bewegliche Bügelelement 16 ein Gehäuse 32 aufgesetzt und mit den längsverlaufenden, die Ausnehmung 26 begrenzenden Rändern des beweglichen Bügelelementes 16 verlötet. Das Gehäuse 32, das im Querschnitt etwa als auf dem Kopf stehendes U ausgebildet ist, besitzt außer im dem Scharnier 15 zugewandten Zugangsbereich eine der Ausnehmung 26 entsprechende lichte Weite. Im gesamten Bereich ist die Gehäusebreite gleich der Breite des beweglichen Bügelteils 16; in Seitenansicht gesehen ist das Gehäuse 32 von der Scharnierseite aus nach hinten verjüngend derart ausgebildet, daß sich etwa keilförmige aber dabei leicht konkave Seitenwände 33, 34 und Decke 36 ergeben. Die Decke 36 des Gehäuses 32 liegt somit im Bereich der dem Scharnier abgewandten Begrenzungsfläche 37 der Ausnehmung 26 unmittelbar auf der Innenfläche 31 des beweglichen Bügelelementes 16 auf, während sie am scharnierseitigen Ende des Gehäuses 33 auf einer Vorderwand 38 aufliegt. Die Vorderwand 38 ist, wie sich insbesondere aus Fig. 3 ergibt, derart angeordnet, daß ihre Außenfläche 39 in Flucht mit der rechtwinklig zur Innenfläche 24 verlaufenden scharnierseitigen Begrenzungsfläche 27 der
0&Ggr; ,191
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Ausnehmung 26 verläuft. Die Vorderwand 38 ist mit einer Öffnung 41 in Form eines auf dem Kopf stehenden T versehen. Im Bereich des gemäß Figur 3 senkrechten Teils der T-förmigen Öffnung 41 der Vorderwand 38 sind die beiden Seitenwände 33 und 34 mit einer inneren Verdickung 42, 43 versehen, die sich, wie sich aus den Fig. 1 und 4 ergibt ein gewisses Stück nach innerhalb des Gehäuses 32 erstrecken und deren Unterkanten 44 gemäß Fig. 4 einen Anschlag bei der Ausschwenkbewegung des beweglichen Bügelelteiis 16 für ein Schwenkteil 51 dienen. Im Bereich dieser Verdickungen 42 und 43 und nahe der Decke 36 sind die beiden Seitenwände 33 und 34 des Gehäuses 32 mit fluchtenden Querbohrungen 46 versehen, durch die ein Stift bspw. in Form einer Schraube 47 zum Halten des beweglichen Scharnierteils 14 gesteckt ist.
Das bewegliche Scharnierteil 14 ist in Verlängerung seiner Wange 19 einstückig mit dem Schwenkteil 51, dessen Halteleiste 52 die Dicke der Wange 19 besitzt und dessen Betätigungs- und Lagerplatte 53, die an der Unterseite der Halteleiste 52 vorzugsweise einstückig vorgesehen ist, beidseitig breiter als die Halteleiste 52 ist. Die Halteleiste 52 besitzt an ihrer der Platte 53 abgewandten kreisbogenförmigen Innenfläche 54 eine mit einem kreisbogenförmigen Grund versehene Nut 56, in der der Stift 47 angeordnet ist und die quer zu diesem Stift 47 verläuft. Die Betätigungs- und Lagerplatte 53 überragt mit ihrem inneren, in der Dicke abgeschrägten Betätigungsende 57 das innere Ende der Halteleiste 52 und besitzt an ihrem
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- &iacgr;&ogr; -
scharnierseitigen Lagerende eine schräg einwärts und nach innen gerichtete Fläche 58, die in der Offenstellung gemäß Fig. 1 einen Winkel von etwa 25° mit der gegenüberliegenden Begrenzungsfläche 27 der Ausnehmung 26 im beweglichen Bügelteil 16 einschließt. Diese Schrägfläche 58 bildet zusammen mit einer Außenfläche 59 der Platte 53 eine querverlaufende Lagerkante 61, mittels der das Schwenkteil in der Ecke 62 der Ausnehmung 26 schwenkbar gelagert ist.
Die Blattfeder 11, die derart leicht vorgespannt ist, daß sie in Offenstellung gemäß Fig. 1 mit ihrer konkaven Außenfläche 63 zum Grund der Ausnehmung 26 hinweist. Mit ihrem dem Scharnier 15 abgewandten Endbereich 66 ist die Blattfeder in dem betreffenden Bereich der Ausnehmung 26 von der Decke des Gehäuses 3 2 im wesentlichen ohne Spiel abgedeckt lose "eingespannt" gehalten. Der andere freie Endbereich 67 der Blattfeder 11, der dem Scharnier 15 zugewandt ist, liegt in dieser leicht vorgespannten Ruhestellung auf der Innenseite des Betätigungsendes 57 der Betätigungs- und Lagerplatte 53 auf. Die Blattfeder 11 ist an beiden Endbereichen 66, 67 im wesentlichen eben und unbearbeitet ausgebildet. Die Länge der Blattfeder 11 entspricht etwa dem lichten Abstand zwischen der dem Scharnier 15 abgewandten Begrenzungsfläche 37 der Ausnehmung 26 und dem gehäuseinneren Ende der beiden Verdickungen 42 und 43 der Seitenwände 33 und 34 bzw. der Halteleiste 52. Die Breite der Blattfeder 11 ist derart, daß sie ohne wesentliches Spiel in der Ausnehmung 26 des
50 05 081.
-ii- ·- · » . &igr; : :"*-. . '...; : beweglichen Bügelteils 16 aufgenommen werden kann.
Der Zusammenbau des beweglichen Bügelteils 16 des Brillenbügels 10 mit dem beweglichen Scharnierteil 14 einschließlich der Blattfeder 11 geht gemäß Fig. 3 folgendermaßen vor sich: Nachdem das Gehäuse 32 über der Ausnehmung 26 auf die Innenfläche 31 des beweglichen Bügelelementes 16 aufgelötet worden ist, wird der scharnierseitige Endbereich 67 der Blattfeder 11 auf das Betätigungsende 67 der Betätigungs- und Lagerplatte 53 aufgelegt, so daß Blattfeder 11 und Schwenkteil 51 durch die T-förmige Öffnung 41 der Vorderwand 38 hindurch in das Gehäuse 32 eingeschoben werden können. Dabei ist der untere querverlaufende Bereich der T-förmigen Öffnung 41 in seiner Breite etwa gleich der Breite der Blattfeder 11 und der Breite der Betätigungs- und Lagerplatte 53 und in seiner Höhe etwa gleich der Summe der Dicken aus Blattfeder 11 und Betätigungsund Lagerplatte 53. Die Breite des hochkant verlaufenden Teils der T-förmigen Öffnung 41 entspricht der Breite der Halteleiste 52. Die lichte Höhe der T-förmigen Öffnung 41 ist vorzugsweise etwa gleich dem Abstand zwischen der Außenfläche 59 der Betätigungs- und Lagerplatte 53 und demjenigen Bereich der Innenfläche 54 der Halteleiste 52, der einer Anschlagkante 68 der Wange 19 zugewandt ist. Dadurch kann das Schwenkteil 51 in gerader Richtung vollständig in das Gehäuse 52 eingeschoben werden, bis die Anschlagkante 68 an der Außenfläche 39 der Vorderwand 38 anschlägt; danach wird das Schwenkteil 51 bzw.
das gesamte bewegliche Scharnierteil 14 mit der Betätigungsund Lagerplatte 53 voraus in die Ausnehmung 26 des beweglichen Bügelteils 16 abgesenkt. (Es ist aber auch möglich, daß die lichte Höhe der T-förmigen Öffnung 41 etwas geringer ist, so daß zum vollständigen Einsetzen des Schwenkteils 51 vor dem Ende dieser Bewegung ein Verschwenken des beweglichen Scharnierteils 14 gegenüber dem Gehäuse 32 erfolgen muß, um die Betätigungs- und Lagerplatte 53 in die Ausnehmung 26 absenken zu können.) Ist das Schwenkteil 51 zusammen mit der Blattfeder 11 vollständig in dem Gehäuse 32 aufgenommen, wird der Stift 47, der die Nut 56 in der Halteleiste 52 durchdringt, eingesteckt bzw. eingeschraubt, so daß das bewegliche Scharnierteil 14 im beweglichen Bügelteil 16 gegen Herausheben bzw. Herausziehen gesichert ist.
Die Funktion des Brillenbügels 10 hinsichtlich der von seiner Offenstellung aus vorzunehmenden Ausschwenkbewegung gemäß Pfeil A ergibt sich aus den Fig. 1 und 4: In der in Fig. 1 dargestellten Offenstellung wird durch die Blattfeder 11 das Schwenkteil 51 gegen den beweglichen Bügelteil 16 gedrückt, wobei die Anschlagkante 68 des beweglichen Scharnierteils 14 an der Außenfläche 39 der Vorderwand 38 bzw. der Decke 36 anliegt. Die Nut 56 im Schwenkteil 51 ist mit ihrem scharnierseitigen Ende dem Haltestift 47 benachbart angeordnet. Wird nun der bewegliche Bügelteil 16 gegenüber dem Bügelbacken 12 in Richtung des Pfeiles A über die Offenstellung hinaus ausgeschwenkt, so kann wegen der
aneinanderliegenden Schrägflächen 20 und 29 von Bügelbacken und beweglichem Bügelteil 16 keine Schwenkbewegung um die Scharnierachse 21 erfolgen, sondern eine Schwenkbewegung des beweglichen Bügelteiles 16 gegenüber dem beweglichen Scharnierteil 14 um die Lagerkante 61 bzw. die Ecke 62 der Ausnehmung 26. Dadurch kann die hintere Schrägfläche 29 des beweglichen Bügelteiles 16 an der gegenüberliegenden Schrägfläche 20 des Bügelbackens 12 vorbei und die scharnierseitige Begrenzungsfläche 37 der Ausnehmung 26 nähert sich der Schrägfläche 58 des Lagerendes der Platte 53. Mit dem Verschwenken des beweglichen Bügelteiles 16 relativ zum Schwenkteil 51 wird die Blattfeder 11 an ihrem freien Endbereich 67 entgegen der Wirkung ihrer Vorspannung ausgeschwenkt. Bei maximaler Ausschwenkbewegung, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, gelangen die Anschlagkanten 44 der Verdickungen 42 und 43 an die seitlichen Bereiche der Innenfläche 54 der Betätigungs- und Lagerplatte 53, wobei die Blattfeder 11 etwa die Bogenform der Decke 36 des Gehäuses annimmt bzw. an dieser mehr oder weniger anliegt. In dieser Ausschwenkstellung ist das dem Scharnier 15 abgewandte Ende der Nut 56 dem Haltestift 47 zugewandt. In dieser Stellung kann auch die Nut 56 zu einem guten Teil aus dem Gehäuse 32 herausragen. Läßt man das bewegliche Bügelteil 16 los, so wird es unter der Wirkung der ausgelenkten Blattfeder 11 in seine Ausgangsstellung, d.h. in die in Fig. 1 dargestellte Offenstellung selbsttätig zurückschwenken.
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Gemäß Fig. 5 ist bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung ferner vorgesehen, daß bei der Öffnungs- und Schließbewegung des beweglichen Bügelteiles relativ zum Bügelbacken 12 bzw. zum nicht dargestellten Brillengestell eine schnappende Endbewegung erfolgt. Dazu sind die beiden Wangen 18 des ortsfesten Scharnierteils 13 mit senkrecht zueinander angeordneten Anlageflächen 71, 72 versehen, die gleichen Abstand von der Scharnierachse 21 besitzen, deren nockenartig wirkender Übergangsbereich 73 jedoch einen größeren Abstand von der Scharnierachse 21 aufweist. Wird somit das bewegliche Bügelteil 16 aus seiner in Fig. 1 dargestellten Offenstellung in die am Brillengestell innenseitig anliegende Geschlossenstellung verschwenkt, so müssen sich die beiden seitlichen Bereiche der Außenfläche der Vorderwand 38, die in Offenstellung an den Anlageflächen 71 anliegen, über die Übergangsbereiche 73 hinweg zu den Anlageflächen 72 bewegen, an denen sie in Geschlossenstellung anliegen. Aufgrund der Nocken ergibt sich wie bei der Ausschwenkbewegung eine relative Schwenkbewegung von beweglichem Bügelteil 16 und Schwenkteil 51 bzw. beweglichem Scharnierteil 14 um die durch die Lagerkante 61 und die Ausnehmungsecke 62 gebildete Schwenkachse. Dadurch wird die Blattfeder 11 in derselben Weise wie bei der Ausschwenkbewegung entgegen ihrer Vorspannung verschwenkt, so daß dann, wenn die Schwenkbewegung des Bügelteiles 16 den nockenartigen Übergangsbereich 73 überschritten hat, bei Entlastung der Blattfeder 11 eine schnappende Bewegung zur
Geschlossenstellung hin erfolgt. Bei dieser Bewegung des beweglichen Bügelteiles 16 erfolgt nur eine teilweise Auslenkung der Blattfeder 11. Entsprechendes ergibt sich, wenn der Brillenbügel 10 bzw. der bewegliche Bügelteil 16 aus der Geschlossenstellung in die Offenstellung gemäß Fig. 1 verschwenkt wird.

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Brillenbügel (10), mit einem ortsfesten Bügelbacken (12), der ein ortsfestes Scharnierteil (13) aufweist, mit einem bewegbaren Bügelteil (16), dessen scharnierseitiger Endbereich mit einem bewegbaren Scharnierteil (14) verbunden ist und ein Gehäuse (32) aufweist, in dem ein Ansatz (51) des bewegbaren Scharnierteils (14) und ein Federelement (11) aufgenommenen ist, das bei einer Ausschwenkbewegung des bewegbaren Bügelteiles (16) über die Offenstellung hinaus durch Zusammenwirken mit dem Ansatz (51) des bewegbaren Scharnierteils (14) entgegen seiner Federwirkung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement durch eine vorzugsweise vorgespannte Blattfeder (11) gebildet ist, deren scharnierseitiger Endbereich (67) auf einem der Scharnierachse (21) abgewandten Vorsprung (57) des in das Gehäuse ragenden Ansatzes (51) des bewegbaren Scharnierteils (14) liegt, und daß der in das Gehäuse (32) ragende Ansatz (51) des bewegbaren Scharnierteiles (14) mit einer gestuften Unterseite (44) in eine bodenseitige Ausnehmung (26) des scharnierseitigen Bügelendbereiches (25) derart aufgenommen ist, daß der bewegbare Bügelteil (16) mit dem Einspannende (66) der Blattfeder (11) und das bewegbare Scharnierteil (14) mit dem Ansatz (51) relativ zueinander schwenkbar sind.
9Q 05 &pgr;&rgr;&igr;
2. Brillenbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einspannende (66) der Blattfeder (11) im dem bewegbaren Scharnierteil (14) abgewandten Ende der von einem Gehäuseende abgedeckten Ausnehmung (26) des scharnierseitigen Bügelendbereichs vorzugsweise ohne wesentliches Spiel lose aufgenommen ist.
3. Brillenbügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (67) der vorgespannten Blattfeder (11) eben ausgebildet ist.
4. Brillenbügel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gestufte Unterseite (44) des schwenkbaren Scharnierteils (14) mit einer Querkante
(61) in einer parallel dazu verlaufenden Begrenzungsecke
(62) der Ausnehmung (26) schwenkbar gelagert ist, daß die scharnierseitige Begrenzungsfläche (37) der Ausnehmung (26) und die gegenüberliegende Rückfläche (59) der gestuften Unterseite (44) einen spitzen Winkel, bspw. von 25° einschließen und daß in Offenstellung der scharnierseitige Endbereich des bewegbaren Bügelteiles (16) einem Randbereich (20) des ortsfesten Bügelbackens (12) ohne wesentliches Spiel gegenüberliegt.
5. Brillenbügel nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der Decke (36) des Gehäuses (32) im wesentlichen gleich dem
05 ppi. &Lgr;
entgegen der Vorspannung sich ergebenden Verlauf der Blattfeder (11) bei vollständiger Ausschwenkstellung ist.
6. Brillenbügel nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in das Gehäuse (32) ragende Ansatz (51) des bewegbaren Scharnierteils (14) an einer gebogenen Innenseite (54) eine kreisringabschnittförmige Vertiefung (56) besitzt, in der ein Haltestift (47) angeordnet ist, welcher in den Seitenwänden (33,34) des Gehäuses (32) gehalten ist.
7. Brillenbügel nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gestufte Unterseite (44) und der Vorsprung (57), an dem die Blattfeder (11) anliegt, durch eine Platte (53) gebildet sind, die breiter als der übrige Bereich (52) des bewegbaren Scharnierteils (14) ist, und daß die Innenseite mindestens eines der Seitenwandteile (33,34) des Gehäuses (32) mit einer nach innen weisenden Anformung (42,43) versehen ist, die einen Anschlag für die Platte (53) bei maximaler Auschwenkbewegung des bewegbaren Bügelteils (14) bildet.
8. Brillenbügel nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Offen- und Geschlossenstellung des Bügels (10) ein Innenrand (68) des bewegbaren Scharnierteils (14) an einer Stirnfläche (39) des Gehäuses (32) anliegt.
9. Brillenbügel nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ebenen Stirnflächen (39) der beiden Seitenwände (33,34) des Gehäuses (32) in Offen- und Geschlossenstellung an Stirnflächen (71,72) von Wangen (18) des ortsfesten Scharnierteils (13) anliegen, welche zueinander senkrechten Stirnflächen (71,72) relativ zu Scharnierachse (21) einen nockenartigen Übergang (73) aufweisen.
&eegr; as
DE9005081U 1990-05-04 1990-05-04 Brillenbügel Expired - Lifetime DE9005081U1 (de)

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