DE2148798A1 - Federscharnier fuer brillen - Google Patents

Federscharnier fuer brillen

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DE2148798A1
DE2148798A1 DE19712148798 DE2148798A DE2148798A1 DE 2148798 A1 DE2148798 A1 DE 2148798A1 DE 19712148798 DE19712148798 DE 19712148798 DE 2148798 A DE2148798 A DE 2148798A DE 2148798 A1 DE2148798 A1 DE 2148798A1
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DE
Germany
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hinge
spring
adjustable
glasses
hinge arm
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Pending
Application number
DE19712148798
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English (en)
Inventor
Guenther Drlik
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OBE WERK KG
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OBE WERK KG
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C5/00Constructions of non-optical parts
    • G02C5/22Hinges
    • G02C5/2218Resilient hinges
    • G02C5/2254Resilient hinges comprising elastic means other than coil spring
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C2200/00Generic mechanical aspects applicable to one or more of the groups G02C1/00 - G02C5/00 and G02C9/00 - G02C13/00 and their subgroups
    • G02C2200/22Leaf spring

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)

Description

DR. RUDOLF BAUER . DIPL.-ING. HELMUT HUBBUCH
753 PFORZHEIM. (WEST-GEFMANY) WESTLICHE 31 (AM LEOPOLDPLATZ) TEL.; (07231) 2429O
27.9.1971 ΐΐ/κ
Firma OBE-Verk Ohnmacht & Baumgärtner KG, Ispringen
Federscharnier für Brillen (Zusatz zu Patent..., P 21 15 595.3)
Die Erfindung bezieht sich auf eine Weiterbildung des Federscharaiers für Brillen zum Überdrucken des Brillenbügels über die Anschlagstellung hinaus zur federnden Anlage am Kopf des Trägers nach dem Patent 21 15 595«
Nach dem Hauptpatent ist ein Bügelteil vermittels Scharnierarm mit Winkelstück am Mittelteilscharnier angelenkt und das Winkelstück greift unter eine Federzunge bzw. Federbügel, welche(r) die Scharnierverbindung federnd in Ruhestellung hält. Bei Brillen mit Federscharnier erhalten die Brillenr bügel in Offenstellung bei der Fertigung eine Normalbegrenzung, von welcher aus sodann die federnde Überdruckbewegung beginnt. Biese Normaloffe&stellung kann für den Brillenträger zu eng sein. Es soll jedoch der Optiker bei diesen hoch gezüchteten Federscharnierteilen keine Verstellung des Auf Schwenkwinkels durch Abnehmen vom abgeschrägten Bügelende vornehmen, da
309814/0U5
hierbei zu leicht Beschädigungen am Federscharnier bzw. Störungen an dessen Bewegungsablauf auftreten. Dieser Erkenntnis ist nun durch die vorliegende Weiterbildung des Federscharniers Rechnung getragen worden. Das erfindungsgemäße lederscharnier nach dem Patent 2 115 595» wobei ein Bügelteil vermittels Scharnierarm mit Winkelstück am Mittelteilscharnier angelenkt ist und das Winkelstück unter eine Federzunge bzw. Federbügel greift, welche(r) die Scharnierverbindung federnd in Ruhestellung hält, kennzeichnet sich dadurch, daß der Scharnierarm durch einen verstellbaren Anschlag in seiner Ruhestellung einstellbar ist, wodurch die Bügeloffenstellung unter Vorspannung der Feder regulierbar ist. Hierbei kann der verstellbare. Anschlag durch eine Stellschraube gebildet sein, welche vorzugsweise im Scharnierarm sitzt und gegen einen Querstift einstellbar ist. Somit läßt sich die Normaloffenstellung durch Verstellung der Schraube regulieren; von dieser Offenstellung verbleibt sodann noch der restliche Federweg für die Überdruckstellung frei, welcher sich bei der Herstellung des Federscharniers entsprechend wählen läßt.
Einzelheiten des Federscharniers gemäß der Zusatzerfindung sind nachfolgend an Hand der Zeichnung beschrieben und zwar zeigen:
Fig. 1 bis 3 die Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Brillenscharniers in Normaloffenstellung, in hachregulierter Offenstellung und in Überdruckstellung,
3098U/0U5
Pig. 4 die Draufsicht auf das Bügelendteil ohne Mittelgelenk vom BrillenmittelieLl nach Fig. 1.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich wird, ist entsprechend dem Hauptpatent in der Brillenfassung 1, wie bekannt, das Mittelteilscharnier 2 eingelassen, welches das Scharnierauge 3 "bildet. Das Bügelende 4- ist mittels Bügelteil 5 über einen Scharnierarm 8 mit Augen 6 angelenkt, wobei die Gelenkschraube 7 der Scharnierverbindung dient. Ferner ist der Scharnierarm am Bügelteil bei 9 angelenkt, wobei dieser (8) mittels abgerundetem Winetaistück 10 unter die Federzunge 11 bzw. auch einen entsprechenden Federbügel greift. Diese Federzunge 11 ist in dem am Ende als Federaufnahme 12 ausgebildeten Bügelteil 5 vermittels Schraubbolzen 13 gehalten, welcher (13) gleichzeitig in die Bügeleinlage 14 bei 15 eingreift und damit die Federaufnahme 12 fixiert, welche im übrigen mit dem Handabsatz 16 in eine entsprechende Hinterschneidung im Bügelmaterial 4-eingreift, wie dies beim Hauptpatent ersichtlich ist.
In Fig. 1 ist nun die Normaloffenstellung gezeigt. Mit der schräg am Ende des Scharnierarms 8 eingelassenen Stellschraube 17, welche gegen einen Querstift 18 einstellbar ist, läßt sich entsprechend Fig. 2 die Offenstellung der Brillenbügel regulieren und damit dem Brillenträger anpassen. Der verbleibende Federweg ergibt sodann die Überdruckmöglichkeit für die Brillenbügel zum Aufsetzen der Brillen und zur leichten Anlage am Kopf des Brillenträgers entsprechend der Fig. 3.
30981 4/0 US

Claims (2)

  1. DR. RUDOLF BAUER . DIPL.-ING. HELMUT HUBBUCH
    75 3 PFORZHEIM.(west-germany) westliche 3! (am leopoldplatz)
    TEL.; (O7231) 2429O
    27.9.1971
    Patentansprüche:
    / 1 Federscharnier für Brillen ztun Überdrücken des Brillen
    bügels über die Anschlagstellung hinaus zur federnden Anlage am Kopf des Trägers, wobei nach dem Patent 2 115 595 ein Bügelteil vermittels Scharnierarm mit Winkelstück am Mittelteilscharnier angelenkt ist und das Winkelstück unter eine Federzunge bzw. Federbügel greift, welche(r) die Scharnierverbindung federnd in Ruhestellung hält, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierarm durch einen verstellbaren Anschlag in seiner Ruhestellung einstellbar ist, wodurch die Bügeloffenstellung unter Vorspannung der Feder regulierbar ist.
  2. 2. Federscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Anschlag durch eine Stellschraube gebildet istj welche vorzugsweise im Scharnierarm sitzt und gegen einen Querstift einstellbar ist.
    30981 4/01 45
    Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9005081U1 (de) * 1990-05-04 1991-09-05 Weber, Karl, 7000 Stuttgart Brillenbügel

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