DE69510244T2 - Nasenauflageteil, insbesondere für Brille - Google Patents

Nasenauflageteil, insbesondere für Brille

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Nasenpolster, insbesondere für Brillenrahmen.
  • Speziell bei Sportsonnenbrillen, die eine einzelne Linse oder zwei Linsen umfassen, die mit einer aus Plastik hergestellten Vorderseite verbunden sind, ist es heutzutage bekannt, ein Nasenpolster, das ebenfalls vorzugsweise aus Plastik hergestellt ist, an dem Linsenbereich, der über der Nasenscheidewand liegt, anzuordnen.
  • Es ist somit bekannt, ein Nasenpolster bereitzustellen, das im wesentlichen aus einem steifen gebogenen Element gebildet ist, das im wesentlichen wie ein offenes Dreieck geformt ist und an zwei Seiten eine Vorrichtung aufweist, wie z. B. angepaßte Sitze zur zeitweisen Kopplung an die komplementär geformten Zähne, die an der einzelnen Linse oder an den Linsen ausgebildet sind.
  • Ein weiches perimetrisches Band steht auch im rechten Winkeln von den bekannten steifen Elementen in Richtung auf das Gesicht des Benutzers vor und ist dafür gedacht, auf der Nasenscheidewand zu liegen und sie zu umgeben.
  • Jedoch haben die herkömmlichen Nasenpolster Nachteile: Erstens fördert dieses Band Schweißbildung, da es eine große Oberfläche aufweist, die im Kontakt mit der Haut des Benutzers ist.
  • Das optionale Vorhandensein eines Schlitzes, der nur an dem Scheitel auf dem Band ausgebildet ist, löst das Problem nicht.
  • Vielmehr kann das Band, wieder wegen seiner direkten Wechselwirkung mit der Haut, eine Komfortverminderung für den Benutzer verursachen, und zwar auf grund der kontinuierlichen Bewegungen, denen die Brille während des Gebrauchs ausgesetzt sein kann, speziell während der Ausübung von Sport.
  • Darüber hinaus überträgt das Nasenpolster im Falle eines Stoßes gegen die Brille während eines Unfalls praktisch alle einbezogenen Kräfte auf die Nasenscheidewand, was eine beträchtliche Komfortverminderung für den Benutzer verursacht.
  • Ein Nasenpolster ist auch bekannt, bei dem das Band an seinen Enden an zwei steifen Zapfen angeklebt ist, die wiederum von dem steifen Element vorstehen: Stöße werden somit weiterhin von den Zapfen auf das Gesicht des Benutzers übertragen.
  • Ein weiteres Nasenpolster ist in der EP 0 529 202 A1 offenbart.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, die beschriebenen technischen Probleme zu lösen, wobei die Nachteile des Standes der Technik aufgehoben werden und somit ein Nasenpolster bereitgestellt wird, das optimale Komfort-eigenschaften für den Benutzer aufweist und die Schweißbildung an der Nasenscheidewand einschränkt.
  • Innerhalb des Umfangs des obigen Ziels ist es eine wichtige Aufgabe, ein Nasenpolster bereitzustellen, das es ermöglicht, die Übertragung von jeglichen Stößen, die die Brille während des Gebrauchs beeinflussen, auf die Nasenscheidewand zu begrenzen.
  • Eine weitere wichtige Aufgabe ist es, ein Nasenpolster bereitzustellen, das immer noch komfortabel benutzt werden kann, selbst wenn die Brille während der Ausübung von Sport benutzt wird.
  • Eine weitere Aufgabe ist es, ein Nasenpolster bereitzustellen, das in der Struktur einfach ist und geringe Herstellungskosten aufweist.
  • Dieses Ziel, diese Aufgaben und andere, die nachfolgend ersichtlich werden, werden durch ein Nasenpolster, insbesondere für Brillenrahmen erreicht, das ein gebogenes Element umfaßt, das wie ein invertiertes V geformt ist, das einen Scheitel und zwei Seiten aufweist, und welches eine Einrichtung zum temporären Eingriff in die Rahmen aufweist, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es ein erstes weiches Element, das teilweise das steife Element umgibt, umfaßt sowie ein zweites weiches Element, das mit den Enden des steifen Elements verbunden ist und von ihnen vorsteht, wobei das zweite weiche Element elastisch in Richtung auf das erste weiche Element verformbar ist und ungefähr die gleiche Form wie das steife Element aufweist.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden aus der detaillierten Beschreibung aus einem besonderen, aber nicht exklusiven Ausführungsbeispiel ersichtlich, das nur als nicht einschränkendes Beispiel in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, wobei:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Nasenpolsters ist;
  • Fig. 2 eine Vorderansicht des Nasenpolsters ist;
  • Fig. 3 eine Seitenansicht des Nasenpolsters ist;
  • Fig. 4, 5, 6 und 7 das Verhalten des zweiten weichen Elements und des ersten weichen Elements im Falle eines Stoßes auf die Brille während eines Unfalls darstellen;
  • Fig. 8 eine Ansicht eines Beispiels zur Benutzung des Nasenpolsters ist;
  • Fig. 9 eine Ansicht ähnlich zu der vorhergehenden ist, und zwar in dem Zustand, den das Nasenpolster im Falle eines Stoßes gegen die Brille während eines Unfalls einnimmt;
  • Fig. 10-12 die perspektivischen Ansichten des Nasenpolsters gemäß der Erfindung sind, in der ein weiteres elastisches Element bereitgestellt ist;
  • Fig. 13, 14 die perspektivischen Ansichten des Nasenpolsters gemäß der Erfindung mit einem unterschiedlichen weiteren elastischen Element sind.
  • Mit Bezug auf die obigen Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 1 das Nasenpolster, das ein steifes Element, das mit dem Bezugszeichen 2 bezeichnet ist, umfaßt, welches im wesentlichen dreiecksförmig ist, mit einem abgerundeten Scheitel 3 und mit Enden 4a und 4b, die lose sind und sich elastisch näher aufeinander zubewegen können.
  • Das steife Element 2 weist einen seitlichen Kanal 5 auf seiner äußeren Oberfläche auf; eine geeignete temporäre Eingriffsvorrichtung, wie z. B. Sitze 6, für komplementär geformte Griffelemente, die an der Linse 7 und an dem Rahmen 8 angeordnet sind, sind in diesem Kanal ausgebildet.
  • Das Nasenpolster 1 umfaßt ein erstes weiches Element 9, das teilweise das steife Element 2 an der Oberfläche umgibt, die unter dem Scheitel 3 und entlang eines Teils der Länge der Seiten des steifen Elements liegt.
  • Das Nasenpolster umfaßt auch ein zweites weiches Element 10, das an den Enden 4a, 4b des steifen Elements 2 an den Flächen, die auf das Gesicht des Benutzers gerichtet sind, und in dem Bereich, der unter der Spitze des ersten weichen Elementes 9 liegt, angeordnet ist.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist das zweite weiche Element 10, das auch ungefähr wie das steife Element 2 geformt ist, mit dem steifen Element über ein geeignetes Paar von flexiblen Brücken 11a und 11b verbunden, die in rechten Winkeln von dem steifen Element vorstehen und derart ausgebildet sind, daß das zweite weiche Element 10 im wesentlichen parallel zu dem steifen Element 2 plaziert ist.
  • Demzufolge liegt der Scheitel 12 des zweiten weichen Elements 10 ungefähr dem entsprechenden Scheitel des ersten weichen Elements 9 gegenüber und kann sich gleichzeitig in Richtung auf dieses biegen.
  • Der Gebrauch des Nasenpolsters ist tatsächlich wie folgt: Wenn es einmal mit der Linse oder dem Rahmen verbunden worden ist, wechselwirkt die Nasenscheidewand des Benutzers nur mit einem Teil des ersten weichen Elements 9 und des zweiten weichen Elements 10, so daß ein sehr kleiner Abschnitt der Haut beeinflußt ist. Darüberhinaus ermöglicht das Vorhandensein des Paares von Brücken, genauso wie die Anordnung des zweiten weichen Elements 10, eine optimale Ventilation der Nasenscheidewand, wodurch der Gebrauch der Brille, selbst während der Ausübung von Sport, erleichtert wird.
  • Ferner kann man im Falle eines Stoßes auf die Brille während eines Unfalles ein Verhalten beobachten, das in Fig. 4-7 gezeigt ist; Fig. 5 zeigt, daß ein Stoß der die Linse oder den Rahmen beeinflußt, eine elastische Verformung des zweiten weichen Elements 10 hervorruft, das dazu neigt, sich in Richtung auf das gegenüberliegende erste weiche Element 9 zu bewegen.
  • Demzufolge kann das zweite weiche Element 10 eine weite Auslenkung ausfuhren und ist somit ein geeignetes Element zur Dämpfung von Stößen.
  • Sollte das zweite weiche Element 10 mit dem ersten weichen Element 9 in Kontakt kommen, würde eine weitere Stoßdämpfung auftreten, und falls der Stoß beträchtlich ist, würden die Kräfte weiter abgeleitet werden, da das erste weiche Element sich um das steife Element 2 drehen kann, wie in Fig. 7 gezeigt ist.
  • Im Falle des Stoßes funktioniert das zweite weiche Element deshalb als eine Blattfeder, wohingegen das erste steife Element 9 zur weiteren Dämpfung von Stößen dient, und zwar im Falle eines Kontakts mit dem zweiten weichen Element 10, wobei es einen Anschlag Pur das zweite weiche Element bildet.
  • Um selbst den größten Stößen in einer unterschiedlichen Ausführungsform der Erfindung (in Fig. 10-12 gezeigt) entgegenzuwirken, ist ein weiteres elastisches Element 13-15 bereitgestellt, das unterhalb der flexiblen Brücken 11a, 11b zwischen dem zweiten weichen Element 10 und dem steifen Element 2 einzusetzen ist.
  • Ein solches weiteres elastisches Element kann wie ein Stöpsel 13-15 geformt sein und aus Plastik oder einem anderen geeigneten elastischen Material hergestellt sein. Um seine elastische Eigenschaft zu erhöhen, kann der Stöpsel 14, 15 hohl ausgebildet sein und interne Rippen 14a, 15a aufweisen (s. Fig. 11 und 12).
  • Das weitere elastische Element kann auch wie ein Streifen 16, 17 geformt sein (s. Fig. 13, 14) und zwischen dem ersten weichen Element 9 und dem zweiten weichen Element 10 plaziert sein. Der Streifen 16, 17 kann aus Plastik oder einem anderen geeigneten elastischen Material hergestellt sein und wie ein fester Streifen 16 geformt sein oder er kann hohl sein, wie in 17 dargestellt. Im letzteren Fall sind Rippen 17a in dem Hohlraum vorgesehen, der in dem Streifen 17 ausgebildet ist.
  • Es ist somit beobachtet worden, daß die Erfindung das beabsichtigte Ziel und die beabsichtigten Aufgaben erreicht hat, wobei ein Nasenpolster bereitgestellt wor den ist, das einerseits ermöglicht, den Komfort für den Benutzer zu verbessern, da die Fläche der Haut, die im Kontakt mit dem ersten und zweiten weichen Elementen ist, begrenzt ist und optimale Ventilation ermöglicht wird, so daß der Gebrauch der Brille, selbst während der Ausübung von Sport, ermöglicht wird.
  • Im Falle eines Stoßes ermöglicht es das Nasenpolster ferner, den Stoß, ohne ihn auf die Nasenscheidewand zu übertragen, über die elastische Verformung des zweiten weichen Elements und die weitere Verformung zu kompensieren, welche auf das erste weiche Element ausgeübt werden kann, wenn es gegen das zweite weiche Element anschlägt.
  • Die Erfindung ist ferner in der Struktur sehr einfach und kann auch auf herkömmliche Typen von Brillenrahmen angewendet werden, da es ausreichend ist, das steife Element, das an herkömmlichen Brillen angebracht ist, zu ersetzen. In vorteilhafter Weise werden die ersten und zweiten weichen Element an der Stelle auf dem steifen Element in einem einzigen Schritt geformt.
  • Das Nasenpolster gemäß der Erfindung kann natürlich zahlreichen Modifikationen und Variationen unterliegen, die alle innerhalb des Umfanges des gleichen erfinderischen Konzeptes liegen.
  • Die Materialien und Abmessungen, die die individuellen Komponenten des Nasenpolsters bilden, können selbstverständlich die am besten geeigneten gemäß der spezifischen Anforderungen sein.
  • Wo technische Merkmale, die in einem Anspruch erwähnt sind, von Bezugszeichen gefolgt sind, sind diese Bezugszeichen aus dem einzigen Grund eingeführt worden, um die Lesbarkeit der Ansprüche zu erhöhen, und derartige Bezugszeichen haben demzufolge keinen einschränkenden Effekt auf die Interpretation eines jeden Elements, das beispielhaft durch derartige Bezugszeichen bezeichnet wird.

Claims (15)

1. Nasenpolster, insbesondere für Brillenrahmen, umfassend:
Ein gebogenes steifes Element (2), das wie ein invertiertes V geformt ist, das einen Scheitel und zwei Seiten aufweist, und welches eine Einrichtung (5, 6) zum temporären Eingriff in einen Rahmen (8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß es ein erstes weiches Element (9), das teilweise das steife Element (2) umgibt, umfaßt sowie ein zweites weiches Element (10), das mit den Enden (4a, 4b) des steifen Elements (2) verbunden ist und von ihnen vorsteht, wobei das zweite weiche Element (10) elastisch in Richtung auf das erste weiche Element (9) verformbar ist und ungefähr die gleiche Form wie das steife Element (2) aufweist.
2. Nasenpolster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste weiche Element (9) teilweise das steife Element (2) an der Oberfläche umgibt, die unter seinem Scheitel (3) liegt.
3. Nasenpolster nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste weiche Element (9) entlang eines Teils der Länge der Seiten des steifen Elements (2) verläuft.
4. Nasenpolster nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste weiche Element (9) eine elastische Verformung von dem Gesicht des Benutzers weg ausführen kann.
5. Nasenpolster nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite weiche Element (10) mit den Enden (4a, 4b) der Seiten des steifen Elements (2) an den Oberflächen, die auf das Gesicht des Benutzers gerichtet sind, verbunden ist.
6. Nasenpolster nach den Ansprüchen 1, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite weiche Element (10) mit dem steifen Element (2) über zwei geeignete Brücken (11a, 11b) verbunden ist, die ungefähr in rechten Winkeln in Bezug auf das steife Element (2) in einem Bereich vorstehen, der unter den Spitzen des ersten weichen Elements (9) liegt.
7. Nasenpolster nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite weiche Element (10) ungefähr wie das steife Element (2) geformt ist.
8. Nasenpolster nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite weiche Element (10) eine rohrförmige Gestalt aufweist.
9. Nasenpolster nach den Ansprüchen 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite weiche Element (10) ungefähr parallel zu dem steifen Element (2) angeordnet ist.
10. Nasenpolster nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitel (12) des zweiten weichen Elements dem entsprechenden Scheitel (3) des ersten weichen Elements (9) gegenüberliegt.
11. Nasenpolster nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite weiche Element (10) sich in Richtung auf das erste weiche Element (9) biegen kann.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß das erste weiche Element (9) als ein Stoßbegrenzer für das zweite weiche Element (10) funktioniert.
13. Nasenpolster nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste weiche Element (9) und das zweite weiche Element (10) an der Stelle auf dem steifen Element (2) in einem einzigen Schritt geformt werden.
14. Nasenpolster nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein elastisches Element (13-17) zwischen dem ersten (9) und dem zweiten (10) weichen Element eingesetzt ist.
15. Nasenpolster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein elastisches Element zwischen dem steifen Element (2) und dem zweiten weichen Element (10) eingesetzt ist.
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