DE60100134T2 - Umschlossener Brückenfedermechanismus für Sonnenbrillen mit Klemmbefestigung - Google Patents

Umschlossener Brückenfedermechanismus für Sonnenbrillen mit Klemmbefestigung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Klemm-Mechanismus für Sonnenbrillen zum Befestigen auf Augengläsern, insbesondere einen Federbrücken-Mechanismus für Sonnenbrillen, mit dem der Mechanismus leicht und sicher auf Augengläsern befestigt werden kann.
  • Ein Klemm-Mechanismus für Sonnenbrillen besteht aus einem Metall- oder Kunststoffrahmen, der ein Paar lichtschwächender Kunststoff- oder Glaslinsen trägt. Ein Mechanismus ist vorgesehen, damit der Mechanismus auf Augengläsern entfernbar befestigt werden kann.
  • Damit der Klemm-Mechanismus kommerziell akzeptabel ist, muss der Klemm-Mechanismus für Sonnenbrillen leicht im Gewicht, ziemlich rauh und relativ billig sein. Er muss auch leicht auf den Augengläsern angebracht oder wieder entfernt werden können. Er muss ferner ohne Beschädigung der Augengläser, insbesondere der Linsen, montierbar sein.
  • Ein allgemeiner Befestigungs-Mechanismustyp ist eine Klammer, die an der Brücke des Sonnenbrillen-Mechanismus befestigt ist, enthält Paare von entgegengesetzten Zinken, die gegeneinander federbelastet sind, um die Linsen der Augengläser zwischen den Zinken zu hasten. Beispiele dieses Klammertypen-Mechanismus sind in US-Patent Nr. 3.575.497 offenbart, das am 20. April 1971 an Leblanc erteilt worden ist. Das US-Patent Nr. 5.164.749 wurde am 17. November 1992 an Shelton erteilt. Das US-Design-Patent Nr. Des 350.359 wurde am 6. September 1994 an Friedman erteilt.
  • Jedoch haben Klammertypen-Mechanismen ihre Nachteile. So müssen die Zinken für die Linsen genau eingepasst sein, um ein potentielles Verkratzen der Linsen zuvermeiden. Der Mechanismus kann die Sicht teilweise behindern. Überdies hat dieser Mechanismustyp mehrere, ineinandergreifende Teile, die genau hergestellt und zusammengebaut werden müssen, was die Herstellung relativ verteuert und nicht immer zuverlässig ist.
  • Um diese Nachteile auszuschalten, wurde ein Feder-Brücken-Mechanismus zum Befestigen eines Klemm-Mechanismus für Sonnenbrillen entwickelt, der mit den Linsen der Augengläser nicht in Kontakt kommt oder die Linsen der Augengläser verklemmt und sie daher nicht verkratzen könnte. Der Mechanismus nutzt einen Satz oder mehrere Sätze von entblößten federbelasteten Zinken. Die Zinken sind beweglich oder flexibel auf der Rahmenanordnung für Sonnenbrillen befestigt, so dass sie gegen eine Federkraft bewegt werden können, um sich in die beanstandeten Teile des Augenglasrahmens einzupassen. Die Federkraft führt dazu, dass die Zinken durch Reibung den Augenglasrahmen, erfassen. Weil die Zinken nur den Rahmen berühren, werden die Zinken die Augengläser nicht verklammern oder sonst wie erfassen. US-Patent Nr. 5.953.096 mit der Überschrift "Universal Center Bridge Mounting Mechanism for Clip-on Sunglasses" wurde an Dean M. Friedman für diesen Mechanismus erteilt.
  • Ein weiterer Klemm-Mechanismus für einen Sonnenbrillenrahmen, wie im Lockwood US-Patent Nr. 2.926.563 beschrieben, besteht aus Spiegelbild-Rahmenteilen, von denen jedes Teil eine Linse trägt. Die Rahmenteile sind durch einen Brückenmechanismus miteinander verbunden, der eine Metallspiralfeder aufweist.
  • Der Mechanismus ermöglicht es, dass sich die Rahmenteile voneinander wegbewegen, wenn die Feder zusammengedrückt wird. Jedes Rahmenteil ist an seinem äußeren Ende mit einem Satz (typisch zwei oder drei) Augenglasrahmen-Erfassungszinken versehen. Wenn die Rahmenteile voneinander gegen die Federkraft bewegt werden, kann der Augenglasrahmen zwischen die Zinkensätze eingesetzt werden. Freigeben der Rahmenteile ermöglicht es, dass die Feder die Rahmenteile gegeneinander bewegt, so dass der Augenglasrahmen zwischen den Zinkensätzen sicher gehalten wird.
  • Ein diesem Typ des Federbrücken-Mechanismus innewohnendes Problem besteht darin, dass die Spiralfeder freigelegt werden kann. Abgesehen davon, dass die Spiralfeder unsichtbar ist, ist dies unerwünscht, weil feste Trümmerteilchen und anderes Fremdmaterial zwischen die Spiralen geraten können und dabei den Mechanismus verklemmen oder die Feder verdrehen können. Flüssigkeit, z. B. Regen oder Schweiß, kann in den Mechanismus gelangen und dabei zur Verrostung oder Verschlechterung der Teile führen. Ferner sind Haut, Haare und Augenbrauen des Benutzers nicht von der freiliegenden Feder geschützt und können durch die Feder verklemmt werden.
  • Ein weiteres, bei Linsen tragenden Rahmenteilen, die relativ zueinander bewegbar sind, auftretendes Problem, betrifft die lineare Ausrichtung der Linsen. Da die Linsen polarisiert sind, ist es wichtig, dass eine genaue lineare Ausrichtung der Linsen aufrechterhalten wird. Dies verlangt, dass der Brückenmechanismus eine Einrichtung zum Aufrechterhalten einer genauen linearen Ausrüstung zwischen den Linsen aufweist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung, die diese Probleme überwinden, sind beigefügt. In diesen Ausführungsbeispielen ist der Spiralbrücken-Mechanismus von einer dünnen Zylinderkapsel umschlossen. Die Kapsel isoliert die Feder von der Haut und der Luft des Trägers und verhindert, dass Trümmerteile und Flüssigkeiten die Feder erreichen.
  • US-Patent 5.801.804 offenbart einen Klemm-Mechanismus für Sonnenbrillen mit Klemmbefestigung auf Augengläsern.
  • Der Mechanismus besteht aus ersten und zweiten Rahmenteilen, von denen jedes ein Linsenhalteteil aufweist;
    einer Brückenstruktur, die sich zwischen den Rahmenteilen erstreckt und erste und zweite Brückenelemente umfasst, die sich von den ersten bzw. zweiten Rahmenteilen erstrecken
    einem Verbindungsteil, das zwischen den ersten und zweiten Brückenelementen tätig ist und eine zylindrische Kapsel hat, in welche ein Teil gleitend aufgenommen wird, um Bewegung der Rahmenteile zwischen einer nächsten Position und einer entfernten Position zu ermöglichen und eine Feder in der Kapsel vorgesehen ist, die tätig ist, um die ersten und zweiten Rahmenteile für eine der Positionen zu beaufschlagen.
  • Im Patent 5.801.804 ist die Feder tätig, um die Rahmenteile in Richtung auf die entfernte Position zu beaufschlagen. Jede Linse trägt eine Kerbe 33, 38 an ihrer Außenkante, die ein jeweiliges Tempelstück von Augengläsern erfasst. Der Sonnenbrillen-Mechanismus ist innerhalb der Tempelstücke befestigt und rückwärtig des Rahmens der Augengläser vorgesehen, um zwischen den Tempelstücken angeordnet zu sein und sie zu erfassen, damit sie von der entfernten oder erweiterten Position erfasst werden können.
  • US-Patent 5.477.281 offenbart einen Klemm-Mechanismus für Sonnenbrillen mit Klemmbefestigung, die vor den Augengläsern angebracht ist. Der Mechanismus ist mit einer verstellbaren Einrichtung versehen, die von den Rahmenteilen getragen wird und zum Anbringen des Mechanismus für Sonnenbrillen auf den Augengläsern dient. Der Mechanismus besteht aus der zuvor genannten Art, ist aber ohne Feder, um die Rahmenteile für eine der Positionen zu beaufschlagen. Es gibt keine Beaufschlagung im Brückenmechanismus. Die Linsen des Sonnenbrillen-Mechanismus werden für eine nächste Position durch einen getrennten Mechanismus beaufschlagt, in welchem eine Spannungsfeder direkt an und zwischen den Sonnenbrillen-Linsen direkt befestigt ist. Die Feder ist innerhalb eines Teleskoprohres angeordnet.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht der Mechanismus für Sonnenbrillen aus der zuvor genannten Art und ist dadurch gekennzeichnet, dass
    jedes Rahmenteil mindestens einen Zinken zum Erfassen eines Augenglases hat, um den Sonnenbrillen-Mechanismus vor den Augengläsern zu befestigen und die Feder der Brückenstruktur ist zwischen den Brückenelementen tätig, um die Rahmenteile in Richtung auf die nächste Position zum Erfassen der Zinken mit den Augengläsern zu beaufschlagen.
  • Bevorzugt hat jedes Rahmenteil zwei beabstandete Zinken, d. h. einen Zinkensatz, wobei der Augengläserrahmen zwischen die Zinkensätze eingesetzt werden kann und die Federkraft tätig ist, um die Rahmenteile zusammen zu bewegen, um die Augengläser zwischen den Zinken zu erfassen.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Kapsel des Verbindungsteils von einem Brückenelement getragen, und das Teil, das gleitend darin aufgenommen wird, ist ein Stirnteil des anderen Brückenelementes.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel umfasst die Brückenstruktur ein weiteres Verbindungsteil mit einer weiteren zylindrischen Kapsel, in welche ein weiteres Teil gleitend aufgenommen wird und eine weitere Feder in der weiteren Kapsel tätig ist, um die Rahmenteile für die nächste Position zu beaufschlagen. Die beiden Verbindungsteile sind mit den ersten bzw. zweiten Brückenelementen verbunden. Ein weiteres Brückenelement verbindet zwischen den Verbindungsteilen. In dem zu beschreibenden Ausführungsbeispiel werden die Kapseln von den ersten bzw. zweiten Brückenelementen getragen und die betreffenden Teile, die gleitend darin aufgenommen werden, sind die jeweiligen Stirnteile des weiteren Brückenelements.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung gibt es einen Klemm-Mechanismus für Sonnenbrillen, der sich nach Anspruch 12 richtet. Ein Ausführungsbeispiel in Übereinstimmung mit diesem Aspekt der Erfindung ist mit Bezug auf die 5 bis 8 beschrieben.
  • Es gibt bevorzugte Merkmale des Verbindungsteils(e), die im allgemeinen in den zu beschreibenden Beispielen anwendbar sind und welche sich im allgemeinen auf die Aspekte der Erfindung, wie sie zuvor in den abhängigen Ansprüchen auseinandergesetzt sind, beziehen. Solche Merkmale werden jetzt in allgemeinen Ausdrücken unter Bezug auf ein Verbindungsteil erläutert, das an und zwischen den Brückenelementen, die sich von den jeweiligen Rahmenteilen erstrecken, verbunden ist.
  • Die Kapsel des Verbindungsteils dient dem zusätzlichen Zweck zum Zusammenwirken mit den Brückenelementen der Rahmenteile, um diese in genauer Ausrichtung zu halten. Das wird erreicht durch einen oder mehrere Schlitze in der Kapsel, die mit den Vorsprüngen auf den Brückenelementen zusammenarbeiten, um die Brückenelemente in Ausrichtung zu halten. Die Kapselinnenwand liefert auch eine Stirnfläche für die abgrenzende Feder.
  • Die Kapsel erhöht das Aussehen des Mechanismus durch Verbergen der unansehnlichen Feder und der Brückenelemente. Bevorzugt wird die Kapsel aus dem gleichen Material und der Finishverarbeitung wie die Brückenelemente und der Rahmen hergestellt, was zu einem Mechanismus führt, welcher weniger auffallend als die freigelegte Feder ist, und in welcher die Feder vollkommen eingeschlossen ist. Der Klemm-Mechanismus für die Sonnenbrille hat ein attraktives Aussehen.
  • Ein offenes Ende der Kapsel oder jeder Kapselabschnitt wird durch das Gleitteil konisch aufgenommen. Die Feder grenzt an das konische Ende.
  • Die Erfindung und seine Anwendung wird jetzt mit Bezug auf die Ausführungsbeispiele davon beschrieben und in den begleitenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform des Mechanismus der vorliegenden Erfindung mit den Rahmenteilen in der nächsten Position in voller und in der entfernten Position in Phantomdarstellung;
  • 2 eine Draufsicht auf die Ausführungsform der Erfindung, gezeigt in 1, und befestigt auf Augengläsern;
  • 3 eine vergrößerte Querschnittsansicht, längs der Linie 3-3 von 2;
  • 4 eine vergrößerte Querschnittsansicht längs der Linie 4-4 von 3;
  • 5 eine Vorderansicht einer zweiten bevorzugten Ausführungsform des Mechanismus in der vorliegenden Erfindung mit Rahmenteilen in der nächsten Position in voller und in der entfernten Position in Phantomdarstellung;
  • 6 eine Draufsicht auf die Ausführungsform der Erfindung, gezeigt in 5;
  • 7 eine vergrößerte Querschnittsansicht längs der Linie 7-7 von 6;
  • 8 eine vergrößerte Querschnittsansicht längs der Linie 8-8 von 7;
  • 9 eine Vorderansicht einer dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit den Rahmenteilen in der nächsten Position in voller und in entfernter Position im Phantom;
  • 10 eine Draufsicht auf die Ausführungsform von 9 und
  • 11 eine vergrößerte Querschnittsansicht längs der Linie 11-11 von 10.
  • Wie in den Zeichnungen dargestellt ist, enthält, der Klemm-Mechanismus erste und zweite Rahmenteile 10 und 12, die im wesentlichen Spiegelbilder voneinander sind. Jedes Rahmenteil 10, 12 enthält ein Linsenhalteteil 14, 16, jeweils gebildet aus einem Metall- bzw. Kunststoffrahmen 18, 20, der mindestens teilweise von einer lichtschwächenden Linse 22 bzw. 24 umschlossen ist. Jeder Rahmen 18, 20 trägt einen Satz (zwei oder mehrere) voneinander beabstandete "L"-förmige Zinken 26, 28 bzw. 30, 32, die angepasst sind, um den Mechanismus für die Augengläser 33 zu sichern. Die Zinken sind bevorzugt mit Kunststoff oder Gummi überzogen.
  • Jedes Rahmenteil 18, 20 hat ein Brückenelement 34 bzw. 36 welches mit dem Oberteil des Rahmenteils verbunden ist oder sich von diesem erstreckt. Brückenteile 34, 36 sind mit einem Federmechanismus verbunden und im allgemeinen mit 38 bezeichnet. Mechanismus 38 enthält eine zylindrische Kapsel 40 bzw. konische Stirnteile 42, 44. Wie in 3 gezeigt ist, erstreckt sich das Brückenteil 34 durch eine Öffnung im Stirnteil 42 und in das Innere der Kapsel 40. Das Ende des Brückenelements 34 trägt einen Vorsprung 46. Der Vorsprung 46 des Brückenelements erstreckt sich in eine Richtung, die im allgemeinen senkrecht zur Achse des Brückenelementes steht und wird gleitend in einem Schlitz 48 längs des Bodens der Kapsel 40 aufgenommen, wie in 4 zu sehen ist. Vorsprung 46 und Schlitz 48 arbeiten zusammen, um eine genaue Ausrichtung zwischen den Rahmenteilen aufrechtzuerhalten. Eine Spiralfeder 50 ist rund um das Brückenelement 34 angeordnet, das zwischen Vorsprung 46 und der Innenflächenwand 41 des konischen Stirnteils 42 operativ dazwischen geschaltet ist. In dieser Ausführungsform ist das Brückenelement 36 als konisches Stirnteil 44 der Kapsel 40 befestigt.
  • Die zweite bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in den 4 bis 8 dargestellt. Der Hauptunterschied zwischen der ersten bevorzugten Ausführungsform und der zweiten bevorzugten Ausführungsform besteht darin, dass die zweite Ausführungsform zwei kleinere Spiralfedern 53 und 54 anstelle einer großen Feder verwendet. Hier ist das Brückenelement 34 in die Kapsel 40 aufgenommen, die kleiner und das Stirnteil 44 der Kapsel offen ist, so dass ein Teil 36 in das Innere der Kapsel 40 aufgenommen wird. Siehe 7.
  • Das Ende des Brückenelementes 36 trägt entgegengesetzt sich erstreckende Vorsprünge 52, die sich in eine Richtung senkrecht zur Achse des Brückenelements erstrecken. Vorsprünge 52 werden in die Schlitze 48 und 49 in der Kapsel 40 aufgenommen. Siehe B.
  • Eine zweite Spiralfeder 54 ist rund um das Brückenelement 36 angeordnet und arbeitet zwischengeschaltet zwischen den entgegengesetzt sich erstreckenden Vorsprüngen 56 auf dem Ende des Elements 36 und der Innenflächenwand 45, des Stirnkapselteils 44'. Vorsprünge 56 arbeiten zusammen und werden gleitend in die Schlitze 48 bzw. 49 aufgenommen, und zwar in der gleichen Weise wie die Vorsprünge 52. Die Vorsprünge und Schlitze arbeiten zusammen, um eine genaue Ausrichtung zwischen den Rahmenteilen aufrechtzuerhalten.
  • Beide Ausführungsformen arbeiten in der gleichen Weise. Der Federmechanismus 38 erlaubt es dem Benutzer, die Rahmenteile 10, 12 zu ergreifen, um sie in eine entfernte Position, Phantom in 1 und 5 gegen die Aktion der Federn zu entfernen, und zwar so, dass die Zinken 26, 28 und 30, 32 rund um den Augenglasrahmen zu passen. Wenn freigegeben, verursacht die Federaktion des Mechanismus 38, dass die Rahmenteile sich gegeneinander bewegen, um den Augenglasrahmen zwischen den Zinken zu halten, wie in den 2 und 6 zu sehen ist. Die Zinken können mit Kunststoff oder Gummi überzogen sein, um nicht die Augenglasrahmen zu verkratzen.
  • Das dritte bevorzugte Ausführungsbeispiel, dargestellt , in 9, 10 und 11, benutzt zwei getrennte zylindrische Kapseln 38a und 38b, von denen die Stirnwände 40a und 40b jeweils an gekürzten Brückenelementen 34' und 36' befestigt sind. Die Kapseln 38a und 38b sind durch ein Verbindungselement 60 miteinander verbunden und Enden 62, 64 mit den jeweiligen Vorsprüngen 70, bzw. 72 hat.
  • Zwei Federn 66, 68 sind vorgesehen, wobei die Feder 66 innerhalb der Kapsel 38a vorgesehen und betrieblich zwischen dem offenen Ende 40a und dem Vorsprung 70 auf dem Ende 62 des Verbindungselements 60 zwischengeschaltet ist. Ähnlich ist die Feder 68 innerhalb der Kapsel 38b angebracht und betrieblich zwischen dem offenen Stirnende 40b und dem Vorsprung 72 auf dem Ende 64 des Verbindungselementes 50 zwischengeschaltet.
  • Diese Ausführungsform arbeitet im wesentlichen in der gleichen Weise wie die vorherige Ausführungsform. Jede Kapsel hat einen verlängerten axialen Längsschlitz 48a, 48b längs dem Vorsprung 70, 72 auf dem Ende des Verbindungselementes 60 und bewegt sich, um die genaue Ausrichtung der Teile aufrechtzuerhalten. Wenn sich die Rahmenteile zu den entfernten Positionen bewegen, werden die Federn 66, 68 zusammengedrückt. Die Federn drücken somit die Rahmenteile in Richtung auf die nächste Position, um die Augengläser zwischen den Zinken 26, 28, 31 und 32 zu erfassen.
  • Somit wurde ein umschlossener Brückenfedermechanismus für Sonnenbrillen zum Befestigen auf Augengläsern vorgeschlagen, ohne dabei die Augenglaslinsen zu berühren oder zu beschädigen. Entgegengesetzte Rahmengteile mit Sätzen von Zinken werden getrennt bewegt, um das Einsetzen des Augenglasrahmens dazwischen zu ermöglichen und freizugeben, um mit der Federkraft die Teile zu bewegen und zusammen mit dem Rahmen zu halten. Der Brückenmechanismus enthält eine oder mehrere zylindrische Kapseln, in denen die Federn angeordnet sind.

Claims (19)

  1. Klemm-Mechanismus für Sonnenbrillen zum Befestigen auf Augengläsern, umfassend: erste (10) und zweite (12) Rahmenteile, die jeweils ein Linsenhalteteil (14, 16) aufweisen; eine Brückenstruktur (34, 36, 38, 34', 38a, 60, 38b, 36'), die sich zwischen den Rahmenteilen (10, 12) erstrecken und erste (34, 34') und zweite (36, 36') Brückenelemente haben, die sich von ersten (10) bzw. zweiten Rahmenteilen (12) erstrecken; ein Verbindungsteil (38. 38a), das zwischen dem ersten (34, 34') und zweiten (36, 36') Brückenelementen tätig ist und eine zylindrische Kapsel (40, 38b) hat, in welcher ein Teil (34, 34') gleitend aufgenommen wird, um Bewegung der Rahmenteile (10, 12) zwischen einer nächsten Position und einer entfernten Position zu ermöglichen, und eine Feder (50) in der Kapsel vorgesehen ist, um die ersten (10) und zweiten Rahmenteile (12) für eine der Positionen zu beaufschlagen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rahmenteil (10, 12) mindestens einen Zinken (26, 31) zum Erfassen eines Augenglases hat, um den Mechanismus für die Sonnenbrille vor den Augengläsern zu befestigen und die Feder (50) zwischen den ersten und zweiten Brückenelementen tätig ist, um die Rahmenteile in Richtung auf die nächste Position zum Erfassen der Zinken mit den Augengläsern zu beaufschlagen.
  2. Klemm-Mechanismus zum Befestigen auf Augengläsern nach Anspruch 1, in welchem die Kapsel (38, 40) von einem Brückenelement (36) getragen und das Teil gleitend darin aufgenommen wird, ist ein Stirnteil des anderen Brückenelementes (34).
  3. Klemm-Mechanismus für Sonnenbrillen zum Befestigen auf Augengläsern nach Anspruch 1, in welchem die Brückenstruktur (34', 38a, 60, 38b, 36') ein weiteres Verbindungsteil (38b) mit einer weiteren zylindrischen Kapsel (38b) aufweist, in welcher ein weiteres Teil gleitend aufgenommen wird, und eine weitere Feder in einer weiteren Kapsel tätig ist, um die Rahmenteile für die nächste Position zu beaufschlagen, wobei die Verbindungsteile (38a, 38b) mit den ersten (34'a) bzw. zweiten (36') Brückenelementen verbunden sind und ein weiteres Brückenelement (60) vorgesehen ist, das zwischen den Verbindungsteilen (38a, 38b) verbindet.
  4. Klemm-Mechanismus für Sonnenbrillen nach Anspruch 3, in welchem die Kapseln (38a, 38b) von den ersten (34) bzw. zweiten (36') Brückenelementen getragen und die betreffenden Teile gleitend darin aufgenommen werden, sind die jeweiligen Stirnteile des weiteren Brückenelementes (60).
  5. Klemm-Mechanismus für Sonnenbrillen nach Anspruch 2, in welchem die Feder (50 zwischen ersten und zweiten Stirnteilen tätig ist, die an der Kapsel (40) bzw. dem anderen Brückenelement (34) getragen werden.
  6. Klemm-Mechanismus für Sonnenbrillen nach Anspruch 5, in welchem das andere Brückenelement (34) durch das erste Stirnteil (42) und die Feder (50) geht und im zweiten Stirnteil endet.
  7. Klemm-Mechanismus für Sonnenbrillen nach Anspruch 5 oder 6, in welchem die Kapsel (40) einen Schlitz (48) und das zweite Stirnteil einen Vorsprung (46) hat, der gleitend im Schlitz (48) aufgenommen wird, um Bewegung der Rahmenteile (10, 12) zwischen den nächsten und entfernten Positionen zu ermöglichen.
  8. Klemm-Mechanismus für Sonnenbrillen nach Anspruch 3 oder 4, in welchem jede Feder (50) zwischen dem betreffenden ersten Stirnteil (42) und zweiten Stirnteilen (64) tätig ist und von der betreffenden Kapsel (38a, 38b) getragen wird und das Teil gleitend darin aufgenommen wird.
  9. Klemm-Mechanismus für Sonnenbrillen nach Anspruch 8, in welchem das betreffende Teil gleitend in jede Kapsel (38a, 38b) aufgenommen wird, die durch das betreffende erste Stirnteil (42) hindurchgeht, das von der Kapsel (38a, 38b) und der Feder (50) darin getragen wird und im zweiten Stirnteil (64) endet.
  10. Klemm-Mechanismus für Sonnenbrillen nach Anspruch 8 oder 9, in welchem jede Kapsel (38a 38b) einen Schlitz (48b) hat und das zweite Stirnteil (64) von dem Teil gleitend in der Kapsel aufgenommen wird und die Kapsel (38a, 38b) einen Vorsprung (72) hat, der gleitend zwischen den nächsten und entfernten Positionen aufgenommen wird.
  11. Klemm-Mechanismus für Sonnenbrillen nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, in welchem die Kapsel oder jede Kapsel, je nach Fall, einen Schlitz (48, 48') hat und das oder jedes Teil gleitend darin aufgenommen wird, hat einen Vorsprung (46, 72), der gleitend in den Schlitz (48, 48') aufgenommen wird.
  12. Klemm-Mechanismus für Sonnenbrillen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in welchem jedes Rahmenteil (10, 12) zwei beabstandete Zinken (26, 28; 31, 32) zum Erfassen einer Kante eines Augenglases hat.
  13. Klemm-Mechanismus für Sonnenbrillen zum Befestigen auf Augengläsern, umfassend: erste (10) und zweite (12) Rahmenteile, von denen jedes Teil ein Linsenhalteteil (14, 16) aufweist; erste (34) und zweite (36) Brückenelemente, die sich von ersten (10) und zweiten (12) Rahmenteilen erstrecken und ein Verbindungsteil (38) hat, das zwischen den Brückenelementen (34, 36) tätig ist und eine zylindrische Kapsel (40) und ein Teil aufweist, das darin gleitend aufgenommen wird, um Bewegung der Rahmenteile (10, 12) zwischen einer nächsten Position und einer entfernten Position zu ermöglichen sowie eine Feder (53) in der zylindrischen Kapsel aufweist, die zwischen der Kapsel (40) und dem Teil tätig ist, das darin gleitend aufgenommen wird, um die ersten (10) und zweiten (12) Rahmenteile für eine der Positionen zu beaufschlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Kapsel (40) erste und zweite Abschnitte aufweist, in welchem ein erstes bzw. zweites Teil gleitend aufgenommen wird, wobei erste und zweite Teile von den ersten (34) bzw. zweiten (36) Brückenteilen getragen werden, und eine erste (53) und eine zweite Feder (54) innerhalb der ersten bzw. zweiten Kapselabschnitten aufgenommen wird, um zwischen dem betreffenden Kapselabschnitt tätig zu sein und das betreffende Teil gleitend darin aufgenommen wird, um die ersten (10) und zweiten (12) Rahmenteile für die nächste Position zu beaufschlagen und jedes Rahmenteil (10, 12) mindestens einen Zinken (26, 31) zum Erfassen eines Augenglases hat, um den Mechanismus für die Sonnenbrillen vor den Augengläsern zu befestigen.
  14. Klemm-Mechanismus für Sonnenbrillen nach Anspruch 13, in welchem jedes Rahmenteil (10, 12) zwei beabstandete Zinken (26, 28, 32, 32) zum Erfassen einer Kante eines Augenglases hat.
  15. Klemm-Mechanismus für Sonnenbrillen nach Anspruch 13 oder 14, in welchem die erste Feder (53) zwischen ersten (42) und zweiten Stirnteilen vom ersten Kapselabschnitt getragen bzw. das erste Teil gleitend darin aufgenommen wird und die zweite Feder (54) zwischen den dritten (44') und vierten: Stirnteilen tätig ist, die von dem zweiten Kegelabschnitt getragen bzw. das zweite Teil gleitend darin aufgenommen wird.
  16. Klemm-Mechanismus für Sonnenbrillen nach Anspruch 15, in welchem das erste Teil gleitend in den ersten Kapselabschnitt aufgenommen wird, der durch das erste Stirnteil (42) und die erste Feder (53) hindurchgeht und im zweiten Stirnteil endet und der zweite Teil gleitend im zweiten Kapselabschnitt aufgenommen wird, der durch das dritte Stirnteil (44') und die, zweite Feder (54) hindurchgeht und im vierten Stirnteil endet.
  17. Klemm-Mechanismus für Sonnenbrillen nach Anspruch 15 oder 16, in welchem jeder der ersten und zweiten Kapselabschnitte einen Schlitz (48, 49) hat und jeder der zweiten und vierten Stirnabschnitte einen jeweiligen Vorsprung (52, 56) hat, der in den betreffenden Schlitz (48, 49) der ersten und zweiten Kapselabschnitte gleitend aufgenommen wird, um Bewegung der ersten und zweiten Rahmenteile (10; 12), zwischen den nächsten und entfernten Positionen zu ermöglichen.
  18. Klemm-Mechanismus für Sonnenbrillen nach Anspruch 13 oder 14, in welchem jeder Kegelabschnitt einen Schlitz (48, 49) hat und das betreffende Teil gleitend darin aufgenommen wird, hat einen jeweiligen Vorsprung (52, 56), der gleitend in den Schlitz (48, 49) aufgenommen wird.
  19. Klemm-Mechanismus für Sonnenbrillen nach einem der Ansprüche 12 bis 16, in welchem die ersten und zweiten gleitend aufgenommenen Teile Stirnabschnitte der ersten (34) bzw. zweiten (36) Brückenelemente sind.
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