DE60207046T2 - Brillenfassung und zugehörige Scharnieranordnung - Google Patents

Brillenfassung und zugehörige Scharnieranordnung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Brillengestell, umfassend zumindest eine die Linsen umrahmende Einfassung mit Endstücken, die von einer peripheren Kante jeder Linse eines Linsenpaares hervorstehen, und ein Paar von Brillenbügeln mit jeweils einem Endstück, das mit einem der Endstücke der Einfassung über eine Scharnieranordnung drehbar bzw. schwenkbar verbunden ist, welche Scharnieranordnung erste und zweite Scharnierteile zum Verbinden mit den Endstücken von Einfassung bzw. Brillenbügel aufweist, wobei erwähnte erste und zweite Scharnierteile miteinander drehbar verbunden sind zum Begrenzen der Bewegung jedes Brillenbügels auf eine im Wesentlichen drehende Bewegung um eine einzige Drehachse zwischen einer offenen Gebrauchsstellung und einer zusammengefalteten Stellung, in der die Brillenbügel im Wesentlichen parallel zum Linsenpaar verlaufen, wobei die Einfassung und die Brillenbügel aus Drahmaterial bestehen und die ersten und zweiten Scharnierteile hauptsächlich zylinderförmige erste und zweite Körperteile umfassen, von denen jeder an einem Ende Verbindungsorgane für die Endstücke der Einfassung bzw. der Brillenbügel aufweist.
  • Während das Brillengestell und die Scharnieranordnung gemäß der Erfindung im Allgemeinen für eine große Anzahl verschiedener Brillenausführungen und Materialien zur Verwendung bei diesen verwendet werden können, ist die Erfindung insbesondere für Brillenausbildungen mit Einfassung und Brillenbügeln aus Drahtmaterial verwendbar, insbesondere bei leichten Gestellen aus Titan oder einer Titanlegierung.
  • Derartige Brillenausbildungen sind in der Technik in Form von rahmenlosen, Halbrahmen- und Vollrahmenversionen allgemein bekannt und haben aufgrund ihrer hohen Festigkeit und ihres sehr niedrigen Gewichts und des daraus resultierenden Komforts im Gebrauch zunehmende Popularität gefunden.
  • Beispiele von Vollrahmen-Brillengestellen aus Titandraht sind z.B. in der EP-B1-0 256 098, der EP-B1-0 546 589, der US-A-5 518 566, der WO 92/08158 und der WO 97/23803 offenbart.
  • Vom Gesichtspunkt des Designs her sind solche Brillengestelle attraktiv, da sie die Möglichkeit einer sehr diskreten Einfassung von Brillengläsern bieten, die ein Minimum des Gesichts des Benutzers verdeckt, wobei bei der Herstellung aus Titandraht gleichzeitig die Möglichkeit eines ansprechenden Erscheinungsbildes besteht, da sich Titandrahtmaterial durch einen elektrischen Prozess farbig gestalten lässt und sich damit die individuellen Vorlieben von Benutzern erfüllen lassen.
  • Zusammen mit der Möglichkeit der Ausführung solcher Brillengestelle mit einem rahmenlosen Design, bei denen mit den Brillenbügeln verbundene kleine Drahtstücke in Schlitzen oder Öffnungen fixiert sind, die direkt in den Brillengläsern ausgebildet sind, sowie auch in Vollrahmen- und Halbrahmen-Versionen, ermöglichen diese Ausbildungsoptionen einen relativ großen Bereich von Gestellausbildungen, so dass sich individuelle Bedürfnisse und Vorlieben von Benutzern erfüllen lassen.
  • Vom Gesichtspunkt der mechanischen Festigkeit sind die Scharnieranordnungen, die zum Schaffen von Schwenkverbindungen zwischen den jeweiligen Brillenbügeln und der mit der Linse in Eingriff stehenden Einfassung oder Einfassungsteilen dienen, um wesentliche Teile der Konstruktion von solchen Brillengestellen. Einerseits unterliegen die Scharnieranordnungen den gleichen Einschränkungen hinsichtlich der Geometrie wie herkömmliche Brillengestelle, und zwar in dem Sinn, dass sie eine Schwenkbewegung der Brillenbügel aus einer zusammengeklappten Stellung, in der sie sich in einander überlappender Weise nahe bei sowie im Wesentlichen parallel zu den Linsen erstrecken, in die Gebrauchsstellung ermöglichen müssen, in der sie sich im Wesentlichen rechtwinklig zu den Linsen beidseits der Rahmenkonstruktion erstrecken. Andererseits muss eine Scharnieranordnung zur Verwendung bei einem Brillengestell einen Anschlag für die Schwenkbewegung des mit diesem verbundenen Brillenbügels vorsehen, um eine hinsichtlich der Geometrie gut definierte und stabile Gebrauchsstellung zu schaffen.
  • Zum Erfüllen dieser Bedürfnisse sowie der wünschenswerten Ausbildung, dass die Scharnieranordnungen an die Drahtausführung für die Einfassung bzw. den Rahmen und die Brillenbügel angepasst sind, werden bei den in den vorstehend genannten Patentveröffentlichungen offenbarten Rahmenkonstruktionen des Stands der Technik Scharnieranordnungen verwendet, die vollständig aus dem gleichen Drahtmaterial wie die Einfassung und die Brillenbügel gebildet sind. Typischerweise umfasst eine solche Scharnieranordnung als ein Scharnierteil einen Drahtbereich in Form eines zentralen geraden Drehbolzens, der z.B. durch ein Rahmenteil gebildet ist, und als anderes Scharnierteil einen Drahtbereich in Form einer gewickelten Spule, der z.B. durch ein Bügelelement gebildet ist und den Drehbolzenbereich umgibt. Die beiden Teile sind materiell voneinander getrennt, so dass sie relativ zueinander innerhalb normaler Grenzen frei drehbar sind, ohne dass der Spulen- bzw. Wickelbereich als Torsionsfeder wirkt. Der Wickelbereich ist axial zwischen Drahtbereichen gehalten, die von gegenüber liegenden Enden des Drehbolzen-Drahtbereichs nach außen gebogen sind, und ein Rotationsanschlag für die Brillenbügel ist durch ein freies Drahtende an dem einen Ende des Wickelbereichs geschaffen.
  • Zusätzlich zu der Schaffung einer etwas "technischen" Note, die sich den Benutzern erschließen kann und von dem ansonsten attraktiven Erscheinungsbild von Brillengestellen aus Drahtmaterial ablenken kann, sind solche Scharnieranordnungen häufig schwach und federnd nachgiebig und werden als Ergebnis hiervon im Gebrauch häufig als wacklig und instabil wahrgenommen. Diese wacklige und instabile Funktionsweise von Brillengestellen aus Titandraht gemäß dem Stand der Technik wird in der Tat aufgrund des wackligen und nachgiebigen Charakters der Brillenbügel noch weiter verstärkt. Darüber hinaus gibt es keine Möglichkeit zum Kompensieren einer solchen Instabilität durch Festziehen der Scharnieranordnung, wie dies bei herkömmlichen Brillenscharnieren der Fall ist, die eine Schraube als Schwenkpunkt für die Schwenkbewegung verwenden.
  • Aus der EP-A1-0 978 749 ist eine weitere Ausführung einer Scharnieranordnung zur Verwendung bei Brillengestellen mit Drahtrahmen bekannt, wobei freie Endteile einer Einfassung und eines Brillenbügels bogenförmig oder hakenförmig gebogen sind und in Bohrungen in einem gemeinsamen, relativ massiven Scharnierblock eingepasst sind. Bei dieser Ausbildung verwendet man für die Schwenkbarkeit der Einfassung und der Brillenbügel relativ zueinander die Rotationsmöglichkeit der gebogenen Endteile in Bezug auf den Scharnierblock, so dass die Scharnieranordnung im Gebrauch wacklig und instabil erscheint.
  • Ein Brillengestell mit einer Scharnieranordnung mit einem ersten und einem zweiten Scharnierteil der vorstehend definierten Art ist aus der WO 00/72081 bekannt.
  • Vor diesem Hintergrund besteht das Ziel der Erfindung in der Schaffung eines Brillengestells der beschriebenen Art, das eine sichere Verbindung der Einfassung und der Brillenbügel sowie eine stabile und zuverlässige Bewegung der Brillenbügel zwischen ihrer zusammengeklappten Position sowie einer gut definierten und stabilen Gebrauchsposition gewährleistet, während gleichzeitig das attraktive Erscheinungsbild von Brillen der genannten Art mit Drahtrahmen aufrecht erhalten bleibt, wobei durch die Verwendung von Titan oder einer Titanlegierung für das Drahtmaterial die Möglichkeit besteht, das gesamte Brillengestell einschließlich der Scharnieranordnungen in dem vollen Bereich von Farben einzufärben, die sich durch elektrische Behandlung von solchen Materialien erzielen lassen.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Brillengestell der definierten Art dadurch gekennzeichnet, dass die Einfassung Drahtteile umfasst, welche die oberen und die unteren Ränder der Linsen 1 einrahmen und außerhalb jeder peripheren Linsenkante zwei Drahtendstücke bilden, die zum Verbinden mit dem ersten Scharnierteil vorgesehen sind, und dass jeder Brillenbügel zwei miteinander verbundene und nebeneinander verlaufende Drahtteile umfasst, die ein annähernd der Form der Ziffer 8 entsprechendes Querschnittsprofil des Brillenbügels bilden, und der erste Scharnierteil an dem einen Ende mit separaten Löchern zum Einsetzen und Festhalten der Drahtendstücke der Einfassung ausgebildet ist und der zweite Scharnierteil an dem einen Ende ein Loch mit einem Querschnittsprofil aufweist, das mit dem Querschnittsprofil des Brillenbügels zusammenpasst.
  • Die Brillengestellausbildung gemäß der Erfindung ist gut geeignet für die Verwendung mit der vollen Spanne von Gestellausbildungen für Drahtmaterial-Brillen, die rahmenlose, Halbrahmen- und Vollrahmen-Ausbildungsvarianten beinhalten, und kann auch bei Brillenausbildungen aus anderen Materialien Anwendung finden, und zwar einschließlich Kunststoffmaterialien, wie diese herkömmlicherweise für Brillengestelle verwendet werden.
  • Gemäß einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel weist der zweite Scharnierteil eine integrierte Federeinrichtung auf, die eine Feder-unterstützte bzw. federnde Schnappwirkung nur während eines abschließenden Teils der Bewegung der Brillenbügel aus der zusammengefalteten Stellung in die Gebrauchsstellung, und umgekehrt, ermöglicht.
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf ein bevorzugtes, jedoch nicht einschränkendes Ausführungsbeispiel ausführlicher beschrieben, wie es in den Begleitzeichnungen dargestellt ist; darin zeigen:
  • 1 eine Draufsicht von der Seite auf eine Brille, die die Gestell- und Scharnieranordnungsausbildung der Erfindung verkörpert;
  • 2 bis 5 Darstellungen eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer Scharnieranordnung gemäß der Erfindung in einer externen Perspektivansicht, einer Draufsicht von oben, einer auseinander gezogenen Perspektivansicht bzw. einer Längsschnittansicht; und
  • 6a bis 6c schematische Darstellungen zur Erläuterung der funktionsmäßigen Beziehung zwischen Komponenten der Scharnieranordnung der 2 bis 5 in einer Gebrauchsstellung und einer zusammengefalteten Stellung des Brillengestells sowie in einer zwischengeordneten Stellung, die die Komponenten während der Bewegung des Brillengestells aus der Gebrauchsstellung in Richtung auf die zusammengefaltete Stellung, und umgekehrt, einnehmen.
  • Bei der Vollrahmen-Brillenausbildung, die anhand des Ausführungsbeispiels in 1 dargestellt ist, ist eine Brillenglaslinse 1 entlang ihres oberen und ihres unteren peripheren Rands von einem ersten Linseneingriffs-Drahtteil 2 bzw. einem zweiten Linseneingriffs-Drahtteil 3 gegriffen.
  • Zwischen den Linsen ist das obere Rahmenelement 3 in einer nicht dargestellten Weise gebogen, um eine Nasenbrücke zu schaffen.
  • Bei der in 1 dargestellten Brillenausbildung handelt es sich im Wesentlichen um die gleiche Art, wie diese in der ebenfalls anhängigen europäischen Patentanmeldung Nr. 00610136.4 der Anmelderin beschrieben und dargestellt ist.
  • Außerhalb des äußeren peripheren Seitenrands der Linse 1 sind freie Endstücke 2a und 3a der Drahtelemente 2 und 3 in einem Winkel im Wesentlichen L-förmig gebogen, so dass der äußerste Abschnitt eines Endteils im Wesentlichen rechtwinklig zu der geometrischen Ebene der Linse 1 wegsteht. Die Endstücke 2a und 3a sind mittels einer Scharnieranordnung, die allgemein mit dem Bezugszeichen 5 bezeichnet ist, mit einem Endstück 4a eines Brillenbügels 4 schwenkbar verbunden, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei miteinander verbundenen Drahtstücken 4b und 4c aus dem gleichen Drahtmaterial gebildet ist, das auch für die Einfassungs- bzw. Rahmenelemente 2 und 3 verwendet wird.
  • Wie in den 2 bis 5 deutlicher zu sehen ist, weist jede Scharnieranordnung 5 zwei Scharnierteile 6 und 7 auf, die mit den Endstücken 2a und 3a des ersten und des zweiten Rahmenelements 2 und 3 sowie mit dem Endstück 4a des Brillenbügels 4 fest verbunden sind.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird eine feste Verbindung zwischen einem Scharnierteil 6 oder 7 und dem Endstück 2a bis 4a des zugehörigen Rahmenelements oder Brillenbügels dadurch geschaffen, dass das Scharnierteil im Wesentlichen aus dem gleichen Material gebildet wird wie das für die Rahmenelemente und die Brillenbügel verwendete Drahtmaterial, und dass in dem Scharnierteil eine Bohrung zum Aufnehmen jedes damit zu verbindenden Endstücks des zugehörigen Rahmenteils oder Brillenbügels gebildet wird. Eine feste Verbindung des Scharnierteils 6, 7 mit den Rahmenelement- oder Brillenbügel-Endstücken kann somit z.B. durch einen festen Reibungssitz, durch eine haftende Verbindung oder durch Verschweißen gebildet werden, wie dies in der Technik bekannt ist.
  • Wie in den 2 und 5 dargestellt ist, ist jedes der Scharnierteile 7 und 8 vorzugsweise als relativ kurzes längliches Element mit allgemein kreisförmiger Querschnittsgestalt gebildet. Die Durchmesser der Scharnierteile sind auf einem Minimum gehalten, um eine optimale Anpassung der Scharnierteile an das für die Einfassung und die Brillenbügel verwendete Drahtmaterial zu schalten.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel können die Scharnierteile somit als massive Gusselemente aus Titan, wie dieses für das Drahtmaterial der Einfassung und der Brillenbügel verwendet wird, oder aus einer Titanlegierung mit im Wesentlichen der gleichen Zusammensetzung gebildet werden, die auch bei einer Titanlegierung zur Verwendung für die Einfassung und die Brillenbügel zum Einsatz kommt.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die mit den Endstücken 2a und 3a der Rahmenelemente 2 und 3 verbundenen Scharnierteile 6 mit zwei einzelnen Bohrungen 8 bzw. 9 mit parallelen Achsen für die separate Unterbringung eines jeden der Endstücke ausgebildet. Alternativ hierzu können die Bohrungen 8 und 9 jedoch auch zueinander offen sein, um einen Bohrungshohlraum im Wesentlichen mit der Formgebung einer 8 zu schaffen, oder es kann auch eine einzige Bohrung mit länglicher Querschnittsform in dem Scharnierteil 6 für die gemeinsame Unterbringung der beiden Endstücke 2a und 3a gebildet sein. In dem anderen Scharnierteil 7 ist eine einzige Bohrung 10 für die Unterbringung des Endstücks, wie z.B. 4a, des Brillenbügels 4 gebildet. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Brillenbügel 4 aus zwei miteinander verbundenen Drahtteilen 4b und 4c gebildet, die sich übereinander erstrecken, um ein Querschnittsprofil zu schaffen, das im Wesentlichen der Formgebung der Ziffer 8 entspricht, so dass eine beträchtlich gesteigerte Steifigkeit und Stabilität des Brillenbügels im Vergleich zu einem Brillenbügel geschaffen wird, der aus einem einzelnen Drahtabschnitt mit kreisförmigem Querschnitt mit kleinem Durchmesser gebildet ist. Zum Unterbringen eines solchen Endstücks 4a des Brillenbügels ist die Bohrung 10 mit einem entsprechenden Querschnitt in Form der Ziffer 8 ausgebildet.
  • Die Bohrungen 8, 9 und 10 sind als Blindbohrungen ausgebildet, die sich in die Endfläche 11 und 12 der jeweiligen Scharnierteile 6 und 7 hinein öffnen.
  • Im Allgemeinen handelt es sich bei der die Scharnierteile 6 und 7 aufweisenden Scharnieranordnung um einen Typ, wie er in der WO 00/72081 offenbart ist.
  • Wie in der auseinander gezogenen Ansicht und der Schnittdarstellung der 4 und 5 deutlicher zu sehen ist, weisen die Scharnierteile 6 und 7 im Wesentlichen zylindrische Körperteile 6a und 7a auf, die an der einen Endfläche 11 bzw. 12 jeweils mit einer Verbindungseinrichtung, wie z.B. den Bohrungen 8, 9 bzw. 10, für die Rahmenelement- und Brillenbügel-Endstücke 2a, 3a und 4a versehen sind.
  • An dem gegenüber liegenden Ende ist der Körperteil 6a mit einer Verbindungseinrichtung ausgebildet, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als im Wesentlichen rechteckiges rippenartiges Endstück 6b ausgebildet ist.
  • An dem gegenüber liegenden Ende in Bezug auf die Endfläche 12 ist das zweite Körperteil 7a mit einer Blindbohrung 13 ausgebildet, in dem ein Einsatzelement 14 axial verschiebbar angeordnet ist. Das Einsatzelement 14 ist an dem einen Ende mit einer Verbindungseinrichtung ausgebildet, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als zweiteiliges, gabelartiges Endstück 15 mit Schenkeln 15a und 15b ausgebildet ist, die mit der rippenartigen Verbindungseinrichtung 6b des ersten Körperteils 6 in Verbindung stehen.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Schwenkpunkt für die rotationsmäßige Bewegung der Scharnierteile 6 und 7 relativ zueinander in der in 4 dargestellten Weise durch eine Stangeneinrichtung geschaffen, die ein rohrförmiges Hülsenelement 16 mit Innengewinde sowie ein Schraubenelement 17 umfasst, die in miteinander ausgerichteten Öffnungen 18 bis 20 angeordnet sind, die in dem rippenartigen Endstück 6b des Scharnierteils 6, dem die Blindbohrung 13 in dem Scharnierelement 7 umgebenden Wandteil 7b sowie in jedem der Schenkel 15a und 15b des gabelartigen Endstücks 15 des Einsatzelements 14 ausgebildet sind. Während die in dem rippenartigen Endstück 6b des Scharnierteils 6 sowie die in dem Wandteil 7b des Scharnierteils 7 ausgebildeten Öffnungen 18 und 19 herkömmliche kreisförmige Öffnungen sind, sind die in den Schenkeln 15a und 15b des gabelartigen Endstücks 15 des Einsatzelements 14 ausgebildeten Öffnungen 20 mit einer länglichen Formgebung ausgebildet, um eine axiale Verschiebung des Einsatzelements 14 in der Bohrung 13 zu ermöglichen.
  • Das zweite Scharnierteil 7 weist eine integrierte Federeinrichtung auf, um eine Schnappwirkung nur während eines abschließenden Teils der Bewegung des Brillenbügels 4 von einer zusammengefalteten Stellung, in der sich der Brillenbügel im Wesentlichen parallel zu der geometrischen Ebene der Linse 1 erstreckt, in die Gebrauchsstellung, in der der Brillenbügel 4 im Wesentlichen rechtwinklig in Bezug auf die geometrische Linsenebene verläuft, und umgekehrt, zu schaffen.
  • Die integrierte Federeinrichtung des zweiten Scharnierteils 7 weist eine Schraubenfeder 21 auf, deren jeweilige Enden in Blindbohrungen 22 und 23 von dem Boden der Bohrung 13 sowie in dem darin verschiebbar angeordneten Einsatzelement 14 festgehalten sind.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die von der Federeinrichtung nur während eines abschließenden Teils einer jeglichen vorstehend genannten Bewegung des Brillenbügels 4 in Bezug auf die geometrische Linsenebene zu bewerkstelligende Schnappwirkung durch den Eingriff zwischen Berührungsflächen erzielt, die von dem ersten Scharnierteil 6 und dem Einsatzelement 14 geschaffen werden.
  • Somit ist eine erste Berührungsfläche durch den Endrand 24 des rippenartigen Endstücks 6b des ersten Scharnierteils 6 gebildet, und eine zweite Berührungsfläche ist durch eine Bodenfläche 25 des Einsatzelements zwischen den Schenkeln 15a und 15b des gabelartigen Endstücks 15 von diesem gebildet.
  • Die Funktionsweise der integrierten Federeinrichtung in Verbindung mit der Bewegung des Brillenbügels 4 aus der geöffneten Gebrauchsstellung des Brillengestells und der zusammengefalteten Stellung, und umgekehrt, erschließt sich aus den schematischen Darstellungen in 6.
  • In der in 6a) dargestellten Gebrauchsstellung befindet sich die Schraubenfeder 21 in einer im Wesentlichen unbelasteten Position zwischen dem Boden der Blindbohrung 13 in dem Körperteil 7a des Scharnierteils 7, wobei aufgrund der Federwirkung das Einsatzelement 14 in der Bohrung 13 in Richtung auf das erste Scharnierteil 6 verlagert ist, das in dieser Position mit dem zweiten Scharnierteil 7 axial ausgefluchtet ist, wie dies auch in den 1 bis 5 dargestellt ist. In dieser Position befinden sich die Berührungsflächen 24 und 25 in einer Position in flächiger Eingriffsberührung miteinander. Ein herkömmlicher Endanschlag für die Rotationsbewegung des Brillenbügels 4 über dessen Gebrauchsstellung hinaus, in der er im Wesentlichen rechtwinklig zu der geometrischen Ebene der Linsen 1 angeordnet ist, wird durch die Eingriffsberührung eines zweiten Paares gekrümmter, miteinander zusammenwirkender Flächen 26 und 27 geschaffen, die durch das erste Scharnierteil 6 an dem Übergang zwischen dem Körperteil 66a und dem rippenartigen Endstück 6b sowie durch die die Bohrung 13 umgebenden Endflächen des Wandteils 7b des zweiten Scharnierteils 7 gebildet sind.
  • Durch die anfängliche Bewegung des mit dem Brillenbügel 4 verbundenen zweiten Scharnierteils 7 in Richtung eines Zusammenklappens des Brillenbügels, wie dies in 6b) dargestellt ist, wird das Einsatzelement 14 durch den Eingriff zwischen den Berührungsflächen 24 und 25 zwangsweise verlagert, und zwar entgegen der Federwirkung der Schraubenfeder 21, die dadurch zusammengedrückt wird. Nach der Bewegung des zweiten Scharnierteils 7 über einen gewissen Teil, typischerweise über etwa 60 bis 65° des vollen Winkelbereichs von ca. 90° zwischen der Gebrauchsstellung und der zusammengefalteten Stellung schließt die auf das Einsatzelement 14 wirkende Federwirkung die Bewegung in Richtung auf die zusammengefaltete Stellung durch eine rasche Schnappwirkung ab, die aus dem Eingriff der Berührungsfläche 25 mit der Ecke 24a der Berührungsfläche 24 resultiert.
  • In der in 6c) dargestellten zusammengefalteten Position sind die Scharnierteile 6 und 7 im Wesentlichen rechtwinklig zueinander angeordnet, und die Schraubenfeder 21 ist in ihre im Wesentlichen unbelastete Position zurückgekehrt.
  • Für die umgekehrte Bewegung des Brillenbügels 4 aus der in 6c) dargestellten zusammengefalteten Stellung in Richtung auf die in 6a) dargestellte Gebrauchsstellung führt die anfängliche Drehbewegung des Scharnierteils 7 wiederum zu einer Verlagerung des Einsatzelements 14 entgegen der Federwirkung, wie dies in 6b) dargestellt ist, wobei im Endstadium der Bewegung das Scharnierteil 7 durch eine rasche Federwirkung, wie diese beschrieben worden ist, in die Gebrauchsposition bewegt wird.

Claims (3)

  1. Brillengestell umfassend zumindest eine die Linsen umrahmende Einfassung (2, 3), mit Endstücken (2a, 3a), die von einer peripheren Kante jeder Linse eines Linsenpaares (1) hervorstehen, und ein Paar von Brillenbügeln (4) mit jeweils einem Endstück (4a), das mit einem der Endstücke (2a, 3a) der Einfassung (2, 3) über eine Scharnieranordnung (5) drehbar verbunden ist, welche Scharnieranordnung erste und zweite Scharnierteile (6, 7) zum Verbinden mit den Endstücken (2a4a) von Einfassung bzw. Brillenbügel aufweist, wobei erwähnte erste und zweite Scharnierteile (6, 7) miteinander drehbar verbunden sind zum Begrenzen der Bewegung jedes Brillenbügels (4) auf eine im wesentlichen drehende Bewegung um eine einzige Drehachse zwischen einer offenen Gebrauchsstellung und einer zusammengefalteten Stellung, in der die Brillenbügel (4) im wesentlichen parallel zum Linsenpaar (1) verlaufen, wobei die Einfassung und die Brillenbügel (24) aus Drahtmaterial bestehen, und die ersten und zweiten Scharnierteile (6, 7) hauptsächlich zylinderförmige erste und zweite Körperteile (6a, 7a) umfassen, von denen jeder an einem Ende Verbindungsorgane (8, 9, 10) für die Endstücke (2a4a) der Einfassung bzw. der Brillenbügel (24) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfassung Drahtteile (2, 3) umfasst, welche die oberen und unteren Ränder der Linsen (1) einrahmen und außerhalb jeder peripheren Linsenkante zwei Drahtendstücke (2a, 3a) bilden, die zum Verbinden mit dem ersten Scharnierteil (6) vorgesehen sind, und dass jeder Brillenbügel (4) zwei miteinander verbundene und nebeneinander verlaufende Drahtteile (4a, 4b) umfasst, die ein annähernd der Form der Ziffer 8 entsprechendes Querschnittsprofil des Brillenbügels bilden, und der erste Scharnierteil (6) an dem einen Ende (11) mit separaten Löchern (8, 9) zum Einsetzen und Festhalten der Drahtendstücke (2a, 3a) der oberen und unteren Ränder der Einfassung ausgebildet ist, und der zweite Scharnierteil (7) an dem einen Ende (12) ein Loch (10) mit einem Querschnittsprofil aufweist, das mit dem Querschnittsprofil des Brillenbügels zusammenpasst.
  2. Brillengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfassung und die Brillenbügel (24) aus Titan oder einer Titanlegierung hergestellt sind, und dass die ersten und zweiten Scharnierteile (6, 7) feste gegossene Teile aus Titan oder einer Titanlegierung umfassen.
  3. Brillengestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Scharnierteil (7) eine integrierte Federeinrichtung (21) umfasst, die für eine federnde Schnappwirkung nur während eines abschließenden Teils der Bewegung der Brillenbügel (4) aus der zusammengefalteten Stellung in die Gebrauchsstellung, und umgekehrt, sorgt.
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