DE4407313C2 - Sehhilfe mit einem in einem Etui zusammenfaltbaren Linsenteil - Google Patents

Sehhilfe mit einem in einem Etui zusammenfaltbaren Linsenteil

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Description

Für Menschen, die nicht in allen Entfernungsbereichen über ein ausreichend gutes, natürliches Sehvermögen verfügen, somit insbesondere bei älteren Menschen, die für den Nahbereich über kein ausreichendes Sehvermögen mehr verfügen, besteht häufig ein Problem darin, daß nicht konsequent die hauptsächlich als Sehhilfe verwendete Brille mitgeführt wird, und damit in überraschenden Situationen keine Sehhilfe, insbesondere keine Lesehilfe für den Nahbereich, zur Verfügung steht.
Es ist daher eine bekannte Aufgabe, eine Sehhilfe so auszubilden, daß sie ohne Behinderung jederzeit mitgeführt werden kann und im Zustand des Mitführens möglichst klein und dennoch geschützt gegen Beschädigungen, ist.
Neben den üblichen, zusammenfaltbaren Brillen ist daher einerseits das Monokel bzw. der Zwicker bekannt, die im Transportzustand ebenfalls sehr klein und leicht sind, sowie das Lorgnon, welches einem Zwicker mit daran befestigtem, in der Regel klappbaren, Handgriff entspricht.
Dabei ist das Lesen mittels nur einer einzigen Linse wie beim Monokel sehr anstrengend, auf der anderen Seite kann eine zweilinsige Sehhilfe mit Handgriff in der Regel nicht so klein ausgeführt werden, wie ein Monokel.
Die DE-OS 37 07 582 sowie das deutsche Gebrauchsmuster G 85 05 997 zeigen jeweils eine Sehhilfe, bei der das Linsenteil, welches zwei Linsen umfaßt, mit dem Etui der Sehhilfe gelenkig verbunden und in dieses einklappbar ist. Bei dem Gebrauchsmuster ist dabei zusätzlich das Linsenteil um eine Achse in der Ebene des Linsenteiles so faltbar, daß die beiden Linsen des Linsenteiles aufeinander zu liegen kommen.
Das Etui ist dabei jedoch nur einstückig ausgebildet und erfüllt auch nur die Funktion der Aufnahme des Linsenteiles. Das Fixieren des Linsenteiles muß entweder durch die Hand des Benutzers geschehen oder mit Hilfe des Etuis nur anhand des im Gelenk zwischen Etui und Linsenteil auftretenden Kraftschlusses, jedoch nicht mittels Formschluß.
Es ist daher die Aufgabe, eine zweilinsige Sehhilfe zu schaffen, die klein zusammenfaltbar und dennoch während der Benutzung auf einfache Art und Weise zu halten und zu führen ist.
Die oben genannte Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Dadurch, daß die beiden Linsen, bzw. die Rahmen der Linsen auf die Größe nur einer Linse bzw. einen Linsenrahmen jedoch verdoppelter Dicke zusammenklappbar sind, und das so zusammengeklappte Linsenteil mit einem aufnehmenden Etui verbunden ist, ist ein geringes Transportvolumen und guter Beschädigungsschutz gegeben.
Da im aus dem Etui heraus bewegten Zustand das Etui gleichzeitig als Haltegriff wie beim Haltegriff eines Lorngons zur Verfügung steht, wird eine Sehhilfe geschaffen, die beide Augen unterstützt und ohne eines zusätzlichen Handgriffs mittels des Etuis gut von Hand geführt werden kann.
Zu diesem Zweck ist es selbstverständlich notwendig, daß die beiden Linsenrahmen untereinander sowie das Linsenteil mit dem Etui zwar gelenkig, aber auf eine solche Art und Weise verbunden sind, daß die für das Lesen eingestellte Haltung der Einzelteile zueinander sich nicht selbsttätig verändert.
Bei Verbindungselementen wird dies dadurch erreicht, daß diese selbsthemmend ausgeführt sind, also einer ausreichend großen Reibung unterliegen, so daß nach dem Einstellen einer bestimmten Positionierung von Hand keine selbsttätige Verstellung mehr erfolgt.
Da sich die Reibungsverhältnisse durch langfristigen Gebrauch jedoch verändern, wird bevorzugt eine Nachstellung der Selbsthemmung vorgesehen, bei Scharnieren beispielsweise durch einen als Klemmbolzen mit Gegenmutter ausgestatteten Gewindebolzen als Scharnierachse bzw. Schwenkachse.
Auch in der vollständig im Etui aufgenommenen Transportposition des Linsenteiles muß diese Lage durch eine derartige Selbsthemmung und/oder eine zusätzliche formschlüssige Verriegelungsmöglichkeit wie etwa eine Verschlußlasche etc. gesichert sein.
Um mit größtmöglicher Wahrscheinlichkeit diese Sehhilfe immer bei sich zu führen, ist am Etui eine Schlüsseltasche angeordnet.
Die Linsen können dabei direkt miteinander verbunden werden, oder sich auch in Linsenrahmen befinden, die den anatomisch richtigen Abstand zwischen den beiden Linsenmittelpunkten im auseinandergeklappten Zustand herstellen und die optischen Gestaltungsmöglichkeiten vervielfacht.
Um eine Aufklappbewegung über den gestreckten Zustand hinaus zu vermeiden, der eine Benutzung als Sehhilfe zusätzlich erschwert, sind Anschläge an den beiden Linsen bzw. Linsenrahmen vorzusehen, die im vollständig aufgeklappten, gestreckten Zustand aneinander anliegen und ein weiteres Aufklappen verhindern.
Die gelenkige Verbindung zwischen den beiden Linsen bzw. Linsenrahmen einerseits sowie dem gesamten Linsenteil und dem Etui andererseits kann in einem Scharnier bestehen, dessen geometrische Schwenkachse parallel zu bzw. in der Ebene der miteinander zu verbindenden Teile liegt.
Bei der Beurteilung der verschiedenen Verbindungsarten der Linsenteile untereinander besteht der Vorteil eines Verschwenkens um eine lotrecht zur Linsenebene stehende Schwenkachse darin, daß die aufgrund der Linsenform mögliche Krümmung der beiden Hälften des Linsenteiles, also auch der Linsenrahmen, im zusammengeklappten Zustand zwei gleichgerichtet konkave Querschnittsformen im zusammen­ geklappten Zustand ergibt, während beim Verschwenken um ein Scharnier mit Schwenkachse in der Linsenebene hierdurch im zusammengeklappten Zustand ein Hohlraum zwischen den beiden Hälften des Linsenteiles entsteht und damit das Volumen im zusammengeklappten Zustand vergrößert wird.
Dies wirkt sich weiterhin auf die Gestaltung des Etuis aus, welches aus einem im wesentlichen formbeständigen Material bestehen sollte, um die Griff-Funktion ausreichend zu gewährleisten: Bei einem Verdrehen der beiden Linsen übereinander mit übereinstimmender Krümmung kann auch das Etui entsprechend gekrümmt ausgebildet werden, wenn eine entsprechende Verbindungsart zwischen dem Linsenteil und dem Etui gegeben ist.
Das Linsenteil ist mit einer der Schalen des Etuis verbunden. Der Vorteil der zweiteiligen Ausbildung des Etuis besteht darin, daß es im geschlossenen Zustand wirklich vollständig verschlossen und dadurch auch staubdicht ausgebildet werden kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß zumindest im Transportzustand des Linsenteiles innerhalb des Etuis damit keinerlei Fixierungsprobleme in dieser Position entstehen, wenn die beiden Schalen des Etuis mittels bekannter Rasteinrichtungen fest ineinander rastbar ausgebildet sind.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei einer solchen Ausbildung des Etuis auch das Linsenteil im aus dem Etui ausgeklappten Zustand dadurch sehr gut in dieser Position formschlüssig fixierbar ist, indem durch nachträgliches wieder Ineinanderrasten der Schalen des Etuis diese eine formschlüssige Halterung des Linsenteiles bewirken.
Grundsätzlich können alle Klapp- oder Schwenkbewegungen am Erfindungsgegenstand automatisch, z. B. mittels Federkraft oder ein Antrieb, ausführbar gestaltet sein.
Ausführungsformen gemäß der Erfindung sind nachfolgend anhand der Figur beispielhaft näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Lösung mit zweiteiligem Etui.
Fig. 1 zeigt eine Lösung, bei der die beiden Linsenrahmen 12, 13 untereinander sowie das Linsenteil 33 mit dem Etui 1 über Scharniere 8 bzw. 5 verbunden sind, deren Schwenkachsen jeweils in bzw. parallel zu der Ebene der jeweiligen Einzelteile liegen. Zusätzlich ist das Etui 1 zweiteilig aus Oberschale 28 und Unterschale 29 gebildet, die wiederum über ein Scharnier 8′′, dessen Schwenkachse in der Ebene dieser Einzelteile oder parallel dazu liegt miteinander verbunden sind.
Zusätzlich liegt das Scharnier 8′ vollständig innerhalb des Etuis 1. Zum Ausklappen oder Einklappen des Linsenteiles 33 in das Etui 1 wird das Etui um wenigstens 90° auseinandergeklappt. Dadurch kann das in sich zusammengeklappte Linsenteil 33 problemlos in das Etui oder aus diesem herausgeklappt werden. Das Herausklappen und Aufklappen des Linsenteiles kann dabei auch mittels Federvorspannung beim Öffnen des Etuis automatisch erfolgen.
Im eingeklappten Zustand befindet sich das Linsenteil 33 damit vollständig innerhalb des Etuis, so daß eine sehr gute Schutzfunktion gegeben ist. Im ausgeklappten Zustand können anschließen die Oberschale 28 und Unterschale 29 wiederum zusammengeklappt und durch bekannte Rastelemente in dieser Lage fixiert werden. Dadurch, daß sich das Scharnier 8′ noch innerhalb des Etuis befindet, kann durch entsprechende Anschlagflächen 32, 32′, die an einer der Schalen ausgebildet sind, das ausgeklappte Linsenteil 33 besonders gut formschlüssig in seiner Position gehalten werden.

Claims (11)

1. Sehhilfe mit jeweils mindestens einer Linse für jedes Auge sowie einem Handgriff, der gelenkig mit dem Rest der Sehhilfe verbunden ist, wobei
  • - die beiden Linsen (2, 3) gelenkig so miteinander verbunden sind, daß sie in Deckung zueinander liegend zusammenfaltbar sind,
  • - der Handgriff als Etui (1) ausgebildet ist und
  • - der innere Hohlraum (26) des Etuis (1) so dimensioniert ist, daß der zusammengefaltete Linsenteil (33) in den Hohlraum (26) paßt und dort rückhaltbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Etui (1) auf einer Seite der Außenflächen eine integrierte Schlüsseltasche aufweist,
  • - das Etui (1) aus einer Oberschale (28) und einer Unterschale (29) besteht, die zusammenklappbar gelenkig miteinander verbunden sind, und wobei eine der Schalen (28, 29) mit dem Linsenteil (33) gelenkig verbunden ist, und
  • - das aus dem Etui (1) ausgeklappte Linsenteil (33) durch Gegeneinanderklappen von Oberschale und Unterschale (28 bzw. 29) des Etuis (1) in der ausgeklappten Lage formschlüssig fixiert wird.
2. Sehhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in sich zusammengefaltete Linsenteil im Etui (1) durch ein Rückhalteelement zurückgehalten wird.
3. Sehhilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Linsen (2, 3) in die Linsen umgebenden Linsenrahmen (12, 13) befestigt sind.
4. Sehhilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Linsen (2, 3) mit den Linsenrahmen (12, 13) zusammen einstückig ausgebildet sind.
5. Sehhilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Linsen (2, 3) bzw. Linsenrahmen (12, 13) über ein Scharnier (8) miteinander verbunden sind, dessen Schwenkachse parallel oder in der Ebene des Linsenteiles (33) liegt.
6. Sehhilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Linsen (2, 3) bzw. Linsenrahmen (12, 13) um eine Schwenkachse, die lotrecht zur Ebene des Linsenteiles (33) zwischen den Mittelpunkten der Linsen (2, 3) hindurch verläuft, umeinander verschwenkbar bis zur Deckungslage zueinander sind.
7. Sehhilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Linsen (2, 3) bzw. Linsenrahmen (12, 13) Griff-Fortsätze (7) in der Ebene der Linsen radial abstrebend angeordnet sind.
8. Sehhilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Linsenteil (33) am Etui (1) mittels einer Schwenkachse (5) über ein Scharnier, dessen Drehachse parallel bzw. in der Ebene des Linsenteiles bzw. Etuis (1) liegt, verbunden sind.
9. Sehhilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verbindung der Linsen (2, 3) bzw. Linsenrahmen (12, 13) über eine lotrecht stehende Schwenkachse das Etui (1) beidseits ballig entsprechend der Krümmung der Linsen (2, 3) bzw. Linsenrahmen (12, 13) ausgebildet ist.
10. Sehhilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse bzw. das Scharnier zwischen Linsenteil und Etui (1) innerhalb des Außenumfanges des Etuis angeordnet ist.
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