DE7132959U - Brillenfassung - Google Patents

Brillenfassung

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DE7132959U
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NUFER OPTIK NEOSTYLE
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C1/00Assemblies of lenses with bridges or browbars
    • G02C1/06Bridge or browbar secured to or integral with closed rigid rims for the lenses
    • G02C1/08Bridge or browbar secured to or integral with closed rigid rims for the lenses the rims being tranversely split and provided with securing means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)

Description

PATEHTANWaLTF DR.-ING. WOlFF, H. BARTELS, DR. BRANDES, DR.-ING. HELD Dipl.-Phys.Wolff
STUTTGART ...2.3:.?
UNGE STRaSSE 51
7ElEFON, (07!l)2i«Vj und 297295 T E L = X ι 0722312
Reg.-Nr. 123 216/7508rfn
Firma Nufer-Optik NEOSTYLE Walter A. Nufer, 7016 Gerungen (Baden-Württ.)
Brillenfassung
713286S25.11.71
PATENTANWÄLTE DR.-ING. WCLrF, H. BARTELS, DR. BRANDES, DR.-iNG. HELD Dipl.-Phys.Wolff
7 STUTTGART 1
23.8.1971
IANGt SrSASSE 51 TtLLFON: (0711)29010 und 297295
TELEX, 0722312
fin?» RrIi innfaRsüno.- γΙ der an den Außenseiten durch Schlitze aufgeschlitzt sind, die von Backen verdeckt sind, die Brille».scharniere für Brillenbügel tragen.
Schlitze in den Augenrändern von Brillenfassunoen sind vor allem dann erforderlich, wenn das Material, aus dem das Mittelteil der Fassung besteht, durch mäßiges Erwärmen nicht so aufgeweitet werden kann, daß die Gläser in die Augenränder eingesetzt werden können. Dies ist z.B. bei Brillenfassungen aus Metall der Fall. Bei den bekannten metallischen Brillenfassungen ,werden die Schlitze der Augenränder durch einen Schließblock zusarimengezocren; der an die Angenrändpr angelötet ist. Bei Erillenfassungen aus Aluminium ist das Anlöten eines Schließb^lockes jedoch nicht möglich. Bei den bekannten Brillenfassungen aus Aluminium werden daher die Schlitze in den Augenrändern durch Schrauben zugezogen, die in Gewindebohrungen der Augenränder eingreifen. Diese Schraubverbindung bei Brillenfassungen aus Aluminium ist jedoch sehr unzweckmäßig, weil die Gewinde wegen der Weichheit von Aluminium bei stärkerer oder mehrmaliger Beanspruchung leicht zerstört werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Brillenfassung, daren Augenränder an den Außenseiten durch Schlitze aufgeschlitzt sind, zu schaffen, bei der unabhängig vom verwendeten Material stets der Schlitz einfach und sicher geschlossen werden kann, ohne daß dadurch der ästhetische Eindruck des Brillengestells beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe ist bei einer Briilenfassung der eingangs ge-
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dadurch gelöst , daß zu bei χ
- 2 - mindes tens je eine Bohrung
nannten Art gemäß der Erfindung
den Seiten eines jeden Schlitzes
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bolzen vorgesehen ist. Dadurch kann der Schlitz der erfindungsgeinnßen Brillenfassung einfach dadurch geschlossen werden, daß die Verbindungsbolzen der dem jeweiligen Schlitz zugeordneten Backe in die zu beiden Seiten des Schlitzes liegenden Bohrungen eingeführt werden, ,so daß die zu beiden Seiten des Schlitzes liegenden Teile der Augenränder durch die Bolzen und die Backe zusammengehalten werden. Bei billigeren Brillenfassungen, wie z.B. für billige Sonnenbrillen, bei denen ein Auswechseln der Gläser nicht in Rage kommt, können die Bolzen als Nietstifte ausgebildet sein, so daß sie nach dem Einsetzen in die Bohrungen an den Augenrändern festgenietet werden können. Bei Brillenfassungen für auswechselbare Brillengläser können die Bolzen als Schraubstifte oder Schraubhülsen ausgebildet sein. Die feste Verbindung der Backen mit den ?\ugenrändern kann hierbei dann durch auf die aus den Eohrungen herausragenden Enden der Schraubstifte aufgeschraubte Muttern oder durch in die Enden der S-.chraubhülsen eingeschraubte Schrauben hergestellt werden.
Das Einpassen der Brillengläser in eine Brillenfassung ist insbesondere bei Brillenfassungen aus Metall, z.B. aus Aluminium, sehr umständlich, da die Fassung für das Brillenglas auf Zehntel Millimeter genau passen muß. Es ist daher unvermeidlich, daß das Glas mehrmals in den Augenrand eingesetzt werden muß, um festzustellen, ob es richtig zugeschliffen ist. Um dieses Einpassen zu erleichtern, ist es sehr erwünscht, daß sich der Schlitz während des Einpassens yerriegelbar .schließen läßt. Dies ist bei der Fassung gemäß der Erfindung dadurch möglich, daß die Backen jedesmal durch Einführen der Bolzen in ihre Bohrungen angelegt werden. Um diese verhältnismäßig umständliche Arbeit beim Einpassen zu vereinfachen, ist bei
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einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß für jeden Schlitz an der Außenkante des Augenran- flpG pin vorzugsweise ringförmiger Schließhebel vuiyebt'hen ist, der auf der einen Seite des Schlitzes schwenkbar in
eine Bohrung des Augenrandes eingreift und für den auf der anderen Seite des Schlitzes D.ni Augenrand eine Aussparung
vorgesehen ist. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen,
während des Einpassens der Gläser jederzeit den Schlitz in
geln,
Schließlage zu verrie-/ohne daß dabei die Backen angesetzt werden müssen. Erst, wenn die Einpassung beendet ist und
die Gläser fest in den Augenrändern sitzen, werden die Bakken angesetzt. Durch die Schließhebel wird darüber hinaus erreicht, daß, wenn sich bei längerem Gebrauch der Brille die Schraubverbindung zwischen den Backen und der Brillenfassung lösen sollte, sich die Augenränder trotzdem nicht öffnen können, so daß das voiü Au-Ti π" and gehaltene Glas
nicht aus seiner Fassung herausfallen kann.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles:einer
Brillenfassung gemäß der Erfindung im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispieles;
Fig. 2 und 3 eine Drauf sieht bzw. eine Stirnansicht der Außenseite des rechten
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Augenrandes ohne Backen;
Fig. 4 eine auseinandergezogene Ansicht von oben auf die Außenseite des rechten Augenrandes;
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Fig. 5 eine Innenansicht auf das Ende des rechten Brillenbügels mit angelenkten Backen.
Die in der Zeichnung dargestellte Brillenfassung v.Teist ein f.ittelteil 1 mit zwei Augenrändern 2 und 3 auf, die an den Außenseiten durch Schlitze 4 aufgeschlitzt sind. Zum Verdecken dieser Schlitze sind Backen 5 vorgesehen, die die Brillenscharniere 6 für Brillenbügel 7 tragen.
Zu beiden Seiten eines jeden Schlitzes 4 ist je eine durchgehende Bohrung 8 für einen an der zugehörigen Backe 5 befestigten, als Schraubstift ausgebildeten Bolzen 9 vorgesehen. Zum Aufschrauben auf das Gewinde 11 eines jeden der Bolzen ist je eine Schraubenmutter 12 vorgesehen.
Weiterhin„istJ:ür jeden Schlitz an der Außenkante des Außenrandes ein ringförmiger Schließhebel 13
vorgesehen, der auf der einen Seite des Schlitzes
schwenkbar in eine durchgehende Bohrung 14 des jev/eiligen Augenrandes 2 und 3 eingreift und für den auf der anderen So:- te des Schlitzes 4 im Augenrand eine nach außen offene Aussparung 15 vorgesehen ist. Mittels des Schließhebels 13 kann jeder Schlitz 4 in geschlossenem Zustand verrieaelfc werden.
Beim Einpassen .d.t" Brillengläser in die Augenränder 2 und. 3 wird der Schlitz 4 nach dem Einsetzen des Glaees zugedrückt und mit dem Schließhebel verriegelt. Jetzt kann genau untersucht werden, ob das Brillenglas genau in die Fassung seines Augenrandes paßt. Ist das nicht der Fall, wird der Schließ-
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hebel geöffnet und das Brillenglas zum Nachschleifen herausgenonmen. Ist die Einpassung des Brillenglases beendet, dann werden bei geschlossenem Schlieflhebel 13 die Bolzen 9 des zugehörigen Backens 5 in die Bohrungen 8 eingeführt und dort mittels der Schraubenmuttern 12 befestigt.
Die Bolzen 9 können auch als Schraubhülsen aisgebildet sein, so daß dann anstelle der Schraubenmuttern 12 entsprechende Schrauben verwendet werden. Bei Brillentassungen, bei denen, man nicht mit einem Auswechseln der Erillengläser zu rechnen hat, z.B, bei billigen Sonnenbrillen, können die Bolzen 9 auch als Nietstifte ausgebildet sein, die am jeweiligen Augenrand 2 oder 3 festgeni3tet v/erden.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel einer Brilienfassung gemäß der Erfindung bestehen das Mittelteil 1 und der Kauptteil der Bügel 7 aus Aluminium. Die Backen 5, das Scharnier 6 und die Bolzen 9 sind aus einem festeren, nicht rostendem Metall, z.B. aus Messing oder Edelstahl, hergestellt. Die Erfindung ist aber mit gleichem Erfolg auch für ein Mittelteil 1 aus einem beliebigen Metall oder aus einem beliebigen Kunststoff, insbesondere aus einem Kunststoff, der durch Erwärmen nicht so aufgeweitet werden kann, daO die Brillengläser eingesetzt werden können, verwendbar .
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Claims (3)

Schutz η nsprü ehe
1) Brillenfassung, deren Augenränder an den Außenseiten durch Schlitze aufgeschlitzt sind, die von Backen verdeckt sind, die Erillenscharniere für Brillenbügel tragen, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten eines jeden Schlitzes (4) mindestens je eine Bohrung (8) für einen an der zugehörigen Backe (5) befestigten Verbindungsbolzen (9) vorgesehen ist.
2) BrillenfasRung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (9) als Schraubstifte oder Schraubhülsen ausgebildet sind.
3) Brillenfassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Schlitz (4) an der Außenkante des Augenrandes (2, 3) ein vorzugsweise ringförmiger Schließhebel (13) vorgesehen ist, der auf der einen Seite des Schlitzes (4) schwenkbar in eine Bohrung (14) des Augenrandes eingreift und für den auf der anderen Seite des Schlitzes (4) im Augenrand eine Aussparung (15) vorgesehen ist.
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DE19717132959U 1971-08-28 1971-08-28 Brillenfassung Expired DE7132959U (de)

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FR7230498A FR2150902B3 (de) 1971-08-28 1972-08-28

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