DE212012000115U1 - Brille mit leicht austauschbaren Brillenbügeln - Google Patents

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Abstract

Brille mit leicht austauschbaren Brillenbügeln, wobei zwischen der Brillenfassung (3) und dem Brillenbügel (4) ein Scharnierteil (2) und ein Stift (1) vorgesehen sind, die direkt an der Brillenfassung (3) und dem Brillenbügel (4) angeformt sind, wobei der Stift (1) ein senkrechtes Achselement (11) und ein horizontales Verbindungselement (12) aufweist, wobei das senkrechte Achselement (11) durch ein erstes Magnetelement gebildet und mit der Vorderseite des horizontalen Verbindungselements (12) verbunden ist, wobei das horizontale Verbindungselement (12) an der Hinterseite mit dem Brillenbügel (4) verbunden ist, wobei das Scharnierteil eine senkrechte Steckausnehmung (21) und eine Aufnahmeausnehmung (22) aufweist, wobei in die senkrechte Steckausnehmung (21) das senkrechte Achselement (11) gesteckt wird, wobei die senkrechte Steckausnehmung (21) im oberen Bereich ein zweites Magnetelement (25) aufnimmt und im unteren Bereich eine Stecköffnung (24) bildet, wobei die Aufnahmeausnehmung (22) mit dem Mittelbereich der senkrechten Steckausnehmung (21) verbunden ist und zur Aufnahme des horizontalen Verbindungselements (12) dient, wenn der Brillenbügel (4) aufgeklappt wird, wobei durch die Anziehungskraft des ersten Magnetelements und des zweiten Magnetelements (25) das senkrechte Achselement (11) drehbar in der senkrechten Steckausnehmung (21) befestigt ist, wodurch der Brillenbügel (4) und die Brillenfassung (3) gelenkig miteinander verbunden sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Brille, insbesondere eine Brille mit leicht austauschbaren Brillenbügeln.
  • Stand der Technik
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, weist das herkömmliche Scharnier zwischen der Brillenfassung 10 und dem Brillenbügel 20 zwei Scharnierteile 30, 40 und eine Schraube 50 auf. Die Schraube 50 muss mit einem Werkzeug angezogen oder gelockert werden. Daher sind die Montage, Demontage und der Austausch dieser Brille umständlich.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brille mit leicht austauschbaren Brillenbügeln zu schaffen, die eine leichte Montage und Demontage sowie einen leichten Austausch aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Brille mit leicht austauschbaren Brillenbügeln gelöst, wobei zwischen der Brillenfassung und dem Brillenbügel ein Scharnierteil und ein Stift vorgesehen sind, die direkt an der Brillenfassung und dem Brillenbügel angeformt sind, wobei der Stift ein senkrechtes Achselement und einhorizontales Verbindungselement aufweist, wobei das senkrechte Achselement durch ein erstes Magnetelement gebildet und mit der Vorderseite des horizontalen Verbindungselements verbunden ist, wobei das horizontale Verbindungselement an der Hinterseite mit dem Brillenbügel verbunden ist, wobei das Scharnierteil eine senkrechte Steckausnehmung und eine Aufnahmeausnehmung aufweist, wobei in die senkrechte Steckausnehmung das senkrechte Achselement gesteckt wird, wobei die senkrechte Steckausnehmung im oberen Bereich ein zweites Magnetelement aufnimmt und im unteren Bereich eine Stecköffnung bildet, wobei die Aufnahmeausnehmung mit dem Mittelbereich der senkrechten Steckausnehmung verbunden ist und zur Aufnahme des horizontalen Verbindungselements dient, wenn der Brillenbügel aufgeklappt wird, wobei durch die Anziehungskraft des ersten Magnetelements und des zweiten Magnetelements das senkrechte Achselement drehbar in der senkrechten Steckausnehmung befestigt ist, wodurch der Brillenbügel und die Brillenfassung gelenkig miteinander verbunden sind.
  • Die senkrechte Steckausnehmung hat einen C-förmigen Querschnitt, dessen Öffnung Kleiner ist als der Durchmesser des senkrechten Achselements und größer ist als die Breite des horizontalen Verbindungselements.
  • Das erste Magnetelement ist durch einen Magneteisenstab und das zweite Magnetelement durch ein Magneteisenstück gebildet.
  • Das erste Magnetelement ist durch einen Magneteisenstab und das zweite Magnetelement ist durch einen Metallstab, der von dem Magneteisenstab angezogen werden kann, gebildet.
  • Das zweite Magnetelement ist durch ein Magneteisenstück und das erste Magnetelement ist durch einen Metallstab, der von dem Magneteisenstück angezogen werden kann, gebildet.
  • Das erste Magnetelement und das zweite Magnetelement haben einen quadratischen, runden oder ovalen Querschnitt.
  • Das Scharnierteil ist direkt an dem Brillenbügel und der Stift ist direkt an der Brillenfassung angeformt.
  • Das horizontale Verbindungselement bildet an der Vorderseite einen Steckring, in den das senkrechte Achselement gesteckt wird.
  • Da das Scharnierteil und der Stift direkt an der Brillenfassung und dem Brillenbügel angeformt sind und das erste und zweite Magnetelement direkt an dem Stift und dem Scharnierteil angeformt sind, wird die Herstellung erleichtert.
  • Beider Montage kann das senkrechte Achselement leicht in die senkrechte Ausnehmung gesteckt werden. Durch die Anziehungskraft des ersten Magnetelements und des zweiten Magnetelements ist das senkrechte Achselement drehbar in der senkrechten Steckausnehmung befestigt, wodurch der Brillenbügel und die Brillenfassung gelenkig miteinander verbunden sind.
  • Beim Austausch des Brillenbügels wird der Brillenbügel gegen die Anziehungskraft des ersten Magnetelements und des zweiten Magnetelements gedrückt, wonach das senkrechte Achselement aus der senkrechten Steckausnehmung ausgezogen werden kann.
  • Dadurch weist die Erfindung eine leichte Montage und Demontage sowie einen leichten Austausch auf. Der Benutzer kann je nach Bedarf die Brillenbügel austauschen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine Darstellung der herkömmlichen Lösung,
  • 2 eine Explosionsdarstellung des Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 3 eine perspektivische Darstellung des Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 4 eine perspektivische Darstellung des Ausführungsbeispiels der Erfindung im zugeklappten Zustand,
  • 5 eine Explosionsdarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 6 eine Explosionsdarstellung des dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • 2 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, die ein Scharnierteil 2 und einen Stift 1 umfasst. Das Scharnierteil 2 und der Stift 1 sind direkt an der Brillenfassung 3 und dem Brillenbügel 4 angeformt. Der Stift 1 ist direkt am Brillenbügel 4 angeformt und weist ein senkrechtes Achselement 11 und ein horizontales Verbindungselement 12 auf. Das senkrechte Achselement 11 ist durch ein erstes Magnetelement gebildet und mit der Vorderseite des horizontalen Verbindungselements 12 verbunden. Das horizontale Verbindungselement 12 ist an der Hinterseite mit dem Brillenbügel 4 verbunden. Um die Montage zu erleichtern, bildet das horizontale Verbindungselement 12 an der Vorderseite einen Steckring 13, in den das senkrechte Achselement 11 gesteckt wird.
  • Das Scharnierteil ist direkt an der Brillenfassung 3 angeformt und weist eine senkrechte Steckausnehmung 21 und eine Aufnahmeausnehmung 22 auf. In die senkrechte Steckausnehmung 21 wird das senkrechte Achselement 11 gesteckt. Die senkrechte Steckausnehmung 21 nimmt im oberen Bereich ein zweites Magnetelement 25 auf und bildet im unteren Bereich eine Stecköffnung 24. Die Aufnahmeausnehmung 22 ist mit dem Mittelbereich der senkrechten Steckausnehmung 21 verbunden und dient zur Aufnahme des horizontalen Verbindungselements 12, wenn der Brillenbügel 4 aufgeklappt wird. Um ein Lösen des Stifts 1 in der horizontalen Richtung von dem Scharnierteil 2 zu verhindern, besitzt die Steckausnehmung 1 einen C-förmigen Querschnitt, dessen Öffnung 23 kleiner ist als der Durchmesser des senkrechten Achselements 11 und größer ist als die Breite des horizontalen Verbindungselements 12. Um ein Lösen des Stifts 1 in der axialen Richtung von dem Scharnierteil 2 zu verhindern, sind die Öffnung 23 des senkrechten Achselements 21 und das horizontale Verbindungselement 12 versetzt, wenn der Brillenbügel 4 zugeklappt wird. Wenn der Brillenbügel 4 nicht von einer Außenkraft zu der Brillenfassung gedrückt wird, kann der Stift 1 nicht in der axialen Richtung von dem Scharnierteil 2 gelöst werden, so dass die Verbindungszuverlässigkeit gewährleistet werden kann.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, dass das Scharnierteil 1 direkt an dem Brillenbügel 4 und der Stift 2 direkt an der Brillenfassung angeformt werden. Das erste Magnetelement (das senkrechte Achselement 11) kann durch einen Magneteisenstab und das zweite Magnetelement 25 kann durch ein Magneteisenstück oder ein Metallstück, das von dem Metallstab angezogen werden kann, gebildet sein. Oder das zweite Magnetelement 25 kann durch ein Magneteisenstück und das erste Magnetelement (das senkrechte Achselement 11) kann durch einen Metallstab gebildet sein, der von dem Magneteisenstück angezogen werden kann. Das Material des ersten Magnetelements (des senkrechten Achselements 11) und des zweiten Magnetelements 25 bleibt unbeschränkt.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel haben das erste Magnetelement (das senkrechte Achselement 11) und das zweite Magnetelement 25 einen quadratischen Querschnitt. Das erste Magnetelement (das senkrechte Achselement 11) und das zweite Magnetelement 25 können auch einen runden Querschnitt (im zweiten Ausführungsbeispiel) oder einen ovalen Querschnitt (im dritten Ausführungsbeispiel) haben. Wenn der Querschnitt quadratisch ist, können die Brillenbügel 4 leichter aufgeklappt und zugeklappt werden.
  • Bei der Montage, wie es in den 3 und 4 dargestellt ist, wird das senkrechte Achselement 11 des Stifts 1 auf die Stecköffnung 24 der senkrechten Steckausnehmung 21 des Scharnierteils 2 und das horizontale Verbindungselement 12 auf die C-förmige Öffnung 23 der Steckausnehmung 21 ausgerichtet. Durch die Anziehungskraft des ersten Magnetelement und des zweiten Magnetelements 25 wird das senkrechte Achselement 11 drehbar in der senkrechten Steckausnehmung 21 befestigt, wodurch der Brillenbügel 4 und die Brillenfassung 3 gelenkig miteinander verbunden sind. Bei der Trennung wird der Brillenbügel 4 gegen die Anziehungskraft des ersten Magnetelements und des zweiten Magnetelements 25 gedrückt, um das horizontale Verbindungselement 12 mit der Öffnung 23 in Fluchtung zu bringen. Danach kann das senkrechte Achselement 11 aus der senkrechten Steckausnehmung 21 ausgezogen werden.
  • Die Erfindung betrifft somit eine Brille mit leicht austauschbaren Brillenbügeln, wobei zwischen der Brillenfassung 3 und dem Brillenbügel 4 ein Scharnierteil 2 und ein Stift 1 vorgesehen sind, die direkt an der Brillenfassung 3 und dem Brillenbügel 4 angeformt sind, wobei der Stift 1 ein senkrechtes Achselement 11 und ein horizontales Verbindungselement 12 aufweist, wobei das senkrechtes Achselement 11 durch ein erstes Magnetelement gebildet und mit der Vorderseite des horizontalen Verbindungselements 12 verbunden ist, wobei das horizontale Verbindungselement 12 an der Hinterseite mit dem Brillenbügel 4 verbunden ist, wobei das Scharnierteil eine senkrechte Steckausnehmung 21 und eine Aufnahmeausnehmung 22 aufweist, wobei in die senkrechte Steckausnehmung 21 das senkrechte Achselement 11 gesteckt wird, wobei die senkrechte Steckausnehmung 21 im oberen Bereich ein zweites Magnetelement 25 aufnimmt und im unteren Bereich eine Stecköffnung 24 bildet, wobei die Aufnahmeausnehmung 22 mit dem Mittelbereich der senkrechten Steckausnehmung 21 verbunden ist und zur Aufnahme des horizontalen Verbindungselements 12 dient, wenn der Brillenbügel 4 aufgeklappt wird, wobei durch die Anziehungskraft des ersten Magnetelements und des zweiten Magnetelements 25 das senkrechte Achselement 11 drehbar in der senkrechten Steckausnehmung 21 befestigt ist, wodurch der Brillenbügel 4 und die Brillenfassung 3 gelenkig miteinander verbunden sind. Daher weist die Erfindung eine leichte Montage und Demontage sowie einen leichten Austausch auf.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Stift
    11
    senkrechtes Achselement
    12
    horizontales Verbindungselemen
    2
    Scharnierteil
    21
    senkrechte Steckausnehmung
    22
    Aufnahmeausnehmung
    23
    C-förmige Öffnung
    24
    Stecköffnung
    25
    zweites Magnetelement
    3
    Brillenfassung
    4
    Brillenbügel

Claims (8)

  1. Brille mit leicht austauschbaren Brillenbügeln, wobei zwischen der Brillenfassung (3) und dem Brillenbügel (4) ein Scharnierteil (2) und ein Stift (1) vorgesehen sind, die direkt an der Brillenfassung (3) und dem Brillenbügel (4) angeformt sind, wobei der Stift (1) ein senkrechtes Achselement (11) und ein horizontales Verbindungselement (12) aufweist, wobei das senkrechte Achselement (11) durch ein erstes Magnetelement gebildet und mit der Vorderseite des horizontalen Verbindungselements (12) verbunden ist, wobei das horizontale Verbindungselement (12) an der Hinterseite mit dem Brillenbügel (4) verbunden ist, wobei das Scharnierteil eine senkrechte Steckausnehmung (21) und eine Aufnahmeausnehmung (22) aufweist, wobei in die senkrechte Steckausnehmung (21) das senkrechte Achselement (11) gesteckt wird, wobei die senkrechte Steckausnehmung (21) im oberen Bereich ein zweites Magnetelement (25) aufnimmt und im unteren Bereich eine Stecköffnung (24) bildet, wobei die Aufnahmeausnehmung (22) mit dem Mittelbereich der senkrechten Steckausnehmung (21) verbunden ist und zur Aufnahme des horizontalen Verbindungselements (12) dient, wenn der Brillenbügel (4) aufgeklappt wird, wobei durch die Anziehungskraft des ersten Magnetelements und des zweiten Magnetelements (25) das senkrechte Achselement (11) drehbar in der senkrechten Steckausnehmung (21) befestigt ist, wodurch der Brillenbügel (4) und die Brillenfassung (3) gelenkig miteinander verbunden sind.
  2. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die senkrechte Steckausnehmung (21) einen C-förmigen Querschnitt hat, dessen Öffnung (23) kleiner ist als der Durchmesser des senkrechten Achselement (11) und größer ist als die Breite des horizontalen Verbindungselements (12).
  3. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Magnetelement durch einen Magneteisenstab und das zweite Magnetelement (25) durch ein Magneteisenstück gebildet ist.
  4. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Magnetelement durch einen Magneteisenstab und das zweite Magnetelement (25) durch einen Metallstab, der von dem Magneteisenstab angezogen werden kann, gebildet ist.
  5. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Magnetelement (25) durch ein Magneteisenstück und das erste Magnetelement durch einen Metallstab, der von dem Magneteisenstück angezogen werden kann, gebildet ist.
  6. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Magnetelement und das zweite Magnetelement (25) einen quadratischen, runden oder ovalen Querschnitt haben.
  7. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnierteil (1) direkt an dem Brillenbügel (4) und der Stift (2) direkt an der Brillenfassung (3) angeformt ist.
  8. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das horizontale Verbindungselement (12) an der Vorderseite einen Steckring (13) bildet, in den das senkrechte Achselement (11) gesteckt wird.
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