DE202016106603U1 - Brillenaufbau - Google Patents

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DE202016106603U1 DE202016106603.4U DE202016106603U DE202016106603U1 DE 202016106603 U1 DE202016106603 U1 DE 202016106603U1 DE 202016106603 U DE202016106603 U DE 202016106603U DE 202016106603 U1 DE202016106603 U1 DE 202016106603U1
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Abstract

Ein Brillenaufbau, umfassend: – eine Linsenfassung (10), wobei an den beiden Seiten dieser jeweils ein Verbindungsabschnitt (11) angeordnet ist, wobei der jeweilige Verbindungsabschnitt (11) jeweils eine beabstandete obere und untere Verbindungsscheibe (12, 13) umfasst, wobei in zueinander ausgerichteter Weise jeweils eine vorstehende Achse (14) auf dem oberen Abschnitt der oberen Verbindungsscheibe (12) und auf dem unteren Abschnitt der unteren Verbindungsscheibe (13) vorgesehen ist, wobei eine Ausnehmung (15) zwischen der oberen Verbindungsscheibe (12) und der unteren Verbindungsscheibe (13) vorgesehen ist; – zwei Verbindungsstücke (20), wobei im Inneren des jeweiligen Verbindungsstücks (20) ein Durchgangsschlitz (21) zum Einstecken der oberen und unteren Verbindungsscheibe (12, 13) eines der Verbindungsabschnitte (11) der Linsenfassung (10) vorgesehen ist, wobei ferner das Verbindungsstück (20) ein mit der Ausnehmung (15) des Verbindungsabschnitts (20) korrespondierendes Durchgangsloch (22) aufweist; und – zwei Brillenbügel (30), wobei das vordere Ende des jeweiligen Brillenbügels (30) jeweils ein oberes Kombinationsstück (31), ein unteres Kombinationsstück (32) und ein zwischen dem oberen Kombinationsstück (31) und dem unteren Kombinationsstück (32) befindliches elastisches Stück (33) aufweist, wobei auf der Innenfläche des äußeren Endes des oberen Kombinationsstücks (31) und des unteren Kombinationsstücks (32) jeweils eine Schwenkbohrung (34) zum Einstecken der jeweiligen mit der oberen bzw. unteren Verbindungsscheibe (12, 13) des Verbindungsabschnitts (11) korrespondierenden vorstehenden Achse (14) vorgesehen ist, wodurch der jeweilige Brillenbügel (30) relativ zur Linsenfassung (10) verschwenkt werden kann, wobei das elastische Stück (33) des jeweiligen Brillenbügels (30) durch das mit dem Verbindungsstück (20) korrespondierende Durchgangsloch (22) durchgesteckt wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungskonstruktion zwischen Linsenfassung mit Brillenbügel und insbesondere eine Brille, die eine hohe Stabilität der Verbindung des Brillenbügels mit der Linsenfassung aufweist.
  • Stand der Technik
  • Herkömmliche Brillen umfassen in der Regel eine Linsenfassung und zwei Brillenbügel, wobei diese mittels Schrauben, wie z. B. über ein Gelenk, beweglich miteinander kombiniert werden, wodurch die Brillenbügel relativ zur Linsenfassung nach außen oder nach innen gefaltet werden können. Allerdings sind die Schrauben bei langfristigem Einsatz anfällig dafür, sich allmählich zu lockern, sodass diese hin und wieder angezogen werden müssen, damit die richtige Spannkraft stets aufrecht erhalten bleibt. Die Handhabung ist entsprechend umständlich. Da die Herstellungstechnologien von Brillen ausgereift sind, geht die Entwicklung bei hochpreisigen Brillen zunehmend dahin, diese leicht und dünn zu machen. Deshalb werden Linsenfassungen und Brillenbügel oft aus stabilen und leichten Materialien hergestellt, wobei die verwendeten Materialien durch direktes Verarbeiten von dünnen scheibenförmigen Metallmaterialien gefertigt werden.
  • Zur Vermeidung des Problems der sich lockernden Schrauben und zur Herstellung einer Verbindung zwischen dünnen scheibenförmigen Brillenbügeln und dünner scheibenförmiger Linsenfassung ohne Verwendung von Schrauben werden Verbindungsaufbauten zum Verbinden der Linsenfassung mit den Brillenbügeln von Brillen mit dünner Linsenfassung entwickelt. Jedoch weist der Verbindungsaufbau herkömmlicher Brillen mit dünner Linsenfassung in der Regel die Nachteile eines komplizierten Aufbaus und einer unzureichenden Festigkeit auf. Daher ist es notwendig, eine andere stabile Verbindungskonstruktion zu entwickeln, mittels der sich die Linsenfassung und die Brillenbügel von Brillen mit dünner Linsenfassung miteinander verbinden lassen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Das zu lösende technische Problem der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Brillenaufbau mit dünner Linsenfassung bereitzustellen, bei dem die Brillenbügel und die Linsenfassung schraubenlos miteinander verbunden werden können, wobei der Brillenaufbau die technischen Effekte des einfachen Aufbaus und der ausreichenden Verbindungsfestigkeit besitzt.
  • Technische Lösung
  • Der erfindungsgemäße Brillenaufbau umfasst eine Linsenfassung, zwei Verbindungsstücke und zwei Brillenbügel. An den beiden Seiten der Linsenfassung ist jeweils ein Verbindungsabschnitt angeordnet, wobei der jeweilige Verbindungsabschnitt jeweils eine obere Verbindungsscheibe und eine untere Verbindungsscheibe umfasst, wobei jeweils eine vorstehende Achse auf dem oberen Abschnitt der oberen Verbindungsscheibe und auf dem unteren Abschnitt der unteren Verbindungsscheibe vorgesehen ist, wobei eine Ausnehmung zwischen der oberen Verbindungsscheibe und der unteren Verbindungsscheibe vorgesehen ist. Im Inneren des jeweiligen Verbindungsstücks ist ein Durchgangsschlitz zum Einstecken der oberen und unteren Verbindungsscheibe eines der Verbindungsabschnitte der Linsenfassung vorgesehen. Ferner weist das Verbindungsstück ein mit der Ausnehmung des Verbindungsabschnitts korrespondierendes Durchgangsloch auf. Das vordere Ende des jeweiligen Brillenbügels weist jeweils ein oberes Kombinationsstück, ein unteres Kombinationsstück und ein zwischen dem oberen Kombinationsstück und dem unteren Kombinationsstück befindliches elastisches Stück auf. Am äußeren Ende des oberen Kombinationsstücks und des unteren Kombinationsstücks ist gegenüberliegend jeweils eine Schwenkbohrung zum Einstecken der jeweiligen mit der oberen oder unteren Verbindungsscheibe korrespondierenden vorstehenden Achse vorgesehen, wodurch der jeweilige Brillenbügel relativ zur Linsenfassung verschwenkt werden kann, wobei das elastische Stück des jeweiligen Brillenbügels durch das mit dem Verbindungsstück korrespondierende Durchgangsloch durchgesteckt wird.
  • Im Ausführungsbeispiel hat das Verbindungsstück eine Hülsenform. Nachdem der Verbindungsabschnitt in den Durchgangsschlitz des Verbindungsstücks eingesteckt ist, befindet sich das äußere Ende des Verbindungsabschnitts innerhalb des hinteren Endes des Verbindungsstücks und wird dadurch positioniert.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Verbindungskonstruktion für Brillen liegt darin, dass der Zusammenbau des Brillenbügels mit der Linsenfassung schraubenlos erfolgen kann. Darüber hinaus kann der Gesamtaufbau der Brille leicht verarbeitet und hergestellt werden. Dies ist vorteilhaft für die Herstellung von Brillen unterschiedlicher Gestaltung.
  • Kurzbeschreibung der Darstellungen
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Brillenaufbaus;
  • 2 zeigt eine schematische Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen Brillenaufbaus gemäß 1;
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der das Verbindungsstück hinter der Linsenfassung montiert ist;
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung des nach innen gefalteten Zustands des erfindungsgemäßen Brillenbügels;
  • 5 zeigt einen schematischen teilweisen Querschnitt des nach außen gefalteten Zustands des erfindungsgemäßen Brillenbügels.
  • Ausführungsbeispiel der Erfindung
  • Bezugnehmend auf die 1 bis 5 umfasst der erfindungsgemäße Brillenaufbau eine Linsenfassung 10, zwei Verbindungsstücke 20 und zwei Brillenbügel 30. In den 1 und 4 ist jeweils nur eins der Verbindungsstücke 20 und eins der Brillenbügel 30 gezeigt. Die Linsenfassung 10 und der Brillenbügel 30 sind aus einem scheibenförmigen Material hergestellt. Die Linsenfassung 10 und die Brillenbügel 30 sind mittels der Verbindungsstücke 20 miteinander stabil verbunden und bilden somit eine Brille.
  • An den beiden Seiten der Linsenfassung 10 ist jeweils ein Verbindungsabschnitt 11 angeordnet, wobei der jeweilige Verbindungsabschnitt 11 jeweils eine beabstandete obere und untere Verbindungsscheibe 12, 13 umfasst, wobei in zueinander ausgerichteter Weise jeweils eine vorstehende Achse 14 auf dem oberen Abschnitt der oberen Verbindungsscheibe 12 und auf dem unteren Abschnitt der unteren Verbindungsscheibe 13 vorgesehen ist. Ferner ist eine Ausnehmung 15 zwischen der oberen Verbindungsscheibe 12 und der unteren Verbindungsscheibe 13 vorgesehen.
  • Das jeweilige Verbindungsstück 20 weist eine Hülsenform auf, wobei in seinem Inneren ein Durchgangsschlitz 21 zum Einstecken der mit dem Verbindungsabschnitt 11 korrespondierenden oberen und unteren Verbindungsscheibe 12, 13 vorgesehen ist. Ferner weist das Verbindungsstück 20 ein mit der Ausnehmung 15 des Verbindungsabschnitts 20 korrespondierendes Durchgangsloch 22 auf. Nachdem der Verbindungsabschnitt 11 in dem Durchgangsschlitz 21 des Verbindungsstücks 20 eingesteckt ist, ist die Ausnehmung 15 auf das Durchgangsloch 22 ausgerichtet, wobei sich das äußere Ende des Verbindungsabschnitts 11 innerhalb des hinteren Endes des Verbindungsstücks 20 befindet und dadurch positioniert wird (vgl. 5).
  • Das vordere Ende des jeweiligen Brillenbügels 30 weist jeweils ein oberes Kombinationsstück 31, ein unteres Kombinationsstück 32 und ein zwischen dem oberen Kombinationsstück 31 und dem unteren Kombinationsstück 32 befindliches elastisches Stück 33 auf. Auf der Innenfläche des äußeren Endes des oberen Kombinationsstücks 31 und des unteren Kombinationsstücks 32 ist jeweils eine Schwenkbohrung 34 zum Einstecken der jeweiligen mit der oberen bzw. unteren Verbindungsscheibe 12, 13 des Verbindungsabschnitts 11 korrespondierenden vorstehenden Achse 14 vorgesehen. Das elastische Stück 33 umfasst einen vorderen Abschnitt 331 und einen hinteren Abschnitt 332, wobei der vordere Abschnitt 331 relativ zum hinteren Abschnitt 332 eine nach außen gebogene Form aufweist.
  • Zusammenbau des erfindungsgemäßen Brillenaufbaus: Nachdem der Verbindungsabschnitt 11 der Linsenfassung 10 in den Durchgangsschlitz 21 des Verbindungsstücks 20 eingesetzt ist, sind die obere Verbindungsscheibe 12 und die untere Verbindungsscheibe 13 miteinander verbunden und im Verbindungsstück 20 befestigt, wodurch die Linsenfassung 10 ein Brillenglas (nicht gezeigt) durch Einklemmen halten kann. Darüber hinaus ist das Durchgangsloch 22 des Verbindungsstücks 20 auf die Ausnehmung 15 des Verbindungsabschnitts 11 ausgerichtet, sodass der vordere Abschnitt 331 des elastischen Stücks 33 des Brillenbügels 30 von der Innenseite des Verbindungsstücks 20 her durch das Durchgangsloch 22 durchsteckt, wobei die Schwenkbohrungen 34 des oberen und unteren Kombinationsstücks 31, 32 jeweils mit der vorstehenden Achse 14 der obere und unteren Verbindungsscheibe 12, 13 verbunden sind, sodass der Brillenbügel 30 mit der vorstehenden Achse 14 als Drehachse relativ zur Linsenfassung 10 nach außen oder nach innen gefaltet werden kann. Auf diese Weise ist ein Brillenaufbau mit dünner Linsenfassung gebildet, bei der die Verbindung der Linsenfassung 10 mit den Brillenbügeln 30 ohne Verwendung von Schrauben hergestellt werden kann. Ferner liegt der vordere Abschnitt 331 des elastischen Stücks 33, wenn der Brillenbügel 30 nach außen gefaltet wird (vgl. die 1 und 5), an der Außenfläche des Verbindungsstücks 20 an, wodurch der Brillenbügel 30 positioniert wird. Somit kann eine übermäßige Aufweitung des Brillenbügels 30 nach außen vermieden werden.
  • Beim erfindungsgemäßen Brillenaufbau kann der Zusammenbau der Brillenbügel 30 mit der Linsenfassung 10 ohne Verwendung von Schrauben hergestellt werden, wodurch das Problem der sich leicht lockernden Schrauben beseitigt wird und das Brillenprodukt zugleich ein hochwertigeres Gefühl vermitteln kann. Insbesondere können die Linsenfassung 10 und der Brillenbügel 30 mittels des Verbindungsstücks 20 fest miteinander verbunden werden, sodass der Aufbau der Brillen mit dünner Linsenfassung stabiler ist.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann vorgenommen werden können, fallen unter den Schutzbereich der Ansprüche.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Linsenfassung
    11
    Verbindungsabschnitt
    12
    obere Verbindungsscheibe
    13
    untere Verbindungsscheibe
    14
    vorstehende Achse
    15
    Ausnehmung
    20
    Verbindungsstück
    21
    Durchgangsschlitz
    22
    Durchgangsloch
    23
    hinteres Ende
    30
    Brillenbügel
    31
    oberes Kombinationsstück
    32
    unteres Kombinationsstück
    33
    elastisches Stück
    331
    vorderer Abschnitt
    332
    hinterer Abschnitt
    34
    Schwenkbohrung

Claims (3)

  1. Ein Brillenaufbau, umfassend: – eine Linsenfassung (10), wobei an den beiden Seiten dieser jeweils ein Verbindungsabschnitt (11) angeordnet ist, wobei der jeweilige Verbindungsabschnitt (11) jeweils eine beabstandete obere und untere Verbindungsscheibe (12, 13) umfasst, wobei in zueinander ausgerichteter Weise jeweils eine vorstehende Achse (14) auf dem oberen Abschnitt der oberen Verbindungsscheibe (12) und auf dem unteren Abschnitt der unteren Verbindungsscheibe (13) vorgesehen ist, wobei eine Ausnehmung (15) zwischen der oberen Verbindungsscheibe (12) und der unteren Verbindungsscheibe (13) vorgesehen ist; – zwei Verbindungsstücke (20), wobei im Inneren des jeweiligen Verbindungsstücks (20) ein Durchgangsschlitz (21) zum Einstecken der oberen und unteren Verbindungsscheibe (12, 13) eines der Verbindungsabschnitte (11) der Linsenfassung (10) vorgesehen ist, wobei ferner das Verbindungsstück (20) ein mit der Ausnehmung (15) des Verbindungsabschnitts (20) korrespondierendes Durchgangsloch (22) aufweist; und – zwei Brillenbügel (30), wobei das vordere Ende des jeweiligen Brillenbügels (30) jeweils ein oberes Kombinationsstück (31), ein unteres Kombinationsstück (32) und ein zwischen dem oberen Kombinationsstück (31) und dem unteren Kombinationsstück (32) befindliches elastisches Stück (33) aufweist, wobei auf der Innenfläche des äußeren Endes des oberen Kombinationsstücks (31) und des unteren Kombinationsstücks (32) jeweils eine Schwenkbohrung (34) zum Einstecken der jeweiligen mit der oberen bzw. unteren Verbindungsscheibe (12, 13) des Verbindungsabschnitts (11) korrespondierenden vorstehenden Achse (14) vorgesehen ist, wodurch der jeweilige Brillenbügel (30) relativ zur Linsenfassung (10) verschwenkt werden kann, wobei das elastische Stück (33) des jeweiligen Brillenbügels (30) durch das mit dem Verbindungsstück (20) korrespondierende Durchgangsloch (22) durchgesteckt wird.
  2. Brillenaufbau nach Anspruch 1, bei dem das jeweilige Verbindungsstück (20) eine Hülsenform aufweist.
  3. Brillenaufbau nach Anspruch 1, bei dem das elastische Stück (33) einen vorderen Abschnitt (331) und einen hinteren Abschnitt (332) umfasst, wobei der vordere Abschnitt (331) relativ zum hinteren Abschnitt (332) eine nach außen gebogene Form aufweist, wobei der vordere Abschnitt (331) von der Innenseite des korrespondierenden Verbindungsstücks (20) her durch das Durchgangsloch (22) durchsteckt, wobei ferner der vordere Abschnitt (331), wenn der Brillenbügel (30) nach außen gefaltet wird, am Verbindungsstück (20) anliegt, wodurch der Brillenbügel (30) positioniert wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USD918292S1 (en) 2019-04-30 2021-05-04 WearMePro LLC Eyeglasses hinge

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USD918292S1 (en) 2019-04-30 2021-05-04 WearMePro LLC Eyeglasses hinge

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