DE1139665B - Brille, insbesondere Sportbrille mit verstellbarer Inklination - Google Patents

Brille, insbesondere Sportbrille mit verstellbarer Inklination

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DE1139665B
DE1139665B DEW27769A DEW0027769A DE1139665B DE 1139665 B DE1139665 B DE 1139665B DE W27769 A DEW27769 A DE W27769A DE W0027769 A DEW0027769 A DE W0027769A DE 1139665 B DE1139665 B DE 1139665B
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Germany
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pin
glasses
annular groove
sleeve
projection
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Josef Zulauf
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Augenschutz M B H
WINTER GES fur OPTIK
Original Assignee
Augenschutz M B H
WINTER GES fur OPTIK
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    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C5/00Constructions of non-optical parts
    • G02C5/22Hinges
    • G02C5/2263Composite hinges, e.g. for varying the inclination of the lenses
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C1/00Assemblies of lenses with bridges or browbars
    • G02C1/06Bridge or browbar secured to or integral with closed rigid rims for the lenses
    • G02C1/08Bridge or browbar secured to or integral with closed rigid rims for the lenses the rims being tranversely split and provided with securing means
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C2200/00Generic mechanical aspects applicable to one or more of the groups G02C1/00 - G02C5/00 and G02C9/00 - G02C13/00 and their subgroups
    • G02C2200/18Adjustment ridges or notches

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Description

  • Brille, insbesondere Sportbrille mit verstellbarer Inklination Die Hauptpatentanmeldung W 25375IXa/42hbetrifit eine Brille, insbesondere Sportbrille, mit verstellbarer Inklination. Hierbei geht das Hauptpatent von einer Brille aus, deren Rahmen bzw. Mittelteil seitlich mit Zapfen versehen ist, auf die jeweils eine Hülse aufgeschoben ist, die mit einem Ohrenbügel in Verbindung steht, so daß dieser um eine in der Rahmenebene gelegene Achse ausschwenkbar ist. Damit sich die Hülsen nicht selbsttätig von den Zapfen in der Gebrauchsstellung der Ohrenbügel lösen, schlägt die Erfindung der Hauptpatentanmeldung vor, daß jeder Zapfen mit einer Ringnut versehen ist, in die ein auf der Innenseite der Hülse vorgesehener Stift eingreift.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Weiterbildung des Hauptpatentes dar. Die ihr zugrunde liegendeAufgabe besteht darin, bei einer Brille mit verstellbarer Inklination der eingangs geschilderten Art die Möglichkeit dafür zu schaffen, daß die Brillengläser in einfacher Weise in die für diese am Brillenmittelteil vorgesehenen Einfassungen eingesetzt werden können.
  • Es sind bereits Fassungen für Brillengläser, die an einer Stelle ihres Umfangs aufgeschnitten sind, wodurch sich die Fassung auseinanderbiegen läßt und ein Brillenglas ohne Dehnung der Fassung eingesetzt werden kann, bei Metallfassungen bekannt. Nach dem Einsetzen des Glases werden solche Metallfassungen meist durch ein Schräubchen an der Trennungsstelle wieder verbunden.
  • Bei der Erfindung nach der Hauptpatentanmeldung bietet sich nun die Möglichkeit, ohne besonderen Aufwand eine aufgeschnittene Fassung auch bei Kunststoffbrillen anzuwenden. Die Einrichtung für die verstellbare Inklination kann durch vorteilhafte Weiterbildung gleichzeitig als Verbindungsstelle für die aufgeschnittene Fassung gestaltet werden.
  • Insbesondere für eine Sportbrille ist eine einfache Auswechselungsmöglichkeit für die Brillengläser vorteilhaft, da erfahrungsgemäß beim Sport Brillengläser leicht zerbrochen werden.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß die seitlich am Brillenmittelteil, das die Einfassungen für die Brillengläser aufweist, vorgesehenen Zapfen für die Anlenkung der Ohrenbügel längsgeteilt und die Einfassungen jeweils an einer hinter den Zapfen gelegenen Stelle von innen nach außen aufgeschlitzt sind, wobei die Schnittstelle der Fassung in die Zapfenteilungsebene übergeht. Der Zapfen besteht also bei der erfindungsgemäßen Brille aus zwei Teilen. Diese werden beim Gebrauch durch die aufgeschobene und mit dem Ohrenbügel verbundene Hülse fest zusammengehalten, so daß sich die beiden Zapfenhälften nicht voneinander abheben können. Dadurch wird gleichzeitig bewirkt, daß keine Aufweitung der Einfassung für die Brillengläser stattfinden kann, wodurch die eingesetzten Gläser einen sicheren Halt in der Einfassung finden.
  • Von der Möglichkeit, daß sich die beiden Zapfenhälften bei abgezogener Hülse voneinander abheben lassen und dabei infolge des hinter jedem Zapfen in der Einfassung vorgesehenen Schlitzes diese aufgeweitet werden können, macht man dann Gebrauch, wenn Gläser in den Brillenrahmen eingesetzt oder bereits eingesetzte Gläser gegen andere ausgetauscht werden sollen.
  • Beim Einsetzen bzw. Auswechseln der Brillengläser ist es natürlich erforderlich, die auf die Zapfen aufgeschobenen und mit den Ohrenbügeln versehenen Hülsen von den Zapfen abzuziehen. Zu diesem Zweck können auch im vorliegenden Fall, wie es bereits bei der Hauptpatentanmeldung vorgesehen ist, an den Zapfen eine oder mehrere die Ringnut mit der Stirnfläche des Zapfens verbindende Führungsnuten in der Weise angeordnet sein, daß in jeder Normalstellung der Bügelinklination der auf der Innenseite der Hülse vorgesehene Vorsprung bzw. Stift gegenüber der Führungsnut radial versetzt ist. Wenn die Hülse von dem Zapfen getrennt werden soll, so braucht der Ohrenbügel nur aus den Normalstellungen, also ganz nach unten oder oben, ausgeschwenkt zu werden, damit der Vorsprung bzw. Stift vor den Eingang der zur Stirnfläche des Zapfens hinführenden Nut zu liegen kommt. Hiernach läßt sich dann ohne weiteres die Hülse von dem Zapfen abziehen.
  • Da nun bei der vorliegenden Erfindung der Zapfen aus zwei Teilen besteht; erscheint es zweckmäßig, Sorge dafür zu tragen, -daß die beiden Zapfenteile sich in der Gebrauchsstellung der Brille nicht entlang ihrer Trennfläche gegeneinander in der Hülse verschieben können. = Um= dies - zu vermeiden, wird in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß auf der Innenseiten der: Hülse zwei vorzugsweise diametral gegenüberliegende Stifte vorgesehen sind, von denen jeder in den Normalstellungen der Bügelinklination stets in die ihm zugeordnete Ringnut einer der beiden Zapfenteile eingreift und gegenüber einer jeweils die Ringnut eines Zapfenteils mit dessen Stirnfläche verbindenden Führungsnut radial versetzt angeordnet ist, wobei die Lage der beiden Führungsnuten zueinander der- 4age_ der beiden Stifte zueinander entspricht. Auf diese Weise werden die beiden Zapfenhälften bei übergeschobener Hülse gegeneinander fixiert und damit gegen das vorerwähnte Verschieben gesichert.
  • Dieselbe Wirkung kann auch gemäß einer anderen Ausführungsform der. Erfindung dadurch erreicht werden, daß auf der Innenseite der Hülse ein segmentförmiger Vorsprung vorgesehen ist, der in den Normalstellungen der Bügehnklination in die jedem der beiden Zapfenteile zugeordnete Ringnut gleichzeitig eingreift und gegenüber einer an einem der beiden Zapfenteile vorgesehenen und vorzugsweise komplementär zu dem Segmentvorsprung ausgebildeten, sich von der Ringnut zur Zapfenstirnfiäche erstreckenden Abflachung radial versetzt ist.
  • In der Zeichnung. sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Brille mit verstellbarer Inklination nach der Erfindung, Fig. 2 eine Einfassung der Brille in der für das Einsetzen eines Brillenglases erforderlichen aufgeweiteten Stellung, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1, Fig. 4 die voneinander getrennten Teile des erfindungsgemäßen Drehgelenks (Zapfen, Hülse), teilweise im Schnitt, Fig. 5 die in Fig. 4 dargestellten Teile unmittelbar nach ihrem Zusammenfügen im Schnitt, Fig. 6 einen Schnitt durch das in Fig. 5 gezeigte Drehgelenk senkrecht zur Trennfuge zwischen den beiden Zapfenteilen, nachdem der Ohrenbügel in eine Normalstellung gebracht wurde, Fig. 7 eine der Fig.4 entsprechende Darstellung einer anderen Ausführungsform der Erfindung und Fig. 8 eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform.
  • Der Brillenrahmen 1 weist die Einfassungen 1' für die Brillengläser 10 auf. An die Einfassungen sind seitlich die aus zwei voneinander abhebbaren Teilen 3 gebildeten Zapfen angeformt. In der Gerbauchsstellung der Brille sind auf die Zapfen Hülsen 4 aufgeschoben, die über Scharniere 9 mit -den Ohrenbügeln 2 verbunden sind. Dadurch werden die beiden Zapfenhälften zusammengehalten. Ferner wird hierdurch die Möglichkeit ausgeschaltet, daß sich die Einfassungen 1' aufweiten können. Letzteres ist jedoch bei von den Zapfen abgezogenen Hülsen infolge des in der Verlängerung der zwischen den beiden Zapfenhälften gebildeten Trennfuge liegenden Schlitzes 11 in den Einfassungen 1' möglich, wie es in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Damit sich in der Gebrauchsstellung der Brille die Hülsen 4 nicht selbsttätig von den Zapfen 3 lösen können, sind auf ihrer Innenseite ein oder mehrere Vorsprünge 5 (vgl. Fig. 4 bis 6) oder 12 (vgl. Fig. 7 und 8) vorgesehen, welche in die Ringnut 6 des Zapfens bzw. der Zapfenteile 3 eingreifen, wie es insbesondere aus den Fig. 6 und 8 erkennbar ist.
  • Die Vorsprünge 5, 12 können derart ausgebildet und angeordnet sein, daß in den Normalstellungen der Ohrenbügel 2 sich die Zapfenhälften 3 nicht entlang der zwischen ihnen gebildeten Trennfuge verschieben können.
  • Zu diesem Zweck sind bei der in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Ausführungsform zwei Stifte 5 auf der Hülseninnenseite vorgesehen, die vorzugsweise diametral gegenüberliegend, in den Normalstellungen der Ohrenbügel 2 jeweils in die Ringnut einer der beiden Zapfenhälften 3 eingreifen (vgl. Fig. 6). Dasselbe kann auch dadurch erreicht werden, daß, wie aus Fig. 3 ersichtlich, auf der Innenseite der Hülse 4 ein segmentförmiger Vorsprung 12 angegossen ist, der in den Normalstellungen der Ohrenbügel 2 in die jedem der beiden Zapfenteile 3 zugeordnete Ringnut.6 gleichzeitig eingreift.
  • Damit nun die Hülse 4 in einfacher Weise von dem Zapfen 3 gelöst werden kann, was vor allem beim Einsetzen oder Auswechseln der Brillengläser 10 in den Einfassungen 1' durch Aufweiten der letzteren erforderlich ist, müssen Vorkehrungen dafür getroffen sein, daß die Vorsprünge 5, 12 nach Ausschwenken der Ohrenbügel 2 aus den Normalstellungen, also nach oben oder unten (vgl. Fig. 5) zur Stirnfläche des Zapfens 3 geführt werden können. Dieserhalb sind bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 bis 6 die beiden Nuten 7 vorgesehen, welche die Ringnut 6 mit der Stirnfläche des Zapfens 3 verbinden. Selbstverständlich muß die Lage der beiden Nuten 7 zueinander derjenigen der Stifte 5 zueinander entsprechen. Die Nuten 7 sind so angeordnet, daß in den Normalstellungen der Ohrenbügel 2 die Stifte 5 gegen die Nuten 7 radial versetzt sind, wodurch eine unbeabsichtigte Lösung der Hülse 4 von dem Zapfen 3 in der Normalstellung der Ohrenbügel 2 ausgeschlossen ist.
  • Bei der in den Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsform, bei der der innenseitig auf der Hülse 4 vorgesehene Vorsprung 12 segmentförmig ausgebildet ist, weist einer der beiden Zapfenteile 3 eine Abflachung 13 auf, die sich von der Ringnut aus zur Zapfenstirnfläche erstreckt und komplementär zu dem Segment 12 ausgebildet ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Brille, insbesondere Sportbrille, aus Kunststoff, mit verstellbarer Inklination der Brillenbügel, wobei das der Inklination dienende Drehgelenk aus einem mit dem Brillenrahmen seitlich fest verbundenen Zapfen und einer darübergeschobenen, den Brillenbügel tragenden Hülse besteht, und der Zapfen eine Ringnut aufweist, in die mindestens ein an der Innenseite der Hülse angeordneter Vorsprung eingreift und zum Einführen des Vorsprungs in die Ringnut eine von der Ringnut zur Stirnfläche des Zapfens sich erstreckende, der Form des Vorsprungs angepaßte Nut vorgesehen ist nach Patentanmeldung W 25375 IXal42h, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (3) in zwei Hälften längsgeteilt und die Brillenglasfassung (1') an einer hinter dem Zapfen (3) gelegenen Stelle von innen nach außen aufgeschlitzt ist, wobei die Schnittfläche in die Trennungsebene (11) des Zapfens (3) übergeht. z. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf .der Innenseite der Hülse (4) zwei vorzugsweise diametral gegenüberliegende Stifte (5) vorgesehen sind, von denen jeder in den Normalstellungen der Bügelinklination stets in die ihm zugeordnete Ringnut (6) einer der beiden Zapfenteile (3) eingreift und gegenüber einer jeweils die Ringnut (6) eines Zapfenteils (3) mit dessen Stirnfläche verbindenden Führungsnut (7) radial versetzt angeordnet ist, wobei die Lage der beiden Führungsnuten zueinander der gegenseitigen Lage der beiden Stifte (5) entspricht. 3. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der Hülse (4) ein segmentförmiger Vorsprung (12) vorgesehen ist, der in den Normalstellungen der Bügelinklination in die jedem der beiden Zapfenteile (3) zugeordnete Ringnut (6) gleichzeitig eingreift und gegenüber einer an einem der beiden Zapfenteile (3) vorgesehenen und vorzugsweise komplementär zu dem Segmentvorsprung (12) ausgebildeten, sich von der Ringnut (6) zur Zapfenstirnfläche erstreckenden Abflachung (13) radial versetzt ist.
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