DE1296821B - Brille mit verstellbarer Inklination - Google Patents

Brille mit verstellbarer Inklination

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DE1296821B
DE1296821B DEW40067A DEW0040067A DE1296821B DE 1296821 B DE1296821 B DE 1296821B DE W40067 A DEW40067 A DE W40067A DE W0040067 A DEW0040067 A DE W0040067A DE 1296821 B DE1296821 B DE 1296821B
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DE
Germany
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frame
sleeve
glasses
spectacles according
inclination
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Pending
Application number
DEW40067A
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English (en)
Inventor
Winter Dieter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Winter Optik Fa GmbH
Original Assignee
Winter Optik Fa GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C5/00Constructions of non-optical parts
    • G02C5/22Hinges
    • G02C5/2263Composite hinges, e.g. for varying the inclination of the lenses
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C1/00Assemblies of lenses with bridges or browbars
    • G02C1/06Bridge or browbar secured to or integral with closed rigid rims for the lenses
    • G02C1/08Bridge or browbar secured to or integral with closed rigid rims for the lenses the rims being tranversely split and provided with securing means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Brille, bei welcher der Neigungswinkel (Inklination) zwischen der Ebene der Brillengläser und der Ebene, in der die aufgeklappten Ohrenbügel liegen, verstellbar ist. Die beiden Ohrenbügel sind also nicht wie bei den üblichen Brillen nur um jeweils eine, sondern um zwei annähernd senkrecht zueinander stehende Gelenkachsen schwenkbar. Eine solche Brille wird für bestimmte Tätigkeiten, z. B. in der Gießerei, aber auch für den Sport benötigt.
  • Vorzugsweise sind Brillen der vorgenannten Art mit einer geschlitzten Augenglasfassung versehen, um ein leichtes Auswechseln der Augengläser zu ermögliehen, was insbesondere bei Arbeitsbrillen notwendig ist.
  • Bei bisher üblichen Ausführungsformen einer solchen Brille hat man zum Verschließen des Schlitzes der Augenglasfassung etwa U-förmige Verbindungsstücke aus Metall vorgesehen, die nach dem Aufsetzen auf die zu verschließenden Enden der Augenglasfassung mit dieser verschraubt werden. Das Auswechseln eines Augenglases erfordert deshalb stets den Gebrauch eines Werkzeuges. Außerdem ist bei den bekannten Ausführungsformen nachteilig, daß die Verbindungsstücke als aufgesetzte Bauteile mit ihrer Verschraubung erkennbar sind und dadurch störend wirken.
  • Durch die Erfindung werden diese Nachteile behoben. Hier liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brille mit veränderbarer Inklination und mit im Bereich der Ohrenbügel geschlitzten Augenglasfassungen zu schaffen, bei der ohne Verwendung eines Werkzeuges die Augenglasfassungen zum Auswechseln der Gläser geöffnet werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Brille, vorzugsweise aus Kunststoff, mit veränderbarer Inklination und im Bereich der Ohrenbügel aufgeschlitzten Augenglasfassungen, bei welcher das der Inklination dienende Gelenk aus einem Zapfen und einer aufgeschobenen, den Ohrenbügel über ein Scharnier tragenden Hülse besteht, folgende Merkmale miteinander kombiniert sind: a) Die durch den Schlitz getrennte Augenglasfassung wird durch ein Verbindungsteil verbunden; b) das Verbindungsteil trägt den Zapfen für die aufsteckbare Hülse des Inklinationsgelenks; c) die Hülse wird auf dem Zapfen und das Verbindungsteil wird an der Augenglasfassung durch einen segmentförmigen Vorsprung der Hülse gesichert, der in eine Vertiefung auf der Rückseite der Augenglasfassung eingreift.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung werderi die an den Schlitz der Augenglasfassung angrenzenden Rahmenteile als Führungsnuten ausgebildet, in die entsprechend gestaltete Leisten einer Wand des Verbindungsgliedes einschiebbar sind, die ihrerseits mit einer rückwärtigen Wand durch einen Steg verbunden ist, der beim Aufschieben des Verbindungsgliedes auf den Brillenrahmen in den Schlitz eintritt und diesen ausfüllt.
  • Die Führungsnuten und Führungsleisten werden gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung zweckmäßig am Brillenrahmen bzw. an dem Verbindungsglied derart angebracht und bemessen, daß mit dem Aufschieben des Verbindungsgliedes auf den Rahmen eine wachsende Klemmung zwischen den Rahmenteilen und dem Steg eintritt. Die Klemmung kann gegebenenfalls dadurch unterstützt werden, daß ein leicht auflösbares Klebemittel zwischen Rahmen und Verbindung angebracht wird.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Hülse durch Bemessung des segmentartigen Vorsprunges von dem Zapfen ablösbar, wenn der Ohrenbügel, der mittels eines Scharniers an der Hülse angelenkt ist, um den Zapfen in eine Stellung geschwenkt wird, die außerhalb des üblichen Inklinationsbereiches liegt. .
  • Das Verbindungsglied kann auch aus zwei Teilstücken zusammengesetzt sein, um ohne eine besondere Schwenkstellung der Ohrenbügel die Hülse aufsetzen bzw. ablösen zu können.
  • Eine Brille gemäß der Erfindung macht nach dem Aufschieben des Verbindungsstückes den Eindruck einer geschlossenen baulichen Einheit.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt F i g.1 einen Teil des Brillenrahmens perspektivisch von vorn gesehen, F i g.1 a das Verbindungsglied in gleicher Sicht, F i g. 2 den Brillenrahmen perspektivisch von der Rückseite gesehen, F i g. 2 a das Verbindungsglied in gleicher Sicht und F i g. 2 b die auf die Achse des Verbindungsgliedes aufschiebbare Hülse mit dem Scharnier für den anzuschließenden Ohrenbügel.
  • Der Brillenrahmen 1 ist an der Stelle 2 von innen nach außen durchgehend geschlitzt. Die an den Schlitz 2 angrenzenden Teile der Fassung sind als Führungsnuten 1',1" ausgebildet, in die entsprechend ausgebildete Leisten 5', 5" einer Wand 4 des Verbindungsgliedes 3 einschiebbar sind. Die Wand 4 ist durch einen Steg 6 mit einer rückwärtigen Wand 4' verbunden, der beim Aufschieben des Verbindungsgliedes 3 auf den Brillenrahmen 1 in den Schlitz 2 eintritt und diesen ausfüllt. Die dem Brillenrahmen zugewandte Fläche der Wand 4' ist im wesentlichen glatt, so daß sie schlüssig an der Fassung anliegt. Das Verbindungsglied 3 trägt das Inklinationsgelenk, das aus dem Zapfen 7 und der aufgesetzten Hülse 8 besteht.
  • Wird das Verbindungsglied 3 auf den Rahmen 1 der Brille aufgeschoben, so werden die zu verbindenden Teile der Brillenglasfassung unter Einschluß des Steges 6 klemmend miteinander vereinigt. Nuten 1',1" und Leisten 5', 5" werden zu diesem Zweck entsprechend angeordnet und bemessen.
  • Als. Sicherung dafür, daß die Hülse 8 auf dem Zäpfen 7 verbleibt, und um zu gewährleisten, daß das Verbindungsglied 3- auf dem Rahmen 1 sicher gehalten ist, läuft die Hülse 8 in einen kurzen segmentförmigen Vorsprung 8' aus, der nach dem Aufschieben des Verbindungsgliedes 3 auf den Rahmen 1 in eine entsprechende Vertiefung 9 auf der Rückseite des Brillenrahmens 1 einrastet. Der segmentartige Vorsprung kann so bemessen werden, daß die Hülse 8 von dem Zapfen 7 ablösbar ist, wenn der Ohrenbügel 10, der mittels des Scharniers 11 an der Hülse angelenkt ist, um den Zapfen 7 in eine Stellung geschwenkt wird, die außerhalb des üblichen Inklinationsbereiches liegt.
  • Die Befestigung des Verbindungsgliedes 3 auf dem Rahmen 1 kann auch oder zusätzlich durch einen leicht auflösbaren Klebstoff erfolgen. Es stellt ferner eine Weiterbildung der Erfindung dar, alle Flächen im Bereich des Verbindungsgliedes auf der Vorderseite des Rahmens sowie auf Seiten der Ohrenbügel bündig verlaufen zu lassen. Schließlich kann auch das Verbindungsglied 3 aus zwei Teilstücken zusammengesetzt sein. Das eine Teilstück würde alsdann das Gelenk 7,8 mit der Wand 4', das andere die Wand 4 mit den Führungsleisten 5', 5", dem Steg 6 und die mit der Wand 4 baueinheitliche Stirnwand des Verbindungsgliedes 3 umfassen. Auf diese Weise kann der Einbau der mit dem Vorsprung 8' versehenen Hülse vollzogen werden, ohne daß es einer besonderen Schwenkstellung der Ohrenbügel zum Aufsetzen bzw. Ablösen der Hülse bedarf. Die obengenannten Teilstücke werden längs des Steges 6 z. B. durch Kitten miteinander verbunden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Brille, vorzugsweise aus Kunststoff, mit veränderbarer Inklination und im Bereich der Ohrenbügel aufgeschlitzten Augenglasfassungen, bei welcher das der Inklination dienende Gelenk aus einem Zapfen und einer aufgeschobenen, den Ohrenbügel über ein Scharnier tragenden Hülse besteht, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) die durch den Schlitz (2) getrennte Augenglasfassung (1) wird durch ein Verbindungsteil (3) verbunden; b) das Verbindungsteil (3) trägt den Zapfen (7) für die aufsteckbare Hülse (8) des Inklinationsgelenks (7,8); c) die Hülse (8) wird auf dem Zapfen (7) und das Verbindungsteil (3) wird an der Augenglasfassung (1) durch einen segmentförmigen Vorsprung (8') der Hülse (8) gesichert, der in eine Vertiefung (9) auf der Rückseite der Augenglasfassung (2) eingreift. z. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Schlitz (2) angrenzenden Rahmenteile der Fassung (1) als Führungsnuten (1',1") ausgebildet sind, in die entsprechend gestaltete Leisten (5', 5'j einer Wand (4) des Verbindungsgliedes (3) einschiebbar sind, die ihrerseits mit einer rückwärtigen Wand (4@ durch einen Steg (6) verbunden ist, der beim Aufschieben des Verbindungsgliedes (3) auf den Brillenrahmen (1) in den Schlitz (2) eintritt und diesen ausfüllt. 3. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der segmentartige Vorsprung (8') nur über einen Teil des Umfanges erstreckt, so daß der Ohrenbügel (10) von dem Zapfen (7) ablösbar ist, wenn der Ohrenbügel (10) in eine Stellung geschwenkt wird, die außerhalb des üblichen Inklinationsbereiches liegt. 4. Brille nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten (1',1") und Führungsleisten (5', 5") derart verlaufen und/ oder bemessen sind, daß mit dem Aufschieben des Verbindungsgliedes (3) auf den Rahmen (1) eine wachsende Klemmung zwischen den Rahmenteilen und dem Steg (6) eintritt. 5. Brille nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle und/oder zusätzlich zu der Klemmung ein vorzugsweise leicht auflösbares Klebemittel zwischen Rahmen (1) und Verbindung (3) angebracht ist. 6. Brille nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Flächen im Bereich des Verbindungsgliedes (3) auf der Vorderseite des Brillenrahmens (1), innerhalb der Glasfassungen sowie auf der Seite der Ohrenbügel bündig verlaufen. 7. Brille nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (3) zweiteilig ausgebildet ist.
DEW40067A 1965-10-08 1965-10-08 Brille mit verstellbarer Inklination Pending DE1296821B (de)

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DEW40067A DE1296821B (de) 1965-10-08 1965-10-08 Brille mit verstellbarer Inklination
FR38004994A FR1508990A (fr) 1965-10-08 1966-10-07 Lunettes à inclinaison réglable

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DEW40067A DE1296821B (de) 1965-10-08 1965-10-08 Brille mit verstellbarer Inklination

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DE1296821B true DE1296821B (de) 1969-06-04

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ID=7602336

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DEW40067A Pending DE1296821B (de) 1965-10-08 1965-10-08 Brille mit verstellbarer Inklination

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DE (1) DE1296821B (de)
FR (1) FR1508990A (de)

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FR1508990A (fr) 1968-01-12

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