DE2450476A1 - Loesbare verbindung, insbes. gelenkverbindung fuer brillengestelle - Google Patents

Loesbare verbindung, insbes. gelenkverbindung fuer brillengestelle

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DE2450476A1 DE19742450476 DE2450476A DE2450476A1 DE 2450476 A1 DE2450476 A1 DE 2450476A1 DE 19742450476 DE19742450476 DE 19742450476 DE 2450476 A DE2450476 A DE 2450476A DE 2450476 A1 DE2450476 A1 DE 2450476A1
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Description

DR. RUDOLF BAUER · DIPL.-ING. HELMUT HUBBUCH
PATENTANWÄLTE
753 PFORZHEIM, 21.10.19/4·
WESTLICHE 31 (AM LEOPOLDPLATZ)
TEL. (07231) 2J4ßO_ _ _ II/K
!"irma Erwa-Optik A. Roos KG, Pforzheim
"Lösbare Verbindung, insbes. Gelenkverbindung für Brillengestelle"
Die Erfindung bezieht sich auf eine lösbare Verbindung, insbes. Gelenkverbindung für Brillengestelle, wie solche zwischen Brillenbügel und Brillenbacken am -Gestell vorkommen; die erfindungsgemäße Verbindung eignet sich z.B. aber auch dazu, den Nasensteg austauschbar zu gestalten.
Bisher werden zum Zwecke der Gelenkverbindung zwischen Brillenbügel und Brillenbacken am -Gestell Schraubverbindungen gewählt, welche sich jedoch beim häufigen Bewegen der angelenkten Brillenbügel lockern können und damit nur eine schlechte Verbindung bringen oder aber beim zu straffen Anziehen eine unerwünschte Schwergängigkeit des Gelenks mit sich bringen. Aus diesem Grunde kennt man schon verschiedene Arten von Gangregulierungen und Sicherungen für diese Zwecke.
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-S-
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, hier eine schraublose, leicht lös- und montierbare Verbindung zu schaffen, welche sowohl als Gelenk- wie auch als Festverbindung bei Brillengestellen verwendbar ist.
Die lösbare Verbindung, insbes. Gelenkverbindung für Brillengestelle gemäß der Erfindung, kennzdchnet sich hierzu dadurch, daß die beiden miteinander zu verbindenden Brillenteile, insbes. Brillenbügel am Brillengestell einerseits ein Mittelauge zum Einsetzen der Hülse mit beidseits ausfahrbarem Federbolzen aufweist, welche Federbolzen zur Verbindung sodann in Lochungen der andererseits das Mittelauge übergreifenden Außenaugen einfahren. Hierdurch kann sowohl eine sichere Fest- als auch eine Gelenkverbindung erreicht werden, welche mit entsprechender Vorrichtung - einerseits Einführbacken und andererseits Eindrückstiften auch als Zange ausführbar - leicht montier- und lösbar ist,ohne sich jedoch im Gebrauch lösen zu können.
Im Einzelnen können als Festverbindung am Glasrand beim Nasensteg Mittelaugen in Form von Stutzen vorgesehen sein, über welche der Nasensteg beidseits mittels Außenaugen greift und jeweils mittels Federsteg zu verbinden ist, wobei der Nas£ensteg in U-Form die beiden Mittelaugen vom Glasrand mittels Außenaugen zur Verbindung mittels Federstegen umgreifen kann.
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Somit ergibt sich eine Austauschmöglichkeit des Nasenstegs zur Anpassung an die Nasenbreite und für eventuelle Farbanpassungen.
Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung dient die lösbare Verbindung als Gelenkverbindung zwischen Brillenbügel und Brillenbacken am -Gestell und kennzeichnet sich hierzu dadurch, daß am Ende des anzulenkenden Brillenbügels das Mittelauge angebracht ist, welches zwischen die beiden Außenaugen am Brillenbacken des Mittelteils greift und mittels Federsteg angelenkt ist.
Hierbei kann im Brillenbacken eine Rastkugel gegen Federwirkung eingesetzt sein, welche zwischen den Außenaugen auf das eingreifende Mittelauge des Bügelendes drückt und dort mit einer Rastrille in Offen- und gegebenenfalls Verschlußstelliung zusammenwirkt. Auch kann die Gelenkverbindung mit Rastkugel zum Überresten in tJberdruckstellung ausgebildet sein.
Die Einzelheiten der lösbaren Verbindung gemäß der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend beschrieben und zwar zeigen:
Fig. 1 bis 3 die Innenansicht, Draufsicht im Schnitt und
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Längsschnitt einer Gelenkausführung zwischen Brillenbacken und Brillenbügel und
F i g . 4 bis 6 die Vorderansicht, Draufsicht und Querschnitt
einer Festverbindung zwischen Glasrand und Brillensteg.
Nach Fig. 1 bis 3 der Zeichnung ist ein Brillenbacken 1 am Glasrand 2 dargestellt mit Gelenkverbindung zum Brillenbügel 3· Hierzu ist am Ende des anzulenkenden Brillenbügels 3 ein Mittelauge 4 angebracht, welches zwischen die beiden Außenaugen 5 und 6 am Brillenbacken 1 greift. Die Gelenkverbindung erfolgt, wie ersichtlich, durch einen sogen. Federsteg, bestehend aus einer Hülse 7 mit Feder 8 und beidseits ausfahrenden Federbolzen 9> 10, wobei die Hülse 7 im Mittelauge 4 sitzt und die Federbolzen 9> 10 in die Außenaugen 5 und 6 reichen und so die Gelenkverbindung ohne die sonst übliche Gelenkschraube bilden.
Beim Zusammenbau dienen ( bei eingesetzter Hülse 7 im Auge 4) Einfahrbleche 11, 12 dem Einfahren der Federbolzen 9» 10 in die Augen 5 und 6, während zum Lösen der Verbindung Eindrückstifte 13, 14 an Zangenbacken 15 dienen können.
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Wie weiter ersichtlich wird, ist im Brillenbacken 1 eine Rastkugel 16 gegen Wirkung der Feder 17 eingesetzt, welche zwischen den Außenaugen 5 und 6 auf das eingreifende Mittelauge 4 drückt und dort mit einer Rastrille 18 in Offen- und einer solchen 19 in Verschlußstellung zusammenwikt. Zum Überresten ist entsprechend S1Ig. 2 eine Hinterschneidung 20 vorgesehen, so daß auch eine Überdruckstellung für das Federgelenk gegeben ist.
Nach Fig. 4 bis 6 der Zeichnung ist ein Nasensteg 21 in U-Form dargestellt mit Festverbindung zwischen den Glasrändern 22. Hierzu sind an den Glasrändern 22 beim Nasensteg Mittelaugen in Form von Stutzen 23 mit Loctmng 24 vorgesehen, über welche der Nasensteg 21 jeweils mittels Außenaugen 25, 26 greift, wobei wiederum jeweils ein sogen. Federsteg der Festverbindung dient. Der Federsteg besteht, wie auch beim ersten Ausführungsbeispiel aus einer Hülse 27 mit Feder 28 und beidseits ausfahrendem Federbolzen 29, 30. Die Befestigung und Lösung der Verbindung erfolgt hier am zweckmäßigsten wiederum mittels Leitblechen bzw. Zangenstiften, wie zuvor erläutert, nur daß hier eine feste Verbindung durch die U-Formbildung des Nasenstegs 21 erreicht wird, im Gegensatz zur vorgeschilderten Gelenkverbindung. Somit ergibt sich hier die Auswechselbarkeit des Nasenstegs zur Anpassung an die Nasenbreite ohne Schraubverbindung und für eventuelle Farbanpassung.
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Claims (6)

  1. DR. RUDOLF BAUER · DIPL.-IHG. HELMUT HUBBUCH
    PATENTANWÄLTE
    V 753PFORZHEIM. 22.10.
    WESTLICHE 31 (AM LEOPOLDPLATZ)
    TEL. (072*^9^ I? !J I/K
    1Ö229O;
    Patentansprüche:
    Lösbare Verbindung, insbes. Gelenkverbindung für Brillengestelle, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden miteinander zu verbindenden Brillenteile, insbes. Brillenbügel, am Brillengestell einerseits ein Mittelauge zum Einsetzen einer Hülse mit beidseits ausfahrbarem Federbolzen aufweist, welche Federbolzen zur Verbindung sodann in Lochungen der ande i^eits das Mittelauge übergreifenden Außenaugen einfahren.
  2. 2. Lösbare Verbindung nach Anspruch 1 als Festverbindung, dadurch gekennzeichnet, daß am Glasrand beim Nasensteg
    Mitfcelaugen in Form von Stutzen vorgesehen sind, über welche der Nasensteg beidseits mittels Außenaugen greift und jeweils mittels Federsteg zu verbinden ist.
  3. 3. Lösbare Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nasensteg in U-Form die beiden Mittelaugen
    vom Glasrand mittels Außenangen zur Verbindung mittels Federstegen umgreift.
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  4. 4. Lösbare Verbindung nach Anspruch 1 als Gelenkverbindung
    zwischen Brillenbügel und Brillenbacken am -Gestell, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des anzulenkenden Brillenbügels das Mittelauge angebracht ist, welches zwischen die
    beiden Außenaugen am Brillenbacken des Mittelteils greift und
    mittels Federsteg angelenkt ist.
  5. 5. Lösbare Verbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Brillenbacken eine Rastkugel gegen Federwir-
    kung eingesetzt ist, welche zwischen den Außenaugen auf das
    eingreifende Mittelauge des Bügelendes drückt und dort mit
    einer Rastrille in Offen- und gegebenenfalls Verschlußstellung zusammenwirkt.
  6. 6. Lösbare Verbindung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung mit Rastkugel zum Überrasten in Überdruckstellung ausgebildet ist.
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DE19742450476 1974-10-24 1974-10-24 Brillengestell mit mindestens einer loesbaren verbindung, insbesondere gelenkverbindung, zwischen je zwei teilen des brillengestells Granted DE2450476B2 (de)

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ID=5929024

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DE19742450476 Granted DE2450476B2 (de) 1974-10-24 1974-10-24 Brillengestell mit mindestens einer loesbaren verbindung, insbesondere gelenkverbindung, zwischen je zwei teilen des brillengestells

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FR2969320A1 (fr) * 2010-12-21 2012-06-22 J R L Monture de lunette
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