DE1939353U - Brillengestell. - Google Patents
Brillengestell.Info
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- DE1939353U DE1939353U DEM53906U DEM0053906U DE1939353U DE 1939353 U DE1939353 U DE 1939353U DE M53906 U DEM53906 U DE M53906U DE M0053906 U DEM0053906 U DE M0053906U DE 1939353 U DE1939353 U DE 1939353U
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- Expired
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02C—SPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
- G02C1/00—Assemblies of lenses with bridges or browbars
- G02C1/06—Bridge or browbar secured to or integral with closed rigid rims for the lenses
- G02C1/08—Bridge or browbar secured to or integral with closed rigid rims for the lenses the rims being tranversely split and provided with securing means
Description
PATENTANWÄLTE
. ALFRED MAXTON
DIPL.-ING. WERNER FREISCHEM
. ALFRED MAXTON
DIPL.-ING. WERNER FREISCHEM
1557 Gm 66/5
majnji1aotijra de aemazohes y g-ai1as s.a.
hospitaiet de liobregat,
Irovinz Barcelona / Spanien
Carretera de Santa Eulalia 191-197
Carretera de Santa Eulalia 191-197
Die Priorität der Patentanmeldung Nr. 309 104 vom
8. Februar 1965 in Spanien wird in Anspruch, genommen.
Die Erfindung bezieht sich, auf Brillengestelle und be=
zweckt deren Yerbesserung.
Die Erfindung besteht darin, daß der die Glaseinfassung
bildende Teil an mit einem anderen Gestellteil zu verbin=
denden Stellen mit einem Ansatz versehen ist, der in eine Ausnehmung an einer dem Ansatz gegenüberliegenden Stelle
des mit der Einfassung zu verbindenden bzw. verbundenen Gestellteiles einpaßbar ist und der eine Bohrung auf=
weist, die in eingepaßter Stellung des Ansatzes mit in die Ausnehmung einmündenden, fluchtenden Bohrungen im zu
verbindenden bzw. verbundenen Teil fluchtet und daß ein Verbindungs- und Halteorgan, z· B, eine Schraube, <tarch
die Bohrungen durchführbar bzw. in diese einführbar ist.
Die Ausnehmung im an die Brillenglaseinfassung an= grenzenden Teil des mit der Fassung verbundenen bzw.
zu verbindenden Teiles ist, nach einem weiteren Er= findungsgedankenj hinreichend tief, um den unmittelbar
an den Ansatz angrenzenden Teil der Fassung aufzunehmen.
Der Ansatz kann aus zwei gesondert an der Einfassung angebrachten Teilen bestehen, wobei die Einfassung
zwischen den zwei Teilen durchtrennt ist, sodaß bei deren Zueinanderhinbewegen die Einfassung um das Glas
herum gespannt wird und der Ansatz nur in dieser Stel= lung als Ganzes in die Ausnehmung einpaßbar ist, die
sojiimensioniert ist, daß sie die Ansatzteile in der
das Brillenglas einspannenden Stellung festhält. Der ein— oder zweiteilige Ansatz kann an einer solchen Stel=
Ie der Glaseinfassung angeordnet sein, daß er in eine Ausnehmung am Brillensteg einführbar ist oder er kann
auch für ein Zusammenwirken mit einer Ausnehmung in eimm mit dem Brillenbügel gelenkig verbundenen Zwi=
schenstück angeordnet sein.
Weitere Vorteile und Merkmale eines Brillengestells nach der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden
Beschreibung einer beispielsweisen Ausführungsform eines
solchen Gestelles anhand der Zeichnungen.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Darstellung der Teile, durch welche eine Brillenglaseinfassung mit einem
Zwischenstück eines Brillengestellbügels zu verbinden ist,
welche auch Mittel zur Halterung des Glases zeigt;
Mg. 2 ist eine teilweise im Schnitt gezeigte Vorderansichi
der Teile nach Mg. 1 nach dem Zusammenbau;
!ig. 3 ist eine teilweise im Schnitt gezeigte Vorderansicht
der Verbindung eines Brillensteges mit der Brillenglasein=
fas sung j
Pig. 4 ist eine der Mg, 3 ähnliche Darstellung, in wel=
eher die Mittel zum Haltern des Glases gezeigt sind.
e Verbindung der Glaseinfassungen 1 eines Brillen=
gesteiles mit dem Brillensteg 2 oder mit einem Zwischen= stück 3, das an einem entsprechenden Bügel 4 angelenkt
ist, ist ein Ansatz 5 oder 5a an einer geeigneten Stelle der Einfassungen 1 vorgesehen, welcher in eine entspre=
chende Ausnehmung 6 am Steg 2 oder Ausnehmung 7 im Zwi=
schenstück 3 einpaßbar ist.
Der Ansatz 5 oder 5a weist eine Bohrung 8 auf, die mit
einer Bohrung 9 bzw. 10 im Steg 2 bzw. Zwischenstück 3 in fluchtende:Anordnung zu bringen ist. Durch diese Boh=
rungen ist eine Schraube 11 hindurchgeführt, welche in den mit Gewinde versehenen unteren Teil der Bohrung 9
oder 10 eingeschraubt ist.
Bei einer vorzugsweisen Ausführungsform (Fig. 1, 2 und 4)
ist das Brillengestell entlang der Linie 12 gespalten, in welchem Pail der Ansatz 5 aus zwei Teilen 13 und 14
Gesteht, die an je einer Seite der Trennlinie gesondert
am Gestell angebracht sind.
Wenn das (nicht gezeigte)Glas in die Glaseinfassung 1
eingesetzt ist,werden die Teile 13 und 14 des Ansatzes zusammengedrückt, sodaß das Glas eingespannt wird und
der Ansatz wird dann in die Ausnehmung 6 "bzw. 7 im Steg
oder Zwischenstück 3 eingestoßen, was wegen der Abmessungaaj
der Ausnehmung nicht möglich ist, solange die Ansatzteile
nicht gegeneinander gedrückt sind«,
Die vorstehend "beschriebene Anordnung gewährleistet das
selbsttätige Pesthalten des Glases und sie verbindet die Passung 1 mit den angrenzenden Teilen, wobei eine ein=
gesetzte Schraube 11 der Verbindung Dauerhaftigkeit ver= leiht.
Wenn die Ausnehmung 7 im Zwischenstück 3 vertieft wird,
kann ein Raum 15 vorgesehen werden für die Aufnahme des unmittelbar an den Ansatz angrenzenden Teiles der Pas=
sung 1, welcher dann an jeder Seite durch Vorsprünge 16 am Teil 3 "bedeckt ist« Die gleiche Anordnung kann für
den gleichen Zweck bei der Ausnehmung 6 am Steg 2 vorge=
sehen sein.
Das Zwi s c lie ns tuck 3 ist am Bügel 4 mittels eines Schar=!
niers 17 angelenkt.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform be=
steht der Ansatz 5 aus einem Stück (Jig. 3)· Diese Ab= Wandlung ist besonders geeignet zum Verbinden der Glas=
einfassungen mit dem Steg.
Die Zwischenstücke 3 und Bügel 4 können mit Zier- und/ oder Versteifungsbändern 18, 19 versehen sein. Für den
gleichen Zweck können am Steg 2 Rillen 20 oder eine ge= eignete andere Verzierung angebracht sein.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und be= schriebenen Ausführungsformen beschränkt; vielmehr sind
mannigfache Abwandlungen derselben in verschiedener Hin= sieht möglich, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu
verlassen.
Claims (5)
- i-jAib. \. ob äAnsprüche.:1· Brillengestell, dadurch gekennzeichnet, daß der Ein= fassungsteil (1) für die Gläser an mindestens einem mit einem anderen Gestellteil zu verbindenden bzw. verbun= denen Randteil einen Ansatz (5, 5a) aufweist und der mit der Passung (1) zu verbindende bzw· verbundene Teil (2, 3) an der dem Ansatz gegenüber liegenden Stelle eine Ausnehmung (6, 7) aufweist, in die der Ansatz (5, 5a) einpaßbar ist und daß der Ansatz (5} 5a) eine Bohrung (8) aufweist, die mit in die Ausnehmung (6, 7) einmün= denden, fluchtenden Bonrungen (9» 10) im mit der Passung (1) zu verbindenden bzw« verbundenen Teil (2, 3) in fluch= tende Anordnung zu bringen sind und durch welche eine Schraube (11) eindrehbar ist«
- 2. Brillengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich= net, daß die Ausnehmung (7» 15) im mit der Passung (1) verbundenen bzw. zu verbindenden Teil (2, 3) hinreichend tief ist, um den unmittelbar an den Ansatz (5, 5a) an= grenzenden Teil der Passung (1) aufzunehmen.
- 3. Brillengestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (5) aus zwei ge= sondert an der Passung (1) angebrachten Teilen besteht und daß die Passung (1) zwischen diesen Teilen durch=trennt ist, sadaß sie beim Zueinanderhindrücken der An= Satzteile um-jLoth= Glas rand herum gespannt wird und daß der Ansatz (5) in dieser Stellung als Ganzes in die Ausneh= mung (7) einpaßbar ist, die so dimensioniert ist, daß
sie die Ansatzteile (5) in der das Brillenglas ein=
spannenden Stellung festhält. - 4. Brillengestell nach einem der Ansprüche 1 "bis 3? da= durch gekennzeichnet, daß die Ansätze (5, 5a) an der
!Passung (1) so angeordnet sind, daß sie in eine Ausspa= rung (6) am Brillensteg (2) einpaßbar sind. - 5. Brillengestell nach einem der Ansprüche 1 "bis 3, da= durch gekennzeichnet, daß ein Ansatz (5) an jeder Pas=
sung (1) so angeordnet ist, daß er in eine Ausnehmung (?) an einem am Bügel (4) angelenkten Zwischenstück (3) ein= paßbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
ES0309104A ES309104A1 (es) | 1965-02-08 | 1965-02-08 | Disposicion de montaje de aros para gafas |
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Family Applications (1)
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ES (1) | ES309104A1 (de) |
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Families Citing this family (5)
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FR2525354A1 (fr) * | 1982-04-16 | 1983-10-21 | Essilor Int | Monture de lunettes a face amovible |
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- 1966-01-24 GB GB3111/66A patent/GB1136815A/en not_active Expired
Also Published As
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