DE370744C - Fingerkneifer - Google Patents

Fingerkneifer

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DE370744C
DE370744C DEN18964D DEN0018964D DE370744C DE 370744 C DE370744 C DE 370744C DE N18964 D DEN18964 D DE N18964D DE N0018964 D DEN0018964 D DE N0018964D DE 370744 C DE370744 C DE 370744C
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Germany
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glass
holding pieces
slots
finger
finger pincers
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    • G02C5/00Constructions of non-optical parts
    • G02C5/12Nose pads; Nose-engaging surfaces of bridges or rims
    • GPHYSICS
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    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
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    • G02C1/02Bridge or browbar secured to lenses without the use of rims
    • GPHYSICS
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    • G02C5/00Constructions of non-optical parts
    • G02C5/12Nose pads; Nose-engaging surfaces of bridges or rims
    • G02C5/128Pince-nez

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  • Optics & Photonics (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

  • Fingerkneifer. Die Erfindung bezieht sich auf einen Fingerkneifer mit randlosen Augengläsern. Bei den meisten bekannten Ausführungsformen drehen sich die Klemmerhebel um einen senkrecht angeordneten Stift, welcher an einem wagerechten Ansatz des Nasensteges befestigt ist. Bei anderen ist dieser Stift zwischen Ausläufern des Glashalters, die mit dem Nasensteg verbunden sind, angebracht.
  • Durch die Erfindung soll das Aussehen des Kneifers verbessert und seine Bauart vereinfacht werden. Hierzu werden die Klemmerhebel in unmittelbarer Nähe der Linsen am Gestell derartig angelenkt, da.ß die Gelenkteile unsichtbar und verdeckt liegen. Der Erfindung gemäß ist der Teil der Glasfassung, der sich bogenförmig an die Innenkante der Gläser anlegt und oben mit dem Nasensteg fest verbunden ist, in unmittelbarer Nähe der Gläser mit Schlitzen versehen, in welchen die Klemmhebel an ihrer Gelenkstelle untergebracht sind. Die Drehzapfen der Gelenke können aus Teilen der Brücke gebildet oder aus besonderen Stiften hergestellt sein, die von Ansätzen der Glasfassung getragen werden. In beiden Fällen haben die Gläser Ausnehmungen zur Unterbringung der Gelenkteile der Klemmhebel. Die Ansätze können auch an der äußeren oder inneren Seite der Glasfassung vorgesehen sein.
  • Der Nasensteg und die Glasfassung sind aus einem einzigen Stück gestanzt. Sie werden dann mit wagerecht liegenden Schlitzen versehen. Zwischen den Glashaltern und entweder oberhalb oder unterhalb des Schlitzes ist ein Lappen oder ein Ansatz mit einer Bohrung angebracht, die zur Aufnahme des Gelenkstiftes dient. Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i die Vorderansicht des Fingerkneifers, Abb. a eine Draufsicht zu Abb. i, Abb. 3 einen Schnitt in Linie 3-3 der Abb. i, Abb.4 einen Schnitt durch die Verbindungsstelle eines Glases, Abb. 5 einen Schnitt in Linie 5-5 der Ahb. 4, Abb. 6 die Ansicht eines Glases, Abb. 7 einen der Abb. 5 ähnlichen Schnitt mit abgenommenem Kleininerhebel, Abb.8 das Stanzstück der Brücke und der Glashalter, Abb.9 das Stauzstück des Kleminerhebels, Abb. io eine andere Ausführungsform der Abb.
  • Abt>. i i einen Schnitt in Linie 13-13 der Abb. i o, Abb. i2 eine andere Ausführungsform des Fingerkneifers, Abb. 13 eine Draufsicht zu Abb. 12, Abb. 1:1 einen Schnitt in Linie 16-16 der Abb. 12, Abb. 15 die Ansicht eines Glases und einen Schnitt durch das Gestell, Abb. 16 einen Schnitt in Linie 18-18 der Abb. 15, Abb. 17 die Ansicht eines Glases, Abb. 18 einen der Abb. 16 ähnlichen Schnitt ohne den Klemmerhebel, Abb. i9 das Stanzstück der Brücke, Abb. 2o das Stanzstück des Klemmerhebels. In Abb. i bis 9 ist mit a das Gläserpaar, finit b der Nasensteg des Fingerkneifers bezeichnet. c sind die Haltestücke des Glashalters. Sie bestehen aus einem Stück finit dem Nasensteg b, und zwischen einem jeden Paar der Haltestücke sind die Gläser in der bekannten Weise durch einen Stift, Schraube oder Niet d 1#efestigt. Diese Befestigungteile gehen durch 1J3cher in den Haltestücken und (:lurch ein Loch e in den Gläsern hindurch. Die Kleinmerhehel f tragen die Klernnistücke f'. Der Kleminerhel:el geht durch den Schlitz g hindurch, welcher im Glashalter zwischen den Haltestücken c vorgesehen ist. Der Kleminerhel:el wird durch den Stift h gelenkig mit dein Gestell verbunden. Der Stift ist 4n Aein Ansatz i (Abb. d.) der Glasfassung angebracht. Die Gläser a sind mit Ausnehmungen a' versehen, die zur Aufnahme des Gelenkes dienen.
  • Der Nasensteg h wird zusammen mit den Haltestücken c der Glashalter aus einem Stück ausgestanzt, wie es in der Abb.8 dargestellt ist. In ähnlicher Weise erfolgt die Herstellung des Klemmerhebels f, welcher ebenfalls aus einem Stanzstück besteht (Abb.9).
  • In den Abb. 12 und 13 ist eine andere Ausführungsform des Gestelles veranschaulicht. Bei dieser Anordnung wird der Gelenkstift für den Kleininerhebel von Ansätzen an die Glasfassung gegenüber den Haltestücken c getragen. Die Gelenkverbindung ist auf diese Weise ebenfalls fast vollkommen verdeckt.
  • In den Abb. ia bis 2o ist eine Ausführungsform dargestellt, bei welcher das Gelenk für Elen Klemmerhebel aus einem Stück mit dem Nasensteg und der Glasfassung zwischen den Haltestücken c gebildet wird. Hierzu ist jede Glasfassung mit zwei Schlitzen l versehen, zwischen denen ein fester Teil m stehenbleibt, welcher als Gelenkstift dient. Der Klemmerhebel f ist mit einer Ausnehmung n versehen, «-elche sich gegen die innere Fläche des Stückes na legt, wenn der Klemmerhebel durch die Schlitze L hindurchgesteckt wird, wie es in der Abb. 16 dargestellt ist. In diesem Falle wird das Gestell ebenfalls aus einem einzigen Stück gestanzt (Abb. i9). Der Klemnierhebel besteht in gleicher Weise aus einem Stanzstück, welches in der Abb. 2o dargestellt ist.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE' i. Fingerkneifer mit randlosen Augengläsern, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasfassungen zwischen den Haltestücken (c) mit Schlitzen (g) zur Unterbringung der Klemmhebel (f) an ihren Gelenkstellen versehen sind.
  2. 2. Fingerkneifer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den Linsen Ausnehmungen (a') zum Unterbringen der Gelenkteile der Klemmhebel vorgesehen sind.
  3. 3. Fingerkneifer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Klemmhebel tragenden Stifte (h) an Ansätzen (k) der Glasfassungen gelagert sind, welche sich von dieser in entgegengesetzter Richtung zu der der Haltestücke (c) erstrecken. .1. Fingerkneifer nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasfassungen am Grunde der Haltestücke (c) niit einem Schlitzpaar (l) mit dazwischenliegendem Steg (m) versehen sind, der den Gelenkzapfen für den zugehörigen, im Schlitzpaar (L) sich führenden Klemmhebel (f) bildet.
DEN18964D 1919-06-24 1920-06-27 Fingerkneifer Expired DE370744C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB370744X 1919-06-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE370744C true DE370744C (de) 1923-03-06

Family

ID=10393514

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN18964D Expired DE370744C (de) 1919-06-24 1920-06-27 Fingerkneifer

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