DE202014105687U1 - Verbindungskonstruktion einer dünnen Brille - Google Patents
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Abstract
Eine Verbindungskonstruktion einer dünnen Brille, beinhaltend: – eine Linsenfassung (10), wobei die beiden Seiten dieser nach außen jeweils als ein erstes Verbindungsbauteil (11) verlängert sind, wobei das erste Verbindungsbauteil (11) einen Verbindungsabschnitt (12) und einen Befestigungsabschnitt (13) aufweist, wobei ein Schlitzloch (121) im Verbindungsabschnitt (12) vorgesehen ist, wobei der Befestigungsabschnitt (13) am äußeren Ende des Verbindungsabschnitts (12) und senkrecht zum Verbindungsabschnitt (12) ausgebildet ist, wobei das obere und untere Ende des Befestigungsabschnitts (13) jeweils als ein Kombinationsbauteil (131) ausgebildet ist, wobei alle Kombinationsbauteile (131) hervorstehend aus dem Verbindungsabschnitt (12) herausragen; – einen Brillenbügel (20), wobei ein zweites Verbindungsbauteil (21) am vorderen Ende des Brillenbügels angeordnet ist, wobei das zweite Verbindungsbauteil (21) eine stabförmige Drehachse ist; und – ein Verbindungselement (30), das ein erstes Ende (301), ein zweites Ende (302) und eine Innenfläche (303) aufweist, wobei zwei Verbindungsnuten (31) und eine Befestigungsnut (32), die voneinander getrennt sind, auf der inneren Oberfläche (303) angeordnet sind, wobei sich alle Verbindungsnuten (31) am ersten Ende (301) befinden und sich entlang der horizontalen Richtung des Verbindungselements (30) erstrecken, wobei die Befestigungsnut (32) sich zwischen dem ersten Ende (301) und dem zweiten Ende (302) befindet und sich entlang der senkrechten Richtung des Verbindungselements (30) erstreckt, wobei die Befestigungsnut (32) mit den beiden Verbindungsnuten (31) verbunden ist, wobei eine zurückgesetzte Einrastnut (33) im Bodenbereich der Befestigungsnut (32) vorgesehen ist, wobei der Verbindungsabschnitt (12) der Linsenfassung (10) in die Verbindungsnut (31) des Verbindungselements (30) eingesetzt wird, wobei der Befestigungsabschnitt (13) in die Befestigungsnut (32) eingesetzt wird, so dass das Kombinationsbauteil (131) in die Einrastnut (33) eingesteckt und dadurch kombiniert ist, wobei am zweiten Ende (302) des Verbindungselements (30) eine Axialbohrung (34) vorgesehen ist, wobei sich die Axialbohrung (34) entlang der senkrechten Richtung des Verbindungselements (30) erstreckt, wobei das zweite Verbindungsbauteil (21) des Brillenbügels (20) in die Axialbohrung (34) eingesteckt wird und auf diese Weise mit ihr verbunden ist, so dass der Brillenbügel (20) relativ zur Linsenfassung (10) nach außen oder nach innen gefaltet werden kann, wobei ein Anschlagrand (35) auf der Innenfläche (303) des zweiten Endes (302) des Verbindungselements (30) vorgesehen ist, wobei das vordere Ende des Brillenbügels (20) vom Anschlagrand (35) blockiert wird, wenn der Brillenbügel (20) nach außen gefaltet wird.
Description
- Technisches Gebiet
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine dünne Brille mit reduziertem Gewicht und insbesondere eine Verbindungskonstruktion, die für dünne Linsenfassungen geeignet ist.
- Stand der Technik
- Herkömmliche Brillen beinhalten in der Regel eine Linsenfassung und zwei Brillenbügel, wobei diese mittels Schrauben beweglich, wie z. B. über ein Gelenk, miteinander kombiniert werden, wodurch die Brillenbügel relativ zur Linsenfassung nach außen oder nach innen gefaltet werden können. Allerdings sind die Schrauben bei langfristigem Einsatz anfällig dafür, sich allmählich zu lockern, so dass diese hin und wieder angezogen werden müssen, damit die richtige Spannkraft stets aufrecht erhalten bleibt. Die Handhabung ist entsprechend umständlich. Da die Herstellungstechnologien von Brillen ausgereift sind, geht die Entwicklung bei hochpreisigen Brillen zunehmend dahin, diese leicht und dünn zu machen. Deshalb werden Linsenfassungen und Brillenbügel oft aus stabilen und leichten Materialien hergestellt, wobei die verwendeten Materialien durch direkte Bearbeitung von scheibenförmigen oder linearen Materialien gefertigt werden. Es ist leicht verständlich, dass die vorgenannten Gelenkkonstruktionen zuvor auf den scheibenförmigen oder linearen Materialien angeordnet werden müssen, wenn die Kombinationsbauteile zwischen Linsenfassung und Brillenbügeln die Gelenkkonstruktionen mit beinhalten sollen. Außer der Erhöhung des Gewichts der Brille führen diese Gelenkkonstruktionen noch zusätzlich zu einer Zunahme der Schwierigkeiten bei der Verarbeitung und zu einer Erhöhung der Herstellungskosten. Darüber hinaus ist das Problem der sich lockernden Schrauben nicht leicht zu lösen.
- Die derzeitigen Verbindungsmethoden der dünnen Brillen richten sich überwiegend auf die Verbindungsbauteile zwischen Linsenfassung und Brillenbügeln. Die Konstruktion des Verbindungsbauteils, bei der das Verbindungsbauteil mit den wesentlichen Funktionen Schwenken und Positionieren ausgestattet ist, ist, um das Ziel der direkten Verbindung mit dem scheibenförmigen Material zu erreichen, in der Regel mit viel Aufwand verbunden. Wenn das Verbindungsbauteil zu spezifisch ist, führt dies nicht nur dazu, dass es schwierig wird, dieses für eine breite Anwendung auch für andere Brillen zu verwenden, sondern auch dazu, dass die Verarbeitung erschwert wird. Daher ist es notwendig, eine andere einfache und stabile Verbindungskonstruktion zu entwickeln, um die Linsenfassung und die Brillenbügel der dünnen Brille miteinander zu verbinden.
- Aufgabe der Erfindung
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Verbindungskonstruktion einer dünnen Brille bereitzustellen, bei der die Brillenbügel und die Linsenfassung ohne Schrauben miteinander verbunden werden können.
- Technische Lösung
- Die erfindungsgemäße Verbindungskonstruktion einer dünnen Brille beinhaltet eine Linsenfassung, einen Brillenbügel und ein Verbindungselement. Die Linsenfassung ist auf beiden Seiten nach außen jeweils als ein erstes Verbindungsbauteil verlängert, wobei das erste Verbindungsbauteil einen Verbindungsabschnitt und einen Befestigungsabschnitt besitzt, wobei am oberen und unteren Ende des Befestigungsabschnitts jeweils ein Kombinationsbauteil ausgebildet ist. Am vorderen Ende der Brillenbügel ist jeweils ein zweites Verbindungsbauteil angeordnet. Zwei Verbindungsnuten und eine Befestigungsnut, die voneinander getrennt sind, sind auf der inneren Oberfläche des Verbindungselements angeordnet, wobei eine Einrastnut im Bodenbereich der Befestigungsnut vorgesehen ist, wobei der Verbindungsabschnitt der Linsenfassung in die Verbindungsnut des Verbindungselements eingesetzt wird, wobei der Befestigungsabschnitt in die Befestigungsnut gezwängt wird, wobei das Kombinationsbauteil in die Einrastnut eingesteckt wird und auf diese Weise mit dieser verbunden ist. Eine Axialbohrung ist an einem Ende des Verbindungselements vorgesehen, wobei das zweite Verbindungsbauteil in die Axialbohrung eingesteckt und auf diese Weise mit ihr verbunden wird, wodurch der Brillenbügel relativ zur Linsenfassung nach außen oder nach innen gefaltet werden kann. Der Zusammenbau der erfindungsgemäßen Brillenbügel mit der erfindungsgemäßen Linsenfassung kann ohne Einsatz von Schraubelementen durchgeführt werden, wodurch das Problem des sich leicht lockernden herkömmlichen Schraubelements beseitigt wird.
- Kurzbeschreibung der Darstellungen
-
1 zeigt eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Brille; -
2 zeigt eine teilweise Explosionsdarstellung gemäß1 ; -
3 zeigt eine teilweise vergrößerte Darstellung gemäß1 ; -
4 zeigt eine schematische Darstellung gemäß1 , bei der das vordere Ende des Brillenbügels am Anschlagrand anliegt. - Ausführungsformen der Erfindung
- Die in
1 bis4 gezeigte erfindungsgemäße Verbindungskonstruktion einer Verbindungskonstruktion einer dünnen Brille beinhaltet eine Linsenfassung10 , einen Brillenbügel20 und ein Verbindungselement30 . Die Linsenfassung10 ist auf beiden Seiten nach außen jeweils als ein erstes Verbindungsbauteil11 verlängert, wobei ein zweites Verbindungsbauteil21 am vorderen Ende22 des Brillenbügels20 angeordnet ist, wobei das erste Verbindungsbauteil11 und das zweite Verbindungsbauteil21 mittels des Verbindungselements30 miteinander verbunden sind, wodurch der Brillenbügel20 mit der Linsenfassung10 kombiniert und somit eine dünne Brille gebildet ist, die sich leicht zusammenbauen lässt. - Die Linsenfassung
10 ist aus einem scheibenförmigen Material gefertigt, wobei das erste Verbindungsbauteil11 einen Verbindungsabschnitt12 und einen Befestigungsabschnitt13 besitzt. Der Verbindungsabschnitt12 ist aus einer Seite der Linsenfassung10 nach außen gebogen und verlängert, wobei ein Schlitzloch121 im Verbindungsabschnitt12 vorgesehen ist, wobei sich das Schlitzloch121 entlang der Längsrichtung des Verbindungsabschnitts12 erstreckt. In der Linsenfassung10 ist eine mit dem Schlitzloch121 verbundene Öffnung122 vorgesehen, wodurch der Verbindungsabschnitt12 entsprechend verformbar ist, um das Einbauen und Ausbauen der Linse (nicht dargestellt) zu erleichtern. Der Befestigungsabschnitt13 ist am äußeren Ende des Verbindungsabschnitts12 und senkrecht zum Verbindungsabschnitt12 ausgebildet. Am oberen Ende und am unteren Ende des Befestigungsabschnitts13 ist jeweils ein Kombinationsbauteil131 ausgebildet, wobei alle Kombinationsbauteile131 hervorstehend aus dem Verbindungsabschnitt12 herausragen. - Der Brillenbügel
20 ist aus einem scheibenförmigen Material mit geeigneter Festigkeit und Steifheit gefertigt. Das zweite Verbindungsbauteil21 ist eine stabförmige Drehachse. In der vorliegenden Ausführungsform ist das zweite Verbindungsbauteil21 durch eine Aussparung23 des vorderen Endes22 des Brillenbügels20 definiert, wobei die Aussparung23 sich aus der unteren Endfläche24 des Brillenbügels20 in Richtung der oberen Endfläche25 erstreckt, jedoch einen Abstand zur oberen Endfläche25 aufweist, so dass das zweite Verbindungsbauteil21 als eine Stange ausgebildet ist. - Das Verbindungselement
30 ist scheibenförmig und besitzt ein erstes Ende301 , ein zweites Ende302 , die voneinander getrennt sind, und eine Innenfläche303 , wobei zwei Verbindungsnuten31 und eine Befestigungsnut32 , die voneinander getrennt sind, auf der inneren Oberfläche303 des Verbindungselements30 angeordnet sind, wobei die Formen der Verbindungsnut31 und der Befestigungsnut32 jeweils zu denen des Verbindungsabschnitts12 und des Befestigungsabschnitts13 der Linsenfassung10 entsprechen. Alle Verbindungsnuten31 befinden sich am ersten Ende301 und erstrecken sich entlang der horizontalen Richtung des Verbindungselements30 . Die Befestigungsnut32 befindet sich zwischen dem ersten Ende301 und dem zweiten Ende302 und erstreckt sich entlang der senkrechten Richtung des Verbindungselements30 , wobei die Befestigungsnut32 mit den beiden Verbindungsnuten31 verbunden ist, wobei eine zurückgesetzte Einrastnut33 im Bodenbereich der Befestigungsnut32 vorgesehen ist. Ein L förmiger zurückgesetzter Anschlagrand35 ist auf der Innenfläche303 des zweiten Endes302 des Verbindungselements30 vorgesehen. Darüber hinaus ist am zweiten Ende302 des Verbindungselements30 eine Axialbohrung34 vorgesehen, wobei die Axialbohrung34 sich entlang der senkrechten Richtung des Verbindungselements30 erstreckt und sich nahe zum Anschlagrand35 befindet. - Der erfindungsgemäße Verbindungsabschnitt
12 der Linsenfassung10 wird in die Verbindungsnut31 des Verbindungselements30 eingesetzt, wobei der Befestigungsabschnitt13 in die Befestigungsnut32 gezwängt wird, wodurch das Kombinationsbauteil131 in die Einrastnut33 eingesteckt und auf diese Weise befestigt wird, so dass das erste Verbindungsbauteil11 mit dem Verbindungselement30 stabil verbunden ist. Die Linsenfassung10 besitzt aufgrund der Beschränkung des Verbindungsabschnitts12 durch die Verbindungsnut31 eine Klemmwirkung für die Linse. Ferner wird das zweite Verbindungsbauteil21 des Brillenbügels20 in die Axialbohrung34 eingesteckt und ist dadurch mit ihr verbunden, so dass der Brillenbügel20 mit dem zweiten Verbindungsbauteil21 als Drehachse relativ zur Linsenfassung10 nach außen oder nach innen gefaltet werden kann. - Wenn der Brillenbügel
20 nach außen gefaltet wird (siehe4 ), wird das vordere Ende22 des Brillenbügels20 vom Anschlagrand35 blockiert, wodurch verhindert werden kann, dass der Brillenbügel20 übermäßig nach außen ausgeweitet wird, wobei ein angemessen großer Aufklappwinkel beim Tragen von Brillen höheren Komfort für diejenigen Benutzer bietet, die ein großes oder breites Gesicht haben. - Der Zusammenbau der erfindungsgemäßen Brillenbügel
20 mit der erfindungsgemäßen Linsenfassung10 kann ohne Einsatz von Schraubelementen durchgeführt werden, wodurch das Problem des sich leicht lockernden herkömmlichen Schraubelements beseitigt wird und ferner kann das Gewicht der Brille erheblich reduziert werden, so dass die Produkte filigraner sind. Insbesondere können die scheibenförmigen Materialien der erfindungsgemäßen Linsenfassung10 und der erfindungsgemäßen Brillenbügel20 mit nur einem einzigen Bearbeitungsschritt, wie z. B. Drahtschneiden, zu einteiligen Hauptbauteilen verarbeitet werden, wodurch die Verarbeitungsschritte und die Herstellungskosten erheblich reduziert werden und die Produktivität dementsprechend erhöht wird. - Die vorstehende Beschreibung stellt nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und soll nicht die Schutzansprüche beschränken. Der Schutzumfang der Erfindung wird durch die beigefügten Ansprüche bestimmt.
- Bezugszeichenliste
-
- 10
- Linsenfassung
- 11
- erstes Verbindungsbauteil
- 12
- Verbindungsabschnitt
- 121
- Schlitzloch
- 122
- Öffnung
- 13
- Befestigungsabschnitt
- 131
- Kombinationsbauteil
- 20
- Brillenbügel
- 21
- zweites Verbindungsbauteil
- 22
- vorderes Ende
- 23
- Aussparung
- 24
- untere Endfläche
- 25
- obere Endfläche
- 30
- Verbindungselement
- 31
- Verbindungsnut
- 32
- Befestigungsnut
- 33
- Einrastnut
- 34
- Axialbohrung
- 35
- Anschlagrand
- 301
- erstes Ende
- 302
- zweites Ende
- 303
- Innenfläche
Claims (1)
- Eine Verbindungskonstruktion einer dünnen Brille, beinhaltend: – eine Linsenfassung (
10 ), wobei die beiden Seiten dieser nach außen jeweils als ein erstes Verbindungsbauteil (11 ) verlängert sind, wobei das erste Verbindungsbauteil (11 ) einen Verbindungsabschnitt (12 ) und einen Befestigungsabschnitt (13 ) aufweist, wobei ein Schlitzloch (121 ) im Verbindungsabschnitt (12 ) vorgesehen ist, wobei der Befestigungsabschnitt (13 ) am äußeren Ende des Verbindungsabschnitts (12 ) und senkrecht zum Verbindungsabschnitt (12 ) ausgebildet ist, wobei das obere und untere Ende des Befestigungsabschnitts (13 ) jeweils als ein Kombinationsbauteil (131 ) ausgebildet ist, wobei alle Kombinationsbauteile (131 ) hervorstehend aus dem Verbindungsabschnitt (12 ) herausragen; – einen Brillenbügel (20 ), wobei ein zweites Verbindungsbauteil (21 ) am vorderen Ende des Brillenbügels angeordnet ist, wobei das zweite Verbindungsbauteil (21 ) eine stabförmige Drehachse ist; und – ein Verbindungselement (30 ), das ein erstes Ende (301 ), ein zweites Ende (302 ) und eine Innenfläche (303 ) aufweist, wobei zwei Verbindungsnuten (31 ) und eine Befestigungsnut (32 ), die voneinander getrennt sind, auf der inneren Oberfläche (303 ) angeordnet sind, wobei sich alle Verbindungsnuten (31 ) am ersten Ende (301 ) befinden und sich entlang der horizontalen Richtung des Verbindungselements (30 ) erstrecken, wobei die Befestigungsnut (32 ) sich zwischen dem ersten Ende (301 ) und dem zweiten Ende (302 ) befindet und sich entlang der senkrechten Richtung des Verbindungselements (30 ) erstreckt, wobei die Befestigungsnut (32 ) mit den beiden Verbindungsnuten (31 ) verbunden ist, wobei eine zurückgesetzte Einrastnut (33 ) im Bodenbereich der Befestigungsnut (32 ) vorgesehen ist, wobei der Verbindungsabschnitt (12 ) der Linsenfassung (10 ) in die Verbindungsnut (31 ) des Verbindungselements (30 ) eingesetzt wird, wobei der Befestigungsabschnitt (13 ) in die Befestigungsnut (32 ) eingesetzt wird, so dass das Kombinationsbauteil (131 ) in die Einrastnut (33 ) eingesteckt und dadurch kombiniert ist, wobei am zweiten Ende (302 ) des Verbindungselements (30 ) eine Axialbohrung (34 ) vorgesehen ist, wobei sich die Axialbohrung (34 ) entlang der senkrechten Richtung des Verbindungselements (30 ) erstreckt, wobei das zweite Verbindungsbauteil (21 ) des Brillenbügels (20 ) in die Axialbohrung (34 ) eingesteckt wird und auf diese Weise mit ihr verbunden ist, so dass der Brillenbügel (20 ) relativ zur Linsenfassung (10 ) nach außen oder nach innen gefaltet werden kann, wobei ein Anschlagrand (35 ) auf der Innenfläche (303 ) des zweiten Endes (302 ) des Verbindungselements (30 ) vorgesehen ist, wobei das vordere Ende des Brillenbügels (20 ) vom Anschlagrand (35 ) blockiert wird, wenn der Brillenbügel (20 ) nach außen gefaltet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE201420105687 DE202014105687U1 (de) | 2014-11-25 | 2014-11-25 | Verbindungskonstruktion einer dünnen Brille |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE201420105687 DE202014105687U1 (de) | 2014-11-25 | 2014-11-25 | Verbindungskonstruktion einer dünnen Brille |
Publications (1)
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DE202014105687U1 true DE202014105687U1 (de) | 2014-12-02 |
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ID=52106778
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE201420105687 Expired - Lifetime DE202014105687U1 (de) | 2014-11-25 | 2014-11-25 | Verbindungskonstruktion einer dünnen Brille |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE202014105687U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITUB20153366A1 (it) * | 2015-09-03 | 2017-03-03 | Vista Eyewear Srl | Montatura per occhiali |
-
2014
- 2014-11-25 DE DE201420105687 patent/DE202014105687U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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ITUB20153366A1 (it) * | 2015-09-03 | 2017-03-03 | Vista Eyewear Srl | Montatura per occhiali |
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