DE202015000028U1 - Brillengestell - Google Patents

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Abstract

Brillengestell mit einem Brillenrahmen (1) aufweisend Fassungen (4) zur Aufnahme von Brillengläsern (5) und mit beidseitig an dem Brillenrahmen (1) gelenkig angeordneten Brillenbügeln (2), gekennzeichnet durch zumindest ein Zierelement (10), das über einen Teilumfang zumindest einer Fassung (4) des Brillenrahmens (1) in dieser Fassung (4) eingesetzt ist derart, dass das Zierelement (10) zusammen mit der Fassung (4) eine in sich geschlossene Passfläche (13.1, 13.2) ausbildet, die mit einer entsprechenden Passfläche (14) des aufzunehmenden Brillenglases (5) zusammenwirkt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Brillengestell, insbesondere ein aus einem Flachmetall hergestelltes Brillengestell.
  • Brillen in den unterschiedlichsten Ausführungsformen, sei es als Korrekturbrillen oder Sonnenbrillen, dienen heutzutage auch immer als ein modisches Accessoire, mit welchem sich der Brillenträger individuell schmücken möchte. Neben dem Design der Form des Brillenrahmens und der Brillenbügel sowie der Farbgestaltung des Brillengestells und der darin aufgenommenen Gläser kommen auch vermehrt Zierelemente aus unterschiedlichen Materialien zum Einsatz, die im Bereich des Brillenrahmens oder der Brillenbügel angeordnet sind.
  • So ist es beispielsweise für aus Metallblech gefertigte Brillen, wie diese beispielsweise in dem Europäischen Patent Nr. 0 863 424 B2 beschrieben sind, bekannt, in sich geschlossene Zierelemente, vorzugsweise aus Acetat, vorzusehen, die zwischen den Brillengläsern, diese einfassend, und den Fassungen des Brillenrahmens angeordnet bzw. eingesetzt sind und so auf Grund der anderen Farb- und Materialgestaltung ein gegenüber dem Metalleffekt des Brillenrahmens zusätzlichen Ziereffekt erzeugen.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, insbesondere für derartige Metallbrillen, eine weitere Möglichkeit für zumindest ein zusätzlich zu verwendendes Zierelement zu schaffen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit einem Brillengestell nach Anspruch 1 sowie mit einem Zierelement nach Anspruch 9.
  • Die Erfindung schlägt ein Brillengestell vor, das einen Brillenrahmen mit links und rechts jeweils einer Fassung zur Aufnahme von Brillengläsern und beidseitig an dem Brillenrahmen gelenkig angeordnete Brillenbügel aufweist. Hierbei ist gemäß der Erfindung für zumindest eine Fassung, jedoch vorzugsweise für beide Fassungen des Brillenrahmens jeweils ein Zierelement vorgesehen.
  • Gemäß der Erfindung ist das Zierelement so ausgestaltet, das dieses über einen Teilumfang der Fassung des Brillenrahmens in dieser Fassung einsetzbar ist derart, dass das Zierelement zusammen mit der Fassung eine in sich geschlossene Passfläche ausbildet, die mit einer entsprechenden Passfläche des aufzunehmenden Brillenglases zusammenwirkt.
  • Mit anderen Worten, eine Teilpassfläche der Fassung und eine Teilpassfläche des Zierelements bilden die Aufnahme für das Brillenglas aus, wobei die Aufnahme hierbei entweder als eine durchgehende Nut ausgebildet sein kann, in die das Brillenglas über ihren gesamten Umfang einsetzbar ist, oder die Aufnahme kann als ein umlaufender, abragender Rand ausgebildet sein, der in eine entsprechende umlaufende Nut des Brillenglases eingreift.
  • Im Bereich des Zierelements weist die Fassung daher eine entsprechende Vergrößerung des Durchmessers auf. Dieser Teilumfang ist mit einer inneren Passfläche versehen, die mit einer entsprechenden äußeren Passfläche des Zierelements zusammenwirkt, die deren Passfläche für das Brillenglas gegenüber liegt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Brillengestell derart ausgebildet, dass die Fassungen des Brillenrahmens geteilt sind und ein Befestigungsmittel vorgesehen ist, welches derart ausgestaltet ist, dass es die Teilung zusammen und damit das Brillenglas in dem Zierelement und in der Fassung einerseits und das Zierelement in der Fassung andererseits veliersicher hält.
  • Um die Brillengläser zusammen mit dem Zierelement zu montieren bzw. zu entfernen, genügt es auf einfache Art und Weise, das Befestigungsmittel zu entfernen und dadurch die Teilung freizulegen, so dass die Fassungen des Brillenrahmens auseinander gezogen werden können. Hierdurch wird eine einfache Austauschbarkeit für die Zierelemente geschaffen, so dass ein einziges Brillengestell je nach Wunsch mit unterschiedlichen Zierelementen versehen werden kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Brillengestells gemäß der Erfindung weist der Brillenrahmen links und rechts je ein Anschlusselement auf, dessen bügelseitiges Ende in Richtung der Brillenbügel im ausgeklappten Zustand weist und im Vergleich zur Länge der Brillenbügel relativ kurz ist, wobei in jedem Anschlusselement eine obere Aussparung und eine untere Aussparung vorgesehen sind, die eine senkrecht zur Richtung des ausgeklappten Brillenbügels verlaufende Gelenkachse bilden, und bei welchem sich das auf den Brillenrahmen zulaufende Ende der Brillenbügel in drei zueinander parallele Blattfedern teilt, wobei im zusammengebauten Zustand des Brillengestells bei ausgeklappten Brillenbügeln die mittlere Blattfeder mit ihrem freien Ende an der dem Gesicht des Brillenträgers abgewandten Fläche des Anschlusselements anliegt und die beiden äußeren Blattfedern in Richtung ihrer freien Enden zunächst an der dem Gesicht des Brillenträgers zugewandten Fläche des Anschlusselements anliegen, dann jeweils durch die senkrechten Aussparungen des Anschlusselements hindurchführen und schließlich an der dem Gesicht des Brillenträgers abgewandten Fläche des Anschlusselements zum Anliegen kommen.
  • Hierbei kann sich die Teilung der Fassung durch das Anschlusselement hindurch erstrecken, wobei das Befestigungsmittel als eine Manschette ausgebildet ist, die auf das Anschlusselement aufgeschoben wird, so dass die Teilung und damit das Zierelement zusammen mit dem Brillenglas verliersicher in der Fassung gehalten werden kann.
  • Vorzugsweise kommen die erfindungsgemäßen Zierelemente bei Metallbrillen zum Einsatz, wie diese bspw. in der EP 0 863 424 B2 offenbart sind. Bei diesen Brillengestellen werden der Brillenrahmen und ggfs. die beiden Brillenbügel aus einem dünnen Flachmetall hergestellt.
  • Des Weiteren ist gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung das Zierelement als ein Bauteil ausgeformt, das mittels des selektiven Lasersinterverfahrens hergestellt ist. Das selektive Lasersintern besitzt den Vorteil, dass sich damit sehr dünne dreidimensionale Bauteile realisieren lassen.
  • Mittels eines solchen Verfahrens hergestellte Zierelemente weisen eine Dicke auf, die sich nur unwesentlich von den dünnen Metallelementen des Brillengestells abhebt.
  • Das für die Zierelemente verwendete Material kann entsprechend den Anforderungen an das zum Einsatz kommende Herstellungsverfahren des dreidimensionalen Lasersinterns angepasst werden. So können Materialcompounds mit unterschiedlichen Farbanteilen verwendet werden, die nach dem Sintern durch entsprechende Oberflächenbehandlungsmethoden, wie beispielsweise Schleifverfahren oder Bestrahlen mittels Glasperlen, mit entsprechenden Oberflächeneffekten, wie bspw. Reliefs, versehen werden können. Neben diesen Oberflächenbehandlungsverfahren können die Zierelemente auch beschichtet werden, beispielsweise im Wege des Tauchfärbens.
  • Die Verbindung zwischen dem Zierelement und der Fassung über die Passflächen kann mittels Stoffschluss, Formschluss (Feder-Nut-Verbindung) oder Kraftschluss bewerkstelligt werden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale des Brillengestells gemäß der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen. Es zeigen
  • 1 ein Brillengestell aus Flachmetall aus dem Stand der Technik;
  • 2 eine perspektivische Ansicht in Explosionsdarstellung eines Brillengestells gemäß der Erfindung; und
  • 3 eine Vorderansicht eines Brillengestells gemäß der Erfindung im zusammengebauten Zustand.
  • In der 1 ist eine Metallbrille aus dem Stand der Technik gezeigt, wie diese beispielsweise in dem Europäischen Patent Nr. 0 863 424 offenbart ist.
  • Das Brillengestell weist einen Brillenrahmen 1 mit links und rechts an Anschlusselementen 3 des Brillenrahmens 1 gelenkig angeordneten Brillenbügeln 2 auf.
  • Der Brillenrahmen 1 weist entsprechend zwei Fassungen 4 zur Aufnahme von Brillengläsern 5 auf.
  • Die Brillenbügel 2 weisen drei Blattfedern 6, 7, 8 auf, wobei die äußeren Blattfedern 6, 7 an dem Anschlusselement 3 rückseitig entlang führen und dann durch Aussparungen 9 des Anschlusselements 3 hindurchführen, um mit ihren freien Enden an der Außenseite des Anschlusselements 3 zu Anlage zu kommen, während die mittlere Blattfeder 8 außenseitig an dem Anschlusselement 3 anliegt. Zur genauen Funktionsweise und zum Aufbau eines solchen Gelenkmechanismus wird auf die EP 0 863 424 B2 verwiesen, auf deren Offenbarungsgehalt hiermit ausdrücklich Bezug genommen wird.
  • 2 zeigt schematisch eine Explosionsdarstellung eines Brillengestells und 3 eine Vorderansicht des Brillengestells im zusammengebauten Zustand gemäß der Erfindung.
  • Ein Zierelement 10 erstreckt sich über einen Teilumfang der Fassung 4 und weist eine äußere Passfläche 11, bspw. eine Nut auf, in die eine entsprechende teilumfängliche Passfläche 12 der Fassung 4 unter Ausbildung einer Feder-Nut-Verbindung einsetzbar ist.
  • Die Abmessungen und Formen des Zierelements 10 und der Fassung 4 sind dabei so gewählt, dass bei in der Fassung 4 eingesetztem Zierelement 10 das Zierelement 10 und die Fassung 4 gemeinsam eine umlaufende, in sich geschlossene Passfläche 13.1 und 13.2. ausbilden, die mit einer entsprechenden äußeren Passfläche 14 des Brillenglases 5 zur Aufnahme des Brillenglases 14 zusammenwirkt.
  • Die Anschlusselemente 3 des Brillenrahmens 1 sind geteilt, so dass unter Aufschieben einer als Befestigungsmittel wirkenden Manschette (nicht dargestellt) das Zierelement 10 in der Fassung 4 und das Brillenglas 5 in dem Zierelement 10 und in der Fassung 4 verliersicher gehalten wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0863424 B2 [0003, 0014, 0026]
    • EP 0863424 [0023]

Claims (10)

  1. Brillengestell mit einem Brillenrahmen (1) aufweisend Fassungen (4) zur Aufnahme von Brillengläsern (5) und mit beidseitig an dem Brillenrahmen (1) gelenkig angeordneten Brillenbügeln (2), gekennzeichnet durch zumindest ein Zierelement (10), das über einen Teilumfang zumindest einer Fassung (4) des Brillenrahmens (1) in dieser Fassung (4) eingesetzt ist derart, dass das Zierelement (10) zusammen mit der Fassung (4) eine in sich geschlossene Passfläche (13.1, 13.2) ausbildet, die mit einer entsprechenden Passfläche (14) des aufzunehmenden Brillenglases (5) zusammenwirkt.
  2. Brillengestell nach Anspruch 1, bei welchem die Fassungen (4) des Brillenrahmens (1) geteilt sind und ein Befestigungsmittel vorgesehen ist, welches derart ausgestaltet ist, dass es die Teilung zusammen und damit das Brillenglas (5) in dem Zierelement (10) und in der Fassung (4) einerseits und das Zierelement (10) in der Fassung (4) andererseits verliersicher hält.
  3. Brillengestell nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem der Brillenrahmen (1) links und rechts je ein Anschlusselement (3) aufweist, dessen bügelseitiges Ende in Richtung der Brillenbügel (2) im ausgeklappten Zustand weist und im Vergleich zur Länge der Brillenbügel (2) relativ kurz ist, wobei in jedem Anschlusselement (3) eine obere Aussparung (9) und eine untere Aussparung (9) vorgesehen sind, die eine senkrecht zur Richtung des ausgeklappten Brillenbügels (2) verlaufende Gelenkachse bilden, und bei welchem sich das auf den Brillenrahmen (1) zulaufende Ende der Brillenbügel (2) in drei zueinander parallele Blattfedern (6, 7, 8) teilt, wobei im zusammengebauten Zustand des Brillengestells bei ausgeklappten Brillenbügeln (2) die mittlere Blattfeder (8) mit ihrem freien Ende an der dem Gesicht des Brillenträgers abgewandten Fläche des Anschlusselements (3) anliegt und die beiden äußeren Blattfedern (6, 7) in Richtung ihrer freien Enden zunächst an der dem Gesicht des Brillenträgers zugewandten Fläche des Anschlusselements (3) anliegen, dann jeweils durch die senkrechten Aussparungen (9) des Anschlusselements (3) hindurchführen und schließlich an der dem Gesicht des Brillenträgers abgewandten Fläche des Anschlusselements (3) zum Anliegen kommen.
  4. Brillengestell nach Anspruch 2 und 3, bei welchem sich die Teilung der Fassung (4) durch das Anschlusselement (3) hindurch erstreckt.
  5. Brillengestell nach Anspruch 4, bei welchem das Befestigungsmittel als eine Manschette ausgebildet ist, die auf das Anschlusselement (3) aufschiebbar ist.
  6. Brillengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welchem das Zierelement (10) ein lasergesintertes Bauteil ist.
  7. Brillengestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der Brillenrahmen (1) aus einem Flachmetall hergestellt ist.
  8. Brillengestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem das Zierelement (10) in der Fassung (4) mittels Stoff-, Kraft- oder Formschluss eingesetzt ist.
  9. Zierelement zum Einsetzen in eine Fassung (4) eines Brillengestells, das als lasergesintertes Bauteil hergestellt ist.
  10. Zierelement nach Anspruch 9, das eine Passfläche (13.2) aufweist, die im eingesetzten Zustand des Zierelements (10) in der Fassung (4) mit einer Passfläche (13.1) der Fassung (4) zusammenwirkt derart, dass eine in sich geschlossene Passfläche (13.1, 13.2) zur Aufnahme für ein Brillenglas (5) gebildet wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3074923A1 (fr) * 2017-12-12 2019-06-14 L'atelier Paget Monture de lunettes, procedede de fabrication et lunettes
FR3084612A1 (fr) * 2018-08-03 2020-02-07 Magic Design Project Face d'une monture de lunettes comportant une arcade demontable

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EP0863424B1 (de) 1997-01-27 2001-04-11 Philipp Haffmans Dreiteiliges, schraubenloses Brillengestell aus Blech (Wahlweise VA/TI/AL) mit integriertem Federscharnier-Steck-System (Fss), mit formal integrierter Schliessspange

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