DE102013004028B4 - Brille - Google Patents

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Abstract

Brille, umfassend
eine Fassung (11), die zwei Ränder (111) zur Befestigung der Gläser und zwei Magnethalter (112) aufweist,
zwei Gläser (12), die an den Rändern (111) befestigt sind,
zwei erste Magnete (13), die in den Magnethaltern (112) angeordnet sind,
zwei Ohrbügel (14), die mit den beiden Seiten der Fassung (11) verbunden sind, und
zwei Sperrelemente (15), die an der Fassung (11) angelenkt sind und jeweils einen zweiten Magnet (151) aufweisen, wobei die Sperrelemente (15) gegenüber der Fassung (11) gedreht und durch die Anziehungskraft der ersten Magnete (13) und
der zweiten Magnete (151) an den Gläsern (12) befestigt werden können,
dadurch gekennzeichnet, dass jedes Sperrelement (15) durch einen Bolzen an der Fassung (11) angelenkt ist, wobei jeder Ohrbügel (14) auch durch den jeweiligen Bolzen (161) mit der Fassung (11) gelenkig verbunden ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Brille, insbesondere eine Brille, die durch die magnetische Anziehungskraft die Gläser befestigt.
  • Stand der Technik
  • Die Brille weist eine Fassung auf. An den beiden Seiten der Fassung ist jeweils ein Ohrbügel angelenkt. Die Fassung besitzt zwei Rahmen, die an der Innenseite jeweils eine Nut haben. In die Nuten der Rahmen werden die Gläser gesteckt. Die Gläser werden in den Nuten von der inneren Wand und der äußeren Wand der Nuten geklemmt (die innere Wand ist dem Gesicht des Benutzers zugewandt und die äußere Wand ist dem Gesicht des Benutzers abgewandt). Bei Stecken in die Nuten müssen die Gläser elastisch verformt werden. Da die Gläser spröde sind, können sie beim Einstecken oder Lösen beschädigt werden.
  • Die JP 2004-325512 A offenbart eine Brille mit einem Rahmen, zwei Ohrbügeln und zwei Sperrelementen, wobei die Sperrelemente zusammen mit dem Rahmen die Gläser der Brille halten. Jeder Ohrbügel kann mittels eines ersten Bolzens gegenüber dem Rahmen gedreht werden und jedes Sperrelement kann mittels eines zweiten Bolzens gegenüber dem Rahmen gedreht werden. In jedem Sperrelement ist ein Magnet angeordnet. Um das Sperrelement an dem Rahmen zu befestigen, ist in dem Rahmen an entsprechender Stelle ebenfalls ein entsprechender Magnet angeordnet.
  • Die US 2007/0177097 A1 , die WO 2009/093279 A1 und die US 7070272 B1 beschreiben jeweils eine Brille, bei welcher Bolzen, mittels denen die Ohrbügel gedreht werden können, von dem Befestigungsmechanismus zum Fixieren der Gläser der Brille getrennt sind.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brille zu schaffen, die eine leichte Befestigung der Gläser gestattet und eine längere Lebensdauer besitzt.
  • Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Brille gelöst, die eine Fassung, zwei Gläser, zwei erste Magnete, zwei Ohrbügel und zwei Sperrelemente umfasst. Die Fassung weist zwei Ränder und zwei Magnethalter auf. Die Gläser sind an den Rändern der Fassung befestigt. Die ersten Magnete sind in den Magnethalter angeordnet. Die Ohrbügel sind mit den beiden Seiten der Fassung verbunden. Die Sperrelemente sind an der Fassung angelenkt und weisen jeweils einen zweiten Magnet auf. Die Sperrelemente können gegenüber der Fassung gedreht und durch die Anziehungskraft der ersten und zweiten Magnete an den Gläsern befestigt werden. Jedes Sperrelement ist durch einen Bolzen an der Fassung angelenkt, wobei jeder Ohrbügel auch durch den jeweiligen Bolzen mit der Fassung gelenkig verbunden ist.
  • Die Sperrelemente sind an der Fassung angelenkt und können gegenüber der Fassung gedreht werden. Die Fassung weist die ersten Magnete und die Sperrelemente weisen die zweiten Magnete auf. Wenn die Sperrelemente gegenüber der Fassung gedreht werden, können die ersten und zweiten Magnete einander anziehen, wodurch die Sperrelemente an den Gläsern befestigt werden. Beim Lösen der Gläser müssen nur die Sperrelemente gegenüber der Fassung gedreht werden, damit die zweiten Magnete die ersten Magnete verlassen. Dadurch müssen die Gläsern nicht fest in die Nuten der Fassung gesteckt werden (im Stand der Technik), so dass eine Beschädigung der Gläser vermieden wird. Daher gestattet die erfindungsgemäße Brille eine leichte Befestigung der Gläser und besitzt eine längere Lebensdauer. Der Benutzer kann leicht die Gläser wechseln.
  • Figurenliste
    • 1 eine perspektivische Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
    • 2 eine Teilexplosionsdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
    • 3 und 4 Schnittdarstellungen des Drehens des Sperrelements des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
    • 5 eine perspektivische Darstellung des Sperrelements und des Glases des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
    • 6 und 7 Schnittdarstellungen des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Im folgenden werden die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt das erste Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Brille 1. 2 zeigt eine Teilexplosionsdarstellung der Brille 1 gemäß 1. Wie aus den 1 und 2 ersichtlich ist, umfasst die Erfindung eine Fassung 11, zwei Gläser 12, zwei erste Magnete 13, zwei Ohrbügel 14 und zwei Sperrelemente 15. Die Form und Art der Brille sind unbeschränkt. Die Brille 1 kann z.B. eine Sonnenbrille, Arbeitsbrille, Kurzsichtbrille, Weitsichtbrille, Lupenbrille usw. sein.
  • Die Fassung 11 der Brille kann eine beliebige Form haben. Das Material der Fassung 11 ist unbeschränkt und kann z.B. Metall, Legierung oder Kunststoff sein. Die Fassung 11 weist zwei Ränder 111 und zwei Magnethalter 112 auf. Die Ränder 111 dienen zur Befestigung der Gläser 12. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Ränder 111 symmetrisch ausgebildet. Die Ränder 111 besitzen jeweils eine Nut S zur Aufnahme des Glases 12. Die Breite der Nut S ist gleich oder etwas größer als die Dicke des Glases. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel befindet sich die Nut S an der dem anderen Glas zugewandten Seite des Randes 111. In anderen Ausführungsbeispielen kann die Nut S auch an einer anderen geeigneten Stelle angebracht sein. Die Magnethalter 112 dienen zur Aufnahme der ersten Magnete 13. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel befindet sich jeder Magnethalter 112 an der dem Ohrbügel 14 zugewandten Seite des Randes 111. Dadurch liegen der Magnethalter 112 und die Nut S an den beiden gegenüberliegenden Seiten des Randes 111. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besitzt der Rand 111 an der Stelle des Magnethalters 112 eine Vertiefung R, wodurch der Magnethalter 112 eine kleinere Höhe hat.
  • Die Art der Gläser 12 ist unbeschränkt. Sie können Kurzsichtgläser, Weitsichtgläser, Mehrstärkengläser, Filtergläser usw. sein. Die Gläser 12 sind an den Rändern 111 befestigt und in den Nuten S der Ränder 111 geklemmt. Die Gläser 12 besitzen jeweils ein Durchgangsloch H, durch das der Magnethalter 112 oder ein zweiter Magnet 151 geführt wird. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der Magnethalter 112 durch das Durchgangsloch H geführt. Das Durchgangsloch H kann geschlossen oder offen ausgebildet sein. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Durchgangsloch H geschlossen. Wenn das Durchgangsloch H offen ist, ist es mit der Fassung 12 verbunden. Die Gläser 12 können jeweils eine Ausnehmung O besitzen. Die Ausnehmung O befindet sich am Rand des Glases 12. In anderen Ausführungsbeispielen kann die Ausnehmung O auch durch ein Durchgangsloch ersetzt werden. Die Ausnehmung O ist auf die Vertiefung R ausgerichtet.
  • Die ersten Magnete 13 sind in den Magnethaltern 112 angeordnet. Die Magnethalter 112 besitzen jeweils ein Loch. Die ersten Magnete 13 sind durch Presspassung in den Löchern der Magnethalter 112 befestigt. In anderen Ausführungsbeispielen können die ersten Magnete 13 auch auf andere Weise in den Magnethaltern 112 befestigt werden, wie Kleben, Klemmen usw.
  • Die beiden Ohrbügel 14 sind mit den beiden Seiten der Fassung 11 verbunden und liegen auf den Ohren des Benutzers. Die Form und das Material der Ohrbügel 14 sind unbeschränkt. Die Ohrbügel können ein gebogenes Ende oder kein gebogenes Ende besitzen. Das Material der Ohrbügel kann z.B. Metall, Legierung oder Kunststoff sein. Die Ohrbügel 14 weisen jeweils eine Öffnung 141 auf, damit die Sperrelemente 15 gedreht werden können. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Ohrbügel 14 jeweils durch ein Scharnier mit der Fassung 11 verbunden, wodurch die Ohrbügel 14 gegenüber der Fassung 11 gedreht werden können. In anderen Ausführungsbeispielen können die Ohrbügel 14 auch undrehbar an der Fassung befestigt werden. Das Scharnier besitzt einen Bolzen 161. Der Ohrbügel 14 besitzt zwei Durchgangslöcher 162 am Ende der Öffnung 141. Die Fassung 11 besitzt an den beiden Seiten jeweils zwei Durchgangslöcher 163. Der Bolzen 161 wird durch die Durchgangslöcher 162 und 163 geführt. Auf dieses Scharnier ist die Erfindung nicht beschränkt.
  • Die Sperrelemente 15 sind an der Fassung 11 angelenkt und weisen jeweils einen zweiten Magnet 151 auf. Die Form und das Material der Sperrelemente 15 sind unbeschränkt. Das Material der Sperrelemente kann z.B. Metall, Legierung oder Kunststoff sein. Die Sperrelemente 15 weisen jeweils einen Sperrabschnitt 152, einen Gelenkabschnitt 153 und einen Aufnahmeabschnitt 154 auf. Im Aufnahmeabschnitt 154 ist der zweite Magnet 151 angeordnet. Der Gelenkabschnitt 153 und der Aufnahmeabschnitt 154 befinden sich an der gleichen Seite des Sperrelements 15. Das Sperrelement 15 ist durch einen Bolzen mit der Fassung 11 gelenkig verbunden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind das Sperrelement 15 und der Ohrbügel 14 durch einen gemeinsamen Bolzen mit der Fassung 11 gelenkig verbunden. In anderen Ausführungsbeispielen können das Sperrelement 15 und der Ohrbügel 14 auch jeweils durch einen Bolzen mit der Fassung 11 gelenkig verbunden werden.
  • Die Sperrelemente 15 können gegenüber der Fassung 11 gedreht werden und durch die Anziehungskraft der ersten und zweiten Magnete 13, 151 an den Gläsern 12 befestigt werden. Die 3 und 4 zeigen das Drehens der Sperrelemente 15. Wie aus 3 ersichtlich ist, wenn das Sperrelement 15 gedreht wird und der zweite Magnet 151 somit zu dem ersten Magnet 13 bewegt wird, ziehen der erste Magnet 13 und der zweite Magnet 151 einander an, wodurch das Sperrelement 15 an dem Glas 12 befestigt wird. Der erste Magnet 13 und der zweite Magnet 15 können durch das Durchgangsloch H des Glases 12 aneinander anliegen. Durch die Anziehungskraft des ersten Magnets 13 und des zweiten Magnets 15 wird das Sperrelement 15 befestigt. Wie aus 3 ersichtlich ist, liegt das Sperrelement 15 an der Außenseite des Glases 12 an (an der dem Augen des Benutzers abgewandten Seite) . Genauer gesaugt, der Sperrabschnitt 152 des Sperrelements 15 liegt an der Außenseite des Glases 12 an. Wie aus 4 ersichtlich ist, wird beim Lösen des Glases 12 nur das Sperrelement 15 gedreht werden, damit der zweite Magnet 151 den ersten Magnet 13 verlässt.
  • 5 zeigt das Sperrelement 15 und das Glas 12 der Erfindung. Wie aus 5 ersichtlich ist, weist das Sperrelement 15 weiter einen Halteabschnitt 155 auf. Das Glas 12 besitzt eine Ausnehmung O. Die Ausnehmung O und die Fassung 11 bilden einen Aufnahmeraum CS. Insbesondere bilden die Ausnehmung O und die Vertiefung R der Fassung 11 einen Aufnahmeraum CS. Der Halteabschnitt 155 kann durch Drehen des Sperrelements 15 in den Aufnahmeraum CS eingreifen und somit das Glas 12 hebt, um das Glas 12 zu befestigen.
  • Die 6 und 7 zeigen das zweite Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Brille 2. Die Brille 2 umfasst eine Fassung 21, zwei Gläser 22, zwei erste Magnete 23, zwei Ohrbügel 24 und zwei Sperrelemente 25 (nur eines von den beiden Bauelemente wird gezeigt) .
  • Die Brille 2 unterscheidet sich von der Brille 1 im ersten Ausführungsbeispiel nur dadurch, dass das Sperrelement 25 an der Innenseite des Glases 22 anliegt (an der dem Augen des Benutzers zugewandten Seite). Wie aus 6 ersichtlich ist, weist das Sperrelement 25 einen Haken 256 auf. Das Sperrelement 25 kann gegenüber der Fassung 21 gedreht und durch die Anziehungskraft des ersten Magnets 23 und des zweiten Magnets 251 und den Haken 256 an dem Glas 22 befestigt werden. In diesem Ausführungsbeispiel weisen die Gläser 22 jeweils ein Durchgangsloch 221 auf, durch das der Haken 256 geführt wird. Wie aus 7 ersichtlich ist, wird beim Lösen des Glases 22 nur das Sperrelement 25 gedreht werden, damit der zweite Magnetelement 251 den ersten Magnetelement 23 und der Haken 256 das Glas 22 verlässt.
  • Hierbei ist darauf hinzuweisen, dass der erste Magnet und der zweite Magnet durch zwei Magnete oder einen Magnet und einen Magnetleiter gebildet sein können. Der Magnetleiter kann z.B. Metall, Legierung oder dergleichen sein.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, dass die erfindungsgemäße Brille Sperrelemente aufweist, die gegenüber der Fassung gedreht werden und durch die Anziehungskraft der ersten und zweiten Magnete an der Fassung und den Sperrelementen an den Gläsern befestigt werden können, so dass die Gläser befestigt sind. Beim Lösen der Gläser müssen nur die Sperrelemente gedreht werden, damit die zweiten Magnete die ersten Magnete verlassen. Dadurch müssen die Gläsern nicht fest in die Nuten der Fassung gesteckt werden (im Stand der Technik), so dass eine Beschädigung der Gläser vermieden wird. Daher gestattet die erfindungsgemäße Brille eine leichte Befestigung der Gläser und besitzt eine längere Lebensdauer. Der Benutzer kann leicht die Gläser wechseln.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.

Claims (11)

  1. Brille, umfassend eine Fassung (11), die zwei Ränder (111) zur Befestigung der Gläser und zwei Magnethalter (112) aufweist, zwei Gläser (12), die an den Rändern (111) befestigt sind, zwei erste Magnete (13), die in den Magnethaltern (112) angeordnet sind, zwei Ohrbügel (14), die mit den beiden Seiten der Fassung (11) verbunden sind, und zwei Sperrelemente (15), die an der Fassung (11) angelenkt sind und jeweils einen zweiten Magnet (151) aufweisen, wobei die Sperrelemente (15) gegenüber der Fassung (11) gedreht und durch die Anziehungskraft der ersten Magnete (13) und der zweiten Magnete (151) an den Gläsern (12) befestigt werden können, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Sperrelement (15) durch einen Bolzen an der Fassung (11) angelenkt ist, wobei jeder Ohrbügel (14) auch durch den jeweiligen Bolzen (161) mit der Fassung (11) gelenkig verbunden ist.
  2. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder (111) der Fassung (11) jeweils eine Nut (S) zur Aufnahme des Glases (12) besitzen.
  3. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich jeder Magnethalter (112) an der dem Ohrbügel (14) zugewandten Seite des Randes (111) befindet.
  4. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ohrbügel (14) jeweils eine Öffnung (141) aufweisen, damit die Sperrelemente (15) gedreht werden können.
  5. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Sperrelement (15) einen Halteabschnitt (155) und jedes Glas (12) eine Ausnehmung (O) aufweist, wobei die Ausnehmung (O) und die Fassung (11) einen Aufnahmeraum (CS) bilden, wobei der Halteabschnitt (155) durch Drehen des Sperrelements (15) in den Aufnahmeraum (CS) eingreifen kann.
  6. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Glas (12) ein Durchgangsloch (H) aufweist, durch das der erste Magnet (13) und der zweite Magnet (15) aneinander anliegen können.
  7. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Glas (12) ein Durchgangsloch (H) aufweist, durch das der Magnethalter (112) geführt wird.
  8. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrelemente (15) an der Außenseite der Gläser (12) anliegen.
  9. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrelemente (15) an der Innenseite der Gläser (12) anliegen.
  10. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrelemente (25) jeweils einen Haken (256) aufweisen und gegenüber der Fassung (21) gedreht und durch die Anziehungskraft des ersten Magnets (23) und des zweiten Magnets (251) und den Haken (256) an den Gläsern (22) befestigt werden können.
  11. Brille nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Gläser (22) jeweils ein Durchgangsloch (221) aufweisen, durch das der Haken (256) geführt wird.
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