DE202010013198U1 - Brillengestell - Google Patents

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Abstract

Brillengestell, aufweisend:
eine Gläserfassung (1), deren oberer Rahmenabschnitt (11) und deren unterer Rahmenabschnitt (12) seitlich durch einen Spalt (14) voneinander getrennt sind, wobei der obere Rahmenabschnitt (11) und der untere Rahmenabschnitt (12) endseitig mit je einem Verbindungsabschnitt (15) versehen sind;
zwei Verbindungselemente (2), von denen jedes eine der Einpassung des Verbindungsabschnitts (15) dienende Einstecknut (21) sowie erste Rastnuten (22) und zweite Rastnuten (23) aufweist; und
zwei Bügel (3), von denen jeder an einem dem Verbindungselement (2) zugewandten Ende mit einem Haltearm (31) versehen ist, der endseitig abgewinkelte Haken (311) aufweist, wobei der Haltearm (31) ferner über Klemmstreifen (32) verfügt, die wurzelseitig mit dem Bügel (3) verbunden sind, und wobei jeder der Klemmstreifen (32) endseitig einen gegenüber dem abgewinkelten Haken (311) des Haltearms (31) umgekehrt abgewinkelten Haken (321) besitzt, und wobei das Verbindungselement (2) innen von den Klemmstreifen (32) und außen vom Haltearm (31) gedrückt ist, und wobei...

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die Erfindung betrifft ein Brillengestell, insbesondere ein für das Einfassen der Gläser vorgesehenes Brillengestell nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • [Stand der Technik]
  • Das auf dem Markt verfügbare Brillengestell besteht hauptsächlich aus einer Gläserfassung und zwei Bügeln. Dabei unterscheidet man je nach Material zwischen Kunststoff- und Metallbrillengestell. Bei Kunststoffbrillengestellen weist die Gläserfassung zwei einstückig ausgebildete Montagelöcher für Gläser auf. An beiden Seiten der Gläserfassung ist jeweils ein Scharnierabschnitt ausgebildet, an dem der Bügel angelenkt ist. Da das Kunststoffbrillengestell aus Kunststoff hergestellt ist, weist dieses daher eine gewisse Flexibilität auf. Ist das Montageloch so klein dimensioniert, dass das Glas nicht genau an dieses angepasst ist, ist es noch möglich, das Glas in das Montageloch einzudrücken. Ist die Gläserfassung aus Metall hergestellt, ist die Verformung des Montagelochs für Gläser nicht möglich, was das Eindrücken der Gläser erschwert. Im schlimmsten Fall kann das Glas zerdrückt werden. Daher ist das aus Metall hergestellte Brillengestell keineswegs einstückig hergestellt. Außerdem ist die aus Kunststoff oder Metall hergestellte Gläserfassung und der Bügel über ein Scharnier durch Schrauben miteinander verbunden. Da die Schrauben klein dimensioniert sind, erfordert die Schraubenverbindung eine präzise Bedienung, was den Zusammenbau in erheblichem Maße erschwert. Diese Schrauben gehen leicht verloren, wenn sie sich lösen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Brillengestell zu schaffen, das eine aus Metall einstückig hergestellte Gläserfassung aufweist, deren Montageloch größenmäßig veränderbar ist, um ein einfaches Einfassen der Gläser zu ermöglichen. Außerdem werden keine Gewindeelemente für die Verbindung zwischen der Gläserfassung und dem Bügel benötigt, wodurch ein schneller und praktischer Zusammenbau gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Brillengestell, das die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Brillengestell bereitgestellt, das eine aus flexiblem Material hergestellte Gläserfassung, zwei Verbindungselemente und zwei Bügel aufweist. Ein oberer Rahmenabschnitt und ein unterer Rahmenabschnitt der Gläserfassung sind seitlich durch einen Spalt voneinander getrennt, wobei der obere Rahmenabschnitt und der untere Rahmenabschnitt endseitig mit je einem Verbindungsabschnitt versehen sind. Das Verbindungselement weist eine der Einpassung des Verbindungsabschnitts dienende Einstecknut sowie erste Rastnuten und zweite Rastnuten auf. Der Bügel ist an einem dem Verbindungselement zugewandten Ende mit einem Haltearm versehen, der endseitig abgewinkelte Haken aufweist, wobei der Haltearm ferner über Klemmstreifen verfügt, die wurzelseitig mit dem Bügel verbunden sind. Jeder der Klemmstreifen besitzt endseitig einen abgewinkelten Haken, wobei das Verbindungselement innen von den Klemmstreifen und außen vom Haltearm gedrückt ist. Die abgewinkelten Haken rasten in die ersten Rastnuten bzw. die zweiten Rastnuten ein.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Brillengestells ist ein von dem oberen und dem unteren Rahmenabschnitt abgegrenzter Spalt vorgesehen, der dem Montageloch größenmäßig eine flexible Verstellmöglichkeit verleiht, wodurch ein einfaches Einfassen der Gläser gewährleistet ist.
  • Eine andere bevorzugte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Brillengestells zeichnet sich dadurch aus, dass die Verbindung des Bügels mit dem Verbindungselement sowie die Verbindung des Verbindungselementes mit der Gläserfassung durch Rasten bzw. Stecken erfolgt, wodurch sich Gewindeelemente erübrigen. Damit ist eine einfache Montage realisiert.
  • Eine weitere bevorzugte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Brillengestells besteht darin, dass das Verbindungselement ferner eine mit der Einstecknut kommunizierende Durchgangsbohrung aufweist. Werden die Verbindungsabschnitte der Rahmenabschnitte der Gläserfassung in die Einstecknut des Verbindungselements eingesteckt, liegt der Verbindungsabschnitt durchgangsbohrungsseitig frei und rastet in die Durchgangsbohrung ein. Beim Lösen des Bügels von der Gläserfassung wird der Verbindungsabschnitt so gedrückt, dass der Verbindungsabschnitt aus der Durchgangsbohrung ausrastet. Auf diese Weise können die Gläserfassung und der Bügel voneinander getrennt werden.
  • [Kurze Beschreibung der Zeichnungen]
  • Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Brillengestells;
  • 2 einen Teilschnitt durch das Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Brillengestells;
  • 3 eine perspektivische Zusammenbaudarstellung des Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Brillengestells;
  • 4 eine perspektivische Zusammenbaudarstellung des Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Brillengestells von einer anderen Seite gesehen; und
  • 5 einen Schnitt durch das erfindungsgemäße Brillengestell in der zusammengebauten Stellung; und
  • 6 einen Schnitt durch das in der zusammengebauten Stellung befindliche, erfindungsgemäße Brillengestell von einer anderen Seite gesehen.
  • [Erläuterung der bevorzugten Ausführungsform]
  • Wie aus den 1 und 2 ersichtlich, weist ein erfindungsgemäßes Brillengestell eine Gläserfassung 1, zwei Verbindungselemente 2 und zwei Bügel 3 auf.
  • Die Gläserfassung 1 ist aus flexiblem Material durch Schneiden einstückig hergestellt und besteht aus einem oberen Rahmenabschnitt 11 und einem unteren Rahmenabschnitt 12. Der obere Rahmenabschnitt 11 und der untere Rahmenabschnitt 12 grenzen ein Montageloch 13 für Gläser ab. Der obere Rahmenabschnitt 11 und der untere Rahmenabschnitt 12 werden seitlich durch einen Spalt 14 voneinander getrennt. Der obere Rahmenabschnitt 11 und der untere Rahmenabschnitt 12 sind endseitig mit einem Verbindungsabschnitt 15 versehen.
  • Das Verbindungselement 2 ist an einem der Gläserfassung 1 zugewandten Ende mit einer Einstecknut 21 versehen, in die der oben erwähnte Verbindungsabschnitt 15 einsteckbar ist. An dem der Einstecknut 21 entgegengesetzten Ende sind erste Rastnuten 22 und zweite Rastnuten 23 ausgebildet.
  • Der Bügel 3 ist an einem dem Verbindungselement 2 zugewandten Ende mit einem Haltearm 31 versehen. Der Haltearm 31 weist endseitig abgewinkelte Haken 311 auf. Der Haltearm 31 verfügt ferner über Klemmstreifen 32, die wurzelseitig mit dem Bügel 3 verbunden und somit elastisch angeordnet sind. Jeder der Klemmstreifen 32 besitzt endseitig einen gegenüber dem abgewinkelten Haken 311 des Haltearms 31 umgekehrt abgewinkelten Haken 321 [siehe 4].
  • Wie in den 3 bis 6 gezeigt, geschieht die Montage des erfindungsgemäßen Brillengestells in der Weise, dass ein Glas in das Montageloch 13 der Gläserfassung 1 eingefasst wird, wobei der an der Seite des oberen und des unteren Rahmenabschnitts 11, 12 angeordnete Spalt 14 dem Montageloch 13 eine nach außen spreizende Elastizität verleiht, um ein einfaches Einfassen der Gläser zu ermöglichen. Danach wird der am distalen Ende des oberen und des unteren Rahmenabschnitts 11, 12 angeordneten Verbindungsabschnitt 15 in die Einstecknut 21 des Verbindungselements 2 eingeführt. Damit werden die distalen Enden des oberen und des unteren Rahmenabschnitts 11, 12 zusammengedrückt, um das Glas stabil im Montageloch 13 zu halten. Unter Bezugnahme auf 2 und 3 sind der Haltearm 31 und der Klemmstreifen 32 voneinander getrennt und an der Außen- bzw. Innenseite des Verbindungselements 2 angeordnet, um das Verbindungselement 2 dazwischen einzuklemmen. Danach greifen die abgewinkelten Haken 311 des ersten Haltearms 31 in die ersten Rastnuten 22 des Verbindungselements 2 ein, während die abgewinkelten Haken 321 der Klemmstreifen 32 in die zweiten Rastnuten 23 des Verbindungselements 2 einrasten. Damit sind der Bügel 3 und das Verbindungselement 2 miteinander verbunden. Da die Verbindung des Bügels 3 mit dem Verbindungselement 2 sowie die Verbindung des Verbindungselementes 2 mit der Gläserfassung 1 durch Rasten bzw. Stecken erfolgt, erübrigen sich Handwerkzeuge und Gewindeelemente. Damit ist eine einfache Montage sowie eine leichte Wartung gewährleistet.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Brillengestell weist das Verbindungselement 2 ferner eine mit der Einstecknut 21 kommunizierende Durchgangsbohrung 24 auf. Werden die Verbindungsabschnitte 15 der Rahmenabschnitte 11, 12 der Gläserfassung 1 in die Einstecknut 21 des Verbindungselemente 2 eingesteckt, liegen die Verbindungsabschnitte 15 durchgangsbohrungsseitig frei und rasten in die Durchgangsbohrung 24 ein. Beim Lösen des Bügels 3 von der Gläserfassung 1 wird die durchgangsbohrungsseitig freiliegende Stelle der Verbindungsabschnitte 15 so gedrückt, dass der Verbindungsabschnitt 15 aus der Durchgangsbohrung 24 ausrastet. Auf diese Weise können die Gläserfassung 1 und der Bügel 3 voneinander getrennt werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft somit ein Brillengestell, das eine Gläserfassung 1, zwei Verbindungselemente 2 und zwei Bügel 3 aufweist. Ein oberer Rahmenabschnitt 11 und ein unterer Rahmenabschnitt 12 sind seitlich durch einen Spalt 14 voneinander getrennt, wobei der obere Rahmenabschnitt 11 und der untere Rahmenabschnitt 12 endseitig mit je einem Verbindungsabschnitt 15 versehen sind. Das Verbindungselement 2 weist eine der Einpassung des Verbindungsabschnitts 15 dienende Einstecknut 21 sowie erste Rastnuten 22 und zweite Rastnuten 23 auf. Der Bügel 3 ist an einem dem Verbindungselement 2 zugewandten Ende mit einem Haltearm 31 versehen, der endseitig abgewinkelte Haken 311 aufweist, wobei der Haltearm 31 ferner über Klemmstreifen 32 verfügt, die wurzelseitig mit dem Bügel 3 verbunden sind. Jeder der Klemmstreifen 32 besitzt endseitig einen abgewinkelten Haken 321, wobei das Verbindungselement 2 innen von den Klemmstreifen 32 und außen vom Haltearm 31 gedrückt ist. Die abgewinkelten Haken 311, 321 rasten in die ersten Rastnuten 22 bzw. die zweiten Rastnuten 23 ein. Der von dem oberen und dem unteren Rahmenabschnitt 11, 12 abgegrenzte Spalt 14 verleiht dem Montageloch 13 eine beliebige Verstellmöglichkeit, um ein einfaches Einfassen der Gläser zu ermöglichen. Da die Verbindung des Bügels 3 mit dem Verbindungselement 2 sowie die Verbindung des Verbindungselementes 2 mit der Gläserfassung 1 durch Stecken erfolgt, ist eine einfache Montage gewährleistet.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht die Ansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die dem Sinn nach gemäß den Ansprüchen vorgenommen werden, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.

Claims (2)

  1. Brillengestell, aufweisend: eine Gläserfassung (1), deren oberer Rahmenabschnitt (11) und deren unterer Rahmenabschnitt (12) seitlich durch einen Spalt (14) voneinander getrennt sind, wobei der obere Rahmenabschnitt (11) und der untere Rahmenabschnitt (12) endseitig mit je einem Verbindungsabschnitt (15) versehen sind; zwei Verbindungselemente (2), von denen jedes eine der Einpassung des Verbindungsabschnitts (15) dienende Einstecknut (21) sowie erste Rastnuten (22) und zweite Rastnuten (23) aufweist; und zwei Bügel (3), von denen jeder an einem dem Verbindungselement (2) zugewandten Ende mit einem Haltearm (31) versehen ist, der endseitig abgewinkelte Haken (311) aufweist, wobei der Haltearm (31) ferner über Klemmstreifen (32) verfügt, die wurzelseitig mit dem Bügel (3) verbunden sind, und wobei jeder der Klemmstreifen (32) endseitig einen gegenüber dem abgewinkelten Haken (311) des Haltearms (31) umgekehrt abgewinkelten Haken (321) besitzt, und wobei das Verbindungselement (2) innen von den Klemmstreifen (32) und außen vom Haltearm (31) gedrückt ist, und wobei die abgewinkelten Haken (311, 321) in die ersten Rastnuten (22) bzw. die zweiten Rastnuten (23) einrasten.
  2. Brillengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (2) eine mit der Einstecknut (21) kommunizierende Durchgangsbohrung (24) aufweist, in welche(r) die Rahmenabschnitte (11, 12) der Gläserfassung (1) freiliegen und einrasten.
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