DE20018920U1 - Ansteckbrille - Google Patents

Ansteckbrille

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ansteckbrille, und insbesondere eine (bügellose) Ansteckbrille, die dazu ausgelegt ist, an die Vorderseite einer regulären Brille angesteckt zu werden, und die randlose Gläser umfaßt.
Das Anbringen einer zusätzlichen Brille auf der Vorderseite einer regulären Brille ist aktuell populär unter jungen Leuten, weil die Gläser der zusätzlich angebrachten Brille ein Design aufweisen können, welches sich von demjenigem. der regulären Brille unterscheidet, wodurch das Aussehen und/oder die Funktion der regulären Brille nicht geändert werden kann.
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ISARPATENT®
Fig. 1 zeigt eine herkömmliche Brille 2 zum zusätzlichen Anbringen an der Vorderseite eines Paars einer regulären Brille 1. Damit die Brille 2 (mit ihren zwei Brillengläsern) an der regulären Brille 1 (deren Brillengläser) angebracht werden kann, sind zwei Magneten 12 an der Vorderseite der regulären Brille 1 in der Nähe von zwei Außenseiten von zwei Rändern 11 der Brille 1 bündig angebracht. Andererseits erstrecken sich zwei Verbindungsarme 21 getrennt (nach außen) ausgehend von zwei Seiten der zusätzlichen Brille 2 und Magneten 22 sind getrennt an den Rückseiten der Verbindungsarme 21 bündig an diesen angebracht. Durch Positionieren der zusätzlichen Brille 2 vor der regulären Brille 1 und Ausrichten der Magneten 22 auf den Verbindungsarmen 21 mit den Magneten 12 an den zwei Außenseiten der Ränder 11 ziehen die Magneten 12 und 22 einander ein, um die Brille 1 mit der Brille 2 (im Bereich deren Gläser) zu verbinden.
Der vorstehend angeführte Aufbau zum Verbinden der zusätzlichen Brille 2 mit der regulären Brille 1 hat die folgenden Nachteile, die verbesserungsbedürftig sind:
1. Da die Magneten 12 bündig mit der Vorderseite der regulären Brille 1 und die Magneten 22 bündig mit den Rückseiten der Verbindungsarme 21 der zusätzlichen Brille 2 vorgesehen sind, werden die Brillen 1 und 2 magnetisch miteinander durch einen flachen Kontakt der Magnete 12 und 22 einfach verbunden. Die beiden Brillen 1 und 2 neigen aufgrund dieser Verbindungsart dazu, sich voneinander zu trennen, wenn eine externe Kraft unbeabsichtigt auf die Brillen ausgeübt wird.
2. Die zusätzliche Brille 2 wird mit der regulären Brille 1 durch ein Paar von sich in flachem Kontakt befindlichen Magneten 12 und 22 verbunden. Im Fall, daß die zwei Bügel 13 der regulären Brille 1 nach außen gebogen oder anderweitig verformt werden, wenn die Brille durch einen Nutzer getragen wird, besteht die Gefahr, daß der Abstand zwischen den beiden Magneten 12 sich ändert und zu einer Fehlausrichtung der Magneten 12 und 22 in bezug aufeinander führt und damit zu einer unerwünschten Trennung der zusätzlichen Brille 2 von der regulären Brille 1.
3. Für die mit der Vorderseite der Brille 1 und der Rückseite der Brille 2 auszurichtenden und bündig anzuordnenden Magneten 12, 22 müssen die Brillen 1 und 2 Gestelle einer Dicke aufweisen, die groß genug ist, die Magneten 12 und 22 aufzunehmen, und die Form der Abschnitte der Brillen 1 und 2, an welchen gegenseitiger Kontakt besteht, muß flach sein. Sämtliche dieser Bedingungen begrenzen stark das Design der Brille 2 auf einen sehr engen Bereich, wodurch die Brillen 1 und 2 schwer werden und ein sehr monotones Aussehen haben.
4. Die vorstehend genannte zusätzliche Brille 2 kann nicht mit randlosen Gläsern verwendet werden, die direkt mit dem Bügeln der Brille verbunden sind. Wie vorstehend angeführt ist, neigen die Bügel dazu, sich zu verformen, wenn die Brille durch einen Nutzer getragen wird, was leicht zu einer Fehlausrichtung der Magneten 12 und 22 in bezug aufeinander führen kann.
Der Erfinder der vorliegenden Erfindung hat deshalb versucht, eine verbesserte Brille zu entwickeln, um auch in sehr einfa-
eher jedoch zuverlässiger Weise die vorstehend angeführten Nachteile zu überwinden, diese zusätzliche Brille an einer regulären Brille anzubringen.
Eine primäre Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Ansteckbrille zu schaffen, die problemlos und zuverlässig mit der Vorderseite einer regulären Brille ohne die Gefahr verbunden werden kann, daß sie von der regulären Brille getrennt wird bzw. von dieser herunterfällt.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Ansteckbrille zu schaffen, welche mit der Vorderseite einer regulären Brille verbunden werden kann, die eine beliebige Art eines Gestells aufweist, einschließlich randloser Gläser.
Um die vorstehend genannte sowie weitere Aufgaben zu lösen, umfaßt die Ansteckbrille gemäß der vorliegenden Erfindung in erster Linie zumindest zwei mit Rand versehene oder randlose Brillengläser und eine diese beiden Gläser miteinander verbindende Brücke. Die Brücke ist auf der Rückseite mit oberen und unteren Klemmarmen versehen, wobei jeder der zwei Klemmarme auf der Innenseite in der Nähe ihres hinteren Rands mit zumindest einem Magneten versehen ist, damit die beiden Klemmarme normalerweise magnetisch aneinander angezogen werden, um an ihren hinteren Rändern in Kontakt zu stehen. Zumindest einer der beiden Klemmarme ist relativ zum anderen Klemmarm schwenkbar, um ein problemloses Trennen der zwei magnetisch kontaktierten Klemmarme voneinander zu erleichtern. Die Ansteckbrille kann mit der Vorderseite einer regulären Brille fest verbunden werden, indem die Brücke der regulären Brille zwischen die oberen und unteren Klemmarme hinter der Brücke der Ansteckbrille in Klemmeingriff genommen wird, und durch Schlie-
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ßen der oberen und unteren Klemmarme mit den sich gegenseitig anziehenden Magneten, um die Brücke der regulären Brille in den geschlossenen oberen und unteren Klemmarmen der Ansteckbrille zu umschließen. Die Ansteckbrille kann mit sämtlichen Arten von Brillen, einschließlich mit randlosen Brillen verbunden werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen beispielhaft näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 Eine perspektivische Explosionsansicht der herkömmlichen Art und Weise, eine zusätzliche Brille mit einer regulären Brille zu verbinden,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Ansteckbrille gemäß der vorliegenden Erfindung vor dem Anklemmen bzw. Anstecken auf eine reguläre Brille,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Ansteckbrille von Fig. 2, die auf die reguläre Brille gesteckt ist,
Fig. 4 eine Seitenschnittansicht der Anordnung von Fig. 3 und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Ansteckbrille gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 2 bis 4 ist eine Anklemm- bzw. Ansteckbrille 4 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt (bei der es sich um eine bügellose Brille handelt) . Die Ansteckbrille 4 umfasst zumindest ein Paar von randlosen Gläsern 41 und eine Brücke 42, welche die beiden Gläser 41 miteinander
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verbindet. Die Brücke 42 ist auf der Rückseite mit zwei beabstandeten und sich im wesentlichen horizontal erstreckenden Klemmarmen 43 versehen, nämlich mit einem oberen Klemmarm und einem unteren Klemmarm. Jeder der beiden Klemmarme 43 ist auf der Innenseite in der Nähe seiner beiden äußeren Ecken mit zwei Magneten 44 derart versehen, dass die zwei Klemmarme 43 normalerweise magnetisch aneinander angezogen werden, um miteinander in Kontakt zu stehen. Zumindest einer der beiden Klemmarme 4 3 ist relativ zum anderen Klemmarm 43 schwenkbeweglich. Wie deutlich aus Fig. 4 hervorgeht, besitzen die zwei Klemmarme 43 auswärts geneigt verlaufende hintere Ränder 4 6 und ein Polster 45, das aus einem geeigneten weichen Material hergestellt ist, wie etwa Silicongummi, zum Abdecken der Innenseiten der zwei Klemmarme 43 und der Rückseite der Brücke 42.
Die Ansteckbrille 4 ist dazu ausgelegt, in herkömmlicher Weise an der Vorderseite einer regulären Brille 3 angebracht zu werden. Zu diesem Zweck werden die beiden Klemmarme 43 einfach dazu verwendet, die Brücke 31 der regulären Brille 3 in Klemmeingriff zu nehmen, so dass die Brücke 31 zwischen den beiden Klemmarmen 43 unmittelbar hinter der Brücke 42 zu liegen kommt. Nachdem die Brücke 31 an Ort und Stelle hinter die Brücke 42 bewegt wurde, ziehen die auf den beiden Klemmarmen 43 angebrachten Magnete automatisch einander an, um die hinteren Ränder der zwei Klemmarme 43 zu schließen, wodurch die Ansteckbrille 4 an der Vorderseite der regulären Brille 3 fest ohne die Gefahr gehalten wird, von dieser freizukommen bzw. lose zu werden, und zwar aufgrund einer externen Kraft, die auf die Ansteckbrille 4 ausgeübt wird.
Es wird bemerkt, dass die Ansteckbrille 4 nicht notwendigerweise aus zwei randlosen Gläsern 41 und der Brücke 42 gebildet sein muß. Die Ansteckbrille 4 kann auch zwei mit Rand versehene Gläser bzw. umrandete Gläser umfassen, und eine Brücke ähnlich wie eine beliebige reguläre Brille, die handelsüblich ist.
Die Magneten 44 sind nicht notwendigerweise an den äußeren E-cken der Innenseiten der beiden Klemmarme 43 angeordnet. Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, demnach lediglich zwei Magneten 44 getrennt auf den Innenseiten der zwei Klemmarme 43 in der Nähe der hinteren zentralen Abschnitte derselben angeordnet sind, um dieselbe gute Klemmwirkung bereitzustellen, damit die Ansteckbrille an der regulären Brille 3 gehaltert wird.
Der Zweck des weichen Polsters 45 besteht darin, zwischen den beiden Brücken 42 und 31 einen guten Puffer bereitzustellen, die normalerweise aus starren Materialien hergestellt sind, so dass die Brücke 31 nicht ohne weiteres abgenutzt oder anderweitig beschädigt wird aufgrund eines Kontakts mit der Brücke 42. Das Polster 45 erlaubt außerdem ein festes und stabiles Anordnen der Brücke 31 zwischen den beiden Klemmarmen 43.
Die nach außen geneigten hinteren Ränder 4 6 der beiden Klemmarme 43 sind vorgesehen, um ein problemloses Trennen der zwei magnetisch verbundenen Klemmarme 43 an den auswärts geneigten hinteren Rändern 4 6 zu erleichtern. Die auswärts geneigten hinteren Ränder 4 6 der Klemmarme 43 gestatten außerdem ein bequemes Anbringen der Ansteckbrille 4 auf der regulären Brille 3 durch einfaches Ausrichten der auswärts geneigten hinteren Ränder 4 6 der Klemmarme 43 hinter der Brücke 42 mit der Brücke
und durch Schieben der Brücke 42 gegen die Brücke 31, damit letztgenannte sich in einen Raum zwischen den zwei Klemmarmen problemlos bewegen kann.
Die Klemmarme 43 können integral mit der Brücke 42 der Ansteckbrille 4 gebildet sein, oder sie können zusätzlich mit der Brücke 42 verbunden werden, beispielsweise durch Schweißen, abhängig von dem Material, das angewendet wird, um die Brücke 42 und die Klemmarme 43 herzustellen.
Im folgenden sind einige Vorteile aufgeführt, die mit der erfindungsgemäßen Ansteckbrille erzielbar sind:
1. Die Ansteckbrille 4 wird auf der Vorderseite der regulären Brille 3 angeordnet, indem die Brücke 31 der regulären Brille 3 zwischen den beiden Klemmarmen 43 eingeklemmt wird, die sich ausgehend von der Brücke 42 der Ansteckbrille 4 nach hinten erstrecken, und durch Schließen der hinteren Ränder der zwei Klemmarme 43 mit sich magnetisch anziehenden Magneten 44, die auf den Innenseiten der Klemmarme 43 angebracht sind, um die Brücke 31 der regulären Brille 3 in den geschlossenen Klemmarmen 43 zu umschließen. Die Ansteckbrille 4 wird dadurch mit der regulären Brille 3 stabil verbunden, ohne dass die Gefahr besteht, dass die Ansteckbrille von der regulären Brille freikommt.
2. Die Ansteckbrille 4 und die reguläre Brille 3 werden fest miteinander an ihren Brücken 42 und 31 verbunden. Eine derart feste Verbindung wird nicht beeinträchtigt durch Dehnen oder Strecken der zwei Bügel der regulären Brille 3, wenn diese durch einen Nutzer getragen wird. Das heißt, die Ansteckbrille 4 wird nicht einer unerwünschten Trennung von
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der regulären Brille 3 aufgrund irgendeiner Verformung der Bügel dieser Brille 3 unterworfen.
3. Die Ansteckbrille 4 besitzt einen sehr einfachen Aufbau, der es erlaubt, dass die Brille 4 auf die reguläre Brille 3 geklemmt wird, ohne dass es notwendig wäre, die existierende Form oder Konfiguration der regulären Brille 3 zu ändern oder zu modifizieren. Die Kiemmarine 43 können derart ausgelegt sein, dass sie dazu ausgelegt sind, Brücken 31 unterschiedlicher Höhen und Formen einzuklemmen. Die Brillengläser 41, die entweder mit einem Rand versehen oder randlos sind, können zahlreiche unterschiedliche Designs aufweisen, um der Ansteckbrille 4 ein veränderbares Aussehen zu verleihen.
4. Die Ansteckbrille 4 gemäß der vorliegenden Erfindung kann mit Gläsern unterschiedlicher Arten von Gestellen oder mit randlosen Gläsern verwendet werden.
Die vorliegende Erfindung ist vorstehend anhand einiger bevorzugter Ausführungsformen erläutert worden, auf die sie jedoch nicht beschränkt ist; vielmehr ist sie zahlreichen Abwandlungen und Modifikationen zugänglich, die in den anliegenden Ansprüchen festgelegt sind.

Claims (12)

1. Ansteckbrille, aufweisend zumindest zwei randlose Brillengläser und eine die beiden randlosen Brillengläser miteinander verbindende Brücke, dadurch gekennzeichnet, dass die Brücke auf der Rückseite mit zwei beabstandeten und im wesentlichen sich horizontal erstreckenden oberen und unteren Klemmarmen versehen ist, von denen jeder auf der Innenseite in der Nähe eines hinteren Rands mit zumindest einem Magnetkörper versehen ist, um die zwei Klemmarme normalerweise magnetisch anzuziehen, damit diese einander kontaktieren, wobei zumindest einer der beiden Klemmarme relativ zu dem anderen Klemmarm schwenkbeweglich ist, um ein problemloses Trennen der zwei magnetisch in Kontakt gebrachten Klemmarme voneinander zu erleichtern, wobei die Ansteckbrille mit der Vorderseite einer regulären Brille fest verbindbar ist, indem die Brücke der regulären Brille zwischen die oberen und unteren Klemmarme hinter der Brücke der Ansteckbrille in Klemmeingriff genommen wird, und durch Schließen der beiden oberen und unteren Klemmarme mit den sich gegenseitig anziehenden Magnetkörpern, um die Brücke der regulären Brille in den geschlossenen oberen und unteren Klemmarmen des Ansteckglases zu umschließen.
2. Ansteckbrille nach Anspruch 1, wobei die Magnetkörper getrennt an zentralen Abschnitten an den Innenseiten der Klemmarme in der Nähe der hinteren Ränder angeordnet sind.
3. Ansteckbrille nach Anspruch 1, wobei die Magnetkörper an zwei Ecken auf der Innenseite der Klemmarme in der Nähe der hinteren Ränder getrennt angeordnet sind.
4. Ansteckbrille nach Anspruch 1, außerdem aufweisend ein weiches Polster zum Abdecken der Innenseiten der beiden Klemmarme und der Rückseite der Brücke.
5. Ansteckbrille nach Anspruch 4, wobei das weiche Polster aus Silicongummi hergestellt ist.
6. Ansteckbrille, aufweisend zumindest zwei randlose Brillengläser und eine die beiden randlosen Brillengläser miteinander verbindende Brücke, dadurch gekennzeichnet, dass die Brücke auf der Rückseite mit zwei beabstandeten und im wesentlichen sich horizontal erstreckenden oberen und unteren Klemmarmen versehen ist, wobei jeder der beiden Klemmarme an einer Innenseite in der Nähe eines hinteren Rands mit zumindest einem Magnetkörper versehen ist, um die beiden Klemmarme normalerweise magnetisch anzuziehen, damit diese einander kontaktieren, und wobei zumindest einer der beiden Klemmarme relativ zu dem anderen Klemmarm schwenkbeweglich ist, um ein problemloses Trennen der beiden magnetisch in Kontakt gebrachten Klemmarme voneinander zu erleichtern, wobei die Ansteckbrille mit der Vorderseite einer regulären Brille fest verbindbar ist, indem die Brücke der regulären Brille zwischen die oberen und unteren Klemmarme hinter der Brücke der Ansteckbrille in Klemmeingriff genommen wird, und durch Schließen der beiden oberen und unteren Klemmarme mit den sich gegenseitig anziehenden Magnetkörpern, um die Brücke der regulären Brille in den geschlossenen oberen und unteren Klemmarmen des Ansteckglases zu umschließen.
7. Ansteckbrille nach Anspruch 6, wobei die Magnetkörper getrennt an zentralen Abschnitten an den Innenseiten der Klemmarme in der Nähe der hinteren Ränder angeordnet sind.
8. Brille nach Anspruch 6, wobei die Magnetkörper an zwei Ecken auf der Innenseite der Klemmarme in der Nähe der hinteren Ränder getrennt angeordnet sind.
9. Ansteckbrille nach Anspruch 6, außerdem aufweisend ein weiches Polster zum Abdecken der Innenseiten der beiden Klemmarme und der Rückseite der Brücke.
10. Ansteckbrille nach Anspruch 9, wobei das weiche Polster aus Silicongummi hergestellt ist.
11. Ansteckbrille nach Anspruch 1, wobei der obere Klemmarm und der untere Klemmarm an den hinteren Rändern mit auswärts geneigten Endabschnitten versehen sind.
12. Ansteckbrille nach Anspruch 6, wobei der obere Klemmarm und der untere Klemmarm an den hinteren Rändern mit auswärts geneigten Endabschnitten versehen sind.
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