DE2941798A1 - Brillengestell - Google Patents

Brillengestell

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DE2941798A1
DE2941798A1 DE19792941798 DE2941798A DE2941798A1 DE 2941798 A1 DE2941798 A1 DE 2941798A1 DE 19792941798 DE19792941798 DE 19792941798 DE 2941798 A DE2941798 A DE 2941798A DE 2941798 A1 DE2941798 A1 DE 2941798A1
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MUST CARTIER FRANCE
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Description

29'1798
Les Must de Cartier-France, 4-, rue de la Paixt 73002 Paris (Frankreich)
Brillengestell.
Zusatz zu Patent (Patentanmeldung P 27 33 499.2-51)
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Brillengestell, bei dem die beiden Fassungen für die Augengläser durch eine Nasenstütze verbunden sind, wobei jede Fassung mit einem abnehmbaren gelenkig gelagerten Bügel versehen ist, der auf dem Ohrrücken des Brillenträgers aufsetzbar ist.
Gemäß dem Hauptpatent o (Patentanmeldung P 27 33 4-99.2-51)
ist das Brillengestell so ausgebildet, daß jede Fassung an ihrer Außenseite offen ist, daß die Enden der Fassungen an den offenen Stellen nach außen abgebogen sind und die Form nach außen seitlich abstehender Flansche haben, daß jeder Bügel des Gestelles an der Stelle, an der er mit der Fassung verbunden ist, ein Endteil in Form einer zweizahnigen Gabel trägt, das die seitlich abstehenden Flansche mit ihren nach außen gerichteten Flächen zwischen die Zähne der Gabel eingesetzt sind, so daß die Außenfläche jedes Flansches der Fassung und die Innenfläche des zugeordneten Zahnes der Gabel gegeneinander gepreßt sind, daß die Zähne der Gabel und die Außenfläcche der Flansche komplementäre Verbindungselemente tragen und daß diese Verbindungselemente gleichzeitig die Schwenkbarkeit der Bügel sowie deren Befestigung am Gestell unter Festklemmung der Augen« glaser in den Fassungen bewirken.
Zur Vereinfachung der Beschreibung wird angenommen, daß die beiden Brillengläser und die beiden Fassungen in einer vertikalen Ebene verlaufen, wenn sich der Träger der Brille in aufrechter Stellung befindet und die Brille aufgesetzt hat«, Weiterhin verlaufen unter
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dieser Voraussetzung die Haltebügel im wesentlichen in Richtung einer horizontalen Linie, die sich senkrecht zu der im wesentlichen vertikalen Ebene erstreckt, die durch die Fassungen und Gläser definiert ist. Der Teil der Haltebügel der Brille, der dem Drehgelenk an den Fassungen benachbart ist, wird als vorderer Bügelbereich bezeichnet, während d*r zum freien Ende hin sich erstreckende Teil des Bügel hinterer Bügelbereich genannt wirdo
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Verbesserung und weitere Ausgestaltung des Gegenstandes des Hauptpatentes <>····......... (Patentanmeldung P 27 33 4-99·2— 51) und hat sich insbesondere die Aufgabe eines vereinfachten Einbaus bzw. Ausbaus der Gläser in bzw«, aus den Fassungen gestellte
Die Erfindung löst die vorstehend genannten Aufgaben dadurch, daß jeder Brillenbügel ewei Schenkel, Speichen, Zweige oder dergl«, aufweist (im nachfolgenden wird der Einfachheit halber nur von Speichen gesprochen), welche aus einem elastisch verformbaren halbstarren Material bestehen und von einem bestimmten Festpunkt an in Richtung des vorderen Bügelbereiches in Abstand voneinander verlaufen, wobei die beiden Bügelspeichen in der Normalstellung bei aufrechter Haltung des Brillenträgers in einer vertikalen Ebene verlaufen, die im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Augengläser steht, daß jedes Ende der Speichen zoB. über einen Ansatz in Kontakt mit der Außenfläche einer der seitlich abgebogenen Flansche der Fassungen steht, daß das vordere Ende der Speichen und die seitlichen Flansche der Fassungen komplementäre Befestigungs- und Gelenkorgane für die Bügel aufweisen, und daß an jedem Bügel ein Schieber vorgesehen ist, dessen Bewegung in einer Richtung längs des Bügels eine elastische Verformung und Annäherung der beiden Speichen des Bügels zueinander bewirkt, wobei sich eine gelenkige Befestigung der Bügelspeichen auf den zugewandten Flanschen der Fassungen ergibt und eine Einspannung der Gläser in den Fassungen erfolgt, während die Bewegung des Schieber in der anderen Richtung eine Vergrößerung des Ab— Standes der beiden Speichen des Bügels zueinander unter der Wirkung
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einer elastischen Rückholkraft hervorruft und dabei die Augengläser in den Fassungen gelöst werden.
Die Bügel des Brillengestelles bestehen aus einem hinteren Teilstück, welches nicht in getrennte Speichen aufgeteilt ist, sondern als einheitliches Teil von dem Festpunkt, an dem die getrennten Speichen auseinanderlaufen, bis zu den freien Enden verläuft. Zwischen dem sogenannten Festpunkt oder Vereinigungspunkt und dem vorderen Ende des Bügels teilt sich dann der Bügel in die beiden beschriebenen Speichen auf, die in Richtung auf die zugeordnete Fassung auseinanderlaufen und daher insgesamt die Form einer zweizahnigen Gabel annehmeno
Das erfindungsgemäße Brillengestell kann noch die weiteren Merkmale aufweisen, die einzeln oder in Kombination Anwendung finden könneno
Die beiden Speichen des Bügels können von dem Vereinigungspunkt aus nach vorne bis zu einer Stelle auseinanderlaufen, in der die Speichen einen Maximalabstand voneinander haben, um sich dann weiter nach vorne in Richtung auf die Fassungen wieder einander zu nähern, ohne daß sie sich am vorderen Ende, also an der zugeordneten Fassung wieder vereinigen.
Das Auseinanderlaufen der Speichen des Bügels erfolgt vorteilhaf— terweise symmetrisch in Bezug auf die Horizontale, was auch bezüglich des jenseits des Maximalabstandes liegenden Annäherungsbereiches der Speichen in der Nähe der Fassung anzustreben ist.
Dabei können die beiden Speichen zwischen der Stelle des Maximal— abstandes und dem vorderen Ende an der Fassung auch parallel zueinander verlaufen^ Wenn dabei die Speichen vom Punkte ihres Maxi— malabständes an in eine im wesentlichen parallele Stellung zueinander übergehen, so befindet sich der Bereich des Maximalabstandes vorzugsweise in der Nachbarschaft des vorderen Endes des Brillengestelles, also in der Nähe der zugeordneten Fassung.
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Der Schieber, der an sich eine beliebige Form haben kann, wenn diese nur mit der erfindungsgemäß zu erzielenden Wirkung verträglich ist, weist vorzugsweise zwei Laufrillen auf, durch die Je eine der Speichen des Bügels des Bügels hindurchgehen.
Die beiden Laufrillen des Schiebers können sich im wesentlichen parallel zu der allgemeinen Richtung des Bügels erstrecken und können jeweils über einen Teil der Speichenlänge eine der Speichen entweder vollständig oder teilweise umfassen.
Die Mittel zur komplementären Befestigung und gelenkigen Lagerung der Bügel an den Fassungen können symmetrisch komplementär zueinander sein und beispielsweise aus Vorsprüngen, z.B. Drehzapfen und zugeordneten komplementären Einnehmungen, z.Bo Sackbohrungen bestehen.
Die Erfindung wird im nachfolgenden anhand der Figuren veranschaulicht, die ohne Beschränkung des Erfindungsgedankens Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Brillengestelles darstellen.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Brille mit erfindungsgemäßen Brillengestell;
Fig. 2 veranschaulicht perspektivisch in vergrößertem Maßstab eine Teilansicht des Gestells mit dem Blockiersystem in geschlossener Stellung;
Fig. 3 ist eine der Figo 2 entsprechende perspektivische Teilansicht, bei der das Blockiersystem sich in geöffneter Stellung befindet;
Fig. 4- veranschaulicht eine Ausführungsform des Blockierschiebers in perspektivischer Darstellung;
Figo 5 zeigt eine Seitenansicht auf Einzelheiten des Blockier— systems in geschlossener Stellung desselben;
Fig. 6 ist eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung, in der der Schieber sich in der geöffneten Stellung des
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Systems befindet, in welcher die Gläser aus den Fassungen herausgenommen werden können.
Das so definierte Brillengestellt weist eine Symmetrieebene auf, die senkrecht zur Ebene der Fassung 1 verläuft, wobei diese Ebene durch die Mitte der Nasenstütze 3» welche die beiden Fassungen verbindet, hindurchläuftο
Die Fassungen haben die Form der jeweiligen Augengläser, die bekanntlich sehr stark variieren kanno Im nachfolgenden werden nur kreisförmige Fassungen aus Vereinfachungsgründen dargestellt und beschrieben.
Wie man aus der Fig. 3 ersieht, sind die Fassungen 1 außenseitig, also auf der der Nasenstütze 3 abgewandten Seite offen. Anders gesagt, weisen die Fassungen 1 die Form unvollständiger Kreise auf, deren Enden geöffnet sind, wobei die beiden Enden relativ nahe zueinander liegen und radial abgebogen sind, also in Richtung eines Kreisradius verlaufen, welcher sich ergibt, wenn man vom Mittelpunkt der Fassung aus die beiden seitlichen Flansche betrachtet, wobei sowihl der Flansch 7 als auch der Flansch 8 eine Verlängerung des Radius der Fassungen darstellen können.
Es sei indes betont, daß es auch möglich ist, den seitlichen Flanschen eine beliebige Form zu geben, wobei diese mit ihrem Funktionszweck in Übereinstimmung zu bringen ist. Es können insbesondere die äußeren Flansche an ihren Enden nach unten verlängert werden (der Begriff "nach hinten" ist vom Brillenträger aus gesehen definiert worden), wie dies insbesondere in den Figo 5 und 6 dargestellt isto
Bei der Ausführungsform gemäß Figo 3 sieht man die Innenflächen 5* und 6a der vorderen Enden der Speichen 5 und 6 eines Bügels· Diese vorderen Innenflächen sind mit Drehzapfen 10 bzw«, 11 versehen, die nach innen gerichtet sind«. Die äußeren Flächen 7a und 8a der seitlichen Außenflansche 7 bzw. 8 weisen je eine Bohrung auf, von denen
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die Bohrung 12 auf der Außenfläche des äußeren Seitenflansches 7 sichtbar ist«, während die analoge Bohrung im unteren Seitenflansch in der Fig. 3 nicht sichtbar ist.
Dieses System von Drehzapfen und komplementären Bohrungen ermöglicht es, die Bügel auf den Seitenflanschen der Brillenfassungen gelenkig anzubringen.
Der Blockierschieber 9 weist zwei Lauf- oder Gleitrillen 13 und 14-auf, in welchen die Speichen 5 und 6 geführt werden (Fig. 2 und 4-)«, In der Figo 2 befindet sich der Schieber 9 in der Schließstellung. Die Betrachtung der Fig. 3 zeigt, wie die Verriegelung der Fassungen durch den Blockierschieber erfolgt. Es ist leicht erkennbar, daß, wenn man den Schieber 9 im Sinne des Pfeiles F 1 in die Sperrstellung für die Gläser bringt, dieser Sperrzustand erreicht wird, wenn der Schieber des Bereich des Maximalabstandes zwischen den Speichen 5 und 6 erreicht oder leicht überschritten hat«. Der Maximalabstand zwischen den Speichen befindet sich im Bereich der Vertikalen, die durch die Punkte 5b und 6b geht«,
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 2 und 3 nähern sich die Speichen 5 und 6 des Bügels zwischen dem Bereich des Maximalab— Standes und dem vorderen Ende im Gelenkbereich des Bügels bis zu den Fassungen für die Augengläser,, Eine solche Ausbildung ist Jedoch keinesfalls notwendig. Es genügt, daß im Bereich des Maximalabstandes die Speichen einen Endbereich von in wesentlichem parallelen Verlauf zueinander und zur Bügelrichtung aufweisen, wie dies mit den Bereichen 5c und 6c angedeutet ist.
Es ist in der Tat möglich, dem vorderen Bügelende jede Gestalt zu geben, wenn diese nur mit der Wirkungsweise der oben beschriebenen Erfindung in Einklang steht.
Es ist außerdem möglich, die vorderen Enden der Speichen 5 und 6t wie dies in den Figo 5 und 6 angedeutet ist, mit seitlichen Gabeln
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15 und 16 zu versehen, welche je einen Seitenflansch 7 bzwo 8 umfassen, der durch das Abbiegen der Enden der Fassung 1 bzw. 11 gebildet wird, wobei sich infolge der Achsen 17 und 18 eine gelenkige Lagerung der Bügel ergibt.
Wie man aus der Fig. 6 ersieht, ist das vordere Ende der unteren Innenfläche der Laufrinne 13 im Bereich 1Ja etwas erweitert, so daß in der Sperrstellung die Fläche 13a sich gegen die untere Fläche 5c des vorderen Endes der Speiche 5 anlegt. Diese Fläche 5c und die entsprechende Fläche 6c der unteren Speiche 6 bilden einen Anschlag für den Schieber 9» wenn dieser sich in der Sperrstellung befindete
Beim Entsperren wird der Schieber 9 im Sinne des Pfeiles F 2 (Figo 2) bewegt, wobei die Speichen 5 und 6, welche die öffnung der Fassung 1 oder 1· bewirken, freigegeben werden und so das Herausnehmen der Gläser 2 bzw«, 2· ermöglicht wird.
Nach dem Einsetzen eines neuen Glases genügt es, den Schieber in umgekehrter Richtung 9 in Sperrstellung nach vorne zu bewegen, wobei sich die beiden Speichen 5 und 6 wieder nähern,.
Ansprüche
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Leerseite

Claims (8)

η s ρ r u
1. Brillengestell bestehend aus zwei Fassungen zum Halten von Augengläsern, wobei die beiden Fassungen durch eine Nasenstütze verbunden sind und jede der Fassungen mit einem Bügel versehen ist, dessen vorderer Bereich an den Fassungen gelenkig gelagert und dessen hinterer Bereich als Auflage auf den Ohrrücken des Brillenträgers dient, wobei die Fassungen an der der Nasenstütze abgewandten äußeren Seite offen sind und die offenen Enden der Fassung in Form von Flanschen abgebogen sind, nach Patent o (Patentanmeldung
P 27 33 4-99.2-51) t dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bügel (4) zwei Speichen (5, 6) aufweist, die aus einem elastisch verformbaren halbstarren Material bestehen und nach vorne von einem festen Punkt in Richtung auf die Fassungen auseinanderlaufen, wobei die beiden Speichen (51 6) der Bügel in vertikaler Stellung des Brillenträgers in einer vertikalen Ebene verlaufen, die senkrecht zur Ebene der Augengläser (2, 21) liegt, daß das vordere Ende jeder Speiche in Kontakt mit der Außenfläche (7a, 8a) des zugehörigen Seitenflansches (7» 8) einer Fassung (1, 11) steht, daß das vordere Ende (5c, 6c) der Speichen (5f 6) und die Seitenflansche (7» 8) der Fassungen mit komplementären Elementen (10, 11; 12) zur Befestigung und gelenkigen Lagerung der Bügel (4) in Bezug auf die Fassungen (1, 11) versehen sind und daß jeder Bügel einen Blockierschieber (9) trägt, dessen Bewegung in einer Richtung längs des Bügels die elastische Verformung und Annäherung der beiden Speichen (5» 6) in die Befesti— gungsstellung des Bügels mit den Seitenflanschen (7» 8) der Fassungen bringt und damit die Fassungen in eine Blockierstellung für die Gläser überführt, während das Verschieben des Schiebers (9) in der entgegengesetzten Richtung die Speichen (5» 6) des Bügels und damit die Seitenflansche (7» 8) der Fassungen (1, 11) unter der Wirkung der elastischen Rückholkräfte öffnet und damit ein Herausnehmen der Augengläser (2, 21) ermöglicht.
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2. Brillengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Speichen (5, 6) Jedes Bügels in Richtung auf die Fassungen (1, 1·) auseinanderlaufen, und zwar von einem Festpunkt an, an dem die Speichen vereinigt sind, bis zu einem Bereich (5b, 6b) eines MaximalabStandes der Speichen und daß sich die beiden Speichen (5» 6) in ihrem Verlauf dem Bereich wieder nähern, der zwischen dem Bereich (5b, 6b) des Maximalabstandes und ihren vorderen Enden (5c, 6c) liegt»
3· Brillengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichen (5, 6) der Bügel (4) von dem Fest- oder Vereinigungspunkt an bis zu dem Bereich des Maximalabstandes der Speichen in Richtung auf die Fassungen zunächst auseinanderlaufen und sich dann von dem Punkt des Maximalabstandes (5b, 6b) bis zu den Fassungen (1, 11) parallel zueinander erstrecken.
4. Brillengestell nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (5b, 6b) des Maximalabstandes zwischen den Speichen in der Nähe des vorderen Bügelendes an den Fassungen (1, 1·) liegt.
5· Brillengestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichen (5, 6) der Bügel (4) symmetrisch zur Horizontalen verlaufen.
6. Brillengestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Speichen (5» 6) des Bügels (4) im vorderen Bereich symmetrisch zur Horizontalen einander nähern.
7· Brillengestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (9) zwei Laufrillen (13, 14) für die Führung der Speichen (5, 6) des Bügels aufweist.
8. Brillengestell nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß sich
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die beiden Laufrillen (13, 14) des Schiebers im wesentlichen Parallel zueinander und zur Richtung des Bügels (4) erstrecken.
Brillengestell nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Beiden Laufrillen (13, 14) jeweils eine der Speichen (5, 6) über einen Teil der Längserstreckung der Speichen ganz oder teilweise umfasseno
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