DE4133120A1 - Brille mit gelenkig mit der fassung der glaeser verbundenen haltebuegeln - Google Patents
Brille mit gelenkig mit der fassung der glaeser verbundenen haltebuegelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Brille bzw. ein Brillen
gestell mit gelenkig mit einer Fassung für die Brillenglä
ser verbundenen Haltebügeln, die aus einer Stellung, in der
sie an die Fassung für die Brillengläser angelegt sind, in
eine ausgeschwenkte Lage klappbar sind, in der der Benutzer
die Brille aufsetzen kann.
Es sind mannigfache Ausführungsmöglichkeiten für die
Ausbildung der gelenkigen Verbindung zwischen der Fassung
der Gläser einer Brille und deren Haltebügeln bekannt, bei
denen man in der Regel bestrebt war, die Teile der Gelenk
verbindung zwischen Haltebügel und Fassung möglichst klein
und zierlich zu gestalten, damit sie das Aussehen der Bril
le als Ganzes nicht nachteilig beeinflussen. Nachteilig ist
hierbei insbesondere die leichte Zerbrechlichkeit derarti
ger zierlicher Gelenkverbindungen. Stabiler ausgebildete
Gelenkverbindudngen wirken leicht plump und behindern mög
licherweise die Sicht nach der Seite. Außerdem sind die
zierlichen Teile der Gelenkverbindung allen Umwelteinflüs
sen unmittelbar ausgesetzt, so daß sie leicht durch Staub,
Schweiß und dergleichen verschmutzt werden und einem ent
sprechenden Verschleiß ausgesetzt sind. Es sollte daher
eine Ausbildung gefunden werden, bei der eine Verschmutzung
der gelenkig miteinander verbundenen Teile weitgehend aus
geschlossen ist, ohne daß eine Einschränkung in der Mög
lichkeit der Verschwenkung der Teile zueinander eintritt.
Es sollte auch durch entsprechende Ausbildung der Verbin
dung sichergestellt sein, daß es, wie an sich bekannt,
zumindest zwei Raststellungen für die Haltebügel gibt, und
zwar die eine in der zusammengelegten, d. h. an die Gläser
fassung angeklappten Lage, und die andere in der Stellung,
die die Bügel zum Aufsetzen der Brille aufweisen sollten.
Von Vorteil wäre dazu noch die Möglichkeit, daß sich die
Bügel in der aufgeklappten Aufsetzstellung noch einen
gewissen Betrag federnd aufweiten lassen. Das bedeutet, daß
die erfindungsgemäße Brille die bekannten Merkmale herkömm
licher Brillen beibehalten soll, ohne deren Nachteile auf
zuweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Brille bzw. ein Brillengestell der eingangs genannten Art
zu schaffen, das die vorstehend aufgezeigten Bedingungen,
die sich zum Teil in gewissem Umfange zu widersprechen
scheinen, in höchstem Maße erfüllt. Eine solche Aufgabe ist
gemäß der Erfindung bei einer Brille bzw. einem Brillenge
stell der eingangs genannten Art mit einer Fassung für die
Brillengläser und gelenkig mit dieser verbundenen Haltebü
geln in erster Linie dadurch zu lösen, daß ein die Elemente
der gelenkigen Verbindung jedes Haltebügels mit der Brillen
gläserfassung praktisch allseitig einschließendes Schutzge
häuse aus relativ zueinander beweglichen Gehäuseteilen vor
gesehen ist. Durch eine solche Ausbildung ist eine wesent
liche Forderung, nämlich die Verhinderung einer Verschmut
zung der die gelenkige Verbindung ermöglichenden Elemente,
zu erfüllen.
Für die Ausbildung eines solchen Gehäuses aus rela
tiv zueinander beweglichen Teilen sind mannigfache Ausfüh
rungsmöglichkeiten denkbar, deren Anwendung durch die zu
erfüllenden Forderungen bestimmt wird. So kann man bei
spielsweise das Schutzgehäuse in Form eines Rotationskör
pers mit als Rotationskörper oder Teile von Rotationskör
pern ausgebildeten Gehäuseteilen herstellen, die mit ihren
Dreh- bzw. Schwenkachsen koaxial angeordnet sind und mit
Außen- bzw. Innenflächen etwa gleichen Rotationsdurchmes
sers aneinandergrenzend zueinander verdrehbar sind. In der
wohl einfachsten Form kann das Schutzgehäuse aus zylindri
schen Elementen bzw. Teilen von zylindrischen Elementen
gebildet sein, deren Dreh- bzw. Schwenkachsen koaxial ange
ordnet sind und die mit zylindrischen Außen- bzw. Innenflä
chen aneinander angrenzend zueinander verdrehbar sind.
In Verbindung mit derartigen zylindrischen Gehäusen
können insbesondere Gelenkelemente vorgesehen sein, die
zwei oder mehr an einem gemeinsamen, vorzugsweise leisten
förmigen Träger in Abständen verteilt angeordnete Gelenk
augen besitzen, die wechselweise ineinanderfügbar und
durch eine gemeinsame Achse miteinander verbindbar sind,
wobei das eine Gelenkelement unmittelbar mit dem zugehöri
gen Haltebügel und das andere gegebenenfalls über Zwischen
elemente mit der Brillenfassung verbindbar ist. Der Außen
durchmesser der Gelenkaugen sollte bis etwa an den Innen
durchmesser des innen liegenden Gehäuseelements heranrei
chen bzw. einen nur geringen Abstand davon einhalten. Die
leistenförmigen Träger für die Gelenkaugen, die jeweils mit
einem der außen liegenden Gehäuseelemente verbunden sind,
sollten bei der Verwendung von zwei äußeren Gehäuseelemen
ten auf der Höhe des zugehörigen Rotationskörperdurchmes
sers, also der Trennfläche zwischen den inneren und äußeren
Gehäuseteilen, jeweils eine Breite von etwa 20° bis 40°,
insbesondere etwa 25° besitzen.
Zur Bestimmung von Raststellungen eines Haltebügels
bei seinem Verschwenken gegenüber der Fassung für die Bril
lengläser können eine oder mehrere, unter Vorspannung steh
hende Federn vorgesehen sein, die am Umfang einzelner
oder mehrerer Gelenkaugen eines oder beider Gelenkelemente
anliegen und sich bei deren Verschwenkung bei der Annähe
rung an eine Raststellung an eine die Raststellung definie
rende Abflachung, Kerbe oder dergleichen am Umfang der
Gelenkaugen legen. Als Federn können hierbei V-förmig
gebogene Blattfedern vorgesehen sein, die sich mit ihrer
Biegung in einer V-förmigen Nut, Rille oder dergleichen des
gegenüberliegenden Gelenkelementes abstützen.
In der Zeichnung sind Ausführungsmöglichkeiten für
eine Brille gemäß der Erfindung mit den zum Verständnis
wesentlichen Teilen als Beispiele, teils in Ansicht, teils
im Schnitt und zum Teil schematisiert, dargestellt, und
zwar zeigt
Fig. 1 eine Brille bzw. ein Brillengestell gemäß der
Erfindunng mit den für das Verständnis der
Erfindung wesentlichen Teilen der gelenkigen
Verbindung zwischen der Fassung für die Bril
lengläser und einem Haltebügel, und zwar im
Schnitt etwa nach der Linie 1-1 der Fig. 2,
Fig. 2 die Brille nach Fig. 1 im Aufriß und
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungform in einer
der Fig. 1 entsprechenden Darstellung.
Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel
einer Brille gemäß der Erfindung zeigt die Elemente, die
die Fassung 11 für die Brillengläser mit einem Haltebügel 12
verbinden, der sich in der aufgeklappten Stellung zum Auf
setzen der Brille befindet. Die angeklappte Lage des Halte
bügels 12 ist durch strichpunktierte Linien angedeutet. Die
Fassung 11 für die Brillengläser ist über einen Haltearm 13
mit einem Teil 141 eines aus drei Teilen bestehenden Schutz
gehäuses 14 verbunden, zu dessen Bildung auch die Teile 142
und 143 dienen. Die drei Teile 141, 142 und 143 des Schutz
gehäuses 14 sind koaxial angeordnet und zueinander verdreh
bar. Die äußeren Gehäuseteile 141 und 142 sind über Schwenk
arme mit Gelenkaugen 161, 162, 163, 164 verbunden, die auf
einer gemeinsamen Achse 15 angeordnet sind. Die Gelenkaugen
sind wechselweise mit dem einen 141 oder dem anderen 142
der beiden äußeren Gehäuseteile verbunden, und zwar die
Augen 161 und 163 über die Schwenkarme 171 und 173 mit dem
Außenteil 142 und die Augen 162 und 164 über die Arme 172
und 174 mit dem Außenteil 141. Der innere Teil 143 des
Schutzgehäuses 14 wird von einem Hohlzylinder gebildet, der
in Längsrichtung mit einem Schlitz 19 versehen ist, durch
den die Schwenkarme 171, 172, 173 und 174 mit den zugehöri
gen Gelenkaugen 161, 162, 163 und 164 in den Innenraum des
Zylinders ragen. Die eine Stirnseite 144 des hohlzylindri
schen inneren Gehäuseteiles 143 ist durchbohrt und mit
einem Stopfen 145 verschließbar, damit, nachdem die Gelenk
augen von gegenüberliegenden Seiten in den Schlitz 19 ein
geführt worden sind, die Achse 15 eingesetzt werden kann,
bevor der Zylinder durch den Stopfen 145 verschlossen wer
den kann.
Die äußeren Gehäuseteile 141 und 142 decken mit
ihren an die äußeren Zylinderflächen des inneren hohlzylin
drischen Gehäuseteils 143 angrenzenden Zylinderflächen den
Schlitz 19 des inneren Gehäuseteils 143 vollständig ab und
sie sind in Umfangsrichtung so breit bemessen, daß der Spalt
auch bei einer Verschwenkung jedes Außenteils 141 und 142
um 45° und auch noch darüber sicher abgedeckt wird. Dadurch
ist in allen Stellungen des Haltebügels 12 ein allseitig
geschlossenes Gehäuse für die empfindlichen Elemente der
gelenkigen Verbindung sichergestellt und gewährleistet, daß
kein wie immer gearteter Schmutz in die Gelenkverbindung
gelangen kann.
Zur Bildung einer Raststellung für den Haltebügel 12
in der aufgeklappten Aufsetzstellung des Haltebügels ist am
Umfang des Gelenkauges 163 eine Abflachung 165 vorgesehen,
an die sich in der Raststellung der eine Schenkel einer
V-förmigen Blattfeder 20 legt, die sich mit ihrer Biegung
in einer V-Nut 21 am äußeren Gehäuseteil 141 abstützt. Eine
entsprechende weitere Raststellung könnte durch eine oder
mehrere Blattfedern erzielt werden, die gegen andere Abfla
chungen an Gelenkaugen gedrückt werden. Die aufgeweitete
Stellung der Blattfeder 20 außerhalb der Raststellung, in
der sie am Umfang des Gelenkauges anliegt, ist durch unter
brochene Linien angedeutet.
Bei der in Fig. 3 dargestellten abgewandelten Aus
führungsform sind die Elemente der gelenkigen Verbindung
unmittelbar an die Fassung 31 für die Brillengläser ange
setzt. Das Schutzgehäuse für die Elemente der gelenkigen
Verbindung wird durch den Hohlzylinder 33 und die beiden
äußeren Zylinderschalen 34 und 35 gebildet, von denen die
eine mit der Fassung 31 und die andere mit dem Haltebü
gel 32 der Brille verbunden ist. Die Gelenkelemente im
Innern des Schutzgehäuses 33, 34, 35 entsprechen denjenigen
der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2, so daß sich eine
erneute Beschreibung erübrigt. Den Schwenkbereich der Teile
zueinander bestimmt der Schlitz 39 des inneren Gehäuse
teils 33. Zur Bestimmung einer Raststellung für den Büg
el 32 ist wiederum an einem der Gelenkaugen 36 eine Abfla
chung 361 vorgesehen, an die sich eine unter Vorspannung an
dem Außenumfang des Gelenkauges anliegende Rastfeder 41
anlegt, die mit ihrem rückwärtigen Ende in einer Boh
rung 321 des Haltebügels 32 steckt.
Der wesentliche Unterschied zwischen der Ausfüh
rungsform nach Fig. 3 und derjenigen nach Fig. 1 und 2
besteht darin, daß in dem einen Fall (Fig. 1 und 2) ein
breiter Spalt in Blickrichtung des Brillenträgers entsteht,
der den Hohlzylinder 143 auf größtmögliche Art sichtbar
macht, während bei der Ausführungsform nach Fig. 3 in Blick
richtung nur ein geringer Spalt bleibt, der sich gegebenen
falls auf ein Minimum reduzieren läßt.
Claims (9)
1. Brille bzw. Brillengestell mit gelenkig mit der
Fassung für die Brillengläser verbundenen Haltebügeln,
gekennzeichnet durch ein die Elemente der gelenkigen Ver
bindung jedes Haltebügels mit der Brillengläserfassung
praktisch allseitig einschließendes Schutzgehäuse aus rela
tiv zueinander beweglichen Gehäuseteilen.
2. Brille bzw. Brillengestell nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgehäuse in Form eines
Rotationskörpers mit als Rotationskörper oder Teile von
Rotationskörpern ausgebildeten Gehäuseteilen ausgebildet
ist, die mit ihren Dreh- bzw. Schwenkachsen koaxial ange
ordnet sind und mit Außen- bzw. Innenflächen etwa gleichen
Rotationsdurchmessers aneinandergrenzend zueinander ver
drehbar sind.
3. Brille bzw. Brillengestell nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgehäuse aus zylindri
schen Elementen bzw. Teilen von zylindrischen Elementen
gebildet ist, die mit ihren Dreh- bzw. Schwenkachsen
koaxial angeordnet sind und mit zylindrischen Außen- bzw.
Innenflächen aneinander angrenzend zueinander verdrehbar
sind.
4. Brille bzw. Brillengestell nach einem oder mehre
ren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
zur gelenkigen Verbindung vorgesehenen Elemente von Gelenk
augen gebildet werden, die an einem gemeinsamen, vorzugs
weise leistenförmigen Träger in Abständen verteilt angeord
nete Gelenkaugen besitzen, die als Gelenkelemente wechsel
weise ineinanderfügbar sind.
5. Brille bzw. Brillengestell nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das eine Gelenkelement unmittel
bar mit dem zugehörigen Haltebügel und das andere gegebenen
falls über Zwischenelemente mit der Brillenfassung verbind
bar ist.
6. Brille bzw. Brillengestell nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Gelenk
augen gleich ist und daß diese bis etwa an den Innendurch
messer des innen liegenden Gehäuseelements heranreichen
oder einen nur geringen Abstand davon einhalten.
7. Brille bzw. Brillengestell nach einem oder mehre
ren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
leistenförmigen Träger für die Gelenkaugen, die jeweils mit
einem der außen liegenden Gehäuseelemente verbunden sind,
bei der Verwendung von zwei äußeren Gehäuseelementen auf
der Höhe des zugehörigen Rotationskörperdurchmessers, also
der Trennfläche zwischen den inneren und äußeren Gehäuse
teilen jeweils eine Breite von etwa 20° bis 40°, insbeson
dere etwa 25° besitzen.
8. Brille bzw. Brillengestell nach einem oder mehre
ren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
Raststellungen für die verschwenkbaren Haltebügel vorgese
hen sind, zu deren Bildung eine oder mehrere, unter Vor
spannung stehende Federn dienen, die am Umfang einzelner
oder mehrerer Gelenkaugen eines oder beider Gelenkelemente
anliegen und sich bei deren Verschwenkung bei Annäherung an
eine Raststellung an eine die Raststellung definierende
Abflachung, Kerbe oder dergleichen am Umfang der Gelenk
augen legen.
9. Brille bzw. Brillengestell nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß als Federn V-förmig gebogene
Blattfedern vorgesehen sind, die sich mit ihrer Biegung in
einer V-förmigen Nut, Rille oder dergleichen des gegenüber
liegenden Gelenkelementes abstützen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4133120A DE4133120A1 (de) | 1991-10-05 | 1991-10-05 | Brille mit gelenkig mit der fassung der glaeser verbundenen haltebuegeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4133120A DE4133120A1 (de) | 1991-10-05 | 1991-10-05 | Brille mit gelenkig mit der fassung der glaeser verbundenen haltebuegeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4133120A1 true DE4133120A1 (de) | 1993-04-08 |
Family
ID=6442150
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4133120A Withdrawn DE4133120A1 (de) | 1991-10-05 | 1991-10-05 | Brille mit gelenkig mit der fassung der glaeser verbundenen haltebuegeln |
Country Status (1)
Country | Link |
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