DE202005004081U1 - Vorsatzbrille mit zwei ausgerichteten Federn zum Vorspannen zweier Glaseinheiten, um sich relativ zueinander zu bewegen - Google Patents

Vorsatzbrille mit zwei ausgerichteten Federn zum Vorspannen zweier Glaseinheiten, um sich relativ zueinander zu bewegen Download PDF

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Abstract

Vorsatzbrille (6), die geeignet ist, auf und vor einer Hauptbrille (7) angeordnet zu werden, wobei die Hauptbrille (7) zwei Glaseinheiten (71) hat und die Vorsatzbrille (6) gekennzeichnet ist durch:
zwei Glaseinheiten (61);
zwei Halteeinheiten, die jeweils mit den Glaseinheiten (61) der Vorsatzbrille (6) verbunden und geeignet sind, an der Hauptbrille (7) befestigt zu werden; und
einen Steg (62) mit:
einer starren Verbindungsröhre (621, 65, 66), die zwischen den Glaseinheiten (61) der Vorsatzbrille (6) angeordnet ist und zwei offene Enden sowie zwei Einwärtsflansche (624) hat, die sich von den offenen Enden der Verbindungsröhre (621, 65, 66) jeweils radial und nach innen erstrecken,
zwei beweglichen Stäben (622), die sich jeweils durch die offenen Enden der Verbindungsröhre (621, 65, 66) erstrecken und in der Verbindungsröhre (621, 65, 66) beweglich sind, wobei jeder der beweglichen Stäbe (622) ein Innenende hat, das mit einem Auswärtsflansch (626) ausgebildet ist, der sich...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorsatzbrille, die auf und vor einer Hauptbrille angeordnet ist, und insbesondere eine Vorsatzbrille, die zwei ausgerichtete Federn zum Vorspannen zweier (Brillen-) Glaseinheiten aufweist, um sich zueinander zu bewegen.
  • Eine erste herkömmliche Vorsatzbrille weist zwei Glaseinheiten, vier Haltehaken und einen Steg auf. Die Glaseinheiten werden auf einer Glaseinheit einer Hauptbrille durch die Haltehaken gehalten. Der Steg hat zwei Enden, die jeweils fest mit den Glaseinheiten verbunden sind. Da die Länge des Stegs fest ist, ist die erste herkömmliche Vorsatzbrille nicht für andere Hauptbrillen mit unterschiedlichen Größen geeignet.
  • Eine zweite herkömmliche Vorsatzbrille weist auf: zwei Glaseinheiten; zwei Halteeinheiten, die jeweils auf den Glaseinheiten angeordnet sind, wobei jede der Halteeinheiten ein Paar obere und untere Haltehaken aufweist; und einen Steg mit einer variablen Länge, um das o. g. Problem der ersten herkömmlichen Vorsatzbrille zu lösen. Der Steg verfügt über einen festen Sitz, der mit der linken Glaseinheit fest verbunden ist, einen beweglichen Stab, der mit der rechten Glaseinheit fest verbunden ist, eine Spiraldruckfeder, die um den beweglichen Stab gehüllt ist, einen U-Stab, der mit dem festen Sitz fest verbunden ist, eine feste Platte, die mit dem U-Stab fest verbunden ist, und eine bewegliche Platte, die mit dem beweglichen Stab fest verbunden und relativ zum U-Stab beweglich ist. Der bewegliche Stab erstreckt sich durch die feste Platte. Die Feder ist zwischen der festen Platte und der beweglichen Platte angeordnet, um die bewegliche Platte so vorzuspannen, daß sie sich von der festen Platte wegbewegt, wodurch die Glaseinheiten zueinander gedrückt werden. Beim Zusammenbau werden die Glaseinheiten voneinander weggezogen, damit jede Glaseinheit einer Hauptbrille zwischen den oberen und unteren Haltehaken der entsprechenden Halteeinheit angeordnet werden kann. Anschließend wird die zweite herkömmliche Vorsatzbrille losgelassen, so daß die Glaseinheiten der Hauptbrille zwischen den Halteeinheiten eingespannt werden können, wodurch die zweite herkömmliche Vorsatzbrille auf der Hauptbrille gehalten wird. Die zweite herkömmliche Vorsatzbrille ist dahingehend nachteilig, daß der Steg relativ groß ist. Ferner beeinträchtigt der Aufbau des Stegs das Aussehen der zweiten herkömmlichen Vorsatzbrille.
  • Die US-A-6234628 und 6302538 offenbaren eine Spiralfeder, die in einem zylindrischen Gehäuse versteckt ist. Dadurch ist das Aussehen der Brille verbessert. Zwei Stegelemente erstrecken sich jeweils in zwei Enden des zylindrischen Gehäuses und haben je einen Vorsprung, der in einen Schlitz im zylindrischen Gehäuse eingreift, um Relativdrehung dazwischen zu verhindern. Allerdings können kleine Materialien von außen durch den Schlitz in das zylindrische Gehäuse eindringen, was die Vorspannfunktion der Spiralfeder beeinträchtigt. Zudem können auch die Haare des Brillenträgers durch den Schlitz in das zylindrische Gehäuse gelangen. In diesem Fall können die Haare des Trägers zwischen dem zylindrischen Gehäuse und der Spiralfeder einklemmen, was dem Träger Schmerzen zufügt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorsatzbrille bereitzustellen, mit der sich die o. g. Nachteile im Zusammenhang mit dem Stand der Technik überwinden lassen.
  • Erfindungsgemäß ist eine Vorsatzbrille geeignet, auf und vor einer Hauptbrille angeordnet zu werden. Die Vorsatzbrille verfügt über zwei Glaseinheiten, zwei Halteeinheiten, die jeweils mit den Glaseinheiten verbunden und geeignet sind, an der Hauptbrille befestigt zu werden, und einen Steg. Der Steg verfügt über eine starre Verbindungsröhre, die zwischen den Glaseinheiten angeordnet ist und zwei offene Enden hat, und zwei Einwärtsflansche, die sich von den offenen Enden der Verbindungsröhre jeweils radial und nach innen erstrecken. Zwei bewegliche Stäbe sind mit den Glaseinheiten fest verbunden, erstrecken sich jeweils durch die offenen Enden der Ver bindungsröhre und sind in der Verbindungsröhre beweglich. Jeder der beweglichen Stäbe hat ein Innenende, das mit einem Auswärtsflansch ausgebildet ist, der sich davon radial und nach außen erstreckt. Ferner hat die Vorsatzbrille zwei Spiraldruckfedern, von denen jede zwischen dem Auswärtsflansch eines jeweiligen der beweglichen Stäbe und eines jeweiligen der Einwärtsflansche der Verbindungsröhre angeordnet ist, um die beweglichen Stäbe vorzuspannen, damit sie sich zueinander bewegen, und um die Glaseinheiten der Vorsatzbrille zueinander vorzuspannen, wodurch die Hauptbrille zwischen den Halteeinheiten eingespannt wird.
  • Da der Durchmesser der Verbindungsröhre relativ klein ist, ist die Größe des Stegs reduziert. Ferner sind die Federn in der Verbindungsröhre versteckt, um nicht das Aussehen der Vorsatzbrille zu beeinträchtigen.
  • Diese und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden näheren Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen hervor. Es zeigen:
  • 1 eine teilweise im Schnitt gezeigte Vorderansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorsatzbrille;
  • 2 eine fragmentarische Schnittansicht einer Verbindungsröhre der ersten bevorzugten Ausführungsform;
  • 3 eine teilweise im Schnitt gezeigte Vorderansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform, die zeigt, wie zwei Glaseinheiten voneinander weggezogen werden, so daß die erste bevorzugte Ausführungsform zur Verbindung mit einer Hauptbrille vorbereitet ist;
  • 4 eine teilweise im Schnitt gezeigte Draufsicht auf die erste bevorzugte Ausführungsform, die zeigt, wie die erste bevorzugte Ausführungsform mit der Hauptbrille verbunden ist;
  • 5 eine Vorderansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform, die zwei abgewandelte Glaseinheiten zeigt;
  • 6 eine Schnittansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform an der Linie VI-VI in 4;
  • 7 eine schematische Draufsicht auf die zweite bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorsatzbrille;
  • 8 eine schematische Vorderansicht der zweiten bevorzugten Ausführungsform;
  • 9 eine schematische Vorderansicht der zweiten bevorzugten Ausführungsform, die zeigt, wie zwei Glaseinheiten voneinander weggezogen werden, so daß die zweite bevorzugte Ausführungsform zur Verbindung mit einer Hauptbrille vorbereitet ist;
  • 10 eine schematische Draufsicht auf die dritte bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorsatzbrille;
  • 11 eine schematische Vorderansicht der dritten bevorzugten Ausführungsform;
  • 12 eine fragmentarische, schematische Vorderansicht der dritten bevorzugten Ausführungsform, die zeigt, wie zwei Glaseinheiten voneinander weggezogen werden, so daß die dritte bevorzugte Ausführungsform zur Verbindung mit einer Hauptbrille vorbereitet ist; und
  • 13 eine Draufsicht auf die dritte bevorzugte Ausführungsform, die zeigt, wie die dritte bevorzugte Ausführungsform zusammengeklappt ist, um eine kompakte Einheit zu bilden.
  • Vor der näheren Beschreibung der Erfindung im Zusammenhang mit den bevorzugten Ausführungsformen sei darauf verwiesen, daß ähnliche Elemente und Strukturen in der gesamten Offenbarung durchweg mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind.
  • In 1 ist die erste bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen randlosen Vorsatzbrille 6 gezeigt, die zwei Glaseinheiten 61, einen Steg 62 und zwei Halteeinheiten aufweist, von denen jede ein unteres Halteteil 63 und ein oberes Halteteil 64 hat. Die Vorsatzbrille 6 ist geeignet, auf und vor einer Hauptbrille 7 (siehe 4) angeordnet zu werden, die zwei Glaseinheiten 71, einen Steg 72 und zwei Bügel 73 aufweist. Jede der Glaseinheiten 61 weist ein Glas 611 auf. Die unteren und oberen Halteteile 63, 64 jeder der Halteeinheiten sind mit der entsprechenden Glaseinheit 61 auf bekann te Weise verbunden und geeignet, an der entsprechenden Glaseinheit 71 der Hauptbrille 7 befestigt zu werden. Jedes der unteren Halteteile 83 hat einen Einspannabschnitt 631 und einen Hakenabschnitt 632. Jedes der oberen Halteteile 64 hat einen Halteabschnitt 641 und einen Einspannabschnitt 642.
  • Der Steg 62 weist eine starre Verbindungsröhre 621, zwei bewegliche Stäbe 622 und zwei Spiraldruckfedern 623 auf. Die Verbindungsröhre 621 ist zwischen den Glaseinheiten 61 angeordnet und hat zwei offene Enden, zwei Einwärtsflansche 624 (siehe 2), die sich von den offenen Enden der Verbindungsröhre 621 jeweils radial und nach innen erstrecken, und einen Abstandshalter 625, der in einem Mittelabschnitt der Verbindungsröhre 621 zwischen den beweglichen Stäben 622 angeordnet ist. Die beweglichen Stäbe 622 erstrecken sich jeweils durch die offenen Enden der Verbindungsröhre 621 und sind in der Verbindungsröhre 621 beweglich. Jeder der beweglichen Stäbe 622 hat ein Innenende, das mit einem Auswärtsflansch 626 ausgebildet ist, der sich davon radial und nach außen erstreckt. Jede der Federn 623 ist zwischen dem Auswärtsflansch 626 des entsprechenden beweglichen Stabs 622 und dem entsprechenden Einwärtsflansch 624 der Verbindungsröhre 621 angeordnet, um die beweglichen Stäbe 622 zueinander vorzuspannen.
  • Gemäß 2 hat die Verbindungsröhre 621 einen Röhrenkörper 621' mit zwei offenen Enden und zwei röhrenförmige Endstopfen 621" (nur einer gezeigt), die jeweils in die Enden des Röhrenkörpers 621' eingesetzt und darin befestigt sind und die die Einwärtsflansche 624 bilden. Jeder der Endstopfen 621" hat einen gleichmäßigen Innendurchmesser, einen mit kleinem Durchmesser versehenen Innenabschnitt (621S), der in der Verbindungsröhre 621 angeordnet ist, und einen mit großem Durchmesser versehenen Außenabschnitt (621L), der einen größeren Außendurchmesser als der mit kleinem Durchmesser versehene Innenabschnitt (621S) hat und der an eine Endfläche des Röhrenkörpers 621' anstößt.
  • Beim Zusammenbau werden die Glaseinheiten 61 der Vorsatzbrille 6 gemäß 3 voneinander weggezogen, damit die oberen und unteren Halteteile 64, 63 jeweils die Glaseinhei ten 71 der Hauptbrille 7 ergreifen können. Danach wird die Vorsatzbrille 6 losgelassen, so daß sich die Glaseinheiten 61 der Vorsatzbrille 6 über eine kleine Entfernung aufeinander zu bewegen, wodurch die Glaseinheiten 71 der Hauptbrille 7 zwischen den Halteeinheiten gemäß 4 eingespannt werden.
  • Gemäß 5 kann die randlose Vorsatzbrille 6 zu einer mit Rand abgewandelt sein. Das heißt, jede der Glaseinheiten 61 weist ein Glas 611 und einen Glasrahmen 612 auf, in dem das Glas 611 angeordnet ist.
  • Gemäß 6 bildet jeder der Einwärtsflansche 624 der Verbindungsröhre 621 ein elliptisches Loch 629, das eine senkrechte Hauptachse (M) hat. Die beweglichen Stäbe 622 haben einen elliptischen Querschnitt und greifen jeweils und passend in die elliptischen Löcher 629 ein.
  • Die Vorsatzbrille 6 der Erfindung hat die folgenden Vorteile:
    • (1) Da der Durchmesser der Verbindungsröhre 62 relativ klein ist, ist die Größe der Vorsatzbrille 6 reduziert.
    • (2) Die Federn 623 sind in der Verbindungsröhre 621 versteckt, um nicht das Aussehen der Vorsatzbrille 6 zu beeinträchtigen.
  • 7, 8 und 9 zeigen einen abgewandelten Steg 62, der dem der ersten bevorzugten Ausführungsform im Aufbau ähnelt. Anders als in der ersten bevorzugten Ausführungsform weist die Verbindungsröhre 65 ein Paar aus einem ersten und zweiten Röhrenkörper 651, 652 auf, die zueinander ausgerichtet und durch einen Drehstift 9 drehbar miteinander verbunden sind. Die beweglichen Stäbe 622 erstrecken sich jeweils in den ersten und zweiten Röhrenkörper 651, 652. In dieser Ausführungsform ist der Steg 62 nicht mit dem Abstandshalter 625 (siehe 1) versehen. Damit ist die Verbindungsröhre 65 zusammenklappbar.
  • 10, 11, 12 und 13 zeigen einen weiteren abgewandelten Steg 62, der dem der ersten bevorzugten Ausführungsform im Aufbau ähnelt. Anders als in der ersten bevorzugten Ausführungsform weist die Verbindungsröhre 66 zwei Endröhrenkörper 661, 663 und einen Mittelröhrenkörper 662 auf, der zwischen den Endröhrenkörpern 661, 663 angeordnet und zu ihnen ausgerichtet ist. Die beweglichen Stäbe 622 erstrecken sich jeweils in die Endröhrenkörper 661, 663. Der Mittelröhrenkörper 662 hat zwei Enden, die mit den Endröhrenkörpern 661, 663 durch zwei Stifte 9 so jeweils und drehbar verbunden sind, daß die Endröhrenkörper 661, 663 relativ zum Mittelröhrenkörper 662 zueinander drehbar sind, was 13 zeigt. Dadurch ist die Verbindungsröhre 66 zusammenklappbar, um eine kompakte Einheit zu bilden. In dieser Ausführungsform besteht ebenfalls kein Bedarf am Abstandshalter 625 (siehe 1) in der Verbindungsröhre 66.

Claims (6)

  1. Vorsatzbrille (6), die geeignet ist, auf und vor einer Hauptbrille (7) angeordnet zu werden, wobei die Hauptbrille (7) zwei Glaseinheiten (71) hat und die Vorsatzbrille (6) gekennzeichnet ist durch: zwei Glaseinheiten (61); zwei Halteeinheiten, die jeweils mit den Glaseinheiten (61) der Vorsatzbrille (6) verbunden und geeignet sind, an der Hauptbrille (7) befestigt zu werden; und einen Steg (62) mit: einer starren Verbindungsröhre (621, 65, 66), die zwischen den Glaseinheiten (61) der Vorsatzbrille (6) angeordnet ist und zwei offene Enden sowie zwei Einwärtsflansche (624) hat, die sich von den offenen Enden der Verbindungsröhre (621, 65, 66) jeweils radial und nach innen erstrecken, zwei beweglichen Stäben (622), die sich jeweils durch die offenen Enden der Verbindungsröhre (621, 65, 66) erstrecken und in der Verbindungsröhre (621, 65, 66) beweglich sind, wobei jeder der beweglichen Stäbe (622) ein Innenende hat, das mit einem Auswärtsflansch (626) ausgebildet ist, der sich davon radial und nach außen erstreckt, und zwei Spiraldruckfedern (623), von denen jede zwischen dem Auswärtsflansch (626) eines jeweiligen der beweglichen Stäbe (622) und einem jeweiligen der Einwärtsflansche (624) der Verbindungsröhre (621, 65, 66) angeordnet ist, um die beweglichen Stäbe (622) vorzuspannen, damit sie sich zueinander bewegen, und um die Glaseinheiten (61) der Vorsatzbrille (6) zueinander vorzuspannen, wodurch die Glaseinheiten (71) der Hauptbrille (7) zwischen den Halteeinheiten eingespannt werden, wobei jeder der Einwärtsflansche (624) der Verbindungsröhre (621, 65, 66) ein nicht kreisförmiges Loch (629) darin bildet, wobei die beweglichen Stäbe (622) einen gleichmäßigen Querschnitt haben sowie in die nicht kreisförmigen Löcher (629) in den Einwärtsflanschen (624) der Verbindungsröhre (621, 65, 66) jeweils und passend eingreifen, um Drehung der beweglichen Stäbe (622) relativ zur Verbindungsröhre (621, 65, 66) zu verhindern.
  2. Vorsatzbrille (6) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Glaseinheiten (61) der Vorsatzbrille (6) ein Glas (611) aufweist.
  3. Vorsatzbrille (6) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Glaseinheiten (61) der Vorsatzbrille (6) einen Glasrahmen (612) und ein im Rahmen angeordnetes Glas (611) aufweist.
  4. Vorsatzbrille (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsröhre (65) ein Paar aus einem ersten und zweiten Röhrenkörper (651, 652) aufweist, die zueinander ausgerichtet und drehend miteinander verbunden sind, wobei sich die beweglichen Stäbe (622) jeweils in den ersten und zweiten Röhrenkörper (651, 652) erstrecken).
  5. Vorsatzbrille (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsröhre (66) zwei Endröhrenkörper (661, 663) und einen Mittelröhrenkörper (662) aufweist, der zwischen den Endröhrenkörpern (661, 663) angeordnet und zu ihnen ausgerichtet ist, wobei sich die beweglichen Stäbe (622) jeweils in die Endröhrenkörper (661, 663) erstrecken, und der Mittelröhrenkörper (662) zwei Enden hat, die mit den Endröhrenkörpern (661, 663) so jeweils und drehbar verbunden sind, daß die Endröhrenkörper (661, 663) relativ zum Mittelröhrenkörper (662) zueinander drehbar sind.
  6. Vorsatzbrille (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der nicht kreisförmigen Löcher (629) in den Einwärtsflanschen (624) der Verbindungsröhre (621) als elliptisches Loch (629) geformt ist, das eine waagerechte Hauptachse (M) hat.
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