DE69317469T2 - Brillengestell für Filtergläser - Google Patents
Brillengestell für FiltergläserInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Brillengestell für absorbierende Gläser, deren absorbierende Eigenschaften unsymmetrisch über ihre Fläche verteilt sind und deren Winkellage einzeln verstellt werden kann, um einen gewünschten Bereich des Gesichtsfeldes abzudunkeln, mit zwei zur Aufnahme je eines absorbierenden Glases diendenden Gestellfassungen, die je zwei konzentrische, ringförmige Elemente umfassen, wovon das äussere ringförmige Element mit dem Rest des Gestells verbunden ist, während das innere ringförmige Element dazu bestimmt ist, eines der absorbierenden Gläser aufzunehmen, und drehbar in das entsprechende äussere ringförmige Element eingebaut ist, wobei jedem inneren ringförmigen Element Bedienungsorgane zugeordnet sind, damit dieses Element in Drehbewegung versetzt werden kann, sodass das absorbierende Glas in der entsprechenden Gestellfassung in seiner Winkelstellung ausgerichtet werden kann.
- Derartige Brillengestelle, in denen die absorbierenden Gläser in Abhängigkeit von dem Bereich des Gesichtsfeldes, den man abzudunkeln wünscht, ausgerichtet werden können, sind bereits vorgeschlagen worden. Brillen mit absorbierenden Gläsern, deren absorbierende Eigenschaften unsymmetrisch über ihre Fläche verteilt sind und die ausrichtbar gefasst sind, sind insbesondere für Kraftfahrzeugführer bestimmt, um sie bei Tage gegen Blendung durch die Sonne und bei Nacht gegen Blendung durch die Scheinwerfer der entgegenkommenden Fahrzeuge zu schützen. Derartige Gestelle sind in FR-A-2 341 147 beschrieben. Der Nachteil der durch dieses Dokument vorgeschlagenen Lösung liegt in der Kompliziertheit der Vorrichtung, die zu einem teuren und wenig ästhetischen Artikel führt.
- Eine Lösung, die anscheinend einfacher als die vorhergehende ist, wird in FR-A-2 469 734 vorgeschlagen. Dieser Lösung zufolge sind die absorbierenden Gläser in runde Fassungen eingelassen, die selbst in einer kreisförmigen Partie des Brillengestells angeordnet sind. Diese kreisförmigen Partien sind an einer Stelle ihres Umfangs durchgeschnitten und weisen in einer Winkelentfernung von 180º vom Schnitt ein Gelenk auf, damit die Fassungen, in die die Gläser eingefasst sind, eingesetzt werden können. Offensichtlich bietet eine solche Vorrichtung keinerlei Sicherheit, dass die runden Fassungen in den kreisförmigen Partien der Brillengestelle gehalten werden, da sich das Gelenkelement öffnen kann, und zwar insbesondere dann, wenn man die die absorbierenden Gläser haltenden Fassungen dreht.
- Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, zumindest teilweise den oben aufgezählten Nachteilen abzuhelfen.
- Deshalb hat diese Erfindung ein Brillengestell des oben erwähnten Typs zum Gegenstand, wie es in Anspruch 1 definiert wird.
- Die beigefügte Zeichnung veranschaulicht schematisch und beispielhaft eine Ausführungsform des Brillengestells, das Gegenstand der Erfindung ist.
- Figur 1 ist eine Vorderansicht des Brillengestells.
- Figur 2 ist eine teilweise Schnittansicht entlang der Linie II-II der Figur 1.
- Figur 3 ist eine perspektivische Ansicht des Brillengestells, bei dem die absorbierenden Gläser hochgeklappt sind.
- Das erfindungsgemässe Brillengestell hat zwei ringförmige Gestellfassungen 1, 1' für zwei absorbierende Gläser 2, 2', wobei diese Fassungen fest mit einem ihnen gemeinsamen Stift 3 verbunden sind, der über zwei Scharniere 5, 5' mit dem Rest des Gestells 4 verbunden ist. Dieses Gestell hat ferner zwei Bügel 6, 6' und zwei Plättchen 7, 7', um auf den Nasenflügeln zu sitzen. Wie durch Figur 1 veranschaulicht, sind die absorbierenden Gläser 2, 2' über eine durch eine im wesentlichen diametrale Linie begrenzte Hälfte ihrer kreisförmigen Oberfläche völlig durchsichtig, während die andere Hälfte Lichtstrahlen absorbierende Eigenschaften aufweist, vorzugsweise absorbierende Eigenschaften, die einen Gradienten von der Mitte in Richtung auf die Peripherie aufweisen, wo der Absorptionsgrad am stärksten ist. Wohlverstanden können auch getönte Gläser verwendet werden, wobei die durchsichtige Hälfte des Glases leicht getönt sein kann, während die andere Hälfte stärker ausgeprägte absorbierende Eigenschaften aufweist.
- Jede kreisförmige Gestellfassung 1, 1' hat zwei ineinander verschachtelte Ringe 8, 9 (Figur 2), die aus Profilelementen in der Form eines liegenden U bestehen, dessen Öffnung dem Mittelpunkt der ringförmigen Fassung zugewandt ist. Der äussere Ring 8 weist einen Schlitz 10 auf, damit die beiden Seiten dieses Schlitzes 10 elastisch auseinandergespreizt werden können, um den inneren Ring 9 einsetzen zu können, der in seine ringförmige Öffnung eingreift. Jedes der beiden Enden des äusseren Ringes 8, die den Schlitz 10 begrenzen, ist fest mit einer Buchse 10, 11 verbunden. Diese beiden Buchsen sitzen tangential auf dem äusseren Ring 8, und zwar so, dass sie koaxial sind, wenn die beiden Seiten des Schlitzes zusammengeführt sind, so dass sie über den Stift 3 geschoben werden können, auf dem sie mit Schrauben 13 befestigt werden.
- Der Ring 8' hat ein radial entlang einer zum Stift 3 parallel verlaufenden Achse befestigtes Rohr 14, während der Ring 8 einen Kolben 15 aufweist, der radial und koaxial mit dem Rohr 14, in das er eingreift, befestigt ist. Somit sind die beiden ringförmigen Gestellfassungen 1, 1' fest aneinandergeschlossen und in der Lage, um die Scharniere 5, 5' geschwenkt zu werden. Eine Zunge 16 ist noch an einem der äusseren Ringe 8' befestigt, damit die ringförmigen Fassungen um die Scharniere 5, 5' geschwenkt werden können.
- Wie durch die Figur 2 veranschaulicht, sitzt das absorbierende Glas 2 in der ringförmigen Öffnung des inneren Rings 9. Das Glas 2 hat einen an seinem Umfang angebrachten Einschnitt 2a (Figuren 1 und 2), in dem eine Bedienungsvorrichtung sitzt, die ein gegossenes Organ 17 aufweist, dessen Gestalt zu der des Einschnitts 2a komplementär ist. Dieses gegossene Organ 17 greift in die ringförmige Öffnung des inneren Ringes 9 ein. Ein zylindrisches Lager 18 ist in eine der ebenen Seiten dieses gegossenen Organs 17 eingelassen; der Boden dieses Lagers ist durchbohrt. Eine Feder 19 und ein mit einem Stift 21 fest verbundener Kolben 20 sind in diesem Lager 18 untergebracht. Ein Ende des Stifts 21 ist durch die Bohrung am Boden des Lagers 18 hindurchgeführt. Dieses Ende trägt ein Gewinde und nimmt ein aufgeschraubtes Greiforgan 22 auf, während das andere Ende dieses Stiftes in eines der Positionierlöcher 23 eingreift, die durch eine der parallelen Wände des äusseren Profilrings 8 gebohrt sind. Eine bogenförmige Aussparung 24, die sich über den halben Umfang des Ringes 8 erstreckt, ist in die andere parallele Wand des äusseren Profilrings 8 gegenüber dem Abschnitt mit den Positionierlöchern 23 eingelassen. Diese Aussparung 24 hat den Zweck, die Winkelverschiebung des Stiftes 21 und des Greiforganes 22 zu gestatten, während das Ende des Stiftes 21 durch axialen Zug mit Hilfe des Greiforgans 22 und entgegen dem durch die Feder 19 auf den Kolben 20 ausgeübten Druck aus der Positionieröffnung 23 herausgelöst ist. Wenn man das Greiforgan 22, nachdem der Stift 21 aus der Positionieröffnung 23 herausgelöst worden ist, um einen bestimmten Winkel verschiebt, ruft man die entsprechende Winkelverschiebung des Ringes 9 im Ring 8 und folglich die des Glases 2 hervor, das durch seinen Einschnitt 2a bezüglich seiner Winkelbewegung mit dem gegossenen Organ 17 und mit dem Stift 21 fest verbunden worden ist. Dadurch kann der absorbierende Bereich des Glases 2 verschoben werden. Der gleiche Bedienungsvorgang gestattet es, den absorbierenden Bereich des Glases 2', das mit den gleichen Betätigungsorganen wie den in Figur 2 veranschaulichten ausgestattet ist, winkelmässig auszurichten.
- In dem veranschaulichten Beispiel sind drei jeweils um 90º gegeneinander versetzte Stellungen vorgesehen. Dadurch kann man insbesondere die absorbierenden Bereiche links von der Sehachse des Benutzers anordnen, um von der linken Seite seines Gesichtsfeldes kommende Blendungen zu vermeiden. Dies ist insbesondere für Kraftfahrer von Nutzen, die in den Ländern unterwegs sind, wo der Verkehr auf der in Fahrtrichtung gesehen rechten Strassenseite geführt wird. Indem man die Gläser 2, 2' im Gegenuhrzeigersinn der Figur 1 um 90º zu der vorhergehenden Stellung verschiebt, bringt man den absorbierenden Bereich in die obere Partie des Gesichtsfeldes des Benutzers, wodurch er sich vor den Sonnenstrahlen schützen kann. Schliesslich ist die dritte Stellung insbesondere dafür bestimmt, sich vor Blendungen zu schützen, die von der rechten Seite des Gesichtsfeldes her kommen, und ist insbesondere für Kraftfahrer von Nutzen, die in Ländern unterwegs sind, wo sich die Fahrzeuge auf der in Fahrtrichtung gesehen linken Strassenseite bewegen.
- Die Gläser werden vorzugsweise mit einem System von Scharnieren 5, 5' auf das Gestell 4 montiert und sind durch den in das Rohr 14 eingreifenden Kolben 15 in ihrer Bewegung um die Gelenkachse dieser Scharniere miteinander fest verbunden. Durch Ergreifen der Zunge 16 kann man daher die Gestellfassungen 1, 1' in die in der Figur 1 veranschaulichte Stellung hochklappen. Dies ist insbesondere dann von Nutzen, wenn die absorbierenden Gläser 2, 2' auf eine Brille mit optisch korrigierenden Gläsern aufgesetzt sind, so dass die absorbierenden Gläser aus dem Gesichtsfeld herausgeklappt werden können, wenn der Benutzer sie nicht braucht.
- Es sei noch ausgeführt, dass durch die Montage der ringförmigen Fassungen 1, 1' auf dem Stift 3 vermittels der Buchsen 11, 12, 11', 12' und durch ihre Befestigung mit Schrauben 13 der Achsenabstand der Gläser 2, 2' und folglich der Pupillenabstand willkürlich verändert werden kann, indem die ringförmigen Fassungen 1, 1' gleitend auf dem Stift verschoben werden. In diesem Falle verschiebt sich auch der Kolben 15 der Fassung 1 gleitend im Rohr 14 der Fassung 1'.
Claims (6)
1. Brillengestell für absorbierende Gläser, deren
absorbierende Eigenschaften unsymmetrisch über ihre Fläche verteilt sind
und deren Winkellage einzeln verstellt werden kann, um einen
gewünschten Bereich des Gesichtsfeldes abzudunkeln, mit zwei zur
Aufnahme je eines absorbierenden Glases (2, 2') diendenden
Gestellfassungen (1, 1'), die je zwei konzentrische, ringförmige
Elemente (8, 9) umfassen, wovon das äussere ringförmige Element
(8) mit dem Rest des Gestells (4) verbunden ist, während das
innere ringförmige Element (9) dazu bestimmt ist, eines der
absorbierenden Gläser aufzunehmen, und drehbar im entsprechenden
äusseren ringförmigen Element eingebaut ist, wobei jedem inneren
ringförmigen Element (9) Bedienungsorgane (17 - 22) zugeordnet
sind, damit dieses Element in Drehbewegung versetzt werden kann,
sodass das absorbierende Glas (2, 2') in der entsprechenden
Gestellfassung (1, 1') in seiner Winkelstellung ausgerichtet
werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden
konzentrischen, ringförmigen Elemente (8, 9) jeder Gestellfassung (1, 1')
aus zwei verschachtelten Profilelementen in der Gestalt eines
liegenden U bestehen, deren offene U-Seiten dem Mittelpunkt
dieser ringförmigen, verschachtelten Elemente zugewandt ist,
wobei der ringförmige Raum jedes inneren ringförmigen,
verschachtelten Elements (9) dazu dient, eines der absorbierenden
Gläser (2) aufzunehmen, und die benannten Bedienungsorgane
(17 - 22) trägt, die ein Greiforgan (22) aufweisen, das mit dem
einen Ende eines senkrecht zur Ebene der ringförmigen Elemente
(8, 9) gleitend montierten Stiftes (21) fest verbunden ist; eine
partiell ringförmige Aussparung (24) in einen der parallelen
Arme des U-förmigen Profiles jedes äusseren ringförmigen,
verschachtelten Elements (8) eingearbeitet ist, um den benannten
Stift des Greiforgans (22) durchzulassen und zu gestatten, dass
das innere ringförmige Element in Drehung versetzt wird; und
elastische Organe (19) vorgesehen sind, um das andere Ende
dieses
Stifts (21) gegen die Innenseite des anderen parallelen
Armes des U-förmigen Profils jedes äusseren ringförmigen
Elements (8) zu drücken, die Positionieröffnungen (23) aufweist,
um das benannte andere Ende dieses Stiftes aufzunehmen und das
benannte innere ringförmige Element in seiner Drehbewegung zu
arretieren.
2. Brillengestell gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass jedes äussere ringförmige, verschachtelte Element (8)
geschlitzt ist, damit seine beiden Enden auseinandergespreizt
werden können, um das entsprechende innere ringförmige,
verschachtelte Element (9) aufzunehmen, wobei jedes der beiden Enden
jedes geschlitzten, äusseren ringförmigen verschachtelten
Elements fest mit einem Verbindungselement (11, 12) verbunden ist,
das an ein den beiden äusseren ringförmigen Elementen (8)
gemeinsames Stützorgan angeschlossen ist, das seinerseits mit dem
Rest des Gestells (4) verbunden ist.
3. Brillengestell gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass das benannte gemeinsame Stützorgan (3) mit dem Rest des
Gestells (4) über Gelenkorgane (5, 5') verbunden ist, die es
gestatten, die beiden Gestellfassungen der beiden jeweiligen
absorbierenden Gläser aus ihrer Gebrauchsstellung
herauszuklappen.
4. Brillengestell gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die beiden Gestellfassungen (1, 1') der beiden jeweiligen
absorbierenden Gläser (2, 2') Organe (14, 15) der gegenseitigen
Verbindung aufweisen, so dass sie bezüglich der Achse der
benannten Gelenkorgane (5, 5') fest miteinander verbunden werden.
5. Brillengestell gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass jedes der benannten Bedienungsorgane (17 - 22) dazu
bestimmt ist, in einer peripheren Öffnung (2a) zu lagern, die aus
dem entsprechenden absorbierenden Glas herausgearbeitet worden
ist.
6. Brillengestell gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass das benannte gemeinsame Stützorgan (3) aus einem Stift
besteht und dass jedes Verbindungselement (11, 12) aus einem
Rohr besteht, durch dessen Wandung zumindest eine
Befestigungsschraube (13) führt und das dafür vorgesehen ist, auf den
benannten Stützstift (3) gestülpt zu werden, wobei die
Befestigungsschraube (13) dazu dient, diese Rohre auf dem benannten
Stift (3) in der Längsrichtung zu arretieren, so dass der
Abstand zwischen den beiden Gestellfassungen willkürlich
eingestellt werden kann.
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