DE2202294C3 - Werkstückaufnahmevorrichtung für die Bearbeitung von Brillengestellen - Google Patents

Werkstückaufnahmevorrichtung für die Bearbeitung von Brillengestellen

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DE2202294C3
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DE19722202294
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Hans 7500 Karlsruhe Kipper
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Menzerna-Werk, Schleif- und Poliermittel Inh. Dr.-Ing. W. u. L. Burkart, 7500 Karlsruhe
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Description

Die Erfindung betrifft eine Werkstüekaufnahnievorrichtung für die Bearbeitung von Brillengestellen in einer umlaufenden Schleif- und Poliertrommcl. bestehend aus auswechselbar in der Schleif- und Poliertrommcl befestigten Trägern zur reihenweisen Halterung der Werkslücke.
rommelgleitschleif- und -polierniaschinen, die solehe umlaufenden Schleif- und Poliertrommeln aufweisen, sind in einer Vielzahl v:>n AusTihrungsformen zum Bearbeiten unterschiedlicher Klcinleilc aus Metall. Kunststoff oder Holz bekannt. Die Teile werden üblicherweise lose in die Trommel eingelegt und zusammen nut dem Schleif- oder Poliermittel durch Drehen der fn-mmel umgewälzt. Diese Art der Bearbeitung versagt dann, wenn die Teile eine verwickeile Form und dünne Querschnitte aufweisen, da dann die Gefahr besteht, daß sich die Teile ineinander f)0 verhaken und beim Umwälzen beschädigt werden. Solche Teile stellen beispielsweise Brillengestelle dar. weshalb es bis heute nicht möglich ist, diese Brillengestelle maschinell in der geschilderten Weise zu bearbeiten. Um dennoch eine maschinelle Bearbeitung fts /u ermöglichen, wurden bisher sämtliche Einzelteile der Brillen, also beispielsweise die Fassungsteile mit dem verbindenden Steg und die Bügel gesondert bearbeitet.
Da aber selbst hierbei eine erhöhte Beschädigungsgefahr besteht, müssen zumindest die Eassungsteile miteinander verbunden werden, bevor sie in die Trommel eingegeben werden. In gleicher Weise werden häufig die Scharniere, sofern diese gesonderte Teile darstellen, auch gesondert geschliffen und poliert.
Dies ist indes naturgemäß mit einem beträchtlichen manuellen und zeitlichen Aufwand verknüpft. Hinzu kommt, daß die nach dem Schleifen und Polieren montierten Teile der Brillengestelle anschließend nochmals kontrolliert und gegebenenfalls von Hand nachgearbeitet werden müssen, weil die Brillengestelle, an deren Oberflächengüte und äußeres Aussehen schon aus ästhetischen Gründen besonders hohe Anforderungen gestellt werden, beim Montieren mitunter erneut verkratzt oder sonstwie beschädigt werden.
Der Erfindung liegt deshalb zunächst allgemein die Aufgabe zugrunde, das Gleitschleifen und -polieren zusammengebauter Brillengestelle zu ermöglichen.
Hierzu konnte die Erfindung indes an den aus der DTPS 62 697 bekannten Stand der Technik anknüpfen, der berciis allgemein lehrt, kompliziertere Teile, die sich, so sie nur lose in die Schleif- oder Poliertrommel eingelegt sind, bei der Trommelbearbcitung verbiegen, brechen -lnd/oder ineinander verhaken können, mittels besonderer Halter bzw. Werkstückaufnahiiievorrichtungen in der Trommel festzulegen.
Die im Ausführungsbeispiel der DTPS 62 697 angegebene Werkstückaufnahmevorrichtiing ist jedoch in erster Linie auf die Bearbeitung von solch robusten Werkslücken wie in der Landwirtschaft verwendete Gabeln oder Hacken hin konstruiert. Für die Aufnahme von Brillengestellen ist diese Vorrichtung dagegen nicht geeignet, weil u. a. in dieser Vorrichtung die gelenkig mil dem Fassungsteil verbundenen und frei in den Trommelraum hängenden Bügel der Brillengestelle, die zudem von unierschiedlicher Größe sein können, umklappen würden, was ein Verhaken und Zerstören der Bügel zur Folge hätte. Ferner könnten sich in der bekannten Vorrichtung die Brillengestelle auch sonst noch verschieben und gegenseitig berühren, wodurch aber unbearbeitete Bereiche entstehen können, die einer Nachbearbeitung bedürfen.
Gegenüber dem aus der DT-PS 62 697 Bekannten besteht die zu lösende Aufgabe effektiv deshalb noch darin, die aus dieser Druckschrift bekannte Werkstückaufnahmevorrichtung so weiterzubilden, daß sie sich zur Aufnahme von gegebenenfalls auch unterschiedlich großen Brillengestellen eignet und dabei insbesondere jegliche Vcrlagcrungs- und gegenseitige Berührungsmöglichkeit der Brillengestelle untereinander während des Bearbeitungsvorganges ausschließt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch an den Trägern auswechselbar befestigte T-förmige Halter, die zur Aufnahme unterschiedlich großer Brillengestelle an den freien Enden ihrer T-Sicgc zu offenen und an den Enden ihrer T-Balken zu geschlossenen Ösen geformt sind.
Durch die Maßnahme, das komplett montierte Brillengestell mit den beiden Bügeln an den geschlossenen Ösen und zumindest mit dem Brillensteg an der offenen Öse und gegebenenfalls darüber hinaus an der Fassung zu fixieren, ist eine ausreichende Halterung der Brillengestelle während der Bearbeitung geschaffen. Damit ist auch die Beschädigungsgefahr bei diesen verwickelt geformten und empfindlichen Werkstücken beim Umlauf der Trommel gebannt. Zugleich ist durch den auswechselbar befestigten Halter ein einfaches
Einsetzen der Brillengestelle an den Haltern außerhalb der Maschine möglich, indem der Träger aus der Trommel herausgenommen und außerhalb der Maschine bestückt wird, so daß anschließend eine ganze Charge von Brillengestellen in die Trommel eingegeben werden kann. Während des Umlaufs de Trommel kann eine neue Charge vorbereitet werden, so daß praktisch keine Totzeiten im Fertigungsablauf gegeben sind. Da die Brillengestelle lose in den Ösen sitzen, können auch Brillengestelle unterschiedlicher Größe eingesetzt werden.
Praktische Untersuchungen haben gezeigt, daß sich auf diese Weise komplette Brillengestelle auf schnellstem Wege bearbeiten lassen. Die Qualität der Bearbeitung weicht in keiner Weise von der Bearbeitungsqualität bei herkömmlichen Verfahren ab. Darüber hinaus wird der Vorteil erreicht, daß das geschliffene und polierte Brillengestell unmittelbar weiterverkauft «erden kann, ohne daß sich an den Bearbeitungsvorgang eine Montage der Einzelteile des Gesiclls und eine erneute manuelle Nachbearbeitung anschließen müssen. Es hat sich ferner gezeigt, daß auf diese Weise sowohl reine Kunststoffgestellc, oder reine Metallgestelle, wie auch gemischt aufgebaute Gestelle, bei denen beispielsweise die Fassungen aus Metall und die Bügel mit Kunststoffüberzügen hergestellt sind in gleich vorteilhafter Weise bearbeitet werden können.
Voricilhafterweise liegen die Ösen des T-Balkens in einer zur Federöse des T-Stegs senkrechten Ebene und weisen an den beiden Enden der T-Balken in bevorzugter Ausführungsform mehrere, nebeneinander angeordnete Ösen auf, so daß Brillengestelle mit einer unterschiedlichen Spannweite zwischen den Bügeln an ein und demselben Halter fixiert werden können.
Die Halter können vollständig oder zumindest an den mit dem Brillengestell in Berührung kommenden Stellen mit einem weichen Überzug versehen sein.
Die Halter können in den Träger eingesteckt oder eingeschraubt sein, um sie auf diese Weise leicht wieder abnehmen zu können und in anderem Abstand anzubringen. Letzteres erweist sich bei unterschiedlich großen Brillengestellen als zweckmäßig, weil der Abstand zwischen den einzelnen Haltern bei kleineren oder wenig ausladenden Gestellen kleiner gewählt werden kann, als bei größeren bzw. ausladenden Brillengestellen, so daß es nicht notwendig ist. etwa verschiedene Trüger oder Halter einzusetzen. Eine einmalige Bestückung der Maschine mit Träger und Haltern reicht zur Bearbeitung aller auftretenden Arten von Brillengestellen aus. Zu diesem Zweck ist bei einer bevorzugten Ausführungsform um Halter ein dem Querschnitt des Trägers angepaßtes Führungsstück, /,. B. eine Art Rohrschelle vorgesehen, mittels der der Halter auf den Träger verschiebbar und an beliebiger Stelle fixierbar ist.
Stattdessen kann der Träger aber beispielsweise auch als Vierkantrohr ausgebildet und an mindestens zwei Langseiten mit je einer Lochreihe mit unterschiedlichem Lochabstand zur Aufnahme der Halter versehen sein.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgc:iiäl3e Werkstüekaul'nahmevorrichtung mit eingesetztem Brillengestell im Schnitt. Ί5 F i g. 2 den Schnitt /4-flaus Fi g. I,
F i g. 3 den Grundriß der Werkstückaufnahmevorrifhtuns? mit einccset/tem Brillengestell aus F i g. 1.
Fig.4 eine Schleif- oder Poliertrommel mit eingesetzter Werkstückaufnahmevorrichtung im Querschnitt und
Fig. 5 den vergrößert dargestellten Schnitt C-D aus Fig. 4.
In der Zeichnung ist ein Brillengestell 1 aus Metall wiedergegeben. Dieses besteht aus den beiden Fassungsteilen 2,3, dem diese verbindenden Steg 4 und den Bügeln 5, 6. Da es sich um ein Metallgestell handelt, ist -der Steg 4 als sogenannter Seitensteg ausgebildet, der an den Seitenteilen mit sogenannten l'.ids oder Sciienplätlchcn 7 ausgestattet ist, die auf dem Nasensattel des Brillenträgers aufliegen, lerner sind die an den Ohren des Trägers aufliegenden Bugelenden mil einem weichen Überzug 8 versehen.
An den fassungsnahen Enden der Bügel 5, 6 ist die eine Hälfte eines Scharniers 9 befestigt, während sieh die andere Hälfte an den Fassimgsteilen 2, 3 befindet. Die beiden Hälften sind in herkömmlicher Weise durch einen Stift IO miteinander \ erbunden.
Das derartig fertig montierte Brillengestell 1 das beim Optiker lediglich noch durch die Gläser /u vervollständigen ist. wird in dem in den F 1 g. 1 bis 5 wiedergegebenen Halter 11 fixiert.
Der Halter 11 ist in der wiedergegebenen Auslüb rungsform, wie insbesondere aus I-i g. 1 ersichtlich. T-förmig ausgebildet. Er weist einen T-Steg 12 und einen T-Balken 13 mit dessen beiden Enden 14, 15 auf.
Der T-Steg 12 des Halters 11 ist an seinem Ende zu einer Art Schleife gebogen, die eine Federöse 16 bildet. Das äußerste Ende 17 des T-Stegs 12 ist geringfügig nach außen gebogen, um ein besehadigungstreies Einführen des Brillengestells zu ermöglichen.
Durch Einschiebendes Brillengestells 1 von unten mit dem Brillensteg 4 voraus in die Federöse 16 wird das Brillengestell 1 zunächst in der Federöse 16 fixiert.
Der T-Balken 13 des Halters 11 weist a:i seinen beiden Enden gleichfalls Ösen auf. Beim wiedergegebenen Allsführungsbeispiel sind drei nebeneinanderliegende Ösen 17, 18 und 19 gezeigt, in die die Bügelenden der Bügel 5, 6 unterschiedlich weiter Brillengestelle eingehängt werden können. Dabei durchgreifen die abgebogenen Bügelcnden lediglich diese Ösen nach unten.
Die Halter Il sind auf einem insgesamt mit 20 bezeichneten Träger befestigt. Der Träger 20 ist. wie aus F i g. 1 ersichtlich, als Vierkantrohr ausgebildet und kann in die Trommel 21 einer in F i g. 4 dargestellten Trommelgleitschleif- oder Poliermaschine 22 eingesetzt werden. Die Trommel 21 weist an ihren beiden Stirnwänden 23, 24 Auflager 25, 26 auf, denen der Träger 20 im eingebauten Zustand aulliegt. In dieser Stellung wird der Träger 20 durch Kugeligsten gehalten. die aus einer Kugel 27 und einer mittels Schrauben 28 verstellbaren Feder 29 bestehen. Durch leichten Druck rastet der Träger 20 hinter den Kugeln 27 ein und ist in dieser Lage fest mit der Trommel 21 verbunden.
In F i g. 5 ist eine Werksii'ickaiifnahmevorrichiung mit fünf Brillengestellen 1 in einer Reihe dargestellt. Bei kleineren Gestellen können die Halter 11 an der in der Zt-ichenebene liegenden Langseite des Trägers 20 eingeschraubt werden. Hierzu weist der Träger 20 an dieser Seite eine l.ochreihe 31 auf, deren Löcher W kleineren Abstand aufweisen als diejenige Lochreihe. in die die Halter 11 in der dargestellten Ausführungsform eingeschraubt sind.
In Abwandlung dieser Ausführungsform kann jeder Halter 11 an der Unterseite des T-Balkens Hauch nach
Art einer Rohrschelle ausgebildet sein, die den Träger 20 umgreift und auf diesem verschiebbar ist, so dall der Halter 11 an jeder beliebigen Stelle des Trägers 20 durch Klemmen fixiert werden und der Träger 20 aus einem normalen, ungelochten Rohr bestehen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

't Patentansprüche:
1. Werkstüekaufnahmevorrichiung für die Bearbeitung von Brillengestellen in einer umlaufenden Schleif- und Poliertrommel, bestehend aus auswechselbar in der Schleif- und Poliertrommel befestigten Trägern zur reihemveisen Halterung der Werkstükke, gekennzeichnet durch an den Trägern (20) auswechselbar befestigte T-förmige Halter (31), die zur Aufnahme unterschiedlich großer Brillengestelle (1) an den freien Enden ihrer T-Stegc (12) zu offenen (16) und an den Enden ihrerT-Balken(13)zu geschlossenen Ösen (17) geformt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch !. dadurch gekennzeichnet. daß die Ösen (17) des T- Balkens (13) in einer zur Federöse (16) des T-Stegs (12) senkrechten Ebene liegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Enden (14, 15) des T-Baikens (13) neben den Ösen (17) weitere Ösen (18,19) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadu'ch gekennzeichnet, daß die Halter (II) zumindest an den mit dem Brillengestell (1) in Berührung kommenden Stellen mit einem weichen Überzug versehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (II) in den Träger (20) einsteckbar oder an diesem unschraubbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (11) nach Art einer den Träger (20) umgreifenden Rohrschelle ausgebildet und auf dem Träger (20) verschiebbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Halter (II) der Träger (20) als Vierkantrohr ausgebildet und an mindestens zwei Lvmgseiten mit je einer Lochreihe mit unterschiedlichem Lochabsiiind versehen ist.
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DE19722202294 1972-01-19 Werkstückaufnahmevorrichtung für die Bearbeitung von Brillengestellen Expired DE2202294C3 (de)

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DE2202294A1 DE2202294A1 (de) 1973-07-26
DE2202294B2 DE2202294B2 (de) 1976-04-15
DE2202294C3 true DE2202294C3 (de) 1976-12-09

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