DE2202294C3 - Werkstückaufnahmevorrichtung für die Bearbeitung von Brillengestellen - Google Patents
Werkstückaufnahmevorrichtung für die Bearbeitung von BrillengestellenInfo
- Publication number
- DE2202294C3 DE2202294C3 DE19722202294 DE2202294A DE2202294C3 DE 2202294 C3 DE2202294 C3 DE 2202294C3 DE 19722202294 DE19722202294 DE 19722202294 DE 2202294 A DE2202294 A DE 2202294A DE 2202294 C3 DE2202294 C3 DE 2202294C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- holder
- carrier
- frames
- eyelets
- spectacle frames
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims description 22
- 238000005498 polishing Methods 0.000 claims description 12
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 claims 1
- 238000000576 coating method Methods 0.000 claims 1
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 18
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 5
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 5
- 238000003754 machining Methods 0.000 description 3
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- OWZREIFADZCYQD-NSHGMRRFSA-N Deltamethrin Chemical compound CC1(C)[C@@H](C=C(Br)Br)[C@H]1C(=O)O[C@H](C#N)C1=CC=CC(OC=2C=CC=CC=2)=C1 OWZREIFADZCYQD-NSHGMRRFSA-N 0.000 description 1
- 241001489106 Laccaria laccata Species 0.000 description 1
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 description 1
- 238000007796 conventional method Methods 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000006011 modification reaction Methods 0.000 description 1
- 239000006223 plastic coating Substances 0.000 description 1
- 230000000284 resting Effects 0.000 description 1
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft eine Werkstüekaufnahnievorrichtung
für die Bearbeitung von Brillengestellen in einer umlaufenden Schleif- und Poliertrommcl. bestehend
aus auswechselbar in der Schleif- und Poliertrommcl befestigten Trägern zur reihenweisen Halterung
der Werkslücke.
rommelgleitschleif- und -polierniaschinen, die solehe
umlaufenden Schleif- und Poliertrommeln aufweisen, sind in einer Vielzahl v:>n AusTihrungsformen zum
Bearbeiten unterschiedlicher Klcinleilc aus Metall.
Kunststoff oder Holz bekannt. Die Teile werden üblicherweise lose in die Trommel eingelegt und
zusammen nut dem Schleif- oder Poliermittel durch
Drehen der fn-mmel umgewälzt. Diese Art der
Bearbeitung versagt dann, wenn die Teile eine verwickeile Form und dünne Querschnitte aufweisen, da
dann die Gefahr besteht, daß sich die Teile ineinander f)0
verhaken und beim Umwälzen beschädigt werden. Solche Teile stellen beispielsweise Brillengestelle dar.
weshalb es bis heute nicht möglich ist, diese Brillengestelle
maschinell in der geschilderten Weise zu bearbeiten. Um dennoch eine maschinelle Bearbeitung fts
/u ermöglichen, wurden bisher sämtliche Einzelteile der Brillen, also beispielsweise die Fassungsteile mit dem
verbindenden Steg und die Bügel gesondert bearbeitet.
Da aber selbst hierbei eine erhöhte Beschädigungsgefahr
besteht, müssen zumindest die Eassungsteile miteinander verbunden werden, bevor sie in die
Trommel eingegeben werden. In gleicher Weise werden häufig die Scharniere, sofern diese gesonderte Teile
darstellen, auch gesondert geschliffen und poliert.
Dies ist indes naturgemäß mit einem beträchtlichen manuellen und zeitlichen Aufwand verknüpft. Hinzu
kommt, daß die nach dem Schleifen und Polieren montierten Teile der Brillengestelle anschließend
nochmals kontrolliert und gegebenenfalls von Hand nachgearbeitet werden müssen, weil die Brillengestelle,
an deren Oberflächengüte und äußeres Aussehen schon aus ästhetischen Gründen besonders hohe Anforderungen
gestellt werden, beim Montieren mitunter erneut verkratzt oder sonstwie beschädigt werden.
Der Erfindung liegt deshalb zunächst allgemein die Aufgabe zugrunde, das Gleitschleifen und -polieren
zusammengebauter Brillengestelle zu ermöglichen.
Hierzu konnte die Erfindung indes an den aus der DTPS 62 697 bekannten Stand der Technik anknüpfen,
der berciis allgemein lehrt, kompliziertere Teile, die
sich, so sie nur lose in die Schleif- oder Poliertrommel eingelegt sind, bei der Trommelbearbcitung verbiegen,
brechen -lnd/oder ineinander verhaken können, mittels
besonderer Halter bzw. Werkstückaufnahiiievorrichtungen
in der Trommel festzulegen.
Die im Ausführungsbeispiel der DTPS 62 697
angegebene Werkstückaufnahmevorrichtiing ist jedoch in erster Linie auf die Bearbeitung von solch robusten
Werkslücken wie in der Landwirtschaft verwendete Gabeln oder Hacken hin konstruiert. Für die Aufnahme
von Brillengestellen ist diese Vorrichtung dagegen nicht geeignet, weil u. a. in dieser Vorrichtung die gelenkig mil
dem Fassungsteil verbundenen und frei in den Trommelraum hängenden Bügel der Brillengestelle, die
zudem von unierschiedlicher Größe sein können, umklappen würden, was ein Verhaken und Zerstören
der Bügel zur Folge hätte. Ferner könnten sich in der bekannten Vorrichtung die Brillengestelle auch sonst
noch verschieben und gegenseitig berühren, wodurch aber unbearbeitete Bereiche entstehen können, die
einer Nachbearbeitung bedürfen.
Gegenüber dem aus der DT-PS 62 697 Bekannten besteht die zu lösende Aufgabe effektiv deshalb noch
darin, die aus dieser Druckschrift bekannte Werkstückaufnahmevorrichtung so weiterzubilden, daß sie sich zur
Aufnahme von gegebenenfalls auch unterschiedlich großen Brillengestellen eignet und dabei insbesondere
jegliche Vcrlagcrungs- und gegenseitige Berührungsmöglichkeit der Brillengestelle untereinander während
des Bearbeitungsvorganges ausschließt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch an den Trägern auswechselbar befestigte T-förmige Halter,
die zur Aufnahme unterschiedlich großer Brillengestelle an den freien Enden ihrer T-Sicgc zu offenen und an den
Enden ihrer T-Balken zu geschlossenen Ösen geformt sind.
Durch die Maßnahme, das komplett montierte Brillengestell mit den beiden Bügeln an den geschlossenen
Ösen und zumindest mit dem Brillensteg an der offenen Öse und gegebenenfalls darüber hinaus an der
Fassung zu fixieren, ist eine ausreichende Halterung der Brillengestelle während der Bearbeitung geschaffen.
Damit ist auch die Beschädigungsgefahr bei diesen verwickelt geformten und empfindlichen Werkstücken
beim Umlauf der Trommel gebannt. Zugleich ist durch den auswechselbar befestigten Halter ein einfaches
Einsetzen der Brillengestelle an den Haltern außerhalb
der Maschine möglich, indem der Träger aus der
Trommel herausgenommen und außerhalb der Maschine bestückt wird, so daß anschließend eine ganze
Charge von Brillengestellen in die Trommel eingegeben werden kann. Während des Umlaufs de Trommel kann
eine neue Charge vorbereitet werden, so daß praktisch
keine Totzeiten im Fertigungsablauf gegeben sind. Da die Brillengestelle lose in den Ösen sitzen, können auch
Brillengestelle unterschiedlicher Größe eingesetzt werden.
Praktische Untersuchungen haben gezeigt, daß sich auf diese Weise komplette Brillengestelle auf schnellstem
Wege bearbeiten lassen. Die Qualität der Bearbeitung weicht in keiner Weise von der Bearbeitungsqualität
bei herkömmlichen Verfahren ab. Darüber hinaus wird der Vorteil erreicht, daß das geschliffene
und polierte Brillengestell unmittelbar weiterverkauft «erden kann, ohne daß sich an den Bearbeitungsvorgang
eine Montage der Einzelteile des Gesiclls und eine erneute manuelle Nachbearbeitung anschließen müssen.
Es hat sich ferner gezeigt, daß auf diese Weise sowohl reine Kunststoffgestellc, oder reine Metallgestelle, wie
auch gemischt aufgebaute Gestelle, bei denen beispielsweise die Fassungen aus Metall und die Bügel mit
Kunststoffüberzügen hergestellt sind in gleich vorteilhafter
Weise bearbeitet werden können.
Voricilhafterweise liegen die Ösen des T-Balkens in
einer zur Federöse des T-Stegs senkrechten Ebene und weisen an den beiden Enden der T-Balken in
bevorzugter Ausführungsform mehrere, nebeneinander angeordnete Ösen auf, so daß Brillengestelle mit einer
unterschiedlichen Spannweite zwischen den Bügeln an ein und demselben Halter fixiert werden können.
Die Halter können vollständig oder zumindest an den mit dem Brillengestell in Berührung kommenden Stellen
mit einem weichen Überzug versehen sein.
Die Halter können in den Träger eingesteckt oder eingeschraubt sein, um sie auf diese Weise leicht wieder
abnehmen zu können und in anderem Abstand anzubringen. Letzteres erweist sich bei unterschiedlich
großen Brillengestellen als zweckmäßig, weil der Abstand zwischen den einzelnen Haltern bei kleineren
oder wenig ausladenden Gestellen kleiner gewählt werden kann, als bei größeren bzw. ausladenden
Brillengestellen, so daß es nicht notwendig ist. etwa verschiedene Trüger oder Halter einzusetzen. Eine
einmalige Bestückung der Maschine mit Träger und Haltern reicht zur Bearbeitung aller auftretenden Arten
von Brillengestellen aus. Zu diesem Zweck ist bei einer bevorzugten Ausführungsform um Halter ein dem
Querschnitt des Trägers angepaßtes Führungsstück, /,. B. eine Art Rohrschelle vorgesehen, mittels der der
Halter auf den Träger verschiebbar und an beliebiger Stelle fixierbar ist.
Stattdessen kann der Träger aber beispielsweise auch als Vierkantrohr ausgebildet und an mindestens zwei
Langseiten mit je einer Lochreihe mit unterschiedlichem Lochabstand zur Aufnahme der Halter versehen
sein.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Hierbei zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgc:iiäl3e Werkstüekaul'nahmevorrichtung
mit eingesetztem Brillengestell im Schnitt. Ί5
F i g. 2 den Schnitt /4-flaus Fi g. I,
F i g. 3 den Grundriß der Werkstückaufnahmevorrifhtuns? mit einccset/tem Brillengestell aus F i g. 1.
F i g. 3 den Grundriß der Werkstückaufnahmevorrifhtuns? mit einccset/tem Brillengestell aus F i g. 1.
Fig.4 eine Schleif- oder Poliertrommel mit eingesetzter
Werkstückaufnahmevorrichtung im Querschnitt
und
Fig. 5 den vergrößert dargestellten Schnitt C-D aus
Fig. 4.
In der Zeichnung ist ein Brillengestell 1 aus Metall
wiedergegeben. Dieses besteht aus den beiden Fassungsteilen 2,3, dem diese verbindenden Steg 4 und den
Bügeln 5, 6. Da es sich um ein Metallgestell handelt, ist -der Steg 4 als sogenannter Seitensteg ausgebildet, der
an den Seitenteilen mit sogenannten l'.ids oder
Sciienplätlchcn 7 ausgestattet ist, die auf dem
Nasensattel des Brillenträgers aufliegen, lerner sind die
an den Ohren des Trägers aufliegenden Bugelenden mil
einem weichen Überzug 8 versehen.
An den fassungsnahen Enden der Bügel 5, 6 ist die eine Hälfte eines Scharniers 9 befestigt, während sieh
die andere Hälfte an den Fassimgsteilen 2, 3 befindet.
Die beiden Hälften sind in herkömmlicher Weise durch einen Stift IO miteinander \ erbunden.
Das derartig fertig montierte Brillengestell 1 das beim Optiker lediglich noch durch die Gläser /u
vervollständigen ist. wird in dem in den F 1 g. 1 bis 5 wiedergegebenen Halter 11 fixiert.
Der Halter 11 ist in der wiedergegebenen Auslüb
rungsform, wie insbesondere aus I-i g. 1 ersichtlich. T-förmig ausgebildet. Er weist einen T-Steg 12 und
einen T-Balken 13 mit dessen beiden Enden 14, 15 auf.
Der T-Steg 12 des Halters 11 ist an seinem Ende zu
einer Art Schleife gebogen, die eine Federöse 16 bildet. Das äußerste Ende 17 des T-Stegs 12 ist geringfügig
nach außen gebogen, um ein besehadigungstreies Einführen des Brillengestells zu ermöglichen.
Durch Einschiebendes Brillengestells 1 von unten mit
dem Brillensteg 4 voraus in die Federöse 16 wird das
Brillengestell 1 zunächst in der Federöse 16 fixiert.
Der T-Balken 13 des Halters 11 weist a:i seinen beiden Enden gleichfalls Ösen auf. Beim wiedergegebenen
Allsführungsbeispiel sind drei nebeneinanderliegende Ösen 17, 18 und 19 gezeigt, in die die Bügelenden der
Bügel 5, 6 unterschiedlich weiter Brillengestelle eingehängt werden können. Dabei durchgreifen die
abgebogenen Bügelcnden lediglich diese Ösen nach unten.
Die Halter Il sind auf einem insgesamt mit 20 bezeichneten Träger befestigt. Der Träger 20 ist. wie aus
F i g. 1 ersichtlich, als Vierkantrohr ausgebildet und kann in die Trommel 21 einer in F i g. 4 dargestellten
Trommelgleitschleif- oder Poliermaschine 22 eingesetzt werden. Die Trommel 21 weist an ihren beiden
Stirnwänden 23, 24 Auflager 25, 26 auf, denen der Träger 20 im eingebauten Zustand aulliegt. In dieser
Stellung wird der Träger 20 durch Kugeligsten gehalten.
die aus einer Kugel 27 und einer mittels Schrauben 28 verstellbaren Feder 29 bestehen. Durch leichten Druck
rastet der Träger 20 hinter den Kugeln 27 ein und ist in dieser Lage fest mit der Trommel 21 verbunden.
In F i g. 5 ist eine Werksii'ickaiifnahmevorrichiung
mit fünf Brillengestellen 1 in einer Reihe dargestellt. Bei kleineren Gestellen können die Halter 11 an der in der
Zt-ichenebene liegenden Langseite des Trägers 20
eingeschraubt werden. Hierzu weist der Träger 20 an dieser Seite eine l.ochreihe 31 auf, deren Löcher W
kleineren Abstand aufweisen als diejenige Lochreihe. in
die die Halter 11 in der dargestellten Ausführungsform
eingeschraubt sind.
In Abwandlung dieser Ausführungsform kann jeder Halter 11 an der Unterseite des T-Balkens Hauch nach
Art einer Rohrschelle ausgebildet sein, die den Träger 20 umgreift und auf diesem verschiebbar ist, so dall der
Halter 11 an jeder beliebigen Stelle des Trägers 20
durch Klemmen fixiert werden und der Träger 20 aus einem normalen, ungelochten Rohr bestehen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Werkstüekaufnahmevorrichiung für die Bearbeitung von Brillengestellen in einer umlaufenden
Schleif- und Poliertrommel, bestehend aus auswechselbar in der Schleif- und Poliertrommel befestigten
Trägern zur reihemveisen Halterung der Werkstükke,
gekennzeichnet durch an den Trägern
(20) auswechselbar befestigte T-förmige Halter (31),
die zur Aufnahme unterschiedlich großer Brillengestelle (1) an den freien Enden ihrer T-Stegc (12) zu
offenen (16) und an den Enden ihrerT-Balken(13)zu geschlossenen Ösen (17) geformt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch !. dadurch
gekennzeichnet. daß die Ösen (17) des T- Balkens (13) in einer zur Federöse (16) des T-Stegs
(12) senkrechten Ebene liegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Enden (14, 15)
des T-Baikens (13) neben den Ösen (17) weitere Ösen (18,19) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadu'ch gekennzeichnet,
daß die Halter (II) zumindest an den mit dem Brillengestell (1) in Berührung kommenden
Stellen mit einem weichen Überzug versehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Halter (II) in den Träger (20) einsteckbar oder an diesem unschraubbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (11) nach
Art einer den Träger (20) umgreifenden Rohrschelle ausgebildet und auf dem Träger (20) verschiebbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der
Halter (II) der Träger (20) als Vierkantrohr ausgebildet und an mindestens zwei Lvmgseiten mit
je einer Lochreihe mit unterschiedlichem Lochabsiiind
versehen ist.
40
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722202294 DE2202294C3 (de) | 1972-01-19 | Werkstückaufnahmevorrichtung für die Bearbeitung von Brillengestellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722202294 DE2202294C3 (de) | 1972-01-19 | Werkstückaufnahmevorrichtung für die Bearbeitung von Brillengestellen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2202294A1 DE2202294A1 (de) | 1973-07-26 |
DE2202294B2 DE2202294B2 (de) | 1976-04-15 |
DE2202294C3 true DE2202294C3 (de) | 1976-12-09 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4036431C2 (de) | ||
EP0239659A1 (de) | Weich-Pads zum Einsetzen in Brillenfassungen | |
DE3537217A1 (de) | Halter fuer die nasenstuetze einer brille | |
DE2461347C2 (de) | Brillengestell | |
EP0514514B1 (de) | Brille | |
EP0081179A1 (de) | Randlose Brille | |
DE2202294C3 (de) | Werkstückaufnahmevorrichtung für die Bearbeitung von Brillengestellen | |
DE60018214T2 (de) | Vorrichtung zur befestigung zusätzlicher linsen auf brillen | |
DE2702870C2 (de) | Werkstückaufnahmevorrichtung für die Bearbeitung von Brillengestellen | |
DE3127446A1 (de) | Verfahren zum anbringen und halten eines duennen, flexiblen streifens innerhalb einer brillengestellfassung | |
DE3032485A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum einstellen und halten von brillenglaesern | |
DE2715755A1 (de) | Brillengestell | |
DE202011002016U1 (de) | Brillengestell und Brillenbügel | |
DE19725039C2 (de) | Wechselbügel für Brillengestell | |
DE2202294B2 (de) | Werkstueckaufnahmevorrichtung fuer die bearbeitung von brillengestellen | |
DE1294702B (de) | Brille mit auswechselbaren Glaesern | |
DE2734700C2 (de) | Dämpfer für Klaviere | |
DE3734649A1 (de) | Sportbrille | |
DE4222835A1 (de) | Brillenkorrekturglas | |
DE4133120A1 (de) | Brille mit gelenkig mit der fassung der glaeser verbundenen haltebuegeln | |
DE10318021A1 (de) | Halteranordnung | |
DE669580C (de) | Schmucksteinfassung mit in nebeneinanderliegenden Nuten eingeschobenen Schmucksteinen | |
WO1989002092A1 (en) | Spectacles with interchangeable lenses | |
DE1772052A1 (de) | Fassung fuer Brillenglaeser | |
CH553989A (de) | Brille mit auswechselbaren glaesern. |