DE2702870C2 - Werkstückaufnahmevorrichtung für die Bearbeitung von Brillengestellen - Google Patents

Werkstückaufnahmevorrichtung für die Bearbeitung von Brillengestellen

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DE2702870C2
DE2702870C2 DE19772702870 DE2702870A DE2702870C2 DE 2702870 C2 DE2702870 C2 DE 2702870C2 DE 19772702870 DE19772702870 DE 19772702870 DE 2702870 A DE2702870 A DE 2702870A DE 2702870 C2 DE2702870 C2 DE 2702870C2
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DE19772702870
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Guenther Bozen Market (Italien)
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Menzerna-Werk Schleif- und Poliermittel Inhaber Dr-Ing W U L Burkart- & Co 7500 Karlsruhe GmbH
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Menzerna-Werk Schleif- und Poliermittel Inhaber Dr-Ing W U L Burkart- & Co 7500 Karlsruhe GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Werkstückaufnahmevorrichtung für das Bearbeiten von Brillengestellen in einer umlaufenden Schleif- und Poliertrommel, bestehend aus auswechselbar in der Schleif- und Poliertrommel befestigten Trägern zur reihenweisen Halterung der Werkstücke, wobei gemäß Patent 22 02 294 an den Trägern befestigte, zur Aufnahme unterschiedlich großer Brillengestelle ausgebildete, T-förmige Halter vorgesehen sind, die an den Enden ihren Querbalken ösen zum Einstecken der Bügel des Brillengestells aufweisen.
Eine solche bekannte Werkstückaufnahmevorrichtung (DE-PS 22 02 294) hat sich in der Praxis vielfach bewährt. Hierbei sind die Halter T-förmig ausgebildet und an den Trägern auswechselbar befestigt. Zur Aufnahme unterschiedlich großer Brillengestelle sind die T-förmigen Halter an den freien Enden ihrer T-Stege zu offenen und an den Enden ihrer T-Balken zu geschlossenen ösen geformt Durch diese Maßnahme kann das komplett montierte Brillengestell mit den beiden Bügeln an den geschlossenen ösen und zumindest mit dem Brillensteg an der offenen öse und gegebenenfalls darüber hinaus an der Fassung fixiert werden, so daß eine ausreichende Halterung der Brillengestelle während der Bearbeitung geschaffen ist Somit ist auch die Gefahr einer Beschädigung dieser unregelmäßig geformten und empfindlichen Werkstük ke beim Umlauf der Trommel gebannt
Es ist zwar durch den auswechselbar befestigten Halter ein einfaches Einsetzen der Brillengestelle an den Haltern außerhalb der Maschine möglich, indem der Träger aus der Trommel herausgenommen und außerhalb der Maschine bestückt wird, so daß eine ganze Charge zum neuerlichen Einsetzen in die Trommel während deren Umlaufs mit der zuvor eingesetzten Charge vorbereitet werden kann; jedoch ist hierfür eine vergleichsweise lange Bestückungszeit erforderlich, weil jedes Brillengestell an den einzelnen Haltern gesondert festgelegt werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art zweckmäßig so weiterzubilden, daß die Bestückungszeit verrin- gert werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stege von je zwei benachbarten T-förmigen Haltern im Bereich ihrer freien Enden durch je eine Stütze für den Steg der Brillengestelle verbunden sind und daß mit Abstand von den Stützen eine die Stege aller Brillengestelle zwischen sich und den Stützen einschließende Stange lösbar an den Haltern befestigt ist.
Diese Ausbildung vermittelt den Vorteil, daß jeder
Träger insofern schneller bestückt werden kann, als die Brillengestelle mit ihren Stegen jetzt lediglich auf die Stützen zwischen je zwei Trägern aufgelegt und mit ihren Bügeln in die geschlossenen ösen — wie beim Stande der Technik — eingesteckt werden müssen und danach die Stange an sämtlichen Haltern befestigt wird, die zwischen sich und den Stützen die Stege der Brillengestelle festlegt. Die somit erreichte Minderung der Bestückungszeit verringert die lohnintensiven Arbeitsgänge und damit die Fertigungskosten für die in den erfindungsgemäßen Haltern bestückten Brillengestelle.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind an den Enden der Stege der Halter Löcher zum Durchschieben der Stange nach dem Auflegen der Brillengestelle mit ihren Stegen auf die Stützen vorgesehen.
In einer hierzu alternativen Ausführungsform ist die Stange mit ihrem einen Ende an einem endständigen Halter schwenkbar angelenkt und mit ihrem anderen Ende an dem anderen endständigen Halter arretiert, so daß zum Festlegen der auf die Stützen aufgelegten Brillengestelle die an einem der Träger, vorzugsweise mittels eines Scharniers schwenkbar angeordnete Stange lediglich herangeklappt und in dieser Stellung fixiert werden muß.
Zweckmäßig ist die Stange und/oder jede Stütze zwischen zwei Trägern U-förmig unter Bildung eines Zwischenraums zur Aufnahme der Stege der Brillengestelle gebogen, wobei zum Verhindern von Beschädi-
b1) gungen derselben jede Stütze und/oder die Stange mit einem weichen Überzug versehen sein kann.
Die Stange kann weiterhin in der eingeschobenen bzw. herangeklappten Lage gegen unzeitiges Lösen,
beispielsweise mittels eines Riegels, eines Sicherungsstiftes od. dgL gesichert sein.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform. Es zeigt
Fig. 1 eine Schleif- oder Poliertronimel mit eingesetzter Werkstückaufnahmevorrichtung im schematischen Querschnitt,
F i g. 2 den Schnitt IHI aus F i g. 1,
Fig.3 eine ausschnittsweise Vergrößerung der Werkstückaufnahmevorrichtung gemäß F i g. 2,
F i g. 4 den Schnitt IV-IV aus F i g. 3 und
F i g. 5 den Schnitt V-V aus F i g. 4.
In Fig. 1 ist eine Schleif- und Poliertrommel 1 im Querschnitt dargestellt, die drehbar an den oberen Enden von schematisch dargestellten Lagerböcken 2 angeordnet ist. An den Stirnwänden 5,6 der Trommel 1 sind Einrichtungen 3 zum Einsetzen einer Werkstückaufnahmevorrichtung 4 zum reihenweisen Haltern von Brillengestellen 12 vorgesehen.
F ϊ g. 2 zeigt einen Längsschnitt durch die Trommel 1 mit der Werkstückaufnahmevorrichtung 4. Diese liegt im eingesetzten Zustand den an den Stirnwänden 5, 6 der Trommel 1 angeordneten, als Auflager 7, 8 ausgebildeten Einrichtungen 3 auf. Die Werkstückaufnahmevorrichtung 4 wird in dieser Stellung durch Kugelrasten gehalten, die aus einer Kugel 9 und einer mittels Schrauben 10 verstellbaren Feder 11 bestehen. Durch leichten Druck rastet die Werkstückaufnahmevorrichtung 4 hinter den Kugeln 9 ein -und ist in dieser Lage fest mit der Trommel 1 verbunden.
Die Werkstückaufnahmevorrichtung 4 ist in den F i g. 3 bis 5 jeweils mit einem Brillengestell 12 näher dargestellt. Sie besteht aus einem als Vierkantrohr ausgebildeten Träger 13, an dessen Unterseite mehrere Querbalken 14 hintereinander angebracht sind, die an ihren Enden geschlossene ösen 15 (F i g. 5) aufweisen. In diese werden die Bügelenden 16 der Brillengestelle 12
ίο eingesteckt.
Jeder Halter wird aus den Querbalken 14 und den auf der Oberseite des Trägers 13 senkrecht zu diesen angeordneten Stegen 17 gebildet An den Enden von je zwei benachbarten Stegen 17 ist je eine Stütze 18 angeordnet, die U-förmig in Richtung auf den Träger 13 gebogen sind. Im Bereich der Enden jedes Stegs 17 ist ein Loch 19 vorgesehen, durch welche eine Stange 20 gemäß Richtungspfeil 21 (Fig.3) geschoben werden kann und somit die mit ihren Stegen 22 auf die Stützen 18 aufgelegten Brillengestelle 12 für den Schleif- und Poliervorgang in der Trommel 1 festlegt Die aus einem Stahldraht bestehende Stange 20 weist an ihrem einen Ende einen Haken 23 auf, der so ausgebildet ist, daß die Stange 20 nach Einschieben bis zum Anschlag (in der Zeichnung nicht dargestellt) gegen Herausfallen dadurch gesichert wird, daß sie um ihre Achse gedreht und der Haken 23 hinter den Steg 17 geklemmt wird.
Die Stützen 18, die gleichfalls aus einem Stahldraht bestehen, und die Stange 20, sind vorzugsweise mit einem weichen Kunststoffmaterial 24 überzogen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Werkstückauf nähme vorrichtung für das Bearbeiten von Brillengestellen in einer umlaufenden Schleif- und Poliertrommel, bestehend aus auswechselbar in der Schleif- und Poliertrommel befestigten Trägern zur reihenweisen Halterung der Werkstükke, wobei gemäß Patent 22 02 294 an den Trägern befestigte, zur Aufnahme unterschiedlich großer Brillengestelle ausgebildete T-förmige Halter vorgesehen sind, die an den Enden ihrer Querbalken ösen zum Einstecken der Bügel des Brillengestells aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (17) von je zwei benachbarten T-förmigen Haltern (14,17) im Bereich ihrer freien Enden durch je eine Stütze (18) für den Steg (22) der Brillengestelle (12) verbunden sind und daß mit Abstand von den Stützen (18) eine die Stege (22) aller Brillengestelle (12) zwischen sich und den Stützen (18) einschließende Stange (20) lösbar an den Haltern (14,17) befestigt ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Stege (17) der Halter (14, 17) Bohrungen (19) zum Durchschieben der Stange (20) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (20) mit ihrem einen Ende an einem endständigen Halter (14, 17) schwenkbar angelenkt und mit ihrem anderen Ende an dem anderen endständigen Halter (14,17) arretiert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (20) mittels eines Scharniers an dem Halter (14, 17) und/oder dem Träger (13) klappbar angebracht ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (20) und/oder jede Stütze (18) zwischen zwei Haltern (14,17) U-förmig unter Bildung eines Zwischenraums zur Aufnahme des Stegs (22) eines Brillengestells (12) gebogen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stütze (18) und/oder die Stange (20) mit einem weichen Überzug (24) versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (20) mittels eines Riegels, eines Sicherungsstiftes od. dgl. arretiert ist.
DE19772702870 1973-11-02 1977-01-25 Werkstückaufnahmevorrichtung für die Bearbeitung von Brillengestellen Expired DE2702870C2 (de)

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