DE6930236U - Querschneidevorrichtung - Google Patents

Querschneidevorrichtung

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MASCHB AACHEN FUERSTENAU GES M
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C66/00General aspects of processes or apparatus for joining preformed parts
    • B29C66/80General aspects of machine operations or constructions and parts thereof
    • B29C66/82Pressure application arrangements, e.g. transmission or actuating mechanisms for joining tools or clamps
    • B29C66/822Transmission mechanisms
    • B29C66/8221Scissor or lever mechanisms, i.e. involving a pivot point
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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    • Y02E60/50Fuel cells

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machines For Manufacturing Corrugated Board In Mechanical Paper-Making Processes (AREA)

Description

PATE NTA N WALTE
DlPL-ING, DP. IUR, ' IPL1-ING,
VOLKER BUSSE DIETRICH BUSSE
45 Osnabrück , den 30. JuII 1969
MOSERSTRASSE ao/24 DB/Ka
Maschinenbau Aachen - Fürstenau Gesellschaft mit beschränkter Haftung, 51 Aachen, Reichsweg 19/42
Ouerschneldevorrlchtung
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Querschneiden, -trimmen und/oder -siegeln von Verpackungsmitte I bahnen, -abschnitten od. dgl., Insbesondere thermoplastischen Folien, bestehend aus einem auf- und abbeweglichen, seine!— selts Schneid-, Trimm- und/oder SIegeIgI Ieder abstützenden Trägerbalken mit an seinen Enden angeordneten, längs Vertikal· führungen verschleb I Ichen Führungsstücken.
Bei den bekannien Vorrichtungen dieser Art, die Insbesondere an Verpackungsmaschinen Anwendung finden, bilden der Trägei— balken und die Führungsstücke eine starre Baueinheit. An dem Trägerbalken abgestützte Schneidmesser, Schweiß- oder
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Siege I schienen oder sonstige Trenn- und Verbindungsglieder bedürfen von Zeit zu Zeit der Inspektion, der Säuberung, der Instandsetzung und sonstiger Arbeiten, um deren einwandfreie Funktion sicherzustellen. Derartige Arbeiten lassen sich bei den bekannten Vorrichtungen nur mühselig und mit erheblichem Aufwand durchführen, da die Arbeitswerkzeuge am Trägerbalken nur von unten zugänglich sind.
Die Vorrichtung nach der Neuerung schafft hier Abhilfe urid ist ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerbalken zwischen den Führungsstücken zumindest mit einem Teil seiner Länge um eine horizontale Längsachse aus seiner Betriebslage ausschwenkbar gelagert und eine den Trägerbalken in seiner Betriebslage festlegende Arretierung vorgesehen ist. Dabei kann der Trägerbalken an seinen Enden eine mit dem zugeordneten Führungsstück über einen Schwenkzapfen schwenkbar abgestützte Stirnplatte od. dgl. aufweisen, die einen federbelasteten, in eine Arretierungsbohrung Im Führungsstück einführbaren und aus dieser ausrückbaren Arretierungssteckbolzen trägt.
Diese Ausgestaltung ermöglicht es, den Trägerbalken mitsamt den an Ihm abgestützten Arbei tswerkzeuge"n mit einem Handgriff nach Lösen der Arretierung In eine Lage zu verschwenken, welche einen ungehinderten Zutritt zu den Werkzeugen für die Durchführung erforderlicher Arbeiten ermöglicht. Dementsprechend
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lassen sich die auszuführenden Arbeiten schnell und sorgfältig bei guter Sicht und ohne mühevolle Körperverrenkungen erled i gen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Neuerung schematisch veranschaulicht, es zeigen:
FJg. 1 eine schematische Vorderansicht der Vorrichtung nach der Neuerung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie M-Il in Fig. I1 Fig. 3 eine Darstellung ähnlich Fig. 2 bei ausgeschwenktem Träc,erba I ken.
Die Vorrichtung besteht im einzelnen aus einem Trägerbalken 1, welcher an seiner Unterseite Arbeitswerkzeuge 2, z.B. Schweißbzw. Siegel sch Ienen, Messer etc. abstützt. Häufig bilden mehrere derartiger Werkzeuge eine Arbeltseinheit, wie dies beispielsweise bei TrimmsiegeIvorgängen erforderlich ist.
An den Enden des Trägerbalkens 1 sind Führungsstücke 3 angeordnet, die beispielsweise Augen mit Innenbohrungen 4 zur Aufnahme vertikaler Führungsstangen bilden. Je nach Ausgestaltung der Bestandteile eines Maschinengestells bildenden Vertlkalführungen können die Führungsstücke 3 eine diesen angepaßte Form haben. Die Führungsstücke 4 umfassen eine Platte 5, der jeweils eine an den Enden des Trägerbalkens 1 befestigte Stirn-
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platte 6 gegenüberliegt. Die beiden anelnanderIiegenden Platten 5,6 sind über einen Schwenkzapfen 7 schwenkbar verbunden. Die Schwenkzapfen 7 Im Bereich beider Enden des Trägerbalkens 1 definieren eine horizontale Schwenkachse 8, um welche der Trägerbalken 1 mitsamt den von ihm abgestützten Werkzeugen 2 aus seiner in Fig. 1 und 2 veranschaulichten Betriebslage in eine beispielsweise in Fig. 3 veranschaulichte Inspektionsschwenklage ausschwenkbar ist. Zur Arretierung des Trägerbalkens 1 in seiner Betriebslage trägt zumindest eine der beiden Stirnplatten 6 einen unter Federvorspannung stehenden Arretierungssteckbolzen 9, der mit seinem Schaft In eine Bohrung 10 In der Platte 5 des zugehörigen Führungsstückes 3 einführbar und aus diesem ausrückbar ist.
Zu Irspektionsarbeiten genügt es, den bzw. die ArretIerungssteckbolzen 9 aus ihrem Arretierungseingriff in der Bohrung 10 zu lösen und danach den Trägerbalken um ein gewünschtes oder geeignetes Maß zu verschwenken. Gegebenenfalls kann die Platte 5 der Führungsstücke 3 mit einer weiteren Bohrung zur Arretierung des Trägerbalkens in einer Ausschwenkstellung mit Hilfe des Arretierungssteckbolzens 9 versehen sein.
Anstelle der dargestellten Ausführung kann die ausschwenkbare Abstützung des Trägerbalkens 1 auch In konstruktiv anderer Weise gelöst werden. Da lediglich der die Abstützungen für
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das oder die Werkzeugs 2 tragende Teil des Trägerbalkens ausschwenkbar zi sein braucht, besteht beispielsweise die Möglichkeit, den innenliegenden Hauptteil des Trägerbalkens gegenüber seinen äußeren Endbereichen schwenkbar zu lagern und im Bereich der Lagerstellen eine geeignete Arretierung voi— zusehen. In diesem Falle können die Führungsstücke 3 mit dei, äußeren Enden des Trägerba'kens 1 fest verbunden werden.
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Claims (2)

Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zum Querschneiden, -trimmen und/oder -siegeln von VerpackungsmitteI bahnen, -abschnitten od. dgl., insbesondere thermoplastischen Folien, bestehend aus einem auf- und abbeweglichen, seinerseits Schneid-, Trimm- und/oder Siegelglieder abstützenden Trägerbalken mit an seinen Enden angeordneten, längs VertikaI führungen verschieb I Ichen Führungsstücken, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerbalken (1) zwischen den Führungsstücken (3) zumindest mit einem Teil seiner Länge um eine horizontale Längsachse (8) aus seiner Betriebslage ausschwenkbar gelagert und eine den Trägerbalken in seiner Betriebslage festlegende Arretierung (9) vorgesehen i st.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerbalken (1) an seinen Enden eine mit dem zugeordneten Führungsstück (3,5) über einen Schwenkzapfen (7) schwenkbar abgestützte Stirnplatte (6) od. dgl. aufweist, die einen federbelasteten, in eine Arretierungsbohrung (10) im Führungsstück (3,5) einführbaren und aus dieser ausrückbaren Arretierungssteckbolzen (9) trägt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3743611A1 (de) * 1986-12-23 1988-07-07 Nippon Sheet Glass Co Ltd System zum dehnen und schneiden einer streifenfoermigen kunstharzfolie
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