DE2134123A1 - Rahmenhalterung für Formen zum Formgießen von sanitären Einrichtungsgegenständen aus Keramik - Google Patents
Rahmenhalterung für Formen zum Formgießen von sanitären Einrichtungsgegenständen aus KeramikInfo
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- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
- B28B7/08—Moulds provided with means for tilting or inverting
-
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- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B1/00—Producing shaped prefabricated articles from the material
- B28B1/26—Producing shaped prefabricated articles from the material by slip-casting, i.e. by casting a suspension or dispersion of the material in a liquid-absorbent or porous mould, the liquid being allowed to soak into or pass through the walls of the mould; Moulds therefor ; specially for manufacturing articles starting from a ceramic slip; Moulds therefor
- B28B1/267—Producing shaped prefabricated articles from the material by slip-casting, i.e. by casting a suspension or dispersion of the material in a liquid-absorbent or porous mould, the liquid being allowed to soak into or pass through the walls of the mould; Moulds therefor ; specially for manufacturing articles starting from a ceramic slip; Moulds therefor in moulds or on moulding surfaces supported by, or formed in or by, conveyors
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Description
A 23571 Pp/My 8.JuIi 1971
Firma VILLEROY & BOCH S.A., 77-La Ferte Gaudier / Frankreich
Rahmenhalterung für Formen zum Formgießen von sanitären
Einrichtungsgegenständen aus Keramik
Die Erfindung betrifft eine Rahmenhaiterung für
Formen zum Formgießen von sanitären Einrichtungsgegenständen aus Keramik, wie "beispielsweise Bidets, Oüoilettenschüsseln,
etc., welche eine ausgezeichnete Anbringung der verschiedenen Teile der Form und eine einfache Handhabung dieser letzteren
gestattet, um diese auszurichten und sie in den gewünschten Positionen festzuhalten, entsprechend für das Eingießen der
Gußmasse, dem Entleeren, der Herausnahme des Formstempels und der Herausnahme des Gußstücks.
Diese Rahmenhaiterung ist im einzelnen dazu bestimmt,
in einer automatischen Herstellungskette verwendet zu werden.
Schon oft sind Versuche unternommen worden, bestimmte Vorrichtungen zu schaffen, welche die Handhabung der Formen
erleichtern sollten. Manche dieser Vorrichtungen sind Pest-Vorrichtungen, beschrieben in der französischen Patentschrift
1 505 637, in der deutschen Patentschrift 219 673 und in der amerikanischen Patentschrift 1 914 740. Andere, bewegliche
Vorrichtungen sind in der französischen Patentschrift 737 886 und in der englischen Patentscnrift 1 021 120 beschrieben.
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Alle sind jedoch kompliziert, schwierig in der Bedienung und meist von einer Ausführung, bei welcher die Handhabung der
Formen von Hand durchgeführt wird.
Daher ist diese Rahmenhalterung erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei vertikal
und parallel angebrachten, starr miteinander verbundenen Rädern besteht, zwischen welchen die verschiedenen Teile der
Form angeordnet, gelagert und angeflanscht werden, wobei diese beiden Räder von einem beweglichen Schienen-Fahrwerk
k getragen werden, auf welchem sie drehbar gelagert sind.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß diese ' Rahmenhalterung in Einzelteile zerlegbar ist, um das Zusammenfügen
der Form und das Herausnehmen des Werkstücks zu erleichtern, und daß dazu die Räder aus zwei voneinander unabhängigen
Kreissektoren gebildet werden.
Der Gedanke, eine Form in eine drehbare Rahmenhalterung zu bringen, ist aus dem Baugewerbe bei der Vorfertigung
von Konstruktionselementen aus Beton bekannt, und die zu diesem Zweck geschaffenen Vorrichtungen, beschrieben in der
französischen Patentschrift 1 518 637, in der deutschen Pa- W tentschrift 812 894 und den amerikanischen Patentschriften
1 007 420, 1 452 665, 1 778 003 und 2 834 088, sind jedoch nur für diesen einen Verwendungszweck geeignet und können
daher nicht in der keramischen Industrie angewendet werden.
Die Rahmenhalterung einer Form gemäß der Erfindung
ist dagegen besonders einfach und leicht in der Anwendung.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen:
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Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Rahmenhalterung
in der Entleer-Position der Gußmasse einer Toiletteschüssel-Form;
Fig. 2 eine Teilansicht in vergrößertem Maßstab der Verbindungselemente der beiden Teile der Rahmenhalterung; und
Fig. 3 Elemente zur Einstellung und Verriegelung der Rahmenhalterung in einer ihrer Arbeitsstellungen.
Die Rahmenhalterung 1 für eine Form 2 zum Formgießen
einer Toilettenschüssel aus Keramik besteht im wesentlichen aus zwei vertikalen Rädern, welche durch die Zusammenfügung
zweier nicht symmetrischer Kreisabschnitte 3a und 3b gebildet werden und welche in geeigneter Weise untereinander durch
Querstreben 4 zur Ausbildung einer stabilen Anordnung verbunden sind.
Die beiden Kreisabschnitte 3a sind unbeweglich, um das Zusammenfügen der Form und das Herausnehmen des Werkstücks
aus der Form zu erleichtern, und weisen Führungszapfen 5 auf,
welche, wenn die Rahmenhalterung durch eine Spannvorrichtung
geschlossen und verriegelt wird, mit den an den beiden anderen Kreisabschnitten 3b fest angebrachten Buchsen 7 in Eingriff
kommen.
Diese Rahmenhalterung wird von vier Rollen 8 getragen,
welche auf dem oberen Teil eines Fahrwerks 9 angeordnet sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das die Räder bildende Querschnittsprofil ein T-Profil, dessen Seitenteile
10 auf den Rollen 8 des Fahrwerks 9 liegen, während der Mittelteil 11 in die Nut der Rollen eingreift.
Die Ramnenhalterung ist derart geeignet ausgebildet,
daß sie sich auf dem Fahrwerk 9 drehen >ann, und weist 3Ie-
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mente auf, welche es gestatten, sie in den verschiedenen Arbeitslagen
festzuhalten, entsprechend dem Eingießen der keramischen Masse, dem Entleeren, der Herausnahme des Formstempels
und der Herausnahme des Gußstücks.
Wie beispielsweise in Fig. 3 dargestellt, bestehen diese Elemente aus dem Zusammenwirken von einer Anzahl von
Lochblechen 12, welche in ihrer Anzahl entsprechend den Arbeitsstellungen
der Rahmenhalterung gewählt werden und welche
auf dieser Rahmenhaiterung befestigt sind, mit einem Stift 13, ψ welcher beweglich auf dem Fahrwerk angebracht ist und welcher
durch ein Pedal 14 gesteuert wird.
Auf jedem der beiden Teile der Rahmenhalterung ist in
geeigneter Weise ein Träger 15 befestigt, welcher entsprechend die unteren Teile 16 und oberen Teile 17 der Form aufnimmt,
während die beiden Halb-Gußschalen, welche die Flanken bilden, von den Klammern 18 gegeneinander zusammengehalten werden.
Damit sich endlich diese Rahmenhaiterung in eine
Fließbandproduktion einfügen kann, ist ein Fahrwerk 9 mit einer Platte 19 geschaffen worden, welche auf senkrecht zur
Rahmenhaiterung ausgerichteten Schienen 20 bewegbar ist und
welche längs zur Rahmenhalterung ausgerichtete Schienen 21 trägt, auf welchen sich eine Wiege-Lagerung 22 verschieben
läßt, die wiederum die Rollen 8 für die Rahmenhalterung trägt; die Wiege-Lagerung 22 dieses Fahrwerks wird auf der Platte 19
durch eine geeignete Einrastvorrichtung 23 festgehalten.
Es ist selbstverständlich, daß sich zur Verwirklichung der oben beschriebenen Rahmenhalterung in Verbindung mit
den dazugehörigen Zeichnungen zahlreiche Modifikationen durchführen lassen, ohne damit den Rahmen dieser Erfindung zu verlassen;
beispielsweise ist zu erwähnen, daß die Drehung der Rahmenhalterung, ihre Verriegelung in den verschiedenen Arbeitspositionen,
ihre Öffnung, sowie die Abnahme der beiden
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Halb-Sehalenformen über ein Steuer-Programm automatisch gehandhabt
werden können, und daß die Anzahl und die Anordnung der Positions-Lochbleche der Rahmenhaiterung und der Stützen
der oberen und unteren Form-Teile unterschiedlich sein können, entsprechend dem Typ oder der Charakteristik der herzustellenden
keramischen Gußstücke.
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Claims (9)
- PatentansprücheRahmenhaiterung für Formen zum Formgießen von sanitären Einrichtungsgegenständen aus Keramik, wie beispielsweise Bidets, Toiletteschüsseln, etc., welche eine exakte lage der verschiedenen Teile der Form und eine leichte Handhabung von dieser gestatten, um sie auszurichten und in einer gewünschten Position festzuhalten für ein Eingießen der Gußmasse, für ein Entleeren, für eine Abnahme des Formstempels und für eine Herausnahme des Gußstücks, dadurch ρ gekennzeichnet, daß sie (1) aus zwei vertikal und parallel angebrachten, starr miteinander verbundenen Rädern (3) besteht, zwischen welchen die verschiedenen Teile der Form angeordnet, gelagert und angeflanscht werden, wobei diese beiden Bäder von einem beweglichen Schienen-Fahrwerk (9) getragen werden, auf welchem sie drehbar gelagert sind.
- 2. Rahmenhaiterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Räder (3) durch das Zusammenfügen von zwei nicht symmetrischen Kreisabschnitten (3a,3b) geschaffen sind, welche in geeigneter Weise durch Querstreben (4) zur Bildung einer stabilen Vorrichtung untereinander verbunden sind.
- 3. Rahmenhaiterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden größeren Kreisabschnitte (3a) unbeweglich sind, um das Zusammenfügen der Form (2) und die Herausnahme des Gußstücks zu erleichtern, und daß sie Führungszapfen (5) aufweisen, welche, wenn die Rahmenhalterung (1) geschlossen und durch eine Spannvorrichtung (6) verriegelt wird, mit festen Buchsen (7) an den beiden anderen Kreisabschnitten (3b) in Eingriff kommen.
- 4. Rahmenhaiterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie von vier Rollen (8) getragen wird, welche auf109883/1285- 7 -dem oberen Teil eines Fahrwerks (9) angebracht sind.
- 5. Rahmenhalterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Räder (3) mit einem Profil ausgebildet sind, welches mit den Rollen (8) des Fahrwerks (9) derart zusammenwirken, daß deren Führung gewährleistet wird.
- 6. Rahmenhalterung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des die Räder (3) bildenden Profils die Form eines T besitzt, dessen Seitenteile (10) auf den Rollen (8) des Fahrwerks (9) liegen, während der Mittelteil (11) in die Nuten der Rollen eingreift.
- 7. Rahmenhalterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie Festhalt-Elemente (12,13) für verschiedene Arbeitspositionen aufweist, entsprechend dem Einfüllen der Gußmasse, dem Entleeren, der Herausnahme des Formstempels und der Herausnahme des Gußstücks.
- 8. Rahmenhalterung nach Anspruch 71 dadurch gekennzeichnet, daß diese Elemente aus dem Zusammenwirken von Lochblechen (12), welche in ihrer Anzahl gemäß den Arbeitsstellungen der Rahmenhalterung gewählt und auf dieser Rahmenhalterung befestigt sind, mit einem auf dem Fahrwerk (9) beweglich angebrachten Stift (13) bestehen.
- 9. Rahmenhalterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder ihrer beiden Hälften ein Träger (15) in geeigneter Weise befestigt ist, welcher die unteren (16) und oberen Teile (17) der Form aufnimmt, während die beiden Halb-Schalenformen die Seiten dieser Form (2) bilden und mittels der Klammern (18) gegeneinander zusammengehalten werden.109883/ 1 2 8 B
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