DE494583C - Reihenformkasten zur Herstellung winkelfoermiger Bausteine o. dgl. - Google Patents

Reihenformkasten zur Herstellung winkelfoermiger Bausteine o. dgl.

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DE494583C
DE494583C DEK92846D DEK0092846D DE494583C DE 494583 C DE494583 C DE 494583C DE K92846 D DEK92846 D DE K92846D DE K0092846 D DEK0092846 D DE K0092846D DE 494583 C DE494583 C DE 494583C
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angular
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DEK92846D
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Rudolf Krause
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/24Unitary mould structures with a plurality of moulding spaces, e.g. moulds divided into multiple moulding spaces by integratable partitions, mould part structures providing a number of moulding spaces in mutual co-operation
    • B28B7/241Detachable assemblies of mould parts providing only in mutual co-operation a number of complete moulding spaces
    • B28B7/248Detachable assemblies of mould parts providing only in mutual co-operation a number of complete moulding spaces using angle-shaped mould parts, e.g. L-parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)
  • Revetment (AREA)

Description

  • Reihenformkasten zur Herstellung winkelförmiger Bausteine o. dgl. Reihenformkästen zur Herstellung von Bausteinen o. dgl. mit winkelförmigen Formkastenwänden, die nebeneinander aufgestellt und in dieser Stellung durch lösbare Verriegelungsmittel zusammengehalten werden, sind bekannt. Mit diesen bekannten Reihenform1,ästen sind jedoch nur Bausteine von gleichen Abmessungen herzustellen, weil die `Fände nur in einer bestimmten Stellung miteinander verbunden werden können.
  • Um nun in solchen Reihenformkästen auch Winkelsteine von verschiedenen Stärken herstellen zu können, werden der Erfindung gemäß die winkelförmigen Wände so ausgebildet, daß sie in beliebigen, also auch voneinander verschiedenen Abständen mit den Stirnwänden verbunden und nach Lösung ihrer Verbindung mit den Stirnwänden von den Steinen abgezogen werden können.
  • Zur Herstellung von Platten beliebiger Breite sind schon Reihenformkästen mit geraden Wänden und verschieden breiten Stirnwänden benutzt worden. Zum Halten der unteren Teile der geraden Wände in den gewünschten Entfernungen dienen Leisten, die in den gewünschten Entfernungen mit Einschnitten versehen sind, in die die Wände gesteckt werden.
  • Zum Ändern der Plattenbreiten sind bei diesen bekannten Reihenformkästen sowohl besondere Stirnwände als auch besondere Leisten notwendig. Die Verbindung der Wände ist also keine beliebige, sondern ist von den Schlitzen in den Leisten abhängig. Außerdem können die Wände nicht von den Steinen unmittelbar abgezogen werden, sondern müssen zunächst aus den Schlitzen der Leisten hochgezogen werden. Dies hat den Nachteil, daß die geformten noch nicht fest gewordenen Steine beim Hochziehen der Wände leicht beschädigt werden.
  • Den bekannten Reihenformkästen gegenüber hat der Erfindungsgegenstand den Vorteil, daß sich ohne Verwendung von mit Einschnitten versehenen Leisten beliebige Steinstärken erzielen, und die Wände sich von den Steinen abziehen lassen, ohne daß sie vorher in einer anderen Richtung bewegt werden müssen.
  • Diese Maßnahme ist besonders bei Reihenformkästen für Winkelbausteine wichtig, weil erfahrungsgemäß noch nicht fest gewordene Winkelsteine viel leichter beim Abziehen der Wände von den Steinen beschädigt werden, als ebene Steine oder Platten.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf die Mittel zur Verriegelung der Formkastenwände, die so eingerichtet sind, daß die Verbindung vor dem Abbinden der Steine gelöst werden kann. Die Wände sind dann nacheinander in waagerechter Richtung zusammen mit den Steinen zu verschieben und können aus dem dabei entstehenden Zwischenraume nach oben herausgenommen werden, ohne eine Verletzung der Steine befürchten zu müssen. Die Formen sind in diesem Falle ohne weiteres zur Herstellung von neuen Steinen verwendbar, weil das vollkommene Abbinden der auf der Unterlage verbleibenden Steine schnell und wirksam auch nach Entfernung der Wände erfolgen kann.
  • Die Stirnwände werden zweckmäßig an den Außenflächen der winkelförmigen Wände angebracht, weil die einzelnen Wände alsdann erfahrungsgemäß ohne Beschädigung der Steine leichter abgezogen werden können, als wenn die Stirnwände an den Innenflächen der winkelförmigen Wände starr befestigt wären. Zur Befestigung der Stirnwände an den Außenflächen der winkelförmigen Wände dienen an diesen Wänden sitzende Winkelschienen. An diesen Schienen werden die Stirnwände dadurch befestigt, daß Zapfen der Stirnwände in geschlitzte Löcher der freien Schenkel eintreten.
  • Um den Arbeiter zu veranlassen, beim Auseinandernehmen des Kastens eine bestimmte Reihenfolge einzuhalten, damit die Beschädigung der Steine vermieden wird, greifen die an den Winkelschienen befestigten Handgriffe im zusammengesetzten Zustande der Reihenformkästen in Einschnitte .der winkelförmigen Wände ein. Es ist also nicht möglich, eine Reihenformwand hochzuziehen, bevor sie nicht von der benachbarten Reihenformwand um ein gewisses Stück abgezogen worden ist.
  • Der Erfindung gemäß können die Stirnwände auch an Haken der winkelförmigen Wände in verschiedenen Stellungen eingehängt werden, weil auf den Stirnwänden Lochreihen vorgesehen sind; die Haken können entweder unmittelbar an den winkelförmigen Wänden oder an Scharnieren der winkelförmigen Wände befestigt werden. Im letzteren Falle lassen sich die Stirnwände beim Abziehen der Reihenformwände nach außen klappen.
  • Zur Verriegelung des Reihenformkastens, bei dem die Stirnwände an Haken der winkelförmigen Wände befestigt werden, dienen an den Enden der winkelförmigen Kastenwände sitzende gezahnte Stäbe, von denen die einen in Richtung der winkelförmigen Wände verlaufen und mit diesen starr verbunden sind, während die anderen in senkrechter Richtung zu den ersteren schwenkbar sind und in Zahnlücken der ersteren eingreifen können. An Stelle dieser Ausführungsform der Verriegelung können auch an den Enden der winkelförmigen Seitenwände Winkelstücke befestigt sein, deren freie Schenkel in durchbrochene oder zahnstangenartige Stäbe eingreifen, die dann eine- für alle Formkästenwände gemeinsame Verriegelung bilden.
  • Auf der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i eine schaubildliche Darstellung meherer nebeneinandergestellter Reihenformkastenwände, Abb.2 und 3 verschiedene Ausführungsformen zur Verbindung der nebeneinandergestellten Wände, Abb. 4. den Vorgang beim Abziehen der winkelförmigen Wände nach dem Stampfen der Steine, Abb.5 Reihenformkastenwände, deren Ouer- und Seitenwände durch Scharniere verbunden sind, und Abb. 6 Reihenformkastenwände mit O_uer-@vänden, die an den Seitenwänden unm1ttelbar befestigt sind.
  • In der Abb. i sind mehrere nebeneinanderstehende, gleichartige, winkelförmige Reihenformkastenwände i und die beiden äußeren Reihenformkastenwände 2 und 3 dargestellt. An den Außenflächen der winkelförmigen Wände i und 3 sind Winkelschienen 5 angeschweißt, angenietet oder sonst in geeigneter Weise befestigt. Die von den Wänden abstehenden Schenkel der Winkelschienen sind mit Handgriffen 15 zum Heben der Wände verbunden und mit Öffnungen 6 versehen, die aus je einem runden und daran anschließenden länglichen Teil bestehen. In die öffnungen 6 können Zapfen 8' besonders einhänb barer Stirnwände 8 eingesteckt werden, die alsdann mit den Wänden i bzw. 3 fest verbunden sind (Abb. i rechts). Je nach der gewünschten Stirnbreite des Formlings werden solche einhängbare Stirnwände verschiedener Breite verwendet. Sollen Steine von einer Breite hergestellt werden, die gleich der Breite der Winkelschienen 5 ist, dann sind besondere einhängbare Stirnwände überflüssig, weil in diesem Falle die freien Schenkel der Winkelschienen 5 gleichzeitig als Stirnwände dienen können, wie dies in Abb. i mit Ausnahme des äußeren rechten Teiles dargestellt ist.
  • In den beiden Seitenrändern der Wände i, 2 und 3 befinden sich Ausschnitte 9, in die die Handgriffe 15 eingreifen. Die beiden Endwände 2 und 3 sind beiderseitig mit Gabeln io ausgestattet, in die Stangen i i eingelegt werden. Die Stangen i i sind an ihrem einen Ende mit Köpfen 12' und an ihren anderen Enden mit Gewinde versehen, auf das Muttern 12 aufgeschraubt werden können. Zum Drehen der Muttern dienen die mit ihnen verbundenen Kurbeln i2".
  • Beim Zusammenfügen der Wände werden diese mit einer der Teile 2 oder 3 beginnend, in der Weise aneinandergereiht, daß die Handgriffe 15 in die Ausschnitte 9 der benachbarten Formwände eingreifen, so dann werden die beiden Endformen durch die Stangen ii verbunden. Zwischen die einzelnen Wände wird nun Beton eingebracht und gestampft. Um ein Herausfallen von Beton zu beiden Seiten des Reihenformkastens möglichst zu verhindern, können die Winkelschienen 5 oben durch Blechstücke :2o abgedeckt werden.
  • Sollen neben winkelförmigen Steinen auch prismatische Steine hergestellt werden, dann werden einzelne Formen am. oberen, gegebenenfalls auch am unteren Rande mit Einschnitten 21 ausgestattet, in welche Nasen 22 von Zwischenwänden z3 eingreifen. Durch die Zwischen- und Stirnwände wird dann in bekannter Weise ein prismatischer Raum abgegrenzt.
  • Die Abb. 2 zeigt eine Ausführungsform gemäß der durch eine besondere Ausgestaltung der Stangen die Möglichkeit geboten ist, durchaus gleichgestaltete Wände verwenden zu können. Zu diesem Zwecke sind an dem einen Ende der Stangen i i Gabeln 16 angebracht, die auf die freien Schenkel der Winkelschienen 5 aufgeschoben werden können. Die Gabeln 16 sind noch mit Schlitzen 17 versehen, um die Gabeln auch auf die Handgriffe 15 aufschieben zu können. Auf den Stangen ii ist je eine zweite Gabel 18 für die andere außenliegende Wand verschiebbar gelagert. Die Stangen i i liegen auf den Handgriffen 15 der einzelnen Wände auf und werden dadurch an einem Herabgleiten verhindert. Das Festspannen der einzelnen Formen erfolgt durch Anziehen der Muttern 1a der Stangen i i mittels der Kurbel 1z".
  • Eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung zur Verbindung der einzelnen Endformen ist in Abb. 3 dargestellt. Mit 24 ist hier eine Schiene bezeichnet, die eine Reihe von Löchern 25 trägt, mittels welcher die Schiene auf Zapfen 26 der Endwände aufgeschoben werden kann. Die Schiene ist außerdem gezahnt. In die Lücken der Zähne greifen die Ränder der winkelförmigen Formwände ein. Die Zahnteilung ist so gewählt, daß sie für alle zur Verwendung kommenden Stirnwände passend ist.
  • Beim Auseinandernehmen des Reihenform kastens werden zunächst die die beiden äußeren Wände :2 und 3 verbindenden Stangen ii abgenommen. Hierauf wird die Wand 3 auf den Bodenbrettern vorgeschoben und entfernt. Der erste Stein wird dann nur noch an der Außenfläche von der winkelförmigen Wand i berührt. Der Arbeiter ergreift nun die Handgriffe 15 der Wand i und verschiebt diese mit dem Stein in Richtung des Pfeiles A (Abb. 4) bis die Handgriffe 15 außer Eingriff mit den Ausschnitten 9 der nächstfolgenden Wand kommen. Die Wand kann dann ohne weiteres nach oben hin abgezogen -werden. Sollen die Wände sogleich nach dem Stampfen des Betons abgenommen werden, dann wird zur Vermeidung von Beschädigungen der Steine jeweilig ein von zwei benachbarten Wänden umschlossener Stein vorgeschoben und der hierbei frei gewordene Teil des folgenden Steines durch Rückwärtsbewegung der einen Wand wieder überdeckt usw.
  • Die Abb. S und 6 zeigen Ausführungsformen des Reihenformkastens, bei denen an Haken der winkelförmigen Wände die Stirnwände eingehängt werden. An den Enden der winkelförmigen Wände 30 sind Scharniere 3 i befestigt, die Haken 32 tragen, an denen die Querwände 33 eingehängt werden können. Jede Querwand trägt eine Reihe von Löchern 34, um Steine verschiedener Wandstärken herstellen zu können. Während also nach den Abb. i bis 4 zur Herstellung von Steinen verschiedener Abmessungen mehrere Stirnwände verschiedener Breite notwendig sind, können mit den gleichen Stirnwänden 33 gemäß Abb.5 ebenfalls Steine verschiedener Stärke hergestellt werden.
  • Die Stirnwände 33 sind außerdem mit Nasen 35 versehen, die in einen der Ausschnitte 36 der Wände 3o eingesteckt werden können. Zur Verriegelung der einzelnen Wände ist jede Wand mit einem gezahnten Stabe 38 ausgestaltet, der mit der Wand 30 starr verbunden ist und in deren Richtung verläuft.
  • Senkrecht zu den Stäben 38 sind an die Wände 30 schwingbare Stäbe 37 angelenkt. Die Zähne eines Stabes 37 können in die Zahnlücken des anderen Stabes 38 eingreifen, wodurch die Wände miteinander verbunden werden. Die Zahnteilung entspricht der Teilung, in welcher die Löcher 34 auf den Stirn.-wänden 33 angeordnet sind. Bei dem Auseinandernehmen des Formkastens können die Stirnwände 33 an den Wänden 30 nach außen geklappt werden. Dadurch wird verhindert, daß die Steine durch die Stirnwände 33 beschädigt werden.
  • Nach Abb.6 sind die winkelförmigen Wände 42 unmittelbar mit Haken 41 versehen. An diese Haken 41 werden die Stirnwände 4o angehängt und greifen wiederum mit Nasen 43 in Ausschnitte 44 der winkelförmigen Wände 42 ein. Die Verriegelung der Form erfolgt durch an den Seitenwänden befestigte Winkelstücke 45, die gleichzeitig als Handgriffe dienen. Die freien Schenkel der Winkelstücke 45 greifen in die Zahnlücken eines zahnstangenartig ausgebildeten Stabes 46 ein. An Stelle der zahnstangenartigen Ausbildung kann die Stange auch mit Öffnungen 47 versehen sein, durch die die freien Schenkel der Winkelstücke 45 hindurchtreten. In Abb. 6 ist ein Teil des Stabes in dieser Ausbildung dargestellt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRIJ.CHE i. Reihenformkasten zur Herstellung winkelförmiger Bausteine o. dgl. mit in Abständen parallel zueinander liegenden, winkelförmigen Formwänden und zwischen letztere passenden Stirnwänden, dadurch gekennzeichnet, daß die winkelförmigen Wände mit den Stirnwänden in beliebigen, also auch voneinander verschiedenen Abständen zwecks Herstellung von Steinen verschiedener Wandstärke, leicht lösbar verbunden werden können.
  2. 2. Reihenformkasten nach Anspruch i, gekennzeichnet durch an den Außenflächen der winkelförmigen Wände (1, 3) befestigte Winkelschienen (5), in deren freien Schenkeln Öffnungen (6) fair Zapfen (8') der Stirnwände (8) angebracht sind.
  3. 3. Reihenformkasten nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch Einschnitte (9) an den winkelförmigen Wänden (i, 2, 3), in die im zusammengesetzten Zustande des Formkastens an den Winkelschienen (5) befestigte Handgriffe (15) eingreifen.
  4. 4. Vorrichtung zum Zusammenhalten der winkelförmigen Wände und der Stirnwände nach Anspruch i bis 3, gekenn -zeichnet durch an den beiden äußeren winkelförmigen Wänden (2, 3) angebrachte Gabelstücke (io), in welche Stangen (i i) eingelegt werden können, auf die Muttern (12) aufschraubbar sind.
  5. 5. Vorrichtung zum Zusammenhalten der winkelförmigen Wände und der Stirnwände nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch an den Stangen (i il angebrachte Gabeln (16, 18), welche auf die außenliegenden winkelförmigen Wände (2 bzw. 3) aufschiebbar sind.
  6. 6. Vorrichtung zum Zusammenhalten der winkelförmigen Wände und der Stirnwände nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch eine Schiene (24), in deren Löcher (25) an den beiden äußeren winkelförmigen Wänden (2, 3) befestigte Zapfen (26) und in deren Zähne alle Seitenwände (i) eingreifen.
  7. 7. Reihenformkasten nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Reihen von Löchern an den Stirnwänden, mittels welcher die Stirnwände an entsprechenden Haken der winkelförmigen Wände aufgehängt werden, wobei die Haken entweder unmittel -bar an den winkelförmigen Wänden oder an Scharnieren (3r) der winkelförmigen Wände (3o) befestigt sein können. B.
  8. Reihenformkasten nach Anspruch t. gekennzeichnet durch an den Enden der winkelförmigen Kastenwände befestigte gezahnte Stäbe, von denen die einen (38) in Richtung der winkelförmigen Wände (30) verlaufen und mit diesen starr verbunden sind, während die anderen (37) in senkrechter Richtung zu den Wänden (30) stehen und schwenkbar an letztere angelenkt sind, so daß sie in Zahnlücken der Stäbe (38) eingreifen können.
  9. 9. Reihenformkasten nach Anspruch i, gekennzeichnet durch an den Enden der winkelförmigen Seitenwände befestigte Winkelstücke (45), deren freie Schenkel in durchbrochene oder zahnstangenartige Stäbe (46) eingreifen, welche eine für alle Formkästenwände gemeinsame Verriegelung bilden.
DEK92846D 1923-03-22 1925-02-09 Reihenformkasten zur Herstellung winkelfoermiger Bausteine o. dgl. Expired DE494583C (de)

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US747964A US1642247A (en) 1923-03-22 1924-11-05 Molding device for making concrete blocks
DEK92846D DE494583C (de) 1923-03-22 1925-02-09 Reihenformkasten zur Herstellung winkelfoermiger Bausteine o. dgl.
NL37192A NL20972C (nl) 1923-03-22 1927-06-02 Serievormraam voor het vormen van hoekvormige bouw-steenen, met evenwijdig aan elkaar liggende, hoekvormige vormwanden en daartusschen passende kopwanden

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