DE1459229B1 - Mehrteilige Gussform - Google Patents

Mehrteilige Gussform

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DE1459229B1
DE1459229B1 DE1962B0069460 DEB0069460A DE1459229B1 DE 1459229 B1 DE1459229 B1 DE 1459229B1 DE 1962B0069460 DE1962B0069460 DE 1962B0069460 DE B0069460 A DEB0069460 A DE B0069460A DE 1459229 B1 DE1459229 B1 DE 1459229B1
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Germany
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walls
formwork
mold
formwork walls
upper beam
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DE1962B0069460
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English (en)
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Per Erik Eklund
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Byggnadsfirman Ohlsson and Skarne AB
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Byggnadsfirman Ohlsson and Skarne AB
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/24Unitary mould structures with a plurality of moulding spaces, e.g. moulds divided into multiple moulding spaces by integratable partitions, mould part structures providing a number of moulding spaces in mutual co-operation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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    • B28B7/24Unitary mould structures with a plurality of moulding spaces, e.g. moulds divided into multiple moulding spaces by integratable partitions, mould part structures providing a number of moulding spaces in mutual co-operation
    • B28B7/241Detachable assemblies of mould parts providing only in mutual co-operation a number of complete moulding spaces
    • B28B7/243Detachable assemblies of mould parts providing only in mutual co-operation a number of complete moulding spaces for making plates, panels or similar sheet- or disc-shaped objects

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine mehrteilige mäßig komplizierten und anfälligen Aufbau dieser Form zum Gießen einer Anzahl plattenförmiger Form kann mit den dort vorgeschlagenen Ketten-Betonelemente, insbesondere geschoßhoher Wand- gliedern ein gezieltes, im Bedarfsfall veränderbares elemente, mit einem aus vertikalen Trägern und Auseinanderziehen der Schalungswände beim Öffnen waagerechten Oberbalken bestehenden Gestell und 5 und Schließen der Gußform nicht erreicht werden, mehreren über auf den Oberbalken laufende Räder Wie intensiv die Fachwelt nach einer brauchbaren verschiebbar angehängten, auseinander bewegbaren Lösung der mit dem Schließen und Öffnen der Guß-Schalungswänden sowie zwischen je zwei Schalungs- formen verbundenen Probleme gesucht hat, geht wänden eingespannten Stirnwänden, wobei die Ein- schließlich nicht zuletzt aus der französischen Patentspannkraft an den endseitigen Schalungswänden an- io schrift 1240 564 hervor, in der eine Gußform begreift, schrieben ist, bei der die einzelnen Schalungswände Bei einer aus der USA.-Patentschrift 2 495 100 be- um vertikale Achsen fächerartig auf- bzw. zukannten Gußform dieser Art sind die Schalungs- sairimenzuklappen sind. Abgesehen davon, daß diese wände sowie dazwischenliegende, die Gußform- Gußform von einem gänzlich anderen Prinzip als Böden bildende Balken jeweils über an den Gestell- 15 die vorliegende Erfindung ausgeht, hat das fächer-Oberbalken verfahrbar angeordnete Spannschlösser artige Ausschalen auch ein ungleichmäßiges Trennen bzw. Flaschenzüge pendelbeweglich aufgehängt und der gegossenen Betonelemente zur Folge, wobei dadurch zu verfahren. Das bedingt aber eine außer- immer die Gefahr besteht, daß insbesondere an den ordentlich ungünstige Schwerpunktlage der Scha- der Klappachse zunächst gelegenen Teilen der Betonlungswände in bezug auf ihre Aufhängepunkte, wo- 20 elemente Beschädigungen durch Verklemmen aufdurch deren zum Öffnen und Schließen der Gußform treten können. Die Abstützung sowie Einspannung notwendiges Bewegen komplizierte Hantierungen er- der Schalungswände dieser bekannten Gußform sind fordert. Darüber hinaus sind hier die die verfahr- darüber hinaus äußerst problematisch,
baren Hebezeuge tragenden Gestell-Oberbalken der- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine art oberhalb der Schalungswände angeordnet, daß 25 insbesondere zum Gießen geschoßhoher Wandsie das freie Ausheben der Schalungswände nach elemente bestimmte mehrteilige Form zu schaffen, oben wie auch das Einsetzen der Schalungswände die die vorerwähnten Nachteile bekannter Gußaußerordentlich erschweren. Daher muß bei dieser formen nicht aufweist, vielmehr bei einfacher Bau-Gußform das gesamte Gußform-Gestell auf Schienen weise das Verschieben der Schalungswände beim verfahrbar sein, was einen zusätzlichen Bau- und 30 öffnen und Schließen der Gußform erleichtert. Diese Raumaufwand erfordert. Aufgabe wird, ausgehend von einer Gußform der Durch die USA.-Patentschrift 2 916 795 ist weiter- eingangs genannten Art, erfindungsgemäß dadurch hin eine Gußform bekanntgeworden, bei der zwar gelöst, daß die Räder an den Schmalseiten der die Schwerpunktlage insofern etwas verbessert ist, über die Oberbalken nach oben hinausragenden als die Schalungswände an ihrem unteren Ende auf 35 Schalungswände vorgesehen und die Abstände der besonderen Rollwagen stehen. Auf Grund der da- Schalungswände zueinander mittels längs der Oberdurch bedingten Kippgefahr kann jedoch eine solche balken angeordneter endloser Treibketten über Mit-Form für das Gießen von geschoßhohen Wand- nehmer veränderbar sind.
elementen keinesfalls verwendet werden. Außerdem Für die vorliegende Erfindung ist also wesentlich, erfordert das Zusammensetzen und Zerlegen dieser 40 daß die Schalungswände derart hängend abgestützt Gußform sehr umfangreiche und umständliche Ar- und mittels der endlosen Treibketten zu verschieben beiten, wobei die unterhalb der Schalungswände vor- sind, daß ihr Schwerpunkt in einem günstigen Abgesehenen Rollwagen und deren Führungsschienen stand zum Aufhängepunkt gebracht wird, so daß nur darüber hinaus den erheblichen Nachteil aufweisen, eine vergleichsweise geringe und in ihrem Verlauf daß sie erhöhter Verschmutzungsgefahr ausgesetzt 45 überschaubare Kraft für die seitliche Verschiebung sind, die zu entsprechenden Beeinträchtigungen, ins- der Schalungswände sowohl bei deren Zusammenbesondere auch hinsichtlich der Verschiebung der schieben vor dem Schüttvorgang als auch beim Aus-Schalungswände, führt, zumal diese von Hand durch- einandernehmen der Form nach dem Schüttvorgang geführt werden muß. notwendig ist. Darüber hinaus können die Schalungs-Es sind auch noch weitere Vorschläge zur 50 wände trotz ihrer Größe und ihres Gewichtes in Massenherstellung von Betongußkörpern gemacht einfacher Weise je nach Bedarf in das Gußformworden, bei denen jedoch nicht mehr von einer Gestell eingehängt bzw. herausgehoben werden. Die kraftschlüssigen Einspannung der Stirnwände zwi- beidseitig längs der Gestell-Oberbalken verlaufenden sehen den Schalungswänden gesprochen werden endlosen Treibketten ermöglichen schließlich ein bekann. So werden z.B. bei der Gußform nach der 55 quemes Verfahren der Schalungswände,
deutschen Patentschrift 264 103 die Einzelform- Die bisher beschriebene Ausbildung der Gußform abstände durch auf Querschienen auflagernde und ermöglicht in vorteilhafter Weise, daß nach einem die Formböden bildende U-Profile und Ösen fest- weiteren Merkmal der Erfindung die Schalungswände gelegt, zwischen denen sich die Stirnwände befinden. und die dazwischen gelegenen Stirnwände durch In den Stirnwänden sind in gleichmäßigen Abständen 60 ober- und unterhalb von den Wänden angeordnete voneinander Schlitze angeordnet, in welche die zur Zugstangen zusammenzupressen sind, die ihrerseits Formgebung in der Längsrichtung dienenden Wände durch mit Druckmittel beaufschlagte Spannkolben, eingesetzt sind. Diese Längswände sind aber derart die gleich große Kräfte ausüben, betätigbar sind,
lose eingesetzt, daß sie bereits vor einem Aus- Die Schnelligkeit des Öffnens und Schließens der einanderrücken der einzelnen Formböden mit Hilfe 65 Form wird dadurch gefördert, daß nach einem der unterseitig angeordneten, von einer Schrauben- weiteren Merkmal der Erfindung die zwischen den Spindel betätigten, endlichen Kettenglieder beseitigt Schalungswänden angeordneten Stirnwände unten werden können. Abgesehen von dem verhältnis- nach außen zu schwenken sind.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Gußform ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht der Gußform, und die F i g. 2 bis 4 zeigen Einzelheiten der Gußform in
vergrößerter Darstellung.
Wie insbesondere aus F i g. 1 hervorgeht, hat die dargestellte Gußform ein Gestell, das aus waagerechten Oberbalken 1 und aus vertikalen Trägern 1' besteht, wobei letztere auf dem Boden 13 stehen. Innerhalb des durch die Oberbalken 1 und Träger 1' gebildeten Gestells sind mehrere zum Gießen erforderliche Schalungskästen angeordnet. Je ein Schalungskasten wird von zwei jeweils benachbarten, im Gestell verschiebbaren Schalungswänden 2 und von zwei Stirnwänden 3 gebildet, wobei letztere zwischen den Schalungswänden 2 eingespannt sind. An einem Ende der Gußform, und zwar an der in F i g. 1 links gelegenen Seite, ist zwischen den vertikalen Trägern V des Gestells und der ihnen zugewandten Wand 2" des letzten Schalungskastens ein freier Zwischenraum A vorhanden, der die seitliche Verschiebung der Zwischenwände erlaubt. Zur verschieblichen Lagerung der zwischen den Oberbalken 1 angeordneten und darüber nach oben hinausragenden Zwischenwände sind an deren Schmal-Seiten oben drehbar gelagerte Räder 4 vorgesehen, die auf den Oberbalken 1 entlanglaufen können.
An der dem Zwischenraum^ abgekehrten Stirnseite des Gußform-Gestells sind im wesentlichen senkrecht zum Boden 13 angeordnete Spannhebel 6 vorgesehen, die — wie die F i g. 1 und 2 zeigen — an der etwa in der Mitte des Trägers 1' befestigten Winkeltraverse 5 um die hier vorgesehene Lagerstelle 5' schwenkbeweglich gelagert sind. An den oberen und unteren freien Enden 6' der Spannhebel 6 sind über Verbindungselemente 7 waagerechte, abnehmbare Zugstangen 8 gelenkig befestigt. In der Nähe der Verbindungselemente 7 sind zwischen den Spannhebeln 6 und den vertikalen Trägern 1' des Gußform-Gestells druckmittelbetätigte Spannkolben 9 angeordnet. Die Zugstangen 8 sind jeweils an ihren den Verbindungselementen 7 abgewandten Enden 8' an der dem Zwischenraum A zugewandten Wand 2" des letzten Schalungskastens befestigt. Zum Ausgleichen einer etwaigen Druckdifferenz zwischen den Spannkolben 9 kann im Druckmittelsystem ein Druckausgleichskolben vorgesehen sein.
Im oberen Teil des Gußform-Gestells ist auf je einer Längsseite der Gußform eine endlose Treibkette 11 vorgesehen, von denen jedoch nur eine zeichnerisch dargestellt ist. Wie die F i g. 1 erkennen läßt, läuft die Treibkette 11 über vier Umlenkscheiben 15, von denen eine als Antriebsscheibe für die Treibkette 11 dient. Diese Antriebsscheibe wird entsprechend der Darstellung in F i g. 2 über die Welle 17 angetrieben, die ihrerseits über die Scheibe und den Riementrieb 19 von dem Antriebsmotor 12 in Umdrehung versetzt wird. Der Antriebsmotor 12 kann dabei auf der in F i g. 1 gezeigten Konsole angeordnet sein. Werden die Treibketten 11 durch den Antriebsmotor 12 in Richtung des Pfeils 20' (F i g. 1) bewegt, so werden über die Obertrume 1Γ der Treibketten 11 die Schalungswände 2 mitbewegt, d. h-, letztere lassen sich über die auf den Oberbalken 1 laufenden Räder 4 seitlich verschieben, und zwar so weit, bis nach einer im voraus einstellbaren seitlichen Verschiebung ein durch die Untertrume 11" der endlosen Treibketten 11 zu betätigender Endschalter den Antriebsmotor 12 selbsttätig ausschaltet. Die Kupplung der Ketten mit den Schalungswänden erfolgt über an den Obertrumen 1Γ der Ketten zu befestigende Mitnehmer 21, die mit an den oberen Enden der Schalungswände 2 vorgesehenen Vorsprüngen 2' in Eingriff gelangen (F i g. 2 und 3).
Zum Gießen von flachen Gegenständen, beispielsweise geschoßhohen Wandelementen, in der erfindungsgemäß ausgebildeten Gußform werden zunächst die Stirnwände 3 der Schalungskästen zwischen die Schalungswände 2 eingepaßt und die Zugstangen 8 od. dgl. an den freien Enden 6' der schwenkbaren Spannhebel 6 befestigt. Durch Beaufschlagung der Spannkolben 9 mit einem Druckmittel werden alsdann die Schalungswände 2 in der Gußform aufeinander, d. h. in ihre in F i g. 1 wiedergegebene Schließlage, verschoben, so daß Schalungskästen entsprechender Abmessungen entstehen. Die Gußform ist dann fertig für das gleichzeitige Gießen der geschoßhohen Wandelemente, d. h., die zu vergießende Betonmasse kann jetzt in die Schalungskästen der Gußform eingefüllt werden.
Nach erfolgtem Gießen werden die Schalungswände 2 mittels der an den angetriebenen Treibketten 11 vorgesehenen Mitnehmer 21 jeweils in entgegengesetzter Richtung zum Raum A zurück, d. h. in ihre Offenstellung, verschoben, wobei der Abstand zwischen den Schalungswänden größer wird. Um das Ablösen der Schalungswände von den Gußkörpern zu erleichtern, sind die Stirnwände 3 der Schalungskästen unten seitlich nach außen zu schwenken. Nachdem die Schalungswände so weit verschoben sind, daß die gegossenen Wandelemente vollständig frei liegen, können die gegossenen Wandelemente aus der Gußform herausgehoben werden.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Mehrteilige Form zum Gießen einer Anzahl plattenförmiger Betonelemente, insbesondere geschoßhoher Wandelemente, mit einem aus vertikalen Trägern und waagerechten Oberbalken bestehenden Gestell und mehreren über auf den Oberbalken laufende Räder verschiebbar angehängten, auseinander bewegbaren Schalungswänden sowie zwischen je zwei Schalungswänden eingespannten Stirnwänden, wobei die Einspannkraft an den endseitigen Schalungswänden angreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (4) an den Schmalseiten der über die Oberbalken (1) nach oben hinausragenden Schalungswände (2) vorgesehen und die Abstände der Schalungswände (2) zueinander mittels längs der Oberbalken (1) angeordneter endloser Treibketten (11) über Mitnehmer veränderbar sind.
2. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungswände (2) und die dazwischen gelegenen Stirnwände (3) durch ober- und unterhalb von ihnen angeordnete Zugstangen (8) zusammenzupressen sind, die ihrerseits durch mit Druckmittel beaufschlagte Spannkolben (9), die gleich große Kräfte ausüben, betätigbar sind.
3. Form nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Schalungswänden (2) angeordneten Stirnwände (3) unten nach außen zu schwenken sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
DE1962B0069460 1962-01-27 1962-11-02 Mehrteilige Gussform Pending DE1459229B1 (de)

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