DE1459229B1 - Mehrteilige Gussform - Google Patents
Mehrteilige GussformInfo
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- DE1459229B1 DE1459229B1 DE1962B0069460 DEB0069460A DE1459229B1 DE 1459229 B1 DE1459229 B1 DE 1459229B1 DE 1962B0069460 DE1962B0069460 DE 1962B0069460 DE B0069460 A DEB0069460 A DE B0069460A DE 1459229 B1 DE1459229 B1 DE 1459229B1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
- B28B7/24—Unitary mould structures with a plurality of moulding spaces, e.g. moulds divided into multiple moulding spaces by integratable partitions, mould part structures providing a number of moulding spaces in mutual co-operation
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- B28B7/241—Detachable assemblies of mould parts providing only in mutual co-operation a number of complete moulding spaces
- B28B7/243—Detachable assemblies of mould parts providing only in mutual co-operation a number of complete moulding spaces for making plates, panels or similar sheet- or disc-shaped objects
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine mehrteilige mäßig komplizierten und anfälligen Aufbau dieser
Form zum Gießen einer Anzahl plattenförmiger Form kann mit den dort vorgeschlagenen Ketten-Betonelemente,
insbesondere geschoßhoher Wand- gliedern ein gezieltes, im Bedarfsfall veränderbares
elemente, mit einem aus vertikalen Trägern und Auseinanderziehen der Schalungswände beim Öffnen
waagerechten Oberbalken bestehenden Gestell und 5 und Schließen der Gußform nicht erreicht werden,
mehreren über auf den Oberbalken laufende Räder Wie intensiv die Fachwelt nach einer brauchbaren
verschiebbar angehängten, auseinander bewegbaren Lösung der mit dem Schließen und Öffnen der Guß-Schalungswänden
sowie zwischen je zwei Schalungs- formen verbundenen Probleme gesucht hat, geht wänden eingespannten Stirnwänden, wobei die Ein- schließlich nicht zuletzt aus der französischen Patentspannkraft
an den endseitigen Schalungswänden an- io schrift 1240 564 hervor, in der eine Gußform begreift,
schrieben ist, bei der die einzelnen Schalungswände Bei einer aus der USA.-Patentschrift 2 495 100 be- um vertikale Achsen fächerartig auf- bzw. zukannten
Gußform dieser Art sind die Schalungs- sairimenzuklappen sind. Abgesehen davon, daß diese
wände sowie dazwischenliegende, die Gußform- Gußform von einem gänzlich anderen Prinzip als
Böden bildende Balken jeweils über an den Gestell- 15 die vorliegende Erfindung ausgeht, hat das fächer-Oberbalken
verfahrbar angeordnete Spannschlösser artige Ausschalen auch ein ungleichmäßiges Trennen
bzw. Flaschenzüge pendelbeweglich aufgehängt und der gegossenen Betonelemente zur Folge, wobei
dadurch zu verfahren. Das bedingt aber eine außer- immer die Gefahr besteht, daß insbesondere an den
ordentlich ungünstige Schwerpunktlage der Scha- der Klappachse zunächst gelegenen Teilen der Betonlungswände
in bezug auf ihre Aufhängepunkte, wo- 20 elemente Beschädigungen durch Verklemmen aufdurch
deren zum Öffnen und Schließen der Gußform treten können. Die Abstützung sowie Einspannung
notwendiges Bewegen komplizierte Hantierungen er- der Schalungswände dieser bekannten Gußform sind
fordert. Darüber hinaus sind hier die die verfahr- darüber hinaus äußerst problematisch,
baren Hebezeuge tragenden Gestell-Oberbalken der- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine art oberhalb der Schalungswände angeordnet, daß 25 insbesondere zum Gießen geschoßhoher Wandsie das freie Ausheben der Schalungswände nach elemente bestimmte mehrteilige Form zu schaffen, oben wie auch das Einsetzen der Schalungswände die die vorerwähnten Nachteile bekannter Gußaußerordentlich erschweren. Daher muß bei dieser formen nicht aufweist, vielmehr bei einfacher Bau-Gußform das gesamte Gußform-Gestell auf Schienen weise das Verschieben der Schalungswände beim verfahrbar sein, was einen zusätzlichen Bau- und 30 öffnen und Schließen der Gußform erleichtert. Diese Raumaufwand erfordert. Aufgabe wird, ausgehend von einer Gußform der Durch die USA.-Patentschrift 2 916 795 ist weiter- eingangs genannten Art, erfindungsgemäß dadurch hin eine Gußform bekanntgeworden, bei der zwar gelöst, daß die Räder an den Schmalseiten der die Schwerpunktlage insofern etwas verbessert ist, über die Oberbalken nach oben hinausragenden als die Schalungswände an ihrem unteren Ende auf 35 Schalungswände vorgesehen und die Abstände der besonderen Rollwagen stehen. Auf Grund der da- Schalungswände zueinander mittels längs der Oberdurch bedingten Kippgefahr kann jedoch eine solche balken angeordneter endloser Treibketten über Mit-Form für das Gießen von geschoßhohen Wand- nehmer veränderbar sind.
baren Hebezeuge tragenden Gestell-Oberbalken der- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine art oberhalb der Schalungswände angeordnet, daß 25 insbesondere zum Gießen geschoßhoher Wandsie das freie Ausheben der Schalungswände nach elemente bestimmte mehrteilige Form zu schaffen, oben wie auch das Einsetzen der Schalungswände die die vorerwähnten Nachteile bekannter Gußaußerordentlich erschweren. Daher muß bei dieser formen nicht aufweist, vielmehr bei einfacher Bau-Gußform das gesamte Gußform-Gestell auf Schienen weise das Verschieben der Schalungswände beim verfahrbar sein, was einen zusätzlichen Bau- und 30 öffnen und Schließen der Gußform erleichtert. Diese Raumaufwand erfordert. Aufgabe wird, ausgehend von einer Gußform der Durch die USA.-Patentschrift 2 916 795 ist weiter- eingangs genannten Art, erfindungsgemäß dadurch hin eine Gußform bekanntgeworden, bei der zwar gelöst, daß die Räder an den Schmalseiten der die Schwerpunktlage insofern etwas verbessert ist, über die Oberbalken nach oben hinausragenden als die Schalungswände an ihrem unteren Ende auf 35 Schalungswände vorgesehen und die Abstände der besonderen Rollwagen stehen. Auf Grund der da- Schalungswände zueinander mittels längs der Oberdurch bedingten Kippgefahr kann jedoch eine solche balken angeordneter endloser Treibketten über Mit-Form für das Gießen von geschoßhohen Wand- nehmer veränderbar sind.
elementen keinesfalls verwendet werden. Außerdem Für die vorliegende Erfindung ist also wesentlich,
erfordert das Zusammensetzen und Zerlegen dieser 40 daß die Schalungswände derart hängend abgestützt
Gußform sehr umfangreiche und umständliche Ar- und mittels der endlosen Treibketten zu verschieben
beiten, wobei die unterhalb der Schalungswände vor- sind, daß ihr Schwerpunkt in einem günstigen Abgesehenen
Rollwagen und deren Führungsschienen stand zum Aufhängepunkt gebracht wird, so daß nur
darüber hinaus den erheblichen Nachteil aufweisen, eine vergleichsweise geringe und in ihrem Verlauf
daß sie erhöhter Verschmutzungsgefahr ausgesetzt 45 überschaubare Kraft für die seitliche Verschiebung
sind, die zu entsprechenden Beeinträchtigungen, ins- der Schalungswände sowohl bei deren Zusammenbesondere
auch hinsichtlich der Verschiebung der schieben vor dem Schüttvorgang als auch beim Aus-Schalungswände,
führt, zumal diese von Hand durch- einandernehmen der Form nach dem Schüttvorgang
geführt werden muß. notwendig ist. Darüber hinaus können die Schalungs-Es sind auch noch weitere Vorschläge zur 50 wände trotz ihrer Größe und ihres Gewichtes in
Massenherstellung von Betongußkörpern gemacht einfacher Weise je nach Bedarf in das Gußformworden,
bei denen jedoch nicht mehr von einer Gestell eingehängt bzw. herausgehoben werden. Die
kraftschlüssigen Einspannung der Stirnwände zwi- beidseitig längs der Gestell-Oberbalken verlaufenden
sehen den Schalungswänden gesprochen werden endlosen Treibketten ermöglichen schließlich ein bekann.
So werden z.B. bei der Gußform nach der 55 quemes Verfahren der Schalungswände,
deutschen Patentschrift 264 103 die Einzelform- Die bisher beschriebene Ausbildung der Gußform abstände durch auf Querschienen auflagernde und ermöglicht in vorteilhafter Weise, daß nach einem die Formböden bildende U-Profile und Ösen fest- weiteren Merkmal der Erfindung die Schalungswände gelegt, zwischen denen sich die Stirnwände befinden. und die dazwischen gelegenen Stirnwände durch In den Stirnwänden sind in gleichmäßigen Abständen 60 ober- und unterhalb von den Wänden angeordnete voneinander Schlitze angeordnet, in welche die zur Zugstangen zusammenzupressen sind, die ihrerseits Formgebung in der Längsrichtung dienenden Wände durch mit Druckmittel beaufschlagte Spannkolben, eingesetzt sind. Diese Längswände sind aber derart die gleich große Kräfte ausüben, betätigbar sind,
lose eingesetzt, daß sie bereits vor einem Aus- Die Schnelligkeit des Öffnens und Schließens der einanderrücken der einzelnen Formböden mit Hilfe 65 Form wird dadurch gefördert, daß nach einem der unterseitig angeordneten, von einer Schrauben- weiteren Merkmal der Erfindung die zwischen den Spindel betätigten, endlichen Kettenglieder beseitigt Schalungswänden angeordneten Stirnwände unten werden können. Abgesehen von dem verhältnis- nach außen zu schwenken sind.
deutschen Patentschrift 264 103 die Einzelform- Die bisher beschriebene Ausbildung der Gußform abstände durch auf Querschienen auflagernde und ermöglicht in vorteilhafter Weise, daß nach einem die Formböden bildende U-Profile und Ösen fest- weiteren Merkmal der Erfindung die Schalungswände gelegt, zwischen denen sich die Stirnwände befinden. und die dazwischen gelegenen Stirnwände durch In den Stirnwänden sind in gleichmäßigen Abständen 60 ober- und unterhalb von den Wänden angeordnete voneinander Schlitze angeordnet, in welche die zur Zugstangen zusammenzupressen sind, die ihrerseits Formgebung in der Längsrichtung dienenden Wände durch mit Druckmittel beaufschlagte Spannkolben, eingesetzt sind. Diese Längswände sind aber derart die gleich große Kräfte ausüben, betätigbar sind,
lose eingesetzt, daß sie bereits vor einem Aus- Die Schnelligkeit des Öffnens und Schließens der einanderrücken der einzelnen Formböden mit Hilfe 65 Form wird dadurch gefördert, daß nach einem der unterseitig angeordneten, von einer Schrauben- weiteren Merkmal der Erfindung die zwischen den Spindel betätigten, endlichen Kettenglieder beseitigt Schalungswänden angeordneten Stirnwände unten werden können. Abgesehen von dem verhältnis- nach außen zu schwenken sind.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Gußform ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht der Gußform, und die
F i g. 2 bis 4 zeigen Einzelheiten der Gußform in
vergrößerter Darstellung.
Wie insbesondere aus F i g. 1 hervorgeht, hat die dargestellte Gußform ein Gestell, das aus waagerechten
Oberbalken 1 und aus vertikalen Trägern 1' besteht, wobei letztere auf dem Boden 13 stehen.
Innerhalb des durch die Oberbalken 1 und Träger 1' gebildeten Gestells sind mehrere zum Gießen erforderliche
Schalungskästen angeordnet. Je ein Schalungskasten wird von zwei jeweils benachbarten,
im Gestell verschiebbaren Schalungswänden 2 und von zwei Stirnwänden 3 gebildet, wobei letztere
zwischen den Schalungswänden 2 eingespannt sind. An einem Ende der Gußform, und zwar an der in
F i g. 1 links gelegenen Seite, ist zwischen den vertikalen Trägern V des Gestells und der ihnen zugewandten
Wand 2" des letzten Schalungskastens ein freier Zwischenraum A vorhanden, der die seitliche
Verschiebung der Zwischenwände erlaubt. Zur verschieblichen Lagerung der zwischen den Oberbalken
1 angeordneten und darüber nach oben hinausragenden Zwischenwände sind an deren Schmal-Seiten
oben drehbar gelagerte Räder 4 vorgesehen, die auf den Oberbalken 1 entlanglaufen können.
An der dem Zwischenraum^ abgekehrten Stirnseite des Gußform-Gestells sind im wesentlichen
senkrecht zum Boden 13 angeordnete Spannhebel 6 vorgesehen, die — wie die F i g. 1 und 2 zeigen —
an der etwa in der Mitte des Trägers 1' befestigten Winkeltraverse 5 um die hier vorgesehene Lagerstelle
5' schwenkbeweglich gelagert sind. An den oberen und unteren freien Enden 6' der Spannhebel
6 sind über Verbindungselemente 7 waagerechte, abnehmbare Zugstangen 8 gelenkig befestigt.
In der Nähe der Verbindungselemente 7 sind zwischen den Spannhebeln 6 und den vertikalen
Trägern 1' des Gußform-Gestells druckmittelbetätigte Spannkolben 9 angeordnet. Die Zugstangen 8 sind
jeweils an ihren den Verbindungselementen 7 abgewandten Enden 8' an der dem Zwischenraum A
zugewandten Wand 2" des letzten Schalungskastens befestigt. Zum Ausgleichen einer etwaigen Druckdifferenz
zwischen den Spannkolben 9 kann im Druckmittelsystem ein Druckausgleichskolben vorgesehen
sein.
Im oberen Teil des Gußform-Gestells ist auf je einer Längsseite der Gußform eine endlose Treibkette
11 vorgesehen, von denen jedoch nur eine zeichnerisch dargestellt ist. Wie die F i g. 1 erkennen
läßt, läuft die Treibkette 11 über vier Umlenkscheiben 15, von denen eine als Antriebsscheibe für
die Treibkette 11 dient. Diese Antriebsscheibe wird entsprechend der Darstellung in F i g. 2 über die
Welle 17 angetrieben, die ihrerseits über die Scheibe und den Riementrieb 19 von dem Antriebsmotor
12 in Umdrehung versetzt wird. Der Antriebsmotor 12 kann dabei auf der in F i g. 1 gezeigten Konsole
angeordnet sein. Werden die Treibketten 11 durch den Antriebsmotor 12 in Richtung des Pfeils
20' (F i g. 1) bewegt, so werden über die Obertrume 1Γ der Treibketten 11 die Schalungswände 2 mitbewegt,
d. h-, letztere lassen sich über die auf den Oberbalken 1 laufenden Räder 4 seitlich verschieben,
und zwar so weit, bis nach einer im voraus einstellbaren seitlichen Verschiebung ein durch die Untertrume
11" der endlosen Treibketten 11 zu betätigender Endschalter den Antriebsmotor 12 selbsttätig
ausschaltet. Die Kupplung der Ketten mit den Schalungswänden erfolgt über an den Obertrumen
1Γ der Ketten zu befestigende Mitnehmer 21, die mit an den oberen Enden der Schalungswände 2
vorgesehenen Vorsprüngen 2' in Eingriff gelangen (F i g. 2 und 3).
Zum Gießen von flachen Gegenständen, beispielsweise geschoßhohen Wandelementen, in der erfindungsgemäß
ausgebildeten Gußform werden zunächst die Stirnwände 3 der Schalungskästen zwischen
die Schalungswände 2 eingepaßt und die Zugstangen 8 od. dgl. an den freien Enden 6' der
schwenkbaren Spannhebel 6 befestigt. Durch Beaufschlagung der Spannkolben 9 mit einem Druckmittel
werden alsdann die Schalungswände 2 in der Gußform aufeinander, d. h. in ihre in F i g. 1 wiedergegebene
Schließlage, verschoben, so daß Schalungskästen entsprechender Abmessungen entstehen. Die
Gußform ist dann fertig für das gleichzeitige Gießen der geschoßhohen Wandelemente, d. h., die zu vergießende
Betonmasse kann jetzt in die Schalungskästen der Gußform eingefüllt werden.
Nach erfolgtem Gießen werden die Schalungswände 2 mittels der an den angetriebenen Treibketten
11 vorgesehenen Mitnehmer 21 jeweils in entgegengesetzter Richtung zum Raum A zurück, d. h.
in ihre Offenstellung, verschoben, wobei der Abstand zwischen den Schalungswänden größer wird. Um das
Ablösen der Schalungswände von den Gußkörpern zu erleichtern, sind die Stirnwände 3 der Schalungskästen
unten seitlich nach außen zu schwenken. Nachdem die Schalungswände so weit verschoben
sind, daß die gegossenen Wandelemente vollständig frei liegen, können die gegossenen Wandelemente
aus der Gußform herausgehoben werden.
Claims (3)
1. Mehrteilige Form zum Gießen einer Anzahl plattenförmiger Betonelemente, insbesondere geschoßhoher
Wandelemente, mit einem aus vertikalen Trägern und waagerechten Oberbalken bestehenden
Gestell und mehreren über auf den Oberbalken laufende Räder verschiebbar angehängten,
auseinander bewegbaren Schalungswänden sowie zwischen je zwei Schalungswänden eingespannten Stirnwänden, wobei die Einspannkraft
an den endseitigen Schalungswänden angreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (4) an den Schmalseiten der über die
Oberbalken (1) nach oben hinausragenden Schalungswände (2) vorgesehen und die Abstände
der Schalungswände (2) zueinander mittels längs der Oberbalken (1) angeordneter endloser Treibketten
(11) über Mitnehmer veränderbar sind.
2. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungswände (2) und die
dazwischen gelegenen Stirnwände (3) durch ober- und unterhalb von ihnen angeordnete Zugstangen
(8) zusammenzupressen sind, die ihrerseits durch mit Druckmittel beaufschlagte Spannkolben
(9), die gleich große Kräfte ausüben, betätigbar sind.
3. Form nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Schalungswänden
(2) angeordneten Stirnwände (3) unten nach außen zu schwenken sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE91462 | 1962-01-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1459229B1 true DE1459229B1 (de) | 1971-05-13 |
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ID=20257289
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1962B0069460 Pending DE1459229B1 (de) | 1962-01-27 | 1962-11-02 | Mehrteilige Gussform |
Country Status (3)
Country | Link |
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DE (1) | DE1459229B1 (de) |
FI (1) | FI45888C (de) |
GB (1) | GB1019616A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN106032030A (zh) * | 2015-03-16 | 2016-10-19 | 任丘市永基建筑安装工程有限公司 | 混凝土箱式组合模具行走技术 |
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- 1962-11-01 GB GB4139262A patent/GB1019616A/en not_active Expired
- 1962-11-02 DE DE1962B0069460 patent/DE1459229B1/de active Pending
- 1962-11-08 FI FI200362A patent/FI45888C/fi active
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