DE820117C - Form zum Herstellen langer, hohler Koerper geringer Wandstaerke aus Beton - Google Patents

Form zum Herstellen langer, hohler Koerper geringer Wandstaerke aus Beton

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DE820117C
DE820117C DEP48411A DEP0048411A DE820117C DE 820117 C DE820117 C DE 820117C DE P48411 A DEP48411 A DE P48411A DE P0048411 A DEP0048411 A DE P0048411A DE 820117 C DE820117 C DE 820117C
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molding
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Josef Seibert
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B5/00Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in or on conveyors irrespective of the manner of shaping
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/08Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting
    • B28B1/087Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting by means acting on the mould ; Fixation thereof to the mould
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/16Moulds for making shaped articles with cavities or holes open to the surface, e.g. with blind holes
    • B28B7/18Moulds for making shaped articles with cavities or holes open to the surface, e.g. with blind holes the holes passing completely through the article

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Form zum Herstellen langer, hohler Körper geringer Wandstärke aus Beton Lange Hohlkörper geringer Wandstärke aus Beton und von ungefähr gleichem Querschnitt dieser Wandstärke wurden bisher in größeren Mengen maschinell nur durch Schleuderverfahren hergestellt, was eine stationäre, größere Anlage bedingt und nur im wesentlichen Hohlkörper mit Hohlraum von kreisförmigem Querschnitt gestattet.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ermöglicht, mit verhältnismäßig einfachen Mitteln von Hand in rascher Folge lange Hohlkörper geringer Wandstärke und beliebigen Querschnitts herzustellen, wie sie z. B. als Deckenbalken oder Träger im, Bauwesen gebraucht «-erden. Die Erfindung ermöglicht ferner, gegebenenfalls diese Vorrichtung an oder in der Nähe der Baustelle aufzustellen, damit diese Hohlkörper an der Stelle des Verbrauchs herzustellen und so die Frachtkosten für den Transport derselben zu sparen bzw. auf ein Mindestmaß zu verringern.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, und es stellt dar Fig. i eine teilweise Rückansicht der Vorrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Einzelteil (Kern), Fig. 3 eine teilweise Rückansicht des einen Endes der Vorrichtung in größerem Maßstab, Fig.4 ,einen Querschnitt durch die Vorrichtung im Maßstab der Fig. 3, Fig. 5 einen Querschnitt durch den Unterteil der Vorrichtung im weiter vergrößerten Maßstab, Fig. 6 eine Drauf sicht auf einen Einzelteil (Haltebügel) im Maßstab der Fig. 5, Fig.7 eine Seitenansicht von Einzelteilen im Maßstab der Fig. 5 und Fig. 8 eine Ansicht von vorn und Mittellängsschnitt durch Einzelteile (Bremse) in weiter vergrößertem Maßstab (Fig. i bis 5 und 7 alle Teile der Vorrichtung in Sturzstellung).
  • Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Traggestell mit Endrahmen i an beiden Enden eines Widerlagers, in dem die eigentliche Form aufgehängt ist, einer Verbindungsstange 2 und einer Versteifung 3. Dieses Traggestell ist beim gezeichneten Ausführungsbeispiel gleichzeitig durch Anbringen von Rollen 4 an beiden Enden als Fahrgestell ausgebildet. Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform sind die Rollen 4 noch um eine lotrechte Achse schwenkbar, wie bei 4° angedeutet. Dadurch ist es möglich, die Vorrichtung nicht nur quer zu ihrer Längsausdehnung, sondern auch in ihrer Längsrichtung zu verfahren. Brems-oder Feststellmittel sind vorgesehen, um die Rollen in ihrer jeweiligen Schwenkstellung zu halten. In diesem Traggestell ist mittels eines Schwenkzapfens 5 eine Form für den Hohlkörper schwenkbar sowie hell- und senkbar angeordnet. Für die Heh- und Senkbewegung ist in dein Fahrgestell eine kleine Winde 6 mit Kurbel 7 eingebaut, und ein Zugglied 8 greift an einem Lagerkörper für den.Sch@venkzapfen 5 an.
  • Die Form besteht aus einem Rahmenwerk, z. B. lotrechten Trägern 9, Längsträgern io, 11, 12, 13 und Querverbindungen 14 und 15.
  • In diesem Rahmenwerk sind die eigentlichen Formteile, nämlich Formwände 16 und ein lose angeordneter Formboden angebracht. Letzterer besteht zweckmäßig aus einem Blechstreifen 17 mit Holzverstärkung 18. Dieser Formboden ist mittels Haltegliedern i9 mit Querknebeln 20 in Bügeln 21 des Rahmenwerkes in der Sturzlage der Form aufgehängt, wobei Ansätze 22 an den Querknebeln die Bügel 21 umgreifen (Fig. 5 und 6). Ein Schlitz 23 zum Durchlaß des Querknebels ist eingeschnitten.
  • Rüttler, z. B. elektrische Rüttler 24, sind in beliebiger Weise mit den Formwänden 16 verbunden und Gummipuffer 25, 26 zwischen den einzelnen Teilen angebracht, um schwingungstechnisch eine Entkopplung der eigentlichen Formteile 12, 13, 16. 17, 18 vom Rahmenwerk zu erzielen.
  • In dem Rahmenwerk der Form sind an Führungsleisten 27 Schienen 28 verschiebbar angeordnet und Getriebe sind eingebaut, durch welche diese Schienen in ihrer Längsrichtung bewegt werden können. Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel bestehen diese aus auf beiden Seiten den Form im Rahmenwerk angeordneten endlosen Ketten 29, deren ziehender Trum 29° ist. Die Ketten laufen über ein Triebrad 30 und Führungsrollen 31 und 32. Mit ein:m Zahnrad auf der Welle'des Triebrades 3o kämmt ein anderes Zahnrad, auf dessen Welle eine Kurbel 33 aufsteckbar ist. Die Führungsrolle 32 ist einstellbar, und dadurch können die Ketten 29 nachgespannt werden. Bei 34 sind die Ketten mit den Schienen 28 in beliebiger Weise verbunden. Ein Elektromotor kann vorgesehen sein (nicht gezeichnet), der den Antrieb der Welle des Triebrades bewirkt.
  • Die Oberfläche der Form in der Füllstellung wird durch die waagerechten Flansche der Längsträger 13 gebildet. Über diese hinaus erheben sich in der Füllstellung Randleisten 35, die einen Trichter bilden und das Einfüllen des Betons erleichtern. Diese Randleisten sind federnd gelagert, wie bei 36 angedeuetet, und können in Richtung des Pfeiles A mit ihren Außenkanten bis zur Ebene des waagerechten Flansches der Längsträger 13 zurücktreten, wie in Fig. 4 gezeigt.
  • Als Hilfe zum Ausschalen sind an der Widerlagerstange 1, 2 Spitzen 3;, angelenkt, die auf den Bodenteil 17, 18 der Form wirken (Fig. 1, 3 und .4) und für den Nichtgebranchsfall der Füllstellung an die Widerlagerstange 1, 2 in der Stellung 37° herangeklappt werden können und sich hier selbst halten.
  • Um ein zu rasches und ungewolltes Schwenken der oberlastigen Form aus der Füllstellung in die Sturzstellung zu vermeiden, sind an den Schwenkzapfen 5 der Form Breinsvorriclltuilgen angebracht. Diese bestehen z. B. aus einem fc sten Bund 38 auf der Schwenkachse 5, einem Klinkenrad 39, Reibscheiben 4o und einem einstellbaren Bund 41, der den Grad der Reibung einzustellen gestattet, ferner einem Klinkenhalter 42 mit Klinke 43. Ein Feder-0 u i -e-d kann zwischen Bund 41 und den Reibscheiben eingeschaltet sein.
  • Eine zusätzliche Stütze 4.I für den Drehzapfen 5 kann vorgesehen sein. Bei 45 ist ein Lagerteil für den Drehzapfen 5 angedeutet, der in dem Endrahmen i geführt ist und an dem das Zugglied8 der Winde 6 angreift.
  • Ein Kern 46 kann in die Form eingelegt werden, der zweckmäßig an beiden Enden Handgriffe 47 und am Außenende einen Ansatz oder Querstück 48 besitzt. Gegebenenfalls kann der Querschnitt an einem Ende etwas kleiner sein als am anderen Ende, z. B. um 2 bis 3 mm im Durchmesser.
  • Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: In der Füllstellung befindet sich die Form 16 bis 18 mit ihrem Rahmenwerk in einer solchen Lage, daß die Längsträger 13 oben sind. Es wird etwas Beton in die Form eingebracht, gegebenenfalls mit einem Armierungseisen, der Kern eingelegt und unter Rütteln die Form bis zur Oberkante der Längsträger 13 gefüllt unter gleichzeitigem Einbringen der Armierungseisen 49, wobei die Trichterteile 35 eine Vergeu -ung von Beton verhindern. Die Ansätze 22 an den Knebeln 20 verhindern dabei, daß diese sich gegenüber den Bügeln 21 durch das Rütteln in ihrer Lage verändern. Für die Armierungseisen 49 sind lagebestimmende Ausschnitte 5o an den Enden der Form angebracht. Die Betonoberfläche wird sodann mit bekannten Mitteln verdichtet und abgestrichen.
  • Nun wird die Form finit ihrem Rahmenwerk in die in der Zeichnung dargestelle Sturzstellung durch Drehung in Richtung des Pfeiles B geschwenkt, wobei die Bremse 38 bis 43 dafür sorgt, daß dieses Schwenken trotz der Wirkung des Übergewichtes der Form langsam vor sich geht. Die Form wird sodann gesenkt, bis die Längsträger 13 und damit der Formling auf dem Boden aufsteht, auf dem er abgesetzt werden soll. Die Trichterteilc 35 treten dabei in Richtung des Pfeiles _A zurück. Nun wird die Kurbel 33 aufgesetzt, tind die Ketten 29 werden mit ihrem unteren Trum in Richtung des Pfeiles C (Fig. i) bewegt. Dadurch werden die Schienen 28 ebenfalls in dieser Richtung bewegt, lösen durch Anschlag an das (hierstück 48 des Kernes 46 diesen aus dem Formling und stoßen ihn aus deniselben aus. Wenn derselbe in dieser Weise ein Stück weit, z. B. einige Meter, bewegt ist, kann er von Hand durch Zug an <lern Handgriff .47 Vollständig ausgezogen werden. Stützrollen 51 können an den Schienen 48 vorgesehen sein, die die Enden derselben entlasten und die Bewegung des Kernes erleichtern.
  • Die Stützen 37 werden auf die Bodenteile 17, IS aufgestellt, und es wird nunmehr die Form mit ihrem Rahmenwerk mittels der Winden 6, 7 angehoben. Dadurch «-erden die Formwände von dem auf dem Boden ruhenden Formling gelöst und abgezogen. Dabei ist die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß bei den über die Länge der Vorrichtung angeordneten Bügeln 21 die den Bodenteil 17, iS haltenden Bolzen i9 verschiedene Längen aufweisen, z. 13. in der Mitte der Form eine größere Länge aufweisen als an den Enden derselben. Dadurch wird beim Abheben der Form der Bodenteil gebogen, an den Enden zuerst von dem Formling abgehoben und dann erst allmählich unter Zutritt der Luft das Abheben in der Mitte bewirkt. Dadurch wird das Lösen des Bodenbleches 17 von dem Formling trotz großer Klebekraft desselben wesentlich erleichtert.
  • Sobald die Forin vollständig von decn Formling abgezogen ist, kann die Vorrichtung mittels der Laufräder 4 eine geringe Strecke, z. B. etwas mehr als eineBalkenbreite, zum nächstenAblegeplatz verfahren und die Form mit ihrem Rahmenwerk in die Füllstellung zurückgeschwenkt werden, worauf der Füllvorgang erneut beginnt. Dieses Zurückschwenken geht leicht vor sich, weil die Bremse nicht in Wirkung tritt, indem die Klinke 43 in der Rückschwenkrichtung auf dem Klinkenrad 39 wirkungslos schleifen kann.
  • Zum Zwecke der besseren Reinigung der Form kann der Bodenteil 17, 18 aus den Formwandungen 16 gelöst werden, dazu werden die Knebel 2o gedieht, so daß sie durch den Schlitz 23 hindurchgehen.
  • Durch die Vorrichtung ist es z. B. möglich, Deckenbalken der gezeigten Art von 15 m Länge und darüber mit einer Minimalwandstärke von nur 20 bis 23 mm schnell und sicher aus Beton herzustellen.

Claims (4)

  1. PATEN rANsiIRi'.CHr: i.. Vorrichtung zum Herstellen langer, hohler Körper geringer Wandstärke aus Beton, gegelienenfalls mit Armierung, .dadurch gekennzeichnet, daß in einer stürzbaren Rüttelform (16 bis IS) ein Kern (46) lösbar angeordnet ist und Vorrichtungen angebracht sind, um den Kern nach dem Stürzen der Form mindestens über einen gewissen Bereich in seiner Längsrichtung mechanisch zu bewegen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil (17, 18) der Form lose zwischen den Formwandungen (16) angeordnet und in der Sturzstellung durch zweckmäßig lösbare Halteglieder (i9) mit den Formwandungen verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteglieder (i9) verschieden lang ausgebildet sind, um beim Ablieben der Form von dem Formling eine Biegung des Bodenteiles zu erzeugen und durch die allmähliche Lösung vom Beton unter Luftzutritt das Abheben des Bodenteiles auch gegen starke Klebkraft des Betons zu erleichtern.
  4. 4. Vorrichtung nach '£tisp-ruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil aus einem durch Holz (18) versteiften Blechstreifen (17) besteht. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteglieder aus einem Bolzen (i9) mit durch einen Langschlitz (23) in den Haltebügeln (21) hirndurchführbaren, zweckmäßig abgebogene Halteenden (22) aufweisenden. iKnelD:g (2o) bestehen. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Formwände (16) nebst Bodenteil) (17, 18) in einem Trag- und gegebenenfalls Fahrgestell heb- und senkbar sowie um Schwenkzapfen (5) schwenkbar angeordnet sind. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Fahrgestell schwenkbare Stützen (37) angeordnet sind, dlie beim Abheben der Form durch Wirkung auf den Bodenteil (17, 18) das Lösen des Formlings ,aus der Form bewirken. B. Vorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Form und dem Traggestell, z. B. an dem Drehzapfen (5), je eine zweckmäßig einstellbare Bremsvorrichtung (38 bis 43) eingeschaltet ist. 9. Vorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Fahrgestell verschiebbar gelagerte Schienen (28) und ein Getriebe, z. B. Kettengetriebe (29 bis 33), angeordnet sind, die auf den Kern (46) wirken und ,diesen aus dem Formling, wenigstens am Anfang der Bewegung über einen gewissen Bereich ausstoßen, wobei zweckmäßig gleichzeitig Vorrichtungen, z. B. Haltebügel (47), an den Kernenden angebracht sind, die das allgemeine Hantieren mit dem Kern und das Ausziehen von Hand erleichtern. io. Vorrichtung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß d-ie Schienen (28) mit Stützrollen (5i) versehen sind, welche die Schienen beim Ausfahren des Kernes entlasten. i i. Vorrichtung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (47) leicht konisch gehalten ist, z. B. der Querschnitt am einen Ende bei einem Hohlkörper von 6 m Länge um ungefähr 3 mm geringer ist als an dem anderen Ende. 12. Vorrichtung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberkante der Form in der Füllstellung derselben federnde, in der Sturzstellung bis zur Unterkante der Form zurücktretende Randleisten (35) angeordnet sind. 13. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurchgekennzeichnet, d@aß die eigentlichen Formteile (12, 13, 16 bis 18) in dem Rahmenwerk der Form mittels federnder Glieder (25, 26) angebracht sind, um sie schwingungstechnisch vom Rahmenwerk zu entkoppeln. 14. Vorrichtung nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolfen (4) um eine Achse (4 °) schwenkbar und in ihrer Schwenkstellung feststellbar sind.
DEP48411A 1949-07-10 1949-07-10 Form zum Herstellen langer, hohler Koerper geringer Wandstaerke aus Beton Expired DE820117C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE916036C (de) * 1952-05-31 1954-08-02 Dyckerhoff & Widmann Ag Kastenartige Formvorrichtung zur Sofortentschalung hochwertiger Betonwerkstuecke und Verfahren zur Sofortentschalung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE916036C (de) * 1952-05-31 1954-08-02 Dyckerhoff & Widmann Ag Kastenartige Formvorrichtung zur Sofortentschalung hochwertiger Betonwerkstuecke und Verfahren zur Sofortentschalung

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