CH293049A - Vorrichtung zum Herstellen hohler Körper von über vier Meter Länge und einer Wandstärke von zwei bis drei Zentimeter aus Beton. - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen hohler Körper von über vier Meter Länge und einer Wandstärke von zwei bis drei Zentimeter aus Beton.Info
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Description
Vorrichtung zum Herstellen hohler Körper von über vier Meter Länge und einer Wandstärke von zwei bis drei Zentimeter aus Beton. Ziem herstellen hohler Körper von über %-ier Meter Länge und einer Wandstärke von zwei bis drei Zentimeter verwendete man bis her nur Schleuderverfahren, welche statio näre, grössere Anlagen bedingen, einen un gefähr gleiehförmigen Querschnitt der Wand stärke liefern und nur im wesentlichen Hohl körper mit Hohlraum von kreisförmigem Querschnitt gestatten. Erfindungsgemäss wird eine solche An lage durch eine relativ einfache Vorrichtung ersetzt, welche zugleich eine grössere Freiheit in der Wahl des Hohlraum-Querschnittes erlaubt. Diese Vorrichtung ist. dadurch ge kennzeichnet, dass in einer stürzbaren Rüttel form ein Kern einlegbar ist und Vorrichtun gen angebraeht sind, um den Kern nach dem Stürzen der Form in seiner Längsrichtung mechanisch zu bewegen. Die Vorrichtung nach der Erfindung ist. in der beiliegenden Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, und es stellt dar: Fig. 1 eine teilweise Rüekansieht der Vor richtung, Fig.2 eine Aufsicht auf einen Einzelteil (Kern), Fig. 3 eine teilweise Rückansicht des einen Endes der Vorrichtung in grösserem Massstab, Fig. 4 einen Querschnitt durch die Vor- richtung im Massstab der. Fig. 3, Fig. 5 einen Querschnitt durch den Unterteil der Vorrichtung im weiter ver grösserten Massstab, Fig. 6 eine Aufsicht auf einen Einzelteil (Haltebügel) im Massstab der Fig. 5, Fig. 7 eine Seitenansicht von Einzelteilen im Massstab der Fig. 5 und Fig. 8 eine Ansicht von vorn und Mittel längsschnitt durch Einzelteile (Bremse) in weiter vergrössertem Massstab. In den Fig.1 bis 5 und 7 sind alle Teile der Vorrichtung in Sturzstellung dargestellt. Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Traggestell mit Endrahmen 1 an beiden Enden eines Widerlagers, in dem die eigentliche Form aufgehängt ist, einer Ver bindungsstange 2 und einer Versteifung 3. Dieses Traggestell ist. beim gezeichneten Aus führungsbeispiel gleichzeitig durch An bringen von Rollen 4 an beiden Enden als Fahrgestell ausgebildet.. Bei einer besonders zweckmässigen Ausführungsform sind die Rollen .1 noch um eine lotrechte Achse schwenkbar und in ihrer Schwenkstellung i'eststellbar, wie bei 4a (Fig.4) angedeutet. Dadurch ist es möglich, die Vorrichtung nicht nur quer zu ihrer Längsausdehnung, sondern auch in ihrer Längsrichtung zu verfahren. Brems- oder Feststellmittel sind vorgesehen, um die Rollen in ihrer jeweiligen Schwenk stellung zu halten. In diesem Traggestell ist mittels eines Schwenkzapfens 5 eine Form für den Hohlkörper seh-#v enkbar sowie heb- und senkbar angeordnet. Für die Heb- und Senkbewegung ist. in dem Fahrgestell eine kleine Winde 6 mit. Kurbel 7 eingebaut und ein Zugglied 8 greift an einem Lagerkörper für den Schwenkzapfen 5 an. Es ist aber natürlich auch möglich, das Heben und Senken der Drehzapfen hydraulisch zu bewirken. Die Form besteht aus einem Rahmenwerk, zum Beispiel lotreehten Trägern 9, Längs trägern 10, 11, 12, 13 und Querverbindungen 14 und 15. In diesem Rahmenwerk sind die eigent lichen Formteile, nämlich Formwände 16 und ein lose angeordneter Formboden, angebracht. Letzterer besteht zweckmässig aus einem Blechstreifen 17 mit. Holzverstärkung 18. Dieser Formboden isst mittels Haltegliedern 19 mit Querknebeln 20 in Bügeln 21 des Rahmenwerkes in der Sturzlage der Form aufgehängt, wobei abgebogene Ansätze 22 an den Querknebeln die Bügel 21 umgreifen (Fig. 5 und 6). Ein Schlitz 23 zum Durchlass des Querknebels ist eingeschnitten. Bei einer besondern Aiusführungsform sind auf dem Formboden 17 Kernstücke angebracht, die im Hohlbalken an dieser Stelle Offntngen zum Einfüllen von flüssigem oder weichem Beton in das Innere des Hohlbalkens erzeugen. Auch die Formwände 16 nebst. Boden teilen 17, 18 sind in dem vorstehend genann ten Traggestell heb- und senkbar sowie um die Sehwenkzapfen 5 schwenkbar angeordnet. Rüttler, zum Beispiel elektrische Rüttler 24 (Fig. 1), sind in beliebiger Weise mit den Formwänden 16 verbunden und Gummi puffer 25, 26 zwischen den einzelnen Teilen angebracht, um schwingungstechnisch eine Entkopplung der eigentlichen Formteile 12, 13, 16, 17, 18 vom Rahmenwerk zu erzielen. In dem Rahmenwerk der Form sind an Fühi,Lingsleisten 27 Schienen 28 verschiebbar angeordnet und Getriebe sind eingebaut, durch welche diese Schienen in ihrer Längs richtung bewegt werden können. Beim ge zeichneten Ausführungsbeispiiel bestehen diese aus auf beiden Seiten der Form tIn Rahmenwerk an-eordneten endlosen Ketten 29, deren ziehendes Trumm 29a ist.. Die Ket ten laufen über ein Triebrad 30 und über Führungsrollen 31 und 32. Mit einem Zahn rad auf der Welle des Triebrades 30 kämmt ein anderes Zahnrad, auf dessen Welle eine Kurbel 33 aufsteckbar ist. Die Führungsrolle 32 ist einstellbar, und dadurch können die Ketten 29 nachgespannt werden. Bei 31 sind die Ketten mit den Schienen 28 in beliebiger Weise verbunden. Ein Elektromotor kann vorgesehen seil) (nicht gezeichnet), der den Antrieb der W elle des Triebrades bewirkt. Die Oberfläche der Form in der Füllstellung wird durch die- waagrechten Flanschen der Längsträger 13 gebildet. Über diese hinauf erheben sieh in der Füllstellung Randleisten 35, die einen Triehter bilden und das Einfüllen des Betons erleichtern. Diese Randleisten sind federnd gelagert, wie bei 3f angedeutet und können in Richtung des Pfeils A mit ihren Aussenkanten bis zur Ebene des waagrechten Flansches der Längs träger 13 zurücktreten, wie in Fig. -1 gezeigt. Als Hilfe zum Aussehalen sind an der Widerlagerstange 1, ? Stützen 37 angelenkt, die auf den Bodenteil 17, 18 der Form wirken (Fig.l., 3 und 1) und für den Nicht- gebrauehsfall in der Füllstellung an die Widerlagerstange 1, 2 in der Stellung 37a hera.ngeklappt werden können und sieh hier selbst halten. Um ein zu rasches und ungewolltes Schwenken der oberlast.i-en Form aus der Füllstellung in die Sturzstellung zu vermei den, sind an den Schwenkzapfen 5 der Form Bremsvorrichtungen angebracht. Diese be stehen zum Beispiel ans einem festen Bund : =@8 auf der Sehwenkachse 5, einem Klinken rad 39, Reibscheiben 40 und einem einstell baren Bund 11, der den Grad der Reibzen < , einzustellen gestattet., ferner einem Klinken- halter 42 mit Klinke 4-3. Ein Federglied kann zwischen Bund 11 und den Reibseheiben ein geschaltet. sein. Eine zusätzliche Stütze -1-1 für den Dreh zapfen 5 kann vorgesehen sein. Bei 45 ist ein 1_agerteil für den Drehzapfen 5 angedeutet, der in den Endrahmen 1. geführt ist. und an dem das Zugglied 8 der Winde 6 angreift. Ein konischer Kern 46 kann in die Form eingelegt werden, der zweckmässig an beiden Enden Handgriffe 47 und am Aussenende einen Ansatz oder ein Querstück 48 besitzt.. Gegebenenfalls kann der Querschnitt an einem Ende etwas kleiner, zum Beispiel keil- f4r-niig verjüngt, sein als am andern Ende, zum Beispiel um ?-3 mm im Durchmesser. Die Vorrichtung arbeitet, wie folgt: In der Füllstellung befindet sieh die Form 16-18 mit ihrem Rahmenwerk in einer olchen Lage, dass die Längsträger 13 oben sind. Es wird etwas Beton in die Form ein gebracht, gegebenenfalls mit einem Armie- rungseisen, der Kern eingelegt und unter Rütteln die Form bis zur Oberkante der Län-sträger 13 gefüllt unter gleichzeitigem Einbringen der Armierungseisen 49, wobei die Trichterteile 35 eine Vergeudung von Beton verhindern. Die Ansätze 22 an den Knebeln 20 verhindern dabei, dass diese sieh -euenüber den Bügeln 21 durch das Rütteln ,in ihrer Lage verändern. Für die Armie- ninf-seisen 49 sind lagebestimmende Aus- selinitte 50 an den Enden der Form an gebracht. Die Betonoberfläche wird sodann mit bekannten Mitteln verdichtet und ab gestrichen. Nun wird die Form mit ihrem Rahmen werk in die in der Zeichnung dargestellte Stürzstellung durch Drehung in Richtung des Pfeils ss (Fig.41 geschwenkt, wobei die Bremse 38-43 dafür sorgt, dass dieses Schwenken trotz der Wirkung des L7ber- gewiehtes der Form langsam vor sieh geht. Die Form wird sodann gesenkt, bis die Längs träger 13 und damit der Formling auf dem Boden aufsteht, auf dem er abgesetzt werden soll. Die Trichterteile 35 treten dabei in Rich tung desi Pfeils A zurliek. Nun wird die Kurbel 33 aufgesetzt und die Ketten ?9 wer den mit ihrem unterem Trumm in Richtung des Pfeils C (Fig. <B>1)</B> bewegt. Dadurch wer den die Schienen 28 ebenfalls in dieser Rieh i ung , bewegt., lösen durch Anschlag an das Querstück 48 des Kernes 46 diesen aus dem Formling und stossen ihn aus demselben aus. Wenn derselbe in dieser Weise ein Stück weit, zum Beispiel einige Meter, bewegt ist, kann er von Hand durch Zug an dem Hand griff 47 vollständig ausgezogen werden. Stützrollen 51 können an den Schienen 28 vorgesehen sein, die die Enden derselben ent lasten und die Bewegung des Kernes erleich tern. Der Kern 46 kann an einem Ende eine keilförmige Verjüngung aufweisen, um an dem Hohlbalken an dieser Stelle einen grösseren Materialquerschnitt zu erzeugen. Die Stützen 37 werden auf die Boden teile 17, 18 aufgestellt und es wird nunmehr die Form mit ihrem Rahmenwerk mittels der Winden 6, 7 angehoben. Dadurch werden die Formwände von dem auf dem Boden ruhen den Formling gelöst und abgezogen. Dabei ist die Anordnung zweckmässig so getroffen, dass bei den über die Länge der Vorrichtung an geordneten Bügeln 21 die den Bodenteil 17, 18 haltenden Bolzen 19 verschiedene Länge aufweisen, zum Beispiel in der Mitte der Form eine grössere Länge aufweisen als an den Enden derselben. Dadurch wird beim Abheben der Form der Bodenteil gebogen, an den Enden zuerst von dem Formling abge hoben und dann erst allmählich unter Zutritt der Luft das Abheben in der Mitte bewirkt. Dadurch wird das Lösen des Bodenbleches 17 von dem Formling trotz grosser Klebekraft desselben wesentlich erleichtert. Sobald die Form vollständig von dem Formling abgezogen ist., kann die Vorrich tung mittels der Laufräder 4 eine geringe Strecke, zum Beispiel etwas mehr als eine Balkenbreite zum nächsten Ablegeplatz vor gefahren und die Form mit ihrem Rahmen werk in die Füllstellung zurückgeschwenkt werden, worauf der Füllvorgang erneut be ginnt.. Dieses Zurücksehwenken geht leicht vor sich, weil die Bremse nicht in Wirkung- tritt, indem die Klinke 43 in der Rück schwenkrichtung auf dem Klinkenrad 39 wirkungslos schleifen kann. Zum Zwecke der besseren Reinigung der Form kann der Bodenteil 17, 18 aus den I'orniwandungen 16 gelöst werden, dazu werden die Knebel 20 gedreht, so dass sie durch den Schlitz 23 hindurchgehen. Natür lich können bei Anwendung eines Kernes 16 geringer Grösse und anders eingestelltem Formboden 17 Hohlbalken niederen Quer- schnitts hergestellt werden. An den Kernenden erleichtern die Handgriffe 47 die Handhabung und das Ausziehen des Kernes von Hand. Die Form kann durch Vervielfachen - der Formteile für eine gleichzeitige llehrfaeh- lnerstellung eingerichtet werden. Die beschriebene Vorrichtung ermöglicht mit verhältnismässig einfachen Mitteln von Hand in rascher Folge lange Hohlkörper ge ringer Wandstärke und beliebigen Quer schnitts herzustellen, wie sie zum Beispiel als Deckenbalken oder Träger im Bauwesen ge braucht werden. Sie ermöglicht ferner, gege benenfalls diese Vorrichtung an oder in der Nähe der Baustelle aufzustellen, damit diese Hohlkörper an der Stelle des Verbrauchs her gestellt und so die Frachtkosten für den Transport derselben gespart bzw. auf ein Mindestmass verringert werden können. Durch die Vorrichtung ist es zum Beispiel möglich, Deckenbalken der gezeigten Art von 15 m Länge und darüber mit einer Minimal wandstärke von nur \20 ?3 mm schnell und sicher aus Beton herzustellen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Herstellen hohler Kör per von über vier Meter Länge und einer Wandstärke von zwei bis drei Zentimeter aus Beton, dadurch gekennzeichnet, dass in einer stürzbaren Rüttelform (16-18) ein Kern (.16) einlegbar ist und .Vorrichtungen an gebracht sind, um den Kern nach dem Stür zen der Form in seiner Längsrichtung mecha nisch zu bewegen.UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrielitung nach Patentansprueln, da durch gekennzeichnet, da.ss der Bodenteil (17, 18) der Form lose zwischen den Form wandungen (16) angeordnet. und in der Sturz- Stellung durch lösbare Halte-lieder (19) mit den Formwandungen verbunden ist. 2.Vorrielitung nach Patentanspruch und Unteransprueli 1, dadurch @,-el@enizeielinet, dass die Halteglieder<B>(IN</B> verschieden lang ausgebildet sind, um beim Abheben der Form von dem Formlino, eine Bie#,unf,- des Boden teils zu erzeugen und durch die allmähliche Lösun- von Beton unter Luftzutritt das Ab. heben des Bodenteils auch ",eren die Kleb kraft des Betons zu erleichtern.3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadureli gekennzeichnet, dass der Bodenteil aus eineng durch Holz (18) versteiften Bleelistreifen (17) besteht. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch und linteranspriiehen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die Halteglieder aus einem Bolzen (19) mit einem durch einen Längs schlitz (23) in Haltebügel (21) hindurchführ baren, abgebogene Halteenden (22) auf weisenden Knebel (20) bestehen.Vorrichtung nach Patentanspruch und LTntei-ansprüchen 1 bis 3, dadurch ; ekenn zeichnet, dass die Formwände (1.6) nebst Bodenteil (17-18) in einem. Traggestell heb- und senkbar sowie um Schwenkzapfen (5) schwenkbar angeordnet .sind. 6.Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis -1, dadurch gekenn zeichnet, dass in einem Fahr.gestell schwenk bare Stützen (37) angeordnet. sind, die beim Abheben der Form durch Wirkung auf den Bodenteil (17, 18) das Lösen des Formlings aus der Form bewirken. 7.Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass zwisehen der Form und einem Traggestell je eine einstellbare Bremsvorrich tung (38-43) eingeschaltet ist.B. Vorriclitung@nach Patente,ispi-iich und Unteransprüchen 1 biss .1, dadurch gekenn zeichnet, dass in einem Fahrgestell verschieb bar gelagerte Schienen (28) rund ein CTetriebe (29-33) angeordnet. sind, die auf den Kern (46) wirken und diesen aus dem Formling ausstossen, wobei gleielizei tig Vorrichtungen (47) an den Kernenden angebracht sind, welche die Handhabung und das Ausziehen des Kernes von Hand erleichtern. 9.Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch gekenn zeichnet, dass die Schienen (28) mit Stütz rollen (51) versehen sind, welche die Schienen beim Ausfahren des Kernes entlasten. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch gekenn zeichnet, dass der Kern (47) konisch ge halten ist. 11. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch ge kennzeichnet, dass an der Oberkante der Form in der Füllstellung derselben federnde, in der Sturzstellung bis zur Unterkante der Form zurücktretende Randleisten (35) angeordnet sind.12. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die Formteile (12, 13, 16-18) in dem Rahmenwerk der Form mittels federn der Glieder (25, 26) angebracht sind, um sie schwingungstechnisch vom Rahmenwerk zu entkoppeln. 13. Vorrichtung nach Patentanspruch. und Unteransprüchen 1-3 und 5, dadurch ge kennzeichnet, dass Rollen (4) um eine Achse (4a) schwenkbar und in ihrer Schwenkstel lung feststellbar sind. 14.Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass auf dem Form boden (17) Kernstücke angebracht sind, die im Hohlbalken an dieser Stelle Öffnungen zum Einfüllen von flüssigem Beton in das Innere des Hohlbalkens erzeugen. 15. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Formboden (17) Kernstücke angebracht sind, die im Hohlbalken an dieser Stelle Öffnungen zum Einfüllen von weichem Beton in das Innere des Hohlbalkens erzeugen. 16. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 11, dadurch gekenn zeichnet, dass der Kern (46) an einem Ende eine keilförmige Verjüngung aufweist. 17.Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mehrere Formen nebeneinander in einem Traggestell an geordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
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DE293049X | 1949-07-09 |
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CH293049A true CH293049A (de) | 1953-09-15 |
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CH293049D CH293049A (de) | 1949-07-09 | 1951-06-29 | Vorrichtung zum Herstellen hohler Körper von über vier Meter Länge und einer Wandstärke von zwei bis drei Zentimeter aus Beton. |
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Country | Link |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2590516A1 (fr) * | 1985-11-28 | 1987-05-29 | Mathieu Roland | Installation polyvalente pour la fabrication de produits moules, notamment de produits en beton |
-
1951
- 1951-06-29 CH CH293049D patent/CH293049A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2590516A1 (fr) * | 1985-11-28 | 1987-05-29 | Mathieu Roland | Installation polyvalente pour la fabrication de produits moules, notamment de produits en beton |
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