Vorrichtung zum Herstellen hohler Körper von über vier Meter Länge und einer Wandstärke von zwei bis drei Zentimeter aus Beton. Ziem herstellen hohler Körper von über %-ier Meter Länge und einer Wandstärke von zwei bis drei Zentimeter verwendete man bis her nur Schleuderverfahren, welche statio näre, grössere Anlagen bedingen,
einen un gefähr gleiehförmigen Querschnitt der Wand stärke liefern und nur im wesentlichen Hohl körper mit Hohlraum von kreisförmigem Querschnitt gestatten.
Erfindungsgemäss wird eine solche An lage durch eine relativ einfache Vorrichtung ersetzt, welche zugleich eine grössere Freiheit in der Wahl des Hohlraum-Querschnittes erlaubt. Diese Vorrichtung ist. dadurch ge kennzeichnet, dass in einer stürzbaren Rüttel form ein Kern einlegbar ist und Vorrichtun gen angebraeht sind, um den Kern nach dem Stürzen der Form in seiner Längsrichtung mechanisch zu bewegen. Die Vorrichtung nach der Erfindung ist.
in der beiliegenden Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, und es stellt dar: Fig. 1 eine teilweise Rüekansieht der Vor richtung, Fig.2 eine Aufsicht auf einen Einzelteil (Kern), Fig. 3 eine teilweise Rückansicht des einen Endes der Vorrichtung in grösserem Massstab, Fig. 4 einen Querschnitt durch die Vor- richtung im Massstab der.
Fig. 3, Fig. 5 einen Querschnitt durch den Unterteil der Vorrichtung im weiter ver grösserten Massstab, Fig. 6 eine Aufsicht auf einen Einzelteil (Haltebügel) im Massstab der Fig. 5, Fig. 7 eine Seitenansicht von Einzelteilen im Massstab der Fig. 5 und Fig. 8 eine Ansicht von vorn und Mittel längsschnitt durch Einzelteile (Bremse) in weiter vergrössertem Massstab. In den Fig.1 bis 5 und 7 sind alle Teile der Vorrichtung in Sturzstellung dargestellt.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Traggestell mit Endrahmen 1 an beiden Enden eines Widerlagers, in dem die eigentliche Form aufgehängt ist, einer Ver bindungsstange 2 und einer Versteifung 3. Dieses Traggestell ist. beim gezeichneten Aus führungsbeispiel gleichzeitig durch An bringen von Rollen 4 an beiden Enden als Fahrgestell ausgebildet.. Bei einer besonders zweckmässigen Ausführungsform sind die Rollen .1 noch um eine lotrechte Achse schwenkbar und in ihrer Schwenkstellung i'eststellbar, wie bei 4a (Fig.4) angedeutet.
Dadurch ist es möglich, die Vorrichtung nicht nur quer zu ihrer Längsausdehnung, sondern auch in ihrer Längsrichtung zu verfahren. Brems- oder Feststellmittel sind vorgesehen, um die Rollen in ihrer jeweiligen Schwenk stellung zu halten. In diesem Traggestell ist mittels eines Schwenkzapfens 5 eine Form für den Hohlkörper seh-#v enkbar sowie heb- und senkbar angeordnet. Für die Heb- und Senkbewegung ist. in dem Fahrgestell eine kleine Winde 6 mit.
Kurbel 7 eingebaut und ein Zugglied 8 greift an einem Lagerkörper für den Schwenkzapfen 5 an. Es ist aber natürlich auch möglich, das Heben und Senken der Drehzapfen hydraulisch zu bewirken.
Die Form besteht aus einem Rahmenwerk, zum Beispiel lotreehten Trägern 9, Längs trägern 10, 11, 12, 13 und Querverbindungen 14 und 15.
In diesem Rahmenwerk sind die eigent lichen Formteile, nämlich Formwände 16 und ein lose angeordneter Formboden, angebracht. Letzterer besteht zweckmässig aus einem Blechstreifen 17 mit. Holzverstärkung 18. Dieser Formboden isst mittels Haltegliedern 19 mit Querknebeln 20 in Bügeln 21 des Rahmenwerkes in der Sturzlage der Form aufgehängt, wobei abgebogene Ansätze 22 an den Querknebeln die Bügel 21 umgreifen (Fig. 5 und 6).
Ein Schlitz 23 zum Durchlass des Querknebels ist eingeschnitten. Bei einer besondern Aiusführungsform sind auf dem Formboden 17 Kernstücke angebracht, die im Hohlbalken an dieser Stelle Offntngen zum Einfüllen von flüssigem oder weichem Beton in das Innere des Hohlbalkens erzeugen.
Auch die Formwände 16 nebst. Boden teilen 17, 18 sind in dem vorstehend genann ten Traggestell heb- und senkbar sowie um die Sehwenkzapfen 5 schwenkbar angeordnet.
Rüttler, zum Beispiel elektrische Rüttler 24 (Fig. 1), sind in beliebiger Weise mit den Formwänden 16 verbunden und Gummi puffer 25, 26 zwischen den einzelnen Teilen angebracht, um schwingungstechnisch eine Entkopplung der eigentlichen Formteile 12, 13, 16, 17, 18 vom Rahmenwerk zu erzielen.
In dem Rahmenwerk der Form sind an Fühi,Lingsleisten 27 Schienen 28 verschiebbar angeordnet und Getriebe sind eingebaut, durch welche diese Schienen in ihrer Längs richtung bewegt werden können. Beim ge zeichneten Ausführungsbeispiiel bestehen diese aus auf beiden Seiten der Form tIn Rahmenwerk an-eordneten endlosen Ketten 29, deren ziehendes Trumm 29a ist.. Die Ket ten laufen über ein Triebrad 30 und über Führungsrollen 31 und 32. Mit einem Zahn rad auf der Welle des Triebrades 30 kämmt ein anderes Zahnrad, auf dessen Welle eine Kurbel 33 aufsteckbar ist. Die Führungsrolle 32 ist einstellbar, und dadurch können die Ketten 29 nachgespannt werden.
Bei 31 sind die Ketten mit den Schienen 28 in beliebiger Weise verbunden.
Ein Elektromotor kann vorgesehen seil) (nicht gezeichnet), der den Antrieb der W elle des Triebrades bewirkt.
Die Oberfläche der Form in der Füllstellung wird durch die- waagrechten Flanschen der Längsträger 13 gebildet. Über diese hinauf erheben sieh in der Füllstellung Randleisten 35, die einen Triehter bilden und das Einfüllen des Betons erleichtern. Diese Randleisten sind federnd gelagert, wie bei 3f angedeutet und können in Richtung des Pfeils A mit ihren Aussenkanten bis zur Ebene des waagrechten Flansches der Längs träger 13 zurücktreten, wie in Fig. -1 gezeigt.
Als Hilfe zum Aussehalen sind an der Widerlagerstange 1, ? Stützen 37 angelenkt, die auf den Bodenteil 17, 18 der Form wirken (Fig.l., 3 und 1) und für den Nicht- gebrauehsfall in der Füllstellung an die Widerlagerstange 1, 2 in der Stellung 37a hera.ngeklappt werden können und sieh hier selbst halten.
Um ein zu rasches und ungewolltes Schwenken der oberlast.i-en Form aus der Füllstellung in die Sturzstellung zu vermei den, sind an den Schwenkzapfen 5 der Form Bremsvorrichtungen angebracht. Diese be stehen zum Beispiel ans einem festen Bund :
=@8 auf der Sehwenkachse 5, einem Klinken rad 39, Reibscheiben 40 und einem einstell baren Bund 11, der den Grad der Reibzen < , einzustellen gestattet., ferner einem Klinken- halter 42 mit Klinke 4-3. Ein Federglied kann zwischen Bund 11 und den Reibseheiben ein geschaltet. sein.
Eine zusätzliche Stütze -1-1 für den Dreh zapfen 5 kann vorgesehen sein. Bei 45 ist ein 1_agerteil für den Drehzapfen 5 angedeutet, der in den Endrahmen 1. geführt ist. und an dem das Zugglied 8 der Winde 6 angreift.
Ein konischer Kern 46 kann in die Form eingelegt werden, der zweckmässig an beiden Enden Handgriffe 47 und am Aussenende einen Ansatz oder ein Querstück 48 besitzt.. Gegebenenfalls kann der Querschnitt an einem Ende etwas kleiner, zum Beispiel keil- f4r-niig verjüngt, sein als am andern Ende, zum Beispiel um ?-3 mm im Durchmesser. Die Vorrichtung arbeitet, wie folgt: In der Füllstellung befindet sieh die Form 16-18 mit ihrem Rahmenwerk in einer olchen Lage, dass die Längsträger 13 oben sind.
Es wird etwas Beton in die Form ein gebracht, gegebenenfalls mit einem Armie- rungseisen, der Kern eingelegt und unter Rütteln die Form bis zur Oberkante der Län-sträger 13 gefüllt unter gleichzeitigem Einbringen der Armierungseisen 49, wobei die Trichterteile 35 eine Vergeudung von Beton verhindern. Die Ansätze 22 an den Knebeln 20 verhindern dabei, dass diese sieh -euenüber den Bügeln 21 durch das Rütteln ,in ihrer Lage verändern.
Für die Armie- ninf-seisen 49 sind lagebestimmende Aus- selinitte 50 an den Enden der Form an gebracht. Die Betonoberfläche wird sodann mit bekannten Mitteln verdichtet und ab gestrichen.
Nun wird die Form mit ihrem Rahmen werk in die in der Zeichnung dargestellte Stürzstellung durch Drehung in Richtung des Pfeils ss (Fig.41 geschwenkt, wobei die Bremse 38-43 dafür sorgt, dass dieses Schwenken trotz der Wirkung des L7ber- gewiehtes der Form langsam vor sieh geht. Die Form wird sodann gesenkt, bis die Längs träger 13 und damit der Formling auf dem Boden aufsteht, auf dem er abgesetzt werden soll.
Die Trichterteile 35 treten dabei in Rich tung desi Pfeils A zurliek. Nun wird die Kurbel 33 aufgesetzt und die Ketten ?9 wer den mit ihrem unterem Trumm in Richtung des Pfeils C (Fig. <B>1)</B> bewegt. Dadurch wer den die Schienen 28 ebenfalls in dieser Rieh i ung , bewegt., lösen durch Anschlag an das Querstück 48 des Kernes 46 diesen aus dem Formling und stossen ihn aus demselben aus. Wenn derselbe in dieser Weise ein Stück weit, zum Beispiel einige Meter, bewegt ist, kann er von Hand durch Zug an dem Hand griff 47 vollständig ausgezogen werden.
Stützrollen 51 können an den Schienen 28 vorgesehen sein, die die Enden derselben ent lasten und die Bewegung des Kernes erleich tern. Der Kern 46 kann an einem Ende eine keilförmige Verjüngung aufweisen, um an dem Hohlbalken an dieser Stelle einen grösseren Materialquerschnitt zu erzeugen.
Die Stützen 37 werden auf die Boden teile 17, 18 aufgestellt und es wird nunmehr die Form mit ihrem Rahmenwerk mittels der Winden 6, 7 angehoben. Dadurch werden die Formwände von dem auf dem Boden ruhen den Formling gelöst und abgezogen. Dabei ist die Anordnung zweckmässig so getroffen, dass bei den über die Länge der Vorrichtung an geordneten Bügeln 21 die den Bodenteil 17, 18 haltenden Bolzen 19 verschiedene Länge aufweisen, zum Beispiel in der Mitte der Form eine grössere Länge aufweisen als an den Enden derselben. Dadurch wird beim Abheben der Form der Bodenteil gebogen, an den Enden zuerst von dem Formling abge hoben und dann erst allmählich unter Zutritt der Luft das Abheben in der Mitte bewirkt.
Dadurch wird das Lösen des Bodenbleches 17 von dem Formling trotz grosser Klebekraft desselben wesentlich erleichtert.
Sobald die Form vollständig von dem Formling abgezogen ist., kann die Vorrich tung mittels der Laufräder 4 eine geringe Strecke, zum Beispiel etwas mehr als eine Balkenbreite zum nächsten Ablegeplatz vor gefahren und die Form mit ihrem Rahmen werk in die Füllstellung zurückgeschwenkt werden, worauf der Füllvorgang erneut be ginnt.. Dieses Zurücksehwenken geht leicht vor sich, weil die Bremse nicht in Wirkung- tritt, indem die Klinke 43 in der Rück schwenkrichtung auf dem Klinkenrad 39 wirkungslos schleifen kann.
Zum Zwecke der besseren Reinigung der Form kann der Bodenteil 17, 18 aus den I'orniwandungen 16 gelöst werden, dazu werden die Knebel 20 gedreht, so dass sie durch den Schlitz 23 hindurchgehen. Natür lich können bei Anwendung eines Kernes 16 geringer Grösse und anders eingestelltem Formboden 17 Hohlbalken niederen Quer- schnitts hergestellt werden.
An den Kernenden erleichtern die Handgriffe 47 die Handhabung und das Ausziehen des Kernes von Hand.
Die Form kann durch Vervielfachen - der Formteile für eine gleichzeitige llehrfaeh- lnerstellung eingerichtet werden.
Die beschriebene Vorrichtung ermöglicht mit verhältnismässig einfachen Mitteln von Hand in rascher Folge lange Hohlkörper ge ringer Wandstärke und beliebigen Quer schnitts herzustellen, wie sie zum Beispiel als Deckenbalken oder Träger im Bauwesen ge braucht werden. Sie ermöglicht ferner, gege benenfalls diese Vorrichtung an oder in der Nähe der Baustelle aufzustellen, damit diese Hohlkörper an der Stelle des Verbrauchs her gestellt und so die Frachtkosten für den Transport derselben gespart bzw. auf ein Mindestmass verringert werden können.
Durch die Vorrichtung ist es zum Beispiel möglich, Deckenbalken der gezeigten Art von 15 m Länge und darüber mit einer Minimal wandstärke von nur \20 ?3 mm schnell und sicher aus Beton herzustellen.
Device for manufacturing hollow bodies over four meters long and two to three centimeters thick from concrete. Quite the manufacture of hollow bodies with a length of more than one-half meter and a wall thickness of two to three centimeters, until now only centrifugal processes were used, which required larger, stationary systems.
deliver a un dangerous uniform cross-section of the wall thickness and only allow essentially hollow body with a cavity of circular cross-section.
According to the invention, such a location is replaced by a relatively simple device which at the same time allows greater freedom in the choice of the cavity cross section. This device is. characterized in that in a tumble form a core can be inserted and Vorrichtun conditions are attached to mechanically move the core in its longitudinal direction after the toppling of the mold. The device according to the invention is.
Illustrated in the accompanying drawing, for example, and it shows: Fig. 1 is a partial rear view of the device, Fig. 2 is a plan view of an individual part (core), Fig. 3 is a partial rear view of one end of the device on a larger scale, Fig 4 shows a cross section through the device on the scale of FIG.
Fig. 3, Fig. 5 is a cross-section through the lower part of the device on a further enlarged scale, Fig. 6 is a plan view of an individual part (bracket) in the scale of FIG. 5, Fig. 7 is a side view of individual parts in the scale of FIG. 5 and 8 show a view from the front and a central longitudinal section through individual parts (brake) on a further enlarged scale. In Figures 1 to 5 and 7, all parts of the device are shown in the cambered position.
The device consists essentially of a support frame with end frame 1 at both ends of an abutment in which the actual shape is suspended, a connecting rod 2 and a stiffener 3. This support frame is. In the exemplary embodiment shown, at the same time by attaching rollers 4 at both ends designed as a chassis. In a particularly useful embodiment, the rollers .1 can still be pivoted about a vertical axis and can be adjusted in their pivoting position, as in 4a (FIG ) indicated.
This makes it possible to move the device not only transversely to its longitudinal extent, but also in its longitudinal direction. Braking or locking means are provided to keep the rollers in their respective pivot position. In this support frame, a form for the hollow body is arranged so that it can be seen and raised and lowered by means of a pivot pin 5. For the lifting and lowering movement is. a small winch 6 in the chassis.
Crank 7 is installed and a tension member 8 engages a bearing body for the pivot pin 5. It is of course also possible to raise and lower the pivot pins hydraulically.
The form consists of a framework, for example vertical beams 9, longitudinal beams 10, 11, 12, 13 and cross connections 14 and 15.
In this framework, the actual mold parts, namely mold walls 16 and a loosely arranged mold base, are attached. The latter expediently consists of a sheet metal strip 17 with. Wood reinforcement 18. This mold bottom is suspended by means of holding members 19 with transverse toggles 20 in brackets 21 of the framework in the lintel position of the form, with bent lugs 22 on the transverse toggles encompassing the bracket 21 (FIGS. 5 and 6).
A slot 23 for the passage of the transverse toggle is cut. In a special Aiusführungform 17 core pieces are attached to the bottom of the mold, which produce openings in the hollow beam at this point for pouring liquid or soft concrete into the interior of the hollow beam.
The mold walls 16 as well. Share floor 17, 18 are raised and lowered in the above mentioned support frame and pivoted about the pivot pin 5.
Vibrators, for example electrical vibrators 24 (Fig. 1), are connected in any way to the mold walls 16 and rubber buffers 25, 26 are attached between the individual parts in order to decouple the actual mold parts 12, 13, 16, 17, 18 in terms of vibration from the framework.
In the framework of the form 27 rails 28 are slidably arranged at Fühi, Lingsträger and gears are installed through which these rails can be moved in their longitudinal direction. In the exemplary embodiment drawn, these consist of endless chains 29 arranged on both sides of the form tIn framework, the pulling strand of which is 29a .. The chains run over a drive wheel 30 and guide rollers 31 and 32. With a gear on the shaft of the drive wheel 30 meshes with another gear, on the shaft of which a crank 33 can be slipped. The guide roller 32 is adjustable, and thereby the chains 29 can be retensioned.
At 31, the chains are connected to the rails 28 in any way.
An electric motor can be provided (not shown), which drives the shaft of the drive wheel.
The surface of the mold in the filling position is formed by the horizontal flanges of the longitudinal members 13. In the filling position, edge strips 35, which form a step and facilitate the filling of the concrete, rise above this. These edge strips are resiliently mounted, as indicated at 3f and can withdraw in the direction of arrow A with their outer edges to the level of the horizontal flange of the longitudinal carrier 13, as shown in Fig. -1.
As an aid to looking out, the abutment rod 1,? Supports 37 articulated, which act on the bottom part 17, 18 of the mold (Fig.l., 3 and 1) and can be folded down to the abutment rod 1, 2 in the position 37a when not in use, and see hold here yourself.
In order to avoid too rapid and inadvertent pivoting of the Oberlast.i-en mold from the filling position into the camber position, braking devices are attached to the pivot pins 5 of the mold. These exist, for example, on a fixed bond:
= @ 8 on the pivot axis 5, a ratchet wheel 39, friction disks 40 and an adjustable collar 11, which allows the degree of friction <to adjust., Also a pawl holder 42 with pawl 4-3. A spring member can be connected between the collar 11 and the friction disks. be.
An additional support -1-1 for the pivot pin 5 can be provided. At 45 a 1_lagereil for the pivot 5 is indicated, which is guided in the end frame 1. and on which the tension member 8 of the winch 6 engages.
A conical core 46 can be inserted into the mold, which expediently has handles 47 at both ends and a shoulder or crosspiece 48 at the outer end. The cross-section can optionally be somewhat smaller at one end, for example tapered in a wedge-shaped manner than at the other end, for example by? -3 mm in diameter. The device works as follows: In the filling position see the mold 16-18 with its framework in such a position that the longitudinal beams 13 are at the top.
Some concrete is poured into the mold, if necessary with a reinforcing iron, the core is inserted and the mold is filled up to the upper edge of the longitudinal girders 13 while shaking while the reinforcing iron 49 is introduced at the same time, the funnel parts 35 preventing waste of concrete . The lugs 22 on the toggles 20 prevent them from changing their position as a result of the shaking over the bracket 21.
For the armoring bars 49, position-defining Ausselinitte 50 are attached to the ends of the mold. The concrete surface is then compacted with known means and painted off.
Now the mold with its framework is swiveled into the lintel position shown in the drawing by rotating it in the direction of the arrow ss (FIG. 41), the brake 38-43 ensuring that this swiveling is slow despite the effect of the overweighting of the mold The mold is then lowered until the longitudinal support 13 and thus the molding stands on the floor on which it is to be placed.
The funnel parts 35 occur in the direction of arrow A back. Now the crank 33 is put on and the chains? 9 are moved with their lower run in the direction of the arrow C (Fig. 1). As a result, whoever the rails 28 also moves in this Rieh i ung., Solve by stopping the crosspiece 48 of the core 46 this from the molding and push it out of the same. If the same is moved a bit in this way, for example a few meters, it can be completely pulled out by pulling the handle 47 by hand.
Support rollers 51 may be provided on the rails 28, which relieve the ends of the same ent and facilitate the movement of the core tern. The core 46 can have a wedge-shaped tapering at one end in order to produce a larger material cross-section at the hollow beam at this point.
The supports 37 are placed on the floor parts 17, 18 and it is now the form with its framework by means of the winches 6, 7 raised. As a result, the mold walls are loosened and pulled off from the molding resting on the floor. The arrangement is expediently made such that the bolts 19 holding the bottom part 17, 18 of the stirrups 21 arranged over the length of the device have different lengths, for example a greater length in the middle of the mold than at the ends thereof. As a result, when the mold is lifted off, the bottom part is bent, first lifted from the molding at the ends and then only gradually caused the lift-off in the middle with the admission of air.
As a result, the detachment of the base plate 17 from the molding is made much easier despite the high adhesive force of the molding.
As soon as the form is completely removed from the molding, the device can be moved a short distance, for example a little more than a bar width to the next storage area, by means of the wheels 4 and the form with its framework can be swiveled back into the filling position, whereupon the The filling process begins again. This backward pivoting is easy because the brake does not come into effect, in that the pawl 43 can ineffectively drag on the ratchet wheel 39 in the backward pivoting direction.
For the purpose of better cleaning of the mold, the bottom part 17, 18 can be detached from the front wall 16, for this purpose the toggles 20 are rotated so that they pass through the slot 23. Of course, when using a core 16 of small size and a differently adjusted mold bottom 17, hollow beams of low cross-section can be produced.
At the core ends, the handles 47 facilitate handling and pulling out the core by hand.
The shape can be set up for a simultaneous creation of teaching materials by multiplying the molded parts.
The device described allows with relatively simple means by hand in quick succession to produce long hollow bodies ge low wall thickness and any cross-section, as they are needed, for example, as ceiling beams or girders in construction. It also makes it possible, if necessary, to set up this device at or near the construction site so that these hollow bodies are made at the point of consumption and the freight costs for the transport of the same can be saved or reduced to a minimum.
The device makes it possible, for example, to quickly and safely produce ceiling beams of the type shown with a length of 15 m and more with a minimum wall thickness of only \ 20-3 mm.