DE3531438C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
- B28B7/38—Treating surfaces of moulds, cores, or mandrels to prevent sticking
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- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
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Description
Die Erfindung betrifft eine Reinigungs- und Rüstvorrich
tung für die Herstellung von plattenförmigen Betonfertig
teilen, insbesondere Decken- und Wandteilen, auf einer
Arbeitsfläche, die entsprechend den gewünschten Abmes
sungen des herzustellenden Fertigteiles mit Längs- und
Querabstellern bestückt ist, wobei zumindest die Querab
steller lösbar und in verschiedenen Positionen mit der
Arbeitsfläche verbindbar sind.
Bei der beschriebenen Herstellungsweise, die meist auf
feststehenden Arbeitstischen erfolgt, müssen die Längs-
und Querabsteller nach dem Entnehmen der ausreichend ge
härteten Betonteile gründlich von anhaftenden Betonteilchen
gereinigt werden. Das gleiche gilt auch für die Arbeits
fläche selbst. Es handelt sich dabei um eine mühsame,
lohnintensive Arbeit. Hinzu kommt, daß die Längs- und
Querabsteller schwere, scharfkantige Stahlteile und dem
entsprechend unhandlich sind. Die Herstellung der Beton
fertigteile wird dadurch verteuert und verzögert.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Reinigungs- und Rüstvorrichtung
zu entwickeln, mit der die vorbeschriebene Reinigung we
sentlich vereinfacht wird und die zugleich auch das um
ständliche Hantieren mit den Querabstellern abnimmt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Reinigungs- und Rüstvorrichtung als die Arbeitsfläche
überfahrender Wagen ausgebildet ist, daß dieser Wagen
ein Magazin mit verfahrbaren Haltemitteln zur Aufnahme
und Ausgabe der Querabsteller
und mit Mitteln zur Reinigung der Querabsteller
aufweist und daß der Wagen ober
halb der Arbeitsfläche mit angetriebenen Bürsten zur Rei
nigung der Arbeitsfläche versehen ist.
Auf diese Weise lassen sich die zuvor beschriebenen ma
nuellen und daher lohnintensiven Arbeitsvorgänge in vollem
Umfange automatisieren: Die Querabsteller werden von den
verfahrbaren Haltemitteln von der Arbeitsfläche abgehoben,
in das Magazin überführt und dort einer mechanischen
und/oder flüssigen Reinigung unterzogen. Gleichzeitig
dient das Magazin zur Lagerung der Querabsteller, so daß
die Arbeitsfläche frei bleibt und gereinigt werden kann.
Dies erfolgt durch verschiedene Bürsten und Schaber, die
sich über die Arbeitsfläche bis zu den Längsabstellern
erstrecken.
Die Reinigung der Querabsteller im Magazin erfolgt zweck
mäßig durch eine Schüttel- und/oder Überkippstation. In der
Schüttelstation werden durch mechanische Schläge die an
haftenden Betonteilchen abgeschüttelt. Die Überkippsta
tion stellt sicher, daß in dem U-förmigen Profil der Quer
absteller keine Betonteilchen liegenbleiben. Ein an
schließendes Tauchbad dient zur Benetzung der Querabstel
ler mit geeignetem Schalöl.
Die Haltemittel für die Querabsteller bestehen vorzugs
weise aus zwei mit Abstand zueinander in vertikalen Ebe
nen umlaufenden, endlosen Fördersträngen (Ketten oder
Gurte od. dgl.), in die die Querabsteller horizontal ein
hängbar sind. Dieses Einhängen hat den Vorteil, daß sie
jederzeit leicht von den Fördersträngen aufgenommen und
auch wieder abgegeben werden. Passieren die Förderstränge
nahe dem einen Ende des Laufwagens in geringem Abstand
die Arbeitsfläche, so braucht die Bedienungsperson ledig
lich noch zu überwachen, daß die Querabsteller an ihren
beiden Enden von den Einhängemitteln der Förderstränge
erfaßt und von der Arbeitsfläche abgehoben werden.
Besonders günstig ist es, wenn die Querabsteller schwenk
bar in den Fördersträngen gelagert sind und durch Einbauten
im Magazin aus ihrer Gleichgewichtslage herausschwenkbar
sind. Man kann dadurch auf einfache Weise die zuvor be
schriebenen Schüttelbewegungen und zugleich auch eine
abrasive Wirkung an den zu reinigenden Flächen der Quer
absteller erzeugen. Des weiteren eröffnet sich die Mög
lichkeit, die Querabsteller automatisch aus den Förder
strängen auszuklinken, etwa durch einen verfahrbaren An
schlag, der sie so weit verschwenkt, bis sie durch ihr
Übergewicht aus der Einhängung herauskippen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgedankens
besteht darin, den Wagen mit einer Fahrweg-Meßeinrichtung
zu versehen. Man kann dadurch das positionsgerechte Ab
legen der Querabsteller automatisieren.
Werden in beachtlichem Maße Betonfertigteile mit schrägen
Kanten benötigt, so empfiehlt es sich, den Wagen auch mit
einer Längenmeßeinrichtung in Querrichtung zu versehen
und beide Meßeinrichtungen an eine Vorrichtung zum Mar
kieren der Arbeitsfläche anzuschließen. Dadurch können die
Endpunkte schräg verlaufender Querabsteller, beispielsweise
bei Giebel-Wandelementen, auf der Arbeitsfläche markiert
werden, und die Bedienungsperson braucht den Querabsteller
lediglich noch an der entsprechenden Position aufzulegen.
Die Halterung kann in diesem Falle magnetisch, aber auch
auf andere Weise erfolgen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin,
den Wagen auch noch mit einer Haspel und einer Meß- und
Ablängeeinrichtung für Bewehrungsstähle zu versehen. Da
durch kann die bei den meisten Betonfertigteilen notwendige
Bewehrung unmittelbar auf dem Wagen hergestellt und - wenn
er mit der vorbeschriebenen Fahrweg- und Querweg-Meßein
richtung versehen ist - auch gleich positionsgerecht auf
der Arbeitsfläche abgelegt werden. Zusätzlich können die
abgelängten Bewehrungsstähle eine Abstandhalter-Aufklips
vorrichtung durchlaufen, so daß auch insoweit keine manuelle
Tätigkeit mehr erforderlich ist. Das positionsgerechte
Ablegen der Bewehrungsstähle kann mit Hilfe eines trichter
förmigen Kanals, aber auch auf andere Weise sichergestellt
werden.
Die verschiedenen Bürsten zum Reinigen der Arbeitsfläche
sind zweckmäßig in einer heb- und senkbaren Einheit gela
gert, damit fertige Platten überfahren werden können. Im
allgemeinen genügt es, zwei gegenläufige Bürsten und Schaber für die
Arbeitsfläche und zwei Randbürsten für die Längsabsteller
vorzusehen. Schließlich kann hinter den Bürsten eine Sprüh
düse für Schalöl angeordnet sein.
Eine nähere Erläuterung der Erfindung ergibt sich
aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbei
spieles anhand der Zeichnung; dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Rei
nigungs- und Rüstvorrichtung;
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Magazin
und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1.
Im Ausführungsbeispiel ist die Fertigung von Betonfertigteilen
in Form einer Bahnfertigung auf einer durchgehenden
Arbeitsbahn 1 dargestellt. Die erfindungsgemäße Reini
gungs- und Rüstvorrichtung kann aber gleichermaßen auch
bei der Palettenfertigung Anwendung finden. Sie besteht
aus einem selbstfahrenden Wagen 2, der die Arbeitsbahn 1
in Querrichtung überdeckt und in Längsrichtung auf Schienen
verfahrbar ist. Er trägt an seinem einen Ende ein Maga
zin 3, nahe dessen beiden Seitenwänden jeweils eine end
lose Förderkette 4 gelagert ist. Jede Förderkette 4 durch
quert mit mehreren Umlenkungen den Querschnitt des Maga
zins 3 und passiert an der dem Fahrersitz 5 zugeneigten
unteren Ecke des Magazins die Arbeitsbahn 1 in einem der
artigen Abstand, daß sie mit dort befindlichen Querabstel
lern in Eingriff gelangt und sie anhebt. Fig. 2 zeigt,
wie ein liegender Querabsteller gerade von der Förderkette
erfaßt und angehoben wird.
Außerdem zeigt Fig. 2, daß die Querabsteller 6 an ihren
Enden jeweils gabelförmige Laschen 6a aufweisen, die mit
Bolzen 7 der Förderketten 4 korrespondieren. Auf diese
Weise hängen die Querabsteller 6 jeweils verdrehbar an
zwei Bolzen der beiden gegenüberliegenden Förderketten 4.
Die Förderketten 4 laufen im Uhrzeigersinn um und führen
die Querabsteller zunächst in eine Schüttelstation. Dort
sind mehrere Einbauten 8 im Magazin vorgesehen, und zwar
so angeordnet, daß sie gegen die Querabsteller stoßen
und sie aus ihrer Gleichgewichtslage herausschwenken.
Nach Passieren der Einbauten 8 schnappen die Querabstel
ler wieder in ihre Gleichgewichtslage zurück. Dieser Vor
gang wiederholt sich an den nachfolgenden Einbauten. Die
dabei auf die Querabsteller einwirkenden Stöße führen zum
Lösen und Abfallen der größeren Betonteilchen. Am Ende
der Einbauten 8 überkippen die Querabsteller, um den ge
lösten Schmutz, der sich noch innerhalb des U-förmigen
Profils befindet, zu entleeren.
Zur allseitigen Benetzung der Querabsteller mit Schalöl
durchlaufen sie sodann ein Tauchbad 9, das mit einer
geeigneten Schalölflüssigkeit gefüllt ist. Durch entspre
chende Führung der aus dem Tauchbad herausgehobenen Quer
absteller ist sichergestellt, daß das Schalöl gut abläuft
und nicht in dem U-förmigen Profil der Querabsteller ste
henbleibt. Das Schalöl verringert die Gefahr des Anbackens
von Beton an den Querabstellern.
An das Tauchbad 9 schließen sich sodann je nach dem ge
wünschten Lagerbedarf noch mehrere vertikale Kettenstränge
an, ehe die Querabsteller wieder zurück zur Eingabe- bzw.
Ausgabeposition gelangen.
Wie Fig. 1 außerdem zeigt, befindet sich in dem Wagen 2
eine Bürsteneinheit 10 mit zwei gegenläufigen Bürsten 11
und 12 für die Arbeitsfläche, zwei Randbürsten 13 für die
in der Zeichnung nicht sichtbaren Längsabsteller, zwei
Schaber 21 zum Abkratzen festhaftender Betonteilchen und
schließlich mit einer Düse 14 zum Einsprühen der Arbeits
fläche mit Schalöl. Die Bürsten korrespondieren jeweils
mit Schmutzsammelbehältern, von denen der zwischen den
Bürsten 11 und 12 angeordnete Sammelbehälter 15 sichtbar
ist.
Damit der Wagen 1 die Arbeitsfläche auch dann überfahren
kann, wenn sich darauf noch ein Betonfertigteil befindet,
ist die Bürsteneinheit 10 mittels Hubarmen heb-
und senkbar. Zu dem gleichen Zweck kann auch die untere
Umlenkwelle 16 nach oben gefahren werden. Die Kette wird
dabei durch übliche Kettenspanner straff gehalten.
Darüber hinaus weist der Wagen 2 eine Haspel 17 für Be
wehrungsstahl, eine nachgeschaltete Meß- und Ablängvorrich
tung 18 und einen Abwurftrichter 19 auf.
Schließlich ist der Wagen 2 noch mit einer Fahrweg-Meßein
richtung 23 versehen, die beispielsweise über die Lauf
räder und einen Drehimpulsgeber od. dgl. den von einer be
stimmten Ausgangsposition zurückgelegten Fahrweg mißt.
Die Funktion ist folgende: Nach dem Herausheben der Be
tonfertigteile fährt die Bedienungsperson den Wagen 2
in Fig. 1 von rechts nach links über die Arbeitsbahn 1.
Dabei sind die Förderketten 4 eingeschaltet, ebenso die
Bürsteneinheit 10. Die auf der Arbeitsbahn 1 liegenden
Querabsteller werden von den Bolzen 7 der Förderketten
erfaßt und hochgehoben. Die Bedienungsperson hat dabei
lediglich zu beachten, daß die Querabsteller nicht schief
liegen, sondern gleichmäßig von beiden Förderketten er
faßt werden. Ggf. hat die Bedienungsperson den einen oder
anderen Querabsteller etwas auszurichten, was problemlos
möglich ist, da sie im Griffbereich der Bedienungsperson
liegen.
Gleichzeitig wird von der Bürsteneinheit 10 die Arbeits
fläche mitsamt den Längsabstellern gesäubert und für den
nächsten Fertigungszyklus vorbereitet.
Ist der Wagen 2 am linken Ende der Arbeitsbahn angelangt,
so haben je nach der Auslegung des Magazins die meisten
Querträger bereits die Schüttelstation und auch das Tauch
bad 9 passiert.
Anschließend fährt der Wagen 2 in entgegengesetzter Rich
tung über die Arbeitsbahn 1 und legt die im Magazin 3
gespeicherten Querabsteller an diejenigen Positionen der
gesäuberten Arbeitsbahn ab, die den gewünschten Abmessun
gen des herzustellenden Betonfertigteiles entsprechen.
Dabei braucht die Bedienungsperson lediglich die von der
Fahrweg-Meßeinrichtung angezeigten Zahlen zu beachten,
um dann an der Soll-Position einen Querabsteller aus den
Förderketten 4 auszuklinken.
Auch dieser Vorgang kann automatisiert werden, indem der
Wagen mit einer MC-Steuerung versehen wird, die bei den
einprogrammierten Wegmarken jeweils das Ausklinken eines
Querabstellers auslöst, der dann exakt positioniert auf
der Arbeitsfläche 1 abgelegt wird.
Bei schwierigen Konturen der Betonfertigteile oder bei
eventuell vorkommenden Aussparungen, beispielsweise für
Türen oder Fenster, werden die Eckpunkte mit der Quermeß
einrichtung 23 in Verbindung mit einer absenkbaren Mar
kiervorrichtung auf der Arbeitsfläche 1 markiert, so daß
die entsprechenden Absteller leicht in der richtigen Po
sition montiert werden können.
Im nächsten Arbeitsgang wird die gesamte Arbeitsfläche
mitsamt allen aufgebrachten Abstellern über die Sprüh
düse 14 mit Schalöl eingesprüht.
Im letzten Arbeitsgang kann die Bedienungsperson an dem
Schaltpult 20, von dem aus auch die anderen Funktionen
des Wagens gesteuert werden, das Ablängen von Bewehrungs
stählen aus der Haspel 17 und ihr positionsgerechtes Ab
werfen über den Trichter 19 veranlassen.
Die bisher notwendigen lohnintensiven Arbeitsvorgänge wie
Abnehmen und Reinigen der Querabsteller, Reinigen der
Arbeitsfläche, neues Setzen der Querabsteller in den ge
wünschten Abständen und schließlich Einbringen der Beweh
rungsstähle werden also durch die erfindungsgemäße Rei
nigungs- und Rüstvorrichtung praktisch vollkommen automa
tisiert.
Claims (16)
1. Reinigungs- und Rüstvorrichtung für die Herstellung
von plattenförmigen Betonfertigteilen,
insbesondere Decken- und Wandteilen auf einer Arbeits
fläche, die entsprechend den gewünschten Abmessungen des
herzustellenden Fertigteiles mit Längs- und Querabstellern
bestückt ist, wobei zumindest die Querabsteller lösbar
und in verschiedenen Positionen mit der Arbeitsfläche
verbindbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Reinigungs- und Rüstvorrichtung als die Arbeits
fläche (1) überfahrender Wagen (2) ausgebildet ist, daß
dieser Wagen (2) ein Magazin (3) mit verfahrbaren Halte
mitteln (4) zur Aufnahme und Ausgabe der Quer
absteller (6) und mit Mitteln zur Reinigung der Querabsteller
aufweist und daß der Wagen (2) oberhalb der Arbeitsfläche
mit angetriebenen Bürsten (11, 12, 13) und/oder mit
Schabern (21) zur Reinigung der Arbeitsfläche (1) verse
hen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Magazin (3) eine Schüttelstation und/oder Über
kippstation aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Magazin (3) ein von den verfahrbaren
Haltemitteln (4) durchquertes Tauchbad (9) mit Schalöl aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel aus zwei mit
Abstand zueinander in vertikalen Ebenen umlaufenden, end
losen Fördersträngen (4) bestehen, in die die Querabstel
ler (6) horizontal einhängbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderstränge (4) zur Aufnahme der Querabstel
ler (6) nahe einem Ende des Wagens (2) in geringem
Abstand die Arbeitsfläche (1) passieren.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Querabsteller (6) schwenkbar in den
Fördersträngen (4) gelagert sind und durch Einbauten (8)
im Magazin (3) aus ihrer Gleichgewichtslage herausschwenk
bar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Querabsteller (6) automatisch aus
den Fördersträngen (4) ausklinkbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (2) eine Fahrweg-
Meßeinrichtung zum positionsgerechten Ablegen der Querab
steller (6) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wagen (2) zusätzlich eine Vorrichtung zur Quer
richtungsmessung (23) aufweist und eine mit beiden Meß
einrichtungen gekoppelte Vorrichtung zum Markieren der
Arbeitsfläche (1).
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (2) zumindest eine
Haspel (17) und eine Meß- und Ablängeinrichtung (18) für
Bewehrungsstahl aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewehrungsstähle ggf. nach Durchlaufen einer
Abstandshalter-Aufklipsvorrichtung über einen trichterför
migen Kanal (19) positionsgerecht auf der Arbeitsfläche (1)
ablegbar sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsten (11 bis 13) in
einer heb- und senkbaren Einheit (10) gelagert sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenläufige Bürsten (11,
12) für die Arbeitsfläche (1) und zwei Randbürsten (13)
für die Längsabsteller vorgesehen sind.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaber (21) federnd an
die Arbeitsfläche (1) anpreßbar sind.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß hinter den Bürsten (11 bis 13)
zumindest eine Sprühdüse (14) für Schalöl vorgesehen ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sprühdüse (14) motorisch über die Breite der Arbeits
fläche verschwenkbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853531438 DE3531438A1 (de) | 1985-09-03 | 1985-09-03 | Reinigungs- und ruestvorrichtung fuer die herstellung von plattenfoermigen betonteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853531438 DE3531438A1 (de) | 1985-09-03 | 1985-09-03 | Reinigungs- und ruestvorrichtung fuer die herstellung von plattenfoermigen betonteilen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3531438A1 DE3531438A1 (de) | 1987-03-05 |
DE3531438C2 true DE3531438C2 (de) | 1991-01-10 |
Family
ID=6280038
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853531438 Granted DE3531438A1 (de) | 1985-09-03 | 1985-09-03 | Reinigungs- und ruestvorrichtung fuer die herstellung von plattenfoermigen betonteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3531438A1 (de) |
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- 1985-09-03 DE DE19853531438 patent/DE3531438A1/de active Granted
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8330 | Complete disclaimer |