DE3603161A1 - Saugkopffuehrung - Google Patents

Saugkopffuehrung

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DE3603161A1
DE3603161A1 DE19863603161 DE3603161A DE3603161A1 DE 3603161 A1 DE3603161 A1 DE 3603161A1 DE 19863603161 DE19863603161 DE 19863603161 DE 3603161 A DE3603161 A DE 3603161A DE 3603161 A1 DE3603161 A1 DE 3603161A1
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Wuenter Wolfertz
Wolfgang Collas
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung des Saugkopfes eines pneumatisch arbeitenden Saugschlauchförderers.
Für das Fördern von Getreide ist es üblich, pneumatisch arbeitende Saug­ schlauchförderer zu verwenden, die über eine an ein Gebläse ange­ schlossene Förderleitung, die endseitig einen Saugkopf aufweist, das Getreide ansaugt und es aus einer Ausfallöffnung wieder auswirft. Zur manuellen Halterung sind an dem Saugkopf Handgriffe befestigt, die von einer Bedienungsperson zwecks der notwendigen Manipulation des Saug­ kopfes während des Fördervorganges ergriffen werden. Auch bei ande­ ren Einsetzen eines pneumatisch arbeitenden Saugschlauchförderers, z. B. zur Förderung von pulverigen Massen oder Kleinteilen, ist es erforder­ lich, den Saugkopf manuell an Handgriffen zu führen. Diese Arbeit erfordert eine Bedienungsperson und ist darüber hinaus anstrengend.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die keine Bedienungsperson mehr erfordert und die Arbeit wesentlich erleichert. Ein wesentlicher Ge­ sichtspunkt ist ferner, daß die zu fördernde Fördergutmenge restlos, d. h. ohne daß etwas übrigbleibt, vom Saugkopf erfaßt und zum Förder­ ziel transportiert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Halterung als Kreuzschlittenführung ausgebildet ist. Mittels der erfindungsgemäßen Kreuzschlittenführung kann der Saugkopf verfahren werden, so daß er die gesamte Fördergutmenge erfaßt, ohne daß eine Bedienungsperson er­ forderlich ist, um den Saugkopf zu halten. Die Arbeit wird somit erheb­ lich erleichtert. Die Kreuzschlittenführung ermöglicht es, daß der Saug­ kopf jeden beliebigen Punkt innerhalb des Abtransportbereiches erreichen kann (X- und Y-Führung).
Vorteilhaft ist es, wenn der Saugkopf an einem verschieblichen Schlitten gehaltert ist, dessen Schlittenführung quer zur Verschieberichtung des Schlittens an einem ortsfesten Traggestell verfahrbar ist, wobei sich der Saugkopf im wesentlichen senkrecht zu der von der Schlitten- und Schlit­ tenführungsbahn aufgespannten Bewegungsebene erstreckt. Dieser Auf­ bau ist einfach und kostengünstig.
Die Vorrichtung kann dabei so getroffen sein, daß die Schlittenführung ein rechteckiger Rahmen ist, wobei zwei sich gegenüberliegende Rahmen­ schenkel als profilierte Führungsleisten zur Aufnahme von Lagerelementen des Schlittens ausgebildet sind. Einerseits ermöglicht dieser Rahmen das Verfahren des Saugkopfes entlang einer Koordinate und zum anderen liegt ein einfacher konstruktiver Aufbau vor, wenn die für den Rahmen ver­ wendeten profilierten Führungsleisten gleichzeitig als Lagerbahn für die Lagerelemente des Schlittens verwendet werden können.
Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn der Rahmen zwei weitere, die Füh­ rungsleisten verbindende Rahmenschenkel besitzt, an denen jeweils ein in eine Längsführung des Traggestells eingreifendes Führungsglied angeord­ net ist. Auch hier gelten die oben genannten Vorteile. Für eine Ver­ fahrbarkeit des Schlittens ist es vorteilhaft, wenn an ihm die Enden einer Zahnriemenschlaufe befestigt sind, die über zwei jeweils endseitig in einer der Führungsleisten angeordnete Zahnriemenräder verläuft, von denen mindestens eins mit einem Antrieb zur Steuerung der Schlittenbewegung verbunden ist. Die Verwendung eines Zahnriemenantriebs ermöglicht ein schlupffreies, genaues Positionieren sowie die Übertragung großer Kräfte von dem Antrieb auf den Schlitten. Die Anordnung der Zahnriemenräder in der Führungsleiste ergibt einen einfachen Aufbau und mindert die Unfallgefahr, da die sich bewegenden Teile (Zahnriemenschlaufe, Zahn­ riemenräder) abgedeckt sind.
An dem Rahmen können die Enden einer weiteren Zahnriemenschlaufe befestigt sein, die über zwei jeweils endseitig an einer der Längsführun­ gen des Traggestells angeordnete weitere Zahnriemenräder verläuft, von denen mindestens eines mit einem Motor zur Steuerung der Rahmenbewe­ gung verbunden ist. Vorteilhaft ist es, wenn die Längsführung des Traggestells ebenfalls als profilierte Leiste ausgebildet ist und die beiden Zahnriemenräder sowie die Zahnriemenschlaufe aufnimmt. Es gelten dann die im vorherigen Absatz genannten Vorteile gleichermaßen. Grundsätz­ lich können Antrieb und Motor über einen Bedienungsschalter manuell angesteuert werden. Alternativ kann jedoch vorgesehen sein, den An­ trieb und den Motor über durch die Schlitten- bzw. Rahmenbewegung ansprechende Sensoren zu steuern. Dieses hat den Vorteil, daß die Führung des Saugkopfes vollautomatisch erfolgt. Durch entsprechende Anordnung der Sensoren durchläuft dabei der Saugkopf eine vorgegebene Bahn. Diese Bahn wird sich nach den Gegebenheiten und der Aus­ dehnung der zu fördernden Fördergutmenge richten.
Vorteilhaft ist es, wenn die Sensoren als am Rahmen bzw. Traggestell angeordnete Näherungsschalter ausgebildet sind, die mit für die Begren­ zung der Schlitten- bzw. Rahmenbewegung einstellbaren, am Schlitten und Rahmen angeordneten Auslöseelementen zusammenwirken. Nach dem Prinzip der kinematischen Umkehr können jedoch auch Näherungsschalter und Auslöseelemente in entsprechend vertauschter Stellung angeordnet sein.
Vorteilhaft ist es, wenn der Saugkopf senkrecht zur Bewegungsebene von Schlitten und Rahmen verschieblich gehaltert ist. Dieses ermöglicht eine Bewegung des Saugkopfes in drei Dimensionen. Dabei ist es zweckmäßig, wenn der Saugkopf einendig an ein Verbindungsrohr angeschlossen ist, das in einem am Schlitten befestigten Lagerrohrstutzen axial geführt ist. Durch die Verschieblichkeit des Verbindungsrohres in dem Lagerrohr­ stutzen kann der Saugkopf in Z-Richtung verschoben werden, was ent­ weder mittels eines Antriebs oder aber auch aufgrund der Schwerkraft (Gewicht von Verbindungsrohr und Saugkopf) erfolgt. Bei der letzteren Möglichkeit können auch noch Ausgleichsgewichte verwendet werden, die den Saugkopf derart in der Schwebe halten, daß er nur mit geringer Kraft auf dem zu fördernden Gut aufliegt.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Saugkopf eine etwa parallel zur Bewegungsebene von Schlitten und Rah­ men verlaufende Abstützfläche besitzt, an die sich allseitig eine geneigt verlaufende Aufschwimmfläche anschließt, in der mindestens eine Ansaug­ öffnung für das Fördergut angeordnet ist. Diese Ausbildung verhindert, daß der Saugkopf in das Fördergut eintaucht, was die Förderrate vermin­ dert oder sogar zur Unterbrechung des Förderstromes führt. Das Ein­ tauchen entfällt, da sich der Saugkopf bei seiner Bewegung mittels der Abstützfläche auf der Oberfläche des Fördergutes abstützt und die Auf­ schwimmflächen bei der Bewegung des Saugkopfes eine auf diesen wirken­ de Kraft hervorruft, die ihn an die Oberfläche des Fördergutes drängt. Befindet sich der Saugkopf an der Oberfläche des Fördergutes, so ist ein einwandfreies, kontinuierliches Fördern möglich, da neben dem Fördergut auch noch Förderluft über die Ansaugöffnung angesaugt werden kann.
Um die Effektivität des Saugkopfes zu erhöhen, ist es möglich, mehrere, über den Umfang der Aufschwimmfläche verteilte Ansaugöffnungen am Saugkopf vorzusehen.
Vorzugsweise befindet sich im Inneren des Saugkopfes, angrenzend an die Saugöffnungen, ein kegel- oder pyramidenförmiger Luftleitkörper, dessen Grundfläche die Abstützfläche bildet. Einerseits wird hierdurch das Innere des Saugkopfes an den Querschnitt des sich daran anschließenden Saugschlauches angepaßt, so daß an den Ansaugöffnungen des Saugkopfes eine hohe Saugleistung zur Verfügung steht und andererseits besitzt der Saugkopf dadurch in seinem Inneren derart geneigte Flächen (innere Aufschwimmfläche und Oberfläche des Kegels bzw. der Pyramide), daß das Fördergut beim Ausschalten des Förderluftstromes vollständig aus dem Saugkopf herausfällt. Es wird dadurch sichergestellt, daß bei einem Wechsel des Fördergutes nicht bei einem erneuten Inbetriebnehmen des Saugschlauchförderers zunächst Anteile des zuvor geförderten Förder­ gutes -weil es im Saugkopf liegengeblieben war- aus seiner Ausfallöffnung ausgeworfen werden. Dieses ist inbesondere dann wichtig, wenn Klein­ teile gefördert werden, die anschließenden Verarbeitungsmaschinen zu­ geführt werden, da derartige Bearbeitungsmaschinen meist nur eine ganz bestimmte Art von Kleinteilen weiterverarbeiten können.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung anhand eines Ausführungs­ beispiels; und zwar zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Halterung eines Saugkopfes,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in schemati­ sierter Darstellung,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2 in verkürzter Darstellung,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 2 in verkürzter Darstellung,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Vorrichtung mit gegenüber der Fig. 2 verfahrenem Schlitten und Rahmen,
Fig. 6 eine Schnittansicht durch den Saugkopf der Vorrichtung entlang der Linie VI-VI in Fig. 7 und
Fig. 7 eine Unteransicht des Saugkopfes gemäß Fig. 6.
Gemäß Fig. 1 weist die Vorrichtung 1 zur Halterung eines Saugkopfes 2 ein Traggestell 3 auf, das aus vier, einen rechteckigen Traggestellrahmen 4 bildenden Profilschenkeln 5 sowie an den vier Ecken des Traggestell­ rahmens 4 angeordneten Beinen 6 besteht. Zumindest in zwei, einander gegenüberliegenden Profilschenkeln 5 sind Längsführungen 7 an den in das Rahmeninnere weisenden Seiten der Profilschenkel 5 ausgebildet. Die Längsführungen 7 erstrecken sich über die gesamte Länge der Profil­ schenkel 5.
Innerhalb des Traggestellrahmens 4 ist eine Schlittenführung 8 angeord­ net, die als rechteckiger Rahmen 9 ausgebildet ist. Der Rahmen 9 besitzt vier Rahmenschenkel 10. Die Länge 1 des Rahmens 9 ist geringfügig kleiner als die Breite b des Traggestellrahmens und die Breite c des Rahmens 9 ist erheblich kleiner als die Länge d des Traggestellrahmens 4. Jeweils zwei Rahmenschenkel 10 verlaufen parallel zu den beiden ent­ sprechenden Profilschenkeln 5 (Fig. 2). Die beiden senkrecht zu den mit den Längsführungen 7 versehenen Profilschenkel 5 verlaufenden Rahmen­ schenkel 10 sind als profilierte Führungsleisten 11 ausgebildet, die an ihren in das Innere des Rahmens 9 weisenden Seiten Längsschlitze 12 aufweisen, die sich über die Innenlänge h des Rahmens 9 erstrecken.
Innerhalb des Rahmens 9 ist ein Schlitten 13 angeordnet, der als recht­ eckförmige Platte, insbesondere aus Kunststoff, ausgebildet ist. Der Schlitten 13 weist eine Länge e auf, die geringfügig kleiner als die Innen­ breite f des Rahmens 9 ist. Die Breite g des Schlittens 13 ist wesentlich kleiner als die Innenlänge h des Rahmens 9. Jeweils zwei Ränder des Schlittens 13 verlaufen parallel zu zwei entsprechenden Rahmenschenkeln 10 des Rahmens 9 (Fig. 2).
Gemäß Fig. 3 weist der Schlitten 13 an zwei, einander gegenüberliegenden Außenseiten 14 Lagerelemente 15 auf, die als Längsstege 16 ausgebildet sind und sich über die gesamte Breite g des Schlittens 13 erstrecken. Die Längsstege 16 greifen in die Längsschlitze 12 der entsprechenden Rahmen­ schenkel 10 ein, wobei insgesamt eine Gleitlagerung zum Verfahren des Schlittens 13 in dem Rahmen 9 in Richtung des Doppelpfeiles y ( Fig. 1 und 2) ausgebildet wird.
Die Schnittansicht der Fig. 4 zeigt, daß der Rahmen 9 an den Außen­ seiten 17 zweier parallel zueinander verlaufender Rahmenschenkel 10 Führungsglieder 18 aufweist, die als Längsstege 19 ausgebildet sind. Die Längsstege 19 greifen in die entsprechenden Längsführungen 7 der be­ treffenden Profilschenkel 5 derart ein, daß der Rahmen 9 entlang des Doppelpfeiles x ( Fig. 1 und 2) in dem Traggestellrahmen 4 verfahrbar ist. Die als Nuten ausgebildeten Längsführungen 7 bilden zusammen mit den Längsstegen 19 eine Gleitlagerung für den Rahmen 9. Durch die Verfahrbarkeit von Schlitten 13 und Rahmen 9 wird somit eine Kreuz­ schlittenführung 66 ausgebildet (Fig. 1).
Für das Verfahren des Schlittens 13 in dem die Schlittenführung 8 bilden­ den Rahmen 9 ist ein elektrischer Antrieb 20 (Fig. 1) vorgesehen, dessen Welle über ein Schneckengetriebe 21 mit einem Zahnriemenrad 22 verbun­ den ist (Fig. 5). Dem Zahnriemenrad 22 liegt ein weiteres Zahnriemenrad 23 gegenüber. Beide Zahnriemenräder 22, 23 werden von einer Zahn­ riemenschlaufe 24 umschlungen, dessen Enden 25 an einander gegenüber­ liegenden Seiten 26 einer Ausnehmung 27 des Schlittens 13 befestigt sind. Die beiden Zahnriemenräder 22 und 23 sowie der größte Teil der Zahn­ riemenschlaufe 24 sind innerhalb einer der Längsschlitze 12 der Rahmen­ schenkel 10 angeordnet. Der betreffende Längsschlitz 12 weist insoweit eine wesentlich größere Tiefe als der andere Längsschlitz 12 des Rahmens 9 auf (Fig. 3). Die Zahnriemenräder 22 und 23 sind in den äußersten Endbereichen des entsprechenden Rahmenschenkels 10 angeordnet.
Eine der zuvor beschriebenen Antriebsvorrichtung entsprechende Ein­ richtung ist für das Verfahren des Rahmens 9 relativ zu dem Traggestell­ rahmen 4 vorgesehen. Sie weist einen elektrischen Motor 28 auf, der über ein Schneckengetriebe 29 ein Zahnriemenrad 30 antreibt (Fig. 1 und 5). Dem Zahnriemenrad 30 steht ein weiteres Zahnriemenrad 31 gegenüber und beide Zahnriemenräder 30, 31 werden von einer Zahnriemenschlaufe 32 umschlungen, deren Enden 33 an dem entsprechenden Rahmenschenkel 10 des Rahmens 9 befestigt sind. Auch hier sind die Zahnriemenräder 30 und 31 endseitig sowie größtenteils die Zahnriemenschlaufe 32 innerhalb eines Profils, nämlich in der entsprechenden Längsführung 7 des zuge­ hörigen Profilschenkels 5 untergebracht. Diese Längsführung 7 ist ge­ genüber der an dem gegenüberliegenden Profilschenkel 5 ausgebildeten Längsführung 7 in ihrer Tiefe bedeutend größer ausgebildet, damit ge­ nügend Raum für die Aufnahme der Antriebsteile zur Verfügung steht.
Wird nun der Antrieb 20 eingeschaltet, so wird sich das Zahnriemenrad 22 in entsprechender, vorwählbarer Drehrichtung drehen und über die Zahnriemenschlaufe 24 sowohl das Zahnriemenrad 23 als auch den mit den Enden 25 der Zahnriemenschlaufe 24 verbundenen Schlitten 13 mitnehmen. Eine Drehrichtungsänderung des Antriebs 20 bewirkt, daß sich der Schlit­ ten 13 in die entsprechend andere Richtung bewegt (Doppelpfeil y in Fig. 2). Auf gleiche Art und Weise kann über den Motor 28 der Rahmen 9 innerhalb des Traggestellrahmens 4 entlang des in der Fig. 2 eingetra­ genen Doppelpfeils x verfahren werden.
Grundsätzlich kann das Verfahren des Schlittens 13 und des Rahmens 9 durch manuelle Steuerung des Antriebs 20 und des Motors 28 vorgenom­ men werden. Hierzu dient ein Steuerknüppel 34 einer am Traggestell 3 befestigten Steuereinrichtung 35 ( Fig. 1). Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß das Verfahren von Schlitten 13 und Rahmen 9 automatisch erfolgt. Hierzu sind an dem Traggestellrahmen 4 an den in der Fig. 5 rechts und links angeordneten Profilschenkeln 5 jeweils ein Sensor 36 angeordnet, der als Näherungs­ schalter 37 ausgebildet ist und mit entsprechenden, beidseitig an dem in der Fig. 5 unteren Rahmenschenkel 10 angeordneten Auslöseelementen 38 zusammenwirkt. Die Auslöseelemente 38 sind als in X-Richtung verstell­ bare Metall-Leisten 39 ausgebildet. Ferner ist an dem in der Fig. 5 oberen und unteren Rahmenschenkel 10 des Rahmens 9 jeweils ein weiterer Sensor 40 angeordnet, der ebenfalls als Näherungsschalter 41 ausgebildet ist. Die Näherungsschalter 41 wirken mit in Y-Richtung verstellbaren Metallstegen 42 zusammen, die an entsprechender Stelle im oberen und unteren Bereich (Fig. 5) des Schlittens 13 befestigt sind. Die Metallstege 42 stellen Auslöseelemente 43 für die Näherungsschalter 41 dar.
An dem Schlitten 13 ist ein diesen durchsetzender Lagerrohrstutzen 44 befestigt, der senkrecht zur zuvorbeschriebenen X-Y-Ebene verläuft und gemäß der kartesischen Koordinaten in Z-Richtung erstreckt. Im Inneren des Lagerrohrstutzens 44 ist ein Verbindungsrohr 45 verschieblich gela­ gert, an dem einendig ein Saugschlauch 46 eines nicht dargestellten, pneumatisch arbeitenden Saugförderers und anderendig der Saugkopf 2 befestigt ( Fig. 1). Der Saugkopf 2 kann somit durch Verschieben des Verbindungsrohres 45 in dem Lagerrohrstutzen 44 in Z-Richtung ver­ schoben werden. Am in der Fig. 1 oberen Ende weist das Verbindungs­ rohr 45 einen Haltering 47 auf, der an seiner Peripherie eine Ausnehmung aufweist, in die ein mit dem Lagerrohrstutzen 44 verbundener Stab 48 teilweise eingreift. Zur Erzielung einer Ruhestellung kann das Verbin­ dungsrohr 45 an seinem Haltering 47 manuell ergriffen und in Z-Richtung nach oben verschoben werden, bis die nicht dargestellte Ausnehmung des Halteringes 47 sich oberhalb des oberen Endes des Stabes 48 befindet. Erfolgt nun eine geringfügige Verdrehung des Halteringes 47 um die Z-Achse herum, so liegt der untere Bereich des Halteringes 47 auf dem oberen Ende des Stabes 48 nach dem Loslassen des Halteringes durch dessen aufgrund der Schwerkraft erfolgenden Absinkens auf. In dieser Ruheposition befindet sich auch der Saugkopf 2 in seiner obersten Stel­ lung, so daß z. B. ein mit Fördergut, insbesondere Kleinteilen, gefüllter Kasten 49 über eine mit Rollen versehene Förderbahn 50 unter das Trag­ gestell 3 gefahren werden kann. Wird nun der Haltering 47 derart ver­ dreht, daß Stab 48 wieder in die Ausnehmung des Halteringes 47 ein­ tauchen kann, so senkt sich das Verbindungsrohr 45 zusammen mit dem Saugkopf 2 so lange ab, bis die Unterseite des Saugkopfes 2 auf dem in dem Kasten 49 befindlichen Fördergut aufliegt.
Der automatische Betrieb zum vollständigen Entleeren des Kastens 49 mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung verläuft nun folgendermaßen: Zunächst wird der an den Saugschlauch 46 angeschlossene, nicht darge­ stellte Saugschlauchförderer eingeschaltet, der in dem Saugschlauch 46 und somit auch in dem Verbindungsrohr 45 und am Saugkopf 2 einen Unterdruck erzeugt, so daß mit der in den Saugkopf 2 eintretenden Förderluft auch Fördergut transportiert wird. Alsdann werden über die Steuereinrichtung 35 der elektrische Antrieb 20 und der elektrische Motor 28 eingeschaltet. Es sei angenommen, daß vor Betätigung der Steuerein­ richtung 35 der Saugkopf 2 die in der Fig. 2 dargestellte Stellung ein­ nimmt, die über die entsprechenden Stellungen von Schlitten 13 und Rahmen 9 vorgegeben ist. Nach dem Einschalten der Steuereinrichtung 35 wird die Zahnriemenschlaufe 32 mittels des Motors 28 derart angetrieben, daß sich der Rahmen 9 in Fig. 2 so lange nach rechts bewegt (X-Rich­ tung) bis er die in Fig. 5 dargestellte Stellung erreicht. In dieser Stellung hat sich die rechte Metall-Leiste 39 dem entsprechenden Nähe­ rungsschalter 37 genähert, so daß dieser ein Signal an die Steuereinrich­ tung 35 abgegeben hat, was zum Ausschalten des Motors 28 und Einschal­ ten des elektrischen Antriebes 20 Führt. Der elektrische Antrieb bewegt nun über das Schneckengetriebe 21 und das Zahnriemenrad 22 die Zahn­ riemenschlaufe 24 derart, daß der Schlitten 13 - gemäß Fig. 5 - nach oben fährt (Y-Richtung). Dieses erfolgt solange, bis das obere Auslöseelement 43 sich an den Näherungsschalter 41 angenähert hat, der dadurch ein Signal abgibt, was mittels der Steuereinrichtung 35 zum Ausschalten des elektrischen Antriebes 20 und Einschalten des Motors 28 führt. Der Motor 28 hat jedoch nun eine gegenüber seinem vorherigen Betrieb ent­ gegengesetzte Drehrichtung, so daß der Rahmen 9 - gemäß Fig. 5 - nach links bewegt wird, und zwar so lange, bis die linke Metall-Leiste 39 des Rahmens 9 sich an den linken Näherungsschalter 37 angenähert hat. Hierdurch erfolgt dann ein Ausschalten des Motors 28 und ein Einschalten des Antriebes 20, nun aber in entgegengesetzter Drehrichtung gegenüber seinem vorherigen Betrieb. Dadurch bewegt sich der Schlitten 13 - gemäß Fig. 5 - nach unten, bis die unteren Metallstege 42 den unteren Nähe­ rungsschalter 41 auslöst, der den Antrieb 20 aus- und den Motor 28 einschaltet. Der Motor 28 bewirkt nunmehr wiederum eine nach rechts erfolgende Bewegung des Rahmens 9 usw. Hierdurch wird der Saugkopf 2 innerhalb des Kastens 49 auf einer rechteckförmigen Bahn geführt, die mittels der Verstellbarkeit der Metall-Leisten 39 und Metallstegen 42 so eingestellt wird, daß der Saugkopf 2 einen entsprechenden Abstand von den Innenwandungen des Kastens 49 einhält, dabei aber auch den mittle­ ren Bereich des in dem Kasten 49 befindlichen Fördergutes erfaßt. Auf diese Weise wird der Inhalt des Kastens 49 vollständig von dem Saugkopf emporgesaugt und über das Verbindungsrohr 45 und den Saugschlauch 46 zu einer nicht dargestellten Ausfallöffnung des pneumatischen Saug­ schlauchförderers transportiert.
Nach einem anderen, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung ist vorgesehen, daß für die Steuerung von Schlitten und Rahmen anstelle der Näherungsschalter elektronische Umdrehungserfassungsglieder für die Zahnriemenräder oder auch elektronische Zählglieder zum Zählen der Zähne der Zahnriemenräder vorgesehen sind. Die von diesen elektro­ nischen Gliedern erfaßten Daten, die einer bestimmten Stellung von Schlit­ ten bzw. Rahmen entsprechen, werden einer elektronischen Schaltung zugeführt, die mittels eines gespeicherten Programms die Schlitten- und
Rahmenbewegungen steuert. Je nach Programm läßt sich eine gewünschte Bewegungsbahn des an dem Schlitten befestigten Saugkopfes erzielen. Die elektronischen Glieder geben der elektronischen Schaltung jederzeit Auskunft über die momentane Stellung des Schlittens.
Gemäß der Fig. 6 und 7 weist der Saugkopf 2 eine etwa pyramidenförmige äußere Gestalt auf. Der Saugkopf 2 ist in seinem Inneren 51 hohl ausge­ bildet und weist an der Pyramidenspitze ein Kupplungsrohr 52 auf, dessen obere Öffnung mit dem Verbindungsrohr 45 luftdicht gekoppelt werden kann. Die untere Öffnung 54 des Kupplungsrohres 52 mündet in das Innere 51 des Saugkopfes 2.
Im Inneren 51 des Saugkopfes 2 ist ein pyramidenförmiger Luftleitkörper 55 angeordnet, dessen Grundfläche 56 eine Abstützfläche 57 des Saug­ kopfes 2 bildet. Die Abstützfläche 57 hat gemäß Fig. 7 einen quadra­ tischen Grundriß. An die Abstützfläche 57 schließt sich allseitig eine geneigt verlaufende Aufschwimmfläche 58 an, die im stumpfen Winkel zu der Abstützfläche 57 verläuft (Fig. 6). Die Aufschwimmfläche 58 wird somit gemäß der quadratischen Basis des pyramidenförmigen Saugkopfes 2 von vier trapezförmig ausgebildeten Aufschwimmflächenbereichen 59 ge­ bildet, die an ihren nicht parallelen Seiten 60 zusammenhängen.
In der Aufschwimmfläche 58 sind angrenzend an den Luftleitkörper 55 vier gleichmäßig voneinander beabstandete, etwa pfeilförmig ausgebildete An­ saugöffnungen 61 ausgebildet, die in den Ecken der Grundfläche der den Saugkopf 2 bildenden Pyramide angeordnet sind. Jede Ansaugöffnung 61 weist einen winkelförmig verlaufenden Rand 62 auf, an den sich beidseitig jeweils ein geradlinig verlaufender Rand 63 anschließt. Die geradlinig verlaufenden Ränder 63 verlaufen parallel zueinander und gehen in einen aus zwei geradlinigen Bereichen 64 gebildeten Rand 65 über, wobei die geradlinigen Bereiche 64 rechtwinklig zueinander verlaufen und sich parallel zur Außenperipherie der Basis des pyramidenförmigen Saugkopfes erstrecken.
Vorzugsweise ist der Saugkopf 2 als Kunststoffteil im Spritzgußverfahren hergestellt. Nach einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel des Saugkopfes kann dieser auch die äußere Form eines Kegels aufweisen.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den An­ sprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.

Claims (13)

1. Vorrichtung zur Halterung des Saugkopfes eines pneumatisch arbeiten­ den Saugschlauchförderers, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung als Kreuzschlittenführung (66) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Saug­ kopf (2) an einem verschieblichen Schlitten (13) gehaltert ist, dessen Schlittenführung (8) quer zur Verschieberichtung des Schlittens (13) an einem ortsfesten Traggestell (3) verfahrbar ist und daß sich der Saug­ kopf (2) im wesentlichen senkrecht zu der von der Schlitten- und Schlit­ tenführungsbahn aufgespannten Bewegungsebene erstreckt.
3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlittenführung (8) ein rechteckiger Rahmen (9) ist, wobei zwei sich gegenüberliegende Rahmenschenkel (10) als profilierte Führungsleisten (11) zur Aufnahme von Lagerelementen (15) des im Rahmen (9) verfahrbaren Schlittens (13) ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (9) zwei weitere, die Führungs­ leisten (11) verbindende Rahmenschenkel (10) besitzt, an denen jeweils ein in eine Längsführung (7) des Traggestells (3) eingreifendes Füh­ rungsglied (18) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schlitten (13) die Enden (25) einer Zahnriemenschlaufe (24) befestigt sind, die über zwei jeweils endseitig in einer der Führungsleisten (11) angeordnete Zahnriemenräder (22, 23) verläuft, von denen mindestens eins mit einem Antrieb (20) zur Steuerung der Schlittenbewegung verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen (9) die Enden (33) einer weiteren Zahnriemenschlaufe (32) befestigt sind, die über zwei jeweils endseitig an einer der Längsführungen (7) des Traggestells (3) angeord­ nete, weitere Zahnriemenräder (30, 31) verläuft, von denen mindestens eines mit einem Motor (28) zur Steuerung der Rahmenbewegung verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (20) und der Motor (28) über durch die Schlitten- bzw. Rahmenbewegung ansprechende Sensoren (36, 40) angesteuert werden.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (36, 40) als am Rahmen (9) bzw. Traggestell (3) angeordnete Näherungsschalter (37, 41) ausgebildet sind, die mit für die Begrenzung der Schlitten- bzw. Rahmenbewegung einstellbaren, am Schlitten (13) und Rahmen (9) angeordneten Auslöse­ elementen (38, 43) zusammenwirken.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkopf (2) senkrecht zur Bewegungs­ ebene von Schlitten (13) und Rahmen (9) verschieblich gehaltert ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkopf (2) einendig an ein Verbindungsrohr (45) angeschlossen ist, das in einem am Schlitten (13) befestigten Lagerrohrstutzen (44) axial geführt ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkopf (2) eine etwa parallel zur Bewegungsebene von Schlitten (13) und Rahmen (9) verlaufende Abstützfläche (57) besitzt, an die sich allseitig eine geneigt verlaufende Aufschwimmfläche (58) anschließt, in der mindestens eine Ansaugöffnung (61) für das Fördergut angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, über den Umfang der Auf­ schwimmfläche (58) verteilte Ansaugöffnungen (61) am Saugkopf (2) vorgesehen sind.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Inneren (51) des Saug­ kopfes (2), angrenzend an die Saugöffnungen (61), ein kegel- oder pyramidenförmiger Luftleitkörper (55) befindet, dessen Grundfläche (56) die Abstützfläche (57) bildet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4125660A1 (de) * 1991-07-22 1992-07-23 Truetzschler & Co Fahrbarer ballenoeffner mit einer absaugeinrichtung
DE4124911A1 (de) * 1991-07-26 1993-01-28 Henkel Kgaa Vorrichtung zur aufnahme eines pulvergebindes
DE19506538A1 (de) * 1995-02-24 1996-08-29 Helmut Haas Pulver-Entnahmevorrichtung
WO2002046071A1 (en) * 2000-12-08 2002-06-13 Dmc Engineering Limited Component handling apparatus

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