DE4125660A1 - Fahrbarer ballenoeffner mit einer absaugeinrichtung - Google Patents
Fahrbarer ballenoeffner mit einer absaugeinrichtungInfo
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- D01G7/06—Details of apparatus or machines
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Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft einen Ballenöffner gemäß
Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1.
Mit derartigen fahrbaren Ballenöffnern werden Faser
flocken ab Faserballen, wie etwa Baumwollballen oder
Chemiefaserballen, abgelöst. Der Ballenöffner weist eine
Öffnervorrichtung auf, die zweckmäßig in einem Gehäuse
gehalten ist. Die mittels der Öffnervorrichtung abgelösten
Faserflocken werden mit einem Luftstrom durch Absauglei
tungen, welche beispielsweise mit der Niederdruckseite
eines Gebläses verbunden sind, vom Gehäuse und insgesamt
vom Ballenöffner abgeführt.
Bei einer bekannten Vorrichtung der oben umschrie
benen Art, wie sie zum Beispiel im deutschen Patent
Nr. 33 21 802 oder im US-Patent Nr. 43 65 764 geoffenbart
ist, umfaßt der Ballenöffner ein auf Schienen fahrbares
Fahrgestell, einen auf dem Fahrgestell aufgebauten Turm und
eine Öffnervorrichtung (Ablösevorrichtung), die durch den
Turm mitgeführt und in einem Gehäuse gehalten wird. Der
Ballenöffner bewegt sich hin und her entlang einer Reihe
Faserballen, die ortsfest auf dem Boden stehen und eine
Kolonne von beispielsweise 50 Metern Länge bilden. Zwischen
den Schienen ist in Bodennähe eine Saugleitung angeordnet,
welche ebenfalls eine Länge von etwa 50 Metern haben kann
und durch welche die von der Öffnervorrichtung abgelösten
Faserflocken mit einem Saugluftstrom abgeführt werden. Die
Oberseite der Saugleitung weist einen längslaufenden
Schlitz auf, der durch eine bewegliche Deckbandanordnung so
abgedeckt ist, daß im Innern des Turms ein mitlaufender
Zwischenbereich frei bleibt, durch den hindurch die Faser
flocken durch den Luftstrom über ein teleskopisches Rohr in
die Saugleitung abgezogen werden. Das höhenverstellbare
teleskopische Rohr ist oberhalb der Abtragwalze durch eine
starre, gebogene Verbindung mit dem Innenraum des Gehäuses
verbunden. Das teleskopische Rohr und die starre Verbindung
bewegen sich zusammen mit dem Ballenöffnerturm als eine
Einheit. Mit dieser Konstruktion wird erreicht, daß der
Anschluß des teleskopischen Rohrs an der Saugleitung über
eine nennenswerte Länge von beispielsweise 50 Metern
verschiebbar ist. Eine solche Anordnung mit einer langen
Saugleitung und einem verschiebbaren Anschluß des
Teleskop-Rohrs an der Saugleitung ist notwendig, um den
Ablösevorgang und das Abführen der Faserflocken mittels
Saugen an einer vergleichsweise langen Reihe von Faser
ballen zu ermöglichen.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Absaugeinrichtung für den oben beschriebenen Zweck zu
schaffen, die im Vergleich zu bekannten Anlagen wesentlich
vereinfacht ist und die sich insbesondere dazu eignet,
abgelöste Faserflocken von eher kürzeren (beispielsweise
20 Meter langen) Kolonnen von Faserballen abzuführen.
Diese sowie weitere, im Verlauf der nachfolgenden
Beschreibung klarwerdende Aufgaben werden gelöst durch die
in den Patentansprüchen und insbesondere im kennzeichnenden
Teil des unabhängigen Patentanspruchs definierte Erfindung,
gemäß der kurzgefaßt eine Absaugleitungseinheit vorge
sehen ist, welche ein erstes, verfahrbares Ende, das am
Ballenöffner angebracht ist und pneumatisch mit dem Innen
raum des Gehäuses oberhalb der Öffnervorrichtung in
Verbindung steht, und ein zweites, ortsfestes Ende, das an
einer feststehenden Saugquelle befestigt und mit dieser
pneumatisch in Verbindung steht, aufweist.
Die erfindungsgemäße Absaugeinrichtung zum Abführen
der Faserflocken ist einfach, arbeitet automatisch und
läßt sich vorteilhaft für Faserballenreihen einsetzen, die
nur aus einer kleinen Anzahl Ballen bestehen.
Die Ansprüche 2 bis 18 geben vorteilhafte Ausführungsformen der
Erfindung wieder.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausfüh
rungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische, teilweise geschnittene Vor
deransicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf die in Fig. 1
gezeigte Ausführungsform, in reduziertem Maßstab, und
Fig. 3-8 Perspektivdarstellungen von sechs weiteren
bevorzugten Ausführungsformen.
In den Fig. 1 und 2 ist ein gesamthaft mit 1 be
zeichneter fahrbarer Ballenöffner dargestellt, der dazu
dient, Faserflocken von der Oberseite einer Reihe von
Faserballen 2 abzulösen. Der Ballenöffner weist ein mit
Rädern 4 versehenes Fahrgestell 3 auf, das auf Schienen 5
läuft, entlang welchen sich die Reihe Faserballen 2 er
streckt. Auf dem Fahrgestell 3 ist ein mit diesem zusammen
verfahrbarer Ballenöffnerturm 6 montiert. Der Turm 6 trägt
ein nach unten offenes Auslegergehäuse 7, das seinerseits
eine schnelldrehende Öffnerwalze 8 trägt.
Beim Fahren des Ballenöffners 1 arbeitet die Öffner
walze 8, wodurch Faserflocken von der Oberseite der
Faserballen 2 abgelöst und in den im Auslegergehäuse 7 de
finierten, oberhalb der Öffnerwalze 8 angeordneten Raum 7a
geworfen werden. Vom Innenraum 7a des Auslegergehäuses 7
und insgesamt vom Ballenöffner 1 werden die Faserflocken in
noch zu beschreibender Weise mittels eines mit A und B be
zeichneten Saugluftstroms abgeführt.
Wenn die Höhe der Faserballen 2 abnimmt, wird das
Auslegergehäuse 7 am Turm 6 periodisch abgesenkt, um die
Öffnerwalze in Arbeitskontakt mit der Ballenoberfläche zu
halten.
Fahrbare Ballenöffner, welche die oben beschriebenen
allgemeinen Hauptkomponenten aufweisen, sind bekannt und
werden zum Beispiel eingesetzt als Bestandteile eines
Ballenöffners Modell BLENDOMAT BDT, hergestellt von der
Firma Trützschler GmbH & Co. KG, Mönchengladbach, Deutsch
land.
Der Innenraum 7a des Auslegergehäuses 7 steht in Ver
bindung mit einem im Turm 6 angeordneten Schacht 9. Der
Schacht 9 endet an der Oberseite des Turms 6 und weist
einen vertikalen Teil 9a auf, der aus vertikal teleskopi
schen Abschnitten bestehen kann, damit er beim Absenken des
Auslegergehäuses am Turm 6 ausziehbar ist. Solch ein
teleskopischer Schachtabschnitt ist beispielsweise in der
vorstehend erwähnten US-Patentschrift Nr. 43 65 764 ge
zeigt.
Außerhalb des Ballenöffners 1 ist eine Saugquelle 10
vorgesehen, die ein mit der Niederdruckseite eines (nicht
gezeigten) Gebläses verbundenes Saugrohr sein kann. Der
Anschlußteil 10a der Saugquelle 10 ist ortsfest und bei
spielsweise an einer Raumdecke befestigt. Der Standort des
Anschlußteils 10a der Saugquelle 10 befindet sich in
horizontaler Richtung von den Schienen 5 beabstandet und
ungefähr in der Mitte der Fahrstrecke des Ballenöffners 1.
Der Schacht 9 im Turm 6 ist mit dem ortsfesten
Sauganschluß 10a verbunden über drehbare Kopplungen 11
beziehungsweise 12 und mittels einer teleskopartigen Rohr
anordnung 13, die ein starres äußeres Rohr 13a und ein
starres inneres Rohr 13b aufweist. Der Ballenöffner 1, so
wie er in Fig. 1 und mit ausgezogenen Linien in Fig. 2
gezeichnet ist, befindet sich in der zum Anschlußteil 10a
der Saugquelle 10 ungefähr nächsten Position. In dieser
Position ist das innere Rohr 13b im wesentlichen voll
ständig in das äußere Rohr 13a der teleskopartigen
Rohranordnung 13 eingestoßen. Mit unterbrochenen Linien
ist in Fig. 2 eine zum Sauganschluß 10a weiter entfernte
Position des Ballenöffners 1 gezeichnet, in der das innere
Rohr 13b zu einem wesentlichen Teil aus dem äußeren
Rohr 13a herausgezogen ist.
Während der Ballenöffner 1 beim Ablösevorgang der
Faserflocken fährt, saugt somit der von einem nicht gezeig
ten Gebläse erzeugte Saugluftstrom die Faserflocken an,
nachdem sie mit der Öffnerwalze 8 abgelöst worden sind, und
zieht sie vom Auslegergehäuse 7, dem Saugschacht 9 im
Turm 6 und der längenveränderlichen teleskopischen Rohr
anordnung 13 durch die Saugquelle 10 ab, von wo die
Faserflocken, wie mit dem Pfeil angedeutet, zum Ort ihrer
Weiterverarbeitung geleitet werden. Die pneumatische
Verbindung zwischen dem Ballenöffner 1 und dem außerhalb
des Ballenöffners angeordneten ortsfesten Anschlußteil 10a
der Saugquelle 10 wird durch eine Absaugleitungseinheit,
beim vorliegenden Ausführungsbeispiel gebildet durch die
teleskopartige Rohranordnung 13, hergestellt, die ein
Ende 13c aufweist, welches mit dem Ballenöffner 1 mitfährt,
und ein anderes Ende 13d, welches ortsfest und am
Anschlußteil 10a der Saugquelle 10 angeschlossen ist.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ist die
in Fig. 1 durch eine teleskopartige Rohranordnung gebil
dete Absaugleitungseinheit ersetzt durch einen flexiblen,
längenveränderlichen Faltenschlauch 14, dessen verfahrbares
Ende 14a an der Oberseite des Turms 6 mit einem Winkel
rohr 15 befestigt ist. Der Faltenschlauch 14 ist von dem
Typ, der unter Wirkung einer längsgerichteten Zugkraft
dehnbar ist und der sich bei Nachlassen der Zugkraft wegen
seiner Elastizität wieder zusammenzieht. Das ortsfeste
Ende 14b des Schlauchs 14 ist am Sauganschluß 10a
angeschlossen, und der Sauganschluß 10a ist in dieser
Ausführungsform am Boden befestigt und befindet sich in
einem Abstand von den Schienen 5, vorzugsweise in der Mitte
der Fahrstrecke des Ballenöffners 1.
Die in Fig. 4 abgebildete Ausführungsform gleicht
derjenigen von Fig. 3, außer daß der längenveränderliche
Schlauch 14 unter Umgehung des Ballenöffnerturms 6 direkt
mit dem Innenraum des Auslegergehäuses 7 in Verbindung
steht. Zu diesem Zweck ist das verfahrbare Ende 14a des
Schlauchs 14 an einem Winkelrohr 16 angebracht, das an der
Oberseite des Turms 6 befestigt ist und an dem seinerseits
ein vertikaler, längenveränderlicher Faltenbalgabschnitt 17
angefügt ist, der an der Oberseite des vertikal bewegbaren
Auslegergehäuses 7 angebracht ist.
In Fig. 5 ist eine Ausführungsform dargestellt, die
derjenigen in Fig. 4 ähnlich ist, mit dem Unterschied,
daß der Schlauch 14 ein hochliegendes Teil ähnlich der
teleskopartigen Rohranordnung von Fig. 1 ist. Der
Schlauch 14 ist seitlich vom Oberteil des Turms 6 durch
einen Trägeraufbau 18 gestützt und mit der Oberseite des
Auslegergehäuses 7 durch einen vertikalen, längenveränder
lichen Faltenbalg 19 verbunden.
Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform er
streckt sich der Schlauch 14 im wesentlichen auf Bodenhöhe
zwischen den beiden Schienen 5. Sein verfahrbares Ende 14a
ist am Fahrgestell des Ballenöffners befestigt und steht
mittels eines (nicht gezeigten) vertikal teleskopischen
Schachts, der im Innern des Ballenöffnerturms 6 verläuft
und einer beispielsweise in der US-Patentschrift
Nr. 43 65 764 gezeigten Konstruktion entspricht, mit dem
Innenraum des Auslegergehäuses 7 in Verbindung. Das orts
feste Ende 14b des Schlauchs 14 ist am Anschlußteil 10a
der Saugquelle 10 befestigt, der am Boden zwischen den
beiden Schienen 5 gehalten ist.
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform, bei der im
wesentlichen die Merkmale der Ausführungsformen von Fig. 5
und 6 kombiniert sind: Der Schlauch 14 verläuft hochliegend
über den Schienen 5 direkt vom Auslegergehäuse 7 zum hoch
liegend an einem Ende der Fahrstrecke des Ballenöffners 1
angeordneten Anschlußteil 10a der Saugquelle 10. Ein Ge
stell 22 mit einem horizontalen Träger 20, der sich über
der Fahrstrecke des Ballenöffners 1 erstreckt, trägt den
Schlauch 14.
Bei der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform ist
die Absaugleitungseinheit als flexibler Schlauch 21 fester
Länge ausgebildet, der ähnlich zur Ausführungsform von
Fig. 3 mit seinem verfahrbaren Ende 21a am Winkelrohr 15
und mit seinem ortsfesten Ende 21b am auf Bodenhöhe unge
fähr in der Mitte der Fahrstrecke des Ballenöffners 1
angeordneten Sauganschluß 10a angeschlossen ist.
Es versteht sich, daß die dargestellten und be
schriebenen Ausführungsbeispiele vom Fachmann im Rahmen des
im unabhängigen Patentanspruch definierten Erfindungs
gedankens noch in vielerlei Hinsicht zu äquivalenten
Ausführungsformen abgewandelt und angepaßt werden können,
die sich unmöglich alle hier aufzeigen lassen.
Claims (18)
1. Ballenöffner mit einem entlang einer Reihe von Faserballen (2)
hin- und herfahrbaren Aufbau, wobei der fahrbare Aufbau ein
Gehäuse (7), welches einen Innenraum (7a) definiert, und eine
im Gehäuse (7) gehaltene Öffnervorrichtung (8) zum Ablösen
von Faserflocken ab der Oberseite der Faserballen (2), während
der fahrbare Aufbau entlang der Faserballen (2) fährt, sowie
zum Auswerfen der abgelösten Faserflocken in den Innenraum
(7a) aufweist, und mit Absaugmitteln zum pneumatischen Abfüh
ren der Faserflocken vom Innenraum (7a) und vom fahrbaren
Aufbau während des Fahrens, dadurch gekennzeichnet, daß
die genannten Absaugmittel umfassen:
- a) eine Saugquelle (10) mit einem außerhalb des fahrbaren Auf baus ortsfest angeordneten Anschlußteil (10a),
- b) eine Absaugleitungseinheit (11, 12, 13; 14; 21) mit einem verfahrbaren Ende (13c; 14a, 21), das am fahrbaren Aufbau angebracht ist, um einheitlich mit diesem zu fahren, und mit einem ortsfesten Ende (13d; 14b; 21b), das am Anschlußteil (10a) angeschlossen ist, um die Absaugleitungseinheit mit der Saugquelle (10) zu verbinden, und
- c) Verbindungsmittel (9; 15; 16, 17; 19) zur Herstellung der pneumatischen Verbindung zwischen der Absaugleitungseinheit (11, 12, 13; 14; 21) und dem Innenraum (7a).
2. Ballenöffner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anschlußteil (10a) der Saugquelle (10) auf Bodenhöhe und
auf Höhe der Mitte der Fahrstrecke des fahrbaren Aufbaus
angeordnet ist.
3. Ballenöffner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlußteil (10a) der Saugquelle (10) obenliegend und
auf Höhe der Mitte der Fahrstrecke des fahrbaren Aufbaus
angeordnet ist.
4. Ballenöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das verfahrbare Ende (13c; 14a, 21a) der Absaug
leitungseinheit (11, 12, 13; 14; 21) mit dem Innenraum (7a)
durch die Oberseite des Gehäuses (7) hindurch pneumatisch
in Verbindung steht.
5. Ballenöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der fahrbare Aufbau weiter einen das Gehäuse (7)
seitlich tragenden Turm (6) aufweist, und das verfahrbare Ende
(13c; 14a; 21a) der Absaugleitungseinheit (11, 12, 13; 14; 21)
mit dem Innenraum (7a) durch die Oberseite dieses Turms (6)
hindurch pneumatisch in Verbindung steht.
6. Ballenöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Absaugleitungseinheit einen flexiblen, längen
veränderlichen, dehnbaren und sich elastisch wieder verkürzen
den Faltenschlauch (14) umfaßt.
7. Ballenöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Absaugleitungseinheit einen flexiblen
Schlauch (21) fester Länge umfaßt.
8. Ballenöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Absaugleitungseinheit eine teleskopartige
Rohranordnung (13) umfaßt.
9. Ballenöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die teleskopartige Rohranordnung (13) ein
erstes starres Rohr (13a) und ein zweites starres Rohr (13b)
umfaßt, wobei das erste starre Rohr (13a) gleitend im zweiten
Rohr (13b) ein- und ausschiebbar ist.
10. Ballenöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Anschlußteil (10a) der Saugquelle (10)
obenliegend angeordnet ist, und die teleskopartige Rohranord
nung (13) sich obenliegend erstreckt.
11. Ballenöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Anschlußteil (10a) der Saugquelle (10)
in einem horizontalen Abstand von der Fahrstrecke des fahrba
ren Aufbaus und auf Höhe der Mitte dieser Fahrstrecke ange
ordnet ist.
12. Ballenöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Anschlußteil (10a) der Saugquelle (10)
in einer Linie mit der Fahrstrecke des fahrbaren Aufbaus und
an deren einem Ende angeordnet ist.
13. Ballenöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Anschlußteil (10a) der Saugquelle (10)
auf Bodenhöhe angeordnet ist.
14. Ballenöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß der fahrbare Aufbau einen unteren, sich
im wesentlichen in Bodennähe befindenden Teil (3) aufweist,
das verfahrbare Ende (13c; 14a; 21a) der Absaugleitungsein
heit (11, 12, 13; 14; 21) mit dem Innenraum (7a) durch diesen
unteren Teil (3) hindurch pneumatisch in Verbindung steht,
und die Absaugleitungseinheit (11, 12, 13; 14; 21) sich auf
Bodenhöhe parallel zur Fahrstrecke des fahrbaren Aufbaus er
streckt.
15. Ballenöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Absaugleitungseinheit einen flexiblen,
längenveränderlichen, dehnbaren und sich elastisch wieder
verkürzenden Faltenschlauch (14) umfaßt.
16. Ballenöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Anschlußteil (10a) der Saugquelle (10)
obenliegend angeordnet ist.
17. Ballenöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Absaugleitungseinheit (11, 12, 13; 14;
21) sich obenliegend parallel zur Fahrstrecke des fahrbaren
Aufbaus erstreckt.
18. Ballenöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Absaugleitungseinheit einen flexiblen,
längenveränderlichen, dehnbaren und sich elastisch wieder ver
kürzenden Faltenschlauch (14) umfaßt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US73343291A | 1991-07-22 | 1991-07-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4125660A1 true DE4125660A1 (de) | 1992-07-23 |
Family
ID=24947570
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914125660 Withdrawn DE4125660A1 (de) | 1991-07-22 | 1991-08-02 | Fahrbarer ballenoeffner mit einer absaugeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4125660A1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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