DE4125660A1 - Fahrbarer ballenoeffner mit einer absaugeinrichtung - Google Patents

Fahrbarer ballenoeffner mit einer absaugeinrichtung

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DE4125660A1
DE4125660A1 DE19914125660 DE4125660A DE4125660A1 DE 4125660 A1 DE4125660 A1 DE 4125660A1 DE 19914125660 DE19914125660 DE 19914125660 DE 4125660 A DE4125660 A DE 4125660A DE 4125660 A1 DE4125660 A1 DE 4125660A1
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Ferdinand Dipl Ing Leifeld
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G7/00Breaking or opening fibre bales
    • D01G7/06Details of apparatus or machines
    • D01G7/10Arrangements for discharging fibres

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Ballenöffner gemäß Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1.
Mit derartigen fahrbaren Ballenöffnern werden Faser­ flocken ab Faserballen, wie etwa Baumwollballen oder Chemiefaserballen, abgelöst. Der Ballenöffner weist eine Öffnervorrichtung auf, die zweckmäßig in einem Gehäuse gehalten ist. Die mittels der Öffnervorrichtung abgelösten Faserflocken werden mit einem Luftstrom durch Absauglei­ tungen, welche beispielsweise mit der Niederdruckseite eines Gebläses verbunden sind, vom Gehäuse und insgesamt vom Ballenöffner abgeführt.
Bei einer bekannten Vorrichtung der oben umschrie­ benen Art, wie sie zum Beispiel im deutschen Patent Nr. 33 21 802 oder im US-Patent Nr. 43 65 764 geoffenbart ist, umfaßt der Ballenöffner ein auf Schienen fahrbares Fahrgestell, einen auf dem Fahrgestell aufgebauten Turm und eine Öffnervorrichtung (Ablösevorrichtung), die durch den Turm mitgeführt und in einem Gehäuse gehalten wird. Der Ballenöffner bewegt sich hin und her entlang einer Reihe Faserballen, die ortsfest auf dem Boden stehen und eine Kolonne von beispielsweise 50 Metern Länge bilden. Zwischen den Schienen ist in Bodennähe eine Saugleitung angeordnet, welche ebenfalls eine Länge von etwa 50 Metern haben kann und durch welche die von der Öffnervorrichtung abgelösten Faserflocken mit einem Saugluftstrom abgeführt werden. Die Oberseite der Saugleitung weist einen längslaufenden Schlitz auf, der durch eine bewegliche Deckbandanordnung so abgedeckt ist, daß im Innern des Turms ein mitlaufender Zwischenbereich frei bleibt, durch den hindurch die Faser­ flocken durch den Luftstrom über ein teleskopisches Rohr in die Saugleitung abgezogen werden. Das höhenverstellbare teleskopische Rohr ist oberhalb der Abtragwalze durch eine starre, gebogene Verbindung mit dem Innenraum des Gehäuses verbunden. Das teleskopische Rohr und die starre Verbindung bewegen sich zusammen mit dem Ballenöffnerturm als eine Einheit. Mit dieser Konstruktion wird erreicht, daß der Anschluß des teleskopischen Rohrs an der Saugleitung über eine nennenswerte Länge von beispielsweise 50 Metern verschiebbar ist. Eine solche Anordnung mit einer langen Saugleitung und einem verschiebbaren Anschluß des Teleskop-Rohrs an der Saugleitung ist notwendig, um den Ablösevorgang und das Abführen der Faserflocken mittels Saugen an einer vergleichsweise langen Reihe von Faser­ ballen zu ermöglichen.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Absaugeinrichtung für den oben beschriebenen Zweck zu schaffen, die im Vergleich zu bekannten Anlagen wesentlich vereinfacht ist und die sich insbesondere dazu eignet, abgelöste Faserflocken von eher kürzeren (beispielsweise 20 Meter langen) Kolonnen von Faserballen abzuführen.
Diese sowie weitere, im Verlauf der nachfolgenden Beschreibung klarwerdende Aufgaben werden gelöst durch die in den Patentansprüchen und insbesondere im kennzeichnenden Teil des unabhängigen Patentanspruchs definierte Erfindung, gemäß der kurzgefaßt eine Absaugleitungseinheit vorge­ sehen ist, welche ein erstes, verfahrbares Ende, das am Ballenöffner angebracht ist und pneumatisch mit dem Innen­ raum des Gehäuses oberhalb der Öffnervorrichtung in Verbindung steht, und ein zweites, ortsfestes Ende, das an einer feststehenden Saugquelle befestigt und mit dieser pneumatisch in Verbindung steht, aufweist.
Die erfindungsgemäße Absaugeinrichtung zum Abführen der Faserflocken ist einfach, arbeitet automatisch und läßt sich vorteilhaft für Faserballenreihen einsetzen, die nur aus einer kleinen Anzahl Ballen bestehen.
Die Ansprüche 2 bis 18 geben vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung wieder.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausfüh­ rungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische, teilweise geschnittene Vor­ deransicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform, in reduziertem Maßstab, und
Fig. 3-8 Perspektivdarstellungen von sechs weiteren bevorzugten Ausführungsformen.
In den Fig. 1 und 2 ist ein gesamthaft mit 1 be­ zeichneter fahrbarer Ballenöffner dargestellt, der dazu dient, Faserflocken von der Oberseite einer Reihe von Faserballen 2 abzulösen. Der Ballenöffner weist ein mit Rädern 4 versehenes Fahrgestell 3 auf, das auf Schienen 5 läuft, entlang welchen sich die Reihe Faserballen 2 er­ streckt. Auf dem Fahrgestell 3 ist ein mit diesem zusammen verfahrbarer Ballenöffnerturm 6 montiert. Der Turm 6 trägt ein nach unten offenes Auslegergehäuse 7, das seinerseits eine schnelldrehende Öffnerwalze 8 trägt.
Beim Fahren des Ballenöffners 1 arbeitet die Öffner­ walze 8, wodurch Faserflocken von der Oberseite der Faserballen 2 abgelöst und in den im Auslegergehäuse 7 de­ finierten, oberhalb der Öffnerwalze 8 angeordneten Raum 7a geworfen werden. Vom Innenraum 7a des Auslegergehäuses 7 und insgesamt vom Ballenöffner 1 werden die Faserflocken in noch zu beschreibender Weise mittels eines mit A und B be­ zeichneten Saugluftstroms abgeführt.
Wenn die Höhe der Faserballen 2 abnimmt, wird das Auslegergehäuse 7 am Turm 6 periodisch abgesenkt, um die Öffnerwalze in Arbeitskontakt mit der Ballenoberfläche zu halten.
Fahrbare Ballenöffner, welche die oben beschriebenen allgemeinen Hauptkomponenten aufweisen, sind bekannt und werden zum Beispiel eingesetzt als Bestandteile eines Ballenöffners Modell BLENDOMAT BDT, hergestellt von der Firma Trützschler GmbH & Co. KG, Mönchengladbach, Deutsch­ land.
Der Innenraum 7a des Auslegergehäuses 7 steht in Ver­ bindung mit einem im Turm 6 angeordneten Schacht 9. Der Schacht 9 endet an der Oberseite des Turms 6 und weist einen vertikalen Teil 9a auf, der aus vertikal teleskopi­ schen Abschnitten bestehen kann, damit er beim Absenken des Auslegergehäuses am Turm 6 ausziehbar ist. Solch ein teleskopischer Schachtabschnitt ist beispielsweise in der vorstehend erwähnten US-Patentschrift Nr. 43 65 764 ge­ zeigt.
Außerhalb des Ballenöffners 1 ist eine Saugquelle 10 vorgesehen, die ein mit der Niederdruckseite eines (nicht gezeigten) Gebläses verbundenes Saugrohr sein kann. Der Anschlußteil 10a der Saugquelle 10 ist ortsfest und bei­ spielsweise an einer Raumdecke befestigt. Der Standort des Anschlußteils 10a der Saugquelle 10 befindet sich in horizontaler Richtung von den Schienen 5 beabstandet und ungefähr in der Mitte der Fahrstrecke des Ballenöffners 1.
Der Schacht 9 im Turm 6 ist mit dem ortsfesten Sauganschluß 10a verbunden über drehbare Kopplungen 11 beziehungsweise 12 und mittels einer teleskopartigen Rohr­ anordnung 13, die ein starres äußeres Rohr 13a und ein starres inneres Rohr 13b aufweist. Der Ballenöffner 1, so wie er in Fig. 1 und mit ausgezogenen Linien in Fig. 2 gezeichnet ist, befindet sich in der zum Anschlußteil 10a der Saugquelle 10 ungefähr nächsten Position. In dieser Position ist das innere Rohr 13b im wesentlichen voll­ ständig in das äußere Rohr 13a der teleskopartigen Rohranordnung 13 eingestoßen. Mit unterbrochenen Linien ist in Fig. 2 eine zum Sauganschluß 10a weiter entfernte Position des Ballenöffners 1 gezeichnet, in der das innere Rohr 13b zu einem wesentlichen Teil aus dem äußeren Rohr 13a herausgezogen ist.
Während der Ballenöffner 1 beim Ablösevorgang der Faserflocken fährt, saugt somit der von einem nicht gezeig­ ten Gebläse erzeugte Saugluftstrom die Faserflocken an, nachdem sie mit der Öffnerwalze 8 abgelöst worden sind, und zieht sie vom Auslegergehäuse 7, dem Saugschacht 9 im Turm 6 und der längenveränderlichen teleskopischen Rohr­ anordnung 13 durch die Saugquelle 10 ab, von wo die Faserflocken, wie mit dem Pfeil angedeutet, zum Ort ihrer Weiterverarbeitung geleitet werden. Die pneumatische Verbindung zwischen dem Ballenöffner 1 und dem außerhalb des Ballenöffners angeordneten ortsfesten Anschlußteil 10a der Saugquelle 10 wird durch eine Absaugleitungseinheit, beim vorliegenden Ausführungsbeispiel gebildet durch die teleskopartige Rohranordnung 13, hergestellt, die ein Ende 13c aufweist, welches mit dem Ballenöffner 1 mitfährt, und ein anderes Ende 13d, welches ortsfest und am Anschlußteil 10a der Saugquelle 10 angeschlossen ist.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ist die in Fig. 1 durch eine teleskopartige Rohranordnung gebil­ dete Absaugleitungseinheit ersetzt durch einen flexiblen, längenveränderlichen Faltenschlauch 14, dessen verfahrbares Ende 14a an der Oberseite des Turms 6 mit einem Winkel­ rohr 15 befestigt ist. Der Faltenschlauch 14 ist von dem Typ, der unter Wirkung einer längsgerichteten Zugkraft dehnbar ist und der sich bei Nachlassen der Zugkraft wegen seiner Elastizität wieder zusammenzieht. Das ortsfeste Ende 14b des Schlauchs 14 ist am Sauganschluß 10a angeschlossen, und der Sauganschluß 10a ist in dieser Ausführungsform am Boden befestigt und befindet sich in einem Abstand von den Schienen 5, vorzugsweise in der Mitte der Fahrstrecke des Ballenöffners 1.
Die in Fig. 4 abgebildete Ausführungsform gleicht derjenigen von Fig. 3, außer daß der längenveränderliche Schlauch 14 unter Umgehung des Ballenöffnerturms 6 direkt mit dem Innenraum des Auslegergehäuses 7 in Verbindung steht. Zu diesem Zweck ist das verfahrbare Ende 14a des Schlauchs 14 an einem Winkelrohr 16 angebracht, das an der Oberseite des Turms 6 befestigt ist und an dem seinerseits ein vertikaler, längenveränderlicher Faltenbalgabschnitt 17 angefügt ist, der an der Oberseite des vertikal bewegbaren Auslegergehäuses 7 angebracht ist.
In Fig. 5 ist eine Ausführungsform dargestellt, die derjenigen in Fig. 4 ähnlich ist, mit dem Unterschied, daß der Schlauch 14 ein hochliegendes Teil ähnlich der teleskopartigen Rohranordnung von Fig. 1 ist. Der Schlauch 14 ist seitlich vom Oberteil des Turms 6 durch einen Trägeraufbau 18 gestützt und mit der Oberseite des Auslegergehäuses 7 durch einen vertikalen, längenveränder­ lichen Faltenbalg 19 verbunden.
Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform er­ streckt sich der Schlauch 14 im wesentlichen auf Bodenhöhe zwischen den beiden Schienen 5. Sein verfahrbares Ende 14a ist am Fahrgestell des Ballenöffners befestigt und steht mittels eines (nicht gezeigten) vertikal teleskopischen Schachts, der im Innern des Ballenöffnerturms 6 verläuft und einer beispielsweise in der US-Patentschrift Nr. 43 65 764 gezeigten Konstruktion entspricht, mit dem Innenraum des Auslegergehäuses 7 in Verbindung. Das orts­ feste Ende 14b des Schlauchs 14 ist am Anschlußteil 10a der Saugquelle 10 befestigt, der am Boden zwischen den beiden Schienen 5 gehalten ist.
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform, bei der im wesentlichen die Merkmale der Ausführungsformen von Fig. 5 und 6 kombiniert sind: Der Schlauch 14 verläuft hochliegend über den Schienen 5 direkt vom Auslegergehäuse 7 zum hoch­ liegend an einem Ende der Fahrstrecke des Ballenöffners 1 angeordneten Anschlußteil 10a der Saugquelle 10. Ein Ge­ stell 22 mit einem horizontalen Träger 20, der sich über der Fahrstrecke des Ballenöffners 1 erstreckt, trägt den Schlauch 14.
Bei der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform ist die Absaugleitungseinheit als flexibler Schlauch 21 fester Länge ausgebildet, der ähnlich zur Ausführungsform von Fig. 3 mit seinem verfahrbaren Ende 21a am Winkelrohr 15 und mit seinem ortsfesten Ende 21b am auf Bodenhöhe unge­ fähr in der Mitte der Fahrstrecke des Ballenöffners 1 angeordneten Sauganschluß 10a angeschlossen ist.
Es versteht sich, daß die dargestellten und be­ schriebenen Ausführungsbeispiele vom Fachmann im Rahmen des im unabhängigen Patentanspruch definierten Erfindungs­ gedankens noch in vielerlei Hinsicht zu äquivalenten Ausführungsformen abgewandelt und angepaßt werden können, die sich unmöglich alle hier aufzeigen lassen.

Claims (18)

1. Ballenöffner mit einem entlang einer Reihe von Faserballen (2) hin- und herfahrbaren Aufbau, wobei der fahrbare Aufbau ein Gehäuse (7), welches einen Innenraum (7a) definiert, und eine im Gehäuse (7) gehaltene Öffnervorrichtung (8) zum Ablösen von Faserflocken ab der Oberseite der Faserballen (2), während der fahrbare Aufbau entlang der Faserballen (2) fährt, sowie zum Auswerfen der abgelösten Faserflocken in den Innenraum (7a) aufweist, und mit Absaugmitteln zum pneumatischen Abfüh­ ren der Faserflocken vom Innenraum (7a) und vom fahrbaren Aufbau während des Fahrens, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Absaugmittel umfassen:
  • a) eine Saugquelle (10) mit einem außerhalb des fahrbaren Auf­ baus ortsfest angeordneten Anschlußteil (10a),
  • b) eine Absaugleitungseinheit (11, 12, 13; 14; 21) mit einem verfahrbaren Ende (13c; 14a, 21), das am fahrbaren Aufbau angebracht ist, um einheitlich mit diesem zu fahren, und mit einem ortsfesten Ende (13d; 14b; 21b), das am Anschlußteil (10a) angeschlossen ist, um die Absaugleitungseinheit mit der Saugquelle (10) zu verbinden, und
  • c) Verbindungsmittel (9; 15; 16, 17; 19) zur Herstellung der pneumatischen Verbindung zwischen der Absaugleitungseinheit (11, 12, 13; 14; 21) und dem Innenraum (7a).
2. Ballenöffner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußteil (10a) der Saugquelle (10) auf Bodenhöhe und auf Höhe der Mitte der Fahrstrecke des fahrbaren Aufbaus angeordnet ist.
3. Ballenöffner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußteil (10a) der Saugquelle (10) obenliegend und auf Höhe der Mitte der Fahrstrecke des fahrbaren Aufbaus angeordnet ist.
4. Ballenöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das verfahrbare Ende (13c; 14a, 21a) der Absaug­ leitungseinheit (11, 12, 13; 14; 21) mit dem Innenraum (7a) durch die Oberseite des Gehäuses (7) hindurch pneumatisch in Verbindung steht.
5. Ballenöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der fahrbare Aufbau weiter einen das Gehäuse (7) seitlich tragenden Turm (6) aufweist, und das verfahrbare Ende (13c; 14a; 21a) der Absaugleitungseinheit (11, 12, 13; 14; 21) mit dem Innenraum (7a) durch die Oberseite dieses Turms (6) hindurch pneumatisch in Verbindung steht.
6. Ballenöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Absaugleitungseinheit einen flexiblen, längen­ veränderlichen, dehnbaren und sich elastisch wieder verkürzen­ den Faltenschlauch (14) umfaßt.
7. Ballenöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Absaugleitungseinheit einen flexiblen Schlauch (21) fester Länge umfaßt.
8. Ballenöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Absaugleitungseinheit eine teleskopartige Rohranordnung (13) umfaßt.
9. Ballenöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die teleskopartige Rohranordnung (13) ein erstes starres Rohr (13a) und ein zweites starres Rohr (13b) umfaßt, wobei das erste starre Rohr (13a) gleitend im zweiten Rohr (13b) ein- und ausschiebbar ist.
10. Ballenöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Anschlußteil (10a) der Saugquelle (10) obenliegend angeordnet ist, und die teleskopartige Rohranord­ nung (13) sich obenliegend erstreckt.
11. Ballenöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Anschlußteil (10a) der Saugquelle (10) in einem horizontalen Abstand von der Fahrstrecke des fahrba­ ren Aufbaus und auf Höhe der Mitte dieser Fahrstrecke ange­ ordnet ist.
12. Ballenöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Anschlußteil (10a) der Saugquelle (10) in einer Linie mit der Fahrstrecke des fahrbaren Aufbaus und an deren einem Ende angeordnet ist.
13. Ballenöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Anschlußteil (10a) der Saugquelle (10) auf Bodenhöhe angeordnet ist.
14. Ballenöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der fahrbare Aufbau einen unteren, sich im wesentlichen in Bodennähe befindenden Teil (3) aufweist, das verfahrbare Ende (13c; 14a; 21a) der Absaugleitungsein­ heit (11, 12, 13; 14; 21) mit dem Innenraum (7a) durch diesen unteren Teil (3) hindurch pneumatisch in Verbindung steht, und die Absaugleitungseinheit (11, 12, 13; 14; 21) sich auf Bodenhöhe parallel zur Fahrstrecke des fahrbaren Aufbaus er­ streckt.
15. Ballenöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Absaugleitungseinheit einen flexiblen, längenveränderlichen, dehnbaren und sich elastisch wieder verkürzenden Faltenschlauch (14) umfaßt.
16. Ballenöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Anschlußteil (10a) der Saugquelle (10) obenliegend angeordnet ist.
17. Ballenöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Absaugleitungseinheit (11, 12, 13; 14; 21) sich obenliegend parallel zur Fahrstrecke des fahrbaren Aufbaus erstreckt.
18. Ballenöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Absaugleitungseinheit einen flexiblen, längenveränderlichen, dehnbaren und sich elastisch wieder ver­ kürzenden Faltenschlauch (14) umfaßt.
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